DE2713073C3 - Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz - Google Patents

Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz

Info

Publication number
DE2713073C3
DE2713073C3 DE2713073A DE2713073A DE2713073C3 DE 2713073 C3 DE2713073 C3 DE 2713073C3 DE 2713073 A DE2713073 A DE 2713073A DE 2713073 A DE2713073 A DE 2713073A DE 2713073 C3 DE2713073 C3 DE 2713073C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
transformer
balancing device
phase network
self
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2713073A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2713073B2 (de
DE2713073A1 (de
Inventor
Gottfried Prof. Dr.-Ing. 8520 Erlangen Moeltgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2713073A priority Critical patent/DE2713073C3/de
Priority to CH1576377A priority patent/CH621440A5/de
Priority to SE7803176A priority patent/SE7803176L/xx
Priority to JP3228878A priority patent/JPS53118747A/ja
Publication of DE2713073A1 publication Critical patent/DE2713073A1/de
Publication of DE2713073B2 publication Critical patent/DE2713073B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2713073C3 publication Critical patent/DE2713073C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/26Arrangements for eliminating or reducing asymmetry in polyphase networks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/50Arrangements for eliminating or reducing asymmetry in polyphase networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz, das durch einen unsymmetrischen Verbraucher belastet ist, mit Einspeisung einer symmetrischen Stromkomponente in Form eines Gegensystems mittels eines selbstgeführten Stromrichters, der über einen Drehstrom-Transformator mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstroirnetz angeschlossen ist und mit einem netzgeführten Stromrichter, der ebenfalls an das Drehstromnetz angeschlossen ist und über eine Glättungsdrossel den selbstgeführten Stromrichter mit eingeprägtem Gleichstrom speist.
Eine solche Symmetrierungseinrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 47 819 bekannt Diese Symmetrierungseinrichtung beruht auf folgender Überlegung: Das von einem unsymmetrischen Verbraucher im Drehstromnetz hervorgerufene Stromsystem läßt sich in ein symmetrisches mitläufiges und in ein symmetrisches gegenläufiges Stromsystem zerlegen. Durch Einspeisung eines entsprechenden Gegenstromsystems in das Drehstromnetz läßt sich der Verbraucher symmetrieren, indem der als Unsymmetrieleistung bekannte Anteil der Scheinleistung, der keinen Wirkanteil hat aufgebracht wird.
Die bekannte Symmetrierungseinrichtung benutzt zur Lieferung des Gegenstromsystems einen selbstgeführten Wechselrichter mit steuerbaren Ventilen in Drehstrombrückenschaltung, der über einen Drehstromtransformator mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz angeschlossen ist. Dieser Wechselrichter wiederum bezieht seinen Gleichstrom über eine Glättungsdrossel aus einem Gleichrichter, der ebenfalls steuerbare Ventile in Drehstrombrückenschaltung besitzt und über einen Netztransformator an das
Drehstromnetz angeschlossen ist
Es hat sich gezeigt, daß der Aufwand bei dieser bekannten Symmetrierungseinrichtung recht groß ist; denn die Netzwechselspannung des Drehstromnetzes wirkt auf die Gleichstromseite des Wechselrichters in der Weise zurück, daß dort — bei einer Obersetzung des Drehstromtransformators von 1:1— Spannungswerte vom Doppelten der Leiterspannung des Drehstromnetzes auftreten. Die Zwischenkreisspannung enthält einen
ίο hohen Wechselspannungsanteil von doppelter Netzfrequenz. Das hat eine hohe Beanspruchung der Ventile des Wechselrichters zur Folge und macht eine sehr große Induktivität der Glättungsdrossel erforderlich. Diese große Induktivität wiederum verlangt einen großen Steuerbereich des Gleichrichters wenn der eingeprägte Gleichstrom rasch geändert werden soIL
Aus der DE-AS 14 13 468 ist eine Einrichtung zur Symmetrierung eines Drehstromnetzes und gleichzeitig auch zur Kompensation der symmetrischen Blindleistung des Verbrauchers bekannt Diese Einrichtung arbeitet nach dem Prinzip der Zerlegung in mit- und gegenläufige Stromkomponenten mit zwei mechanisch gekuppelten Drehstrommaschinen, von denen die erste als Phasenschieber für die symmetrische Blindleistung und als Antrieb für die zweite Maschine dient deren Ständerwicklung im gegenläufigen Sinne zum Netzdrehfeld in Serie mit der Ständerwicklung der antreibenden Phasenschiebermaschine verbunden ist und deren Polrad zwei elektrisch aufeinander senkrecht stehende Polsystettte aufweist Hierbei werden also Symmetrierung und Blindleistungskompensation mit ein und derselben Einrichtung durchgeführt während bei der vorliegenden Erfindung lediglich eine Symmetrierungseinrichtung vorliegt Weiterhin wird bei der bekannten Einrichtung zur Erzeugung des symmetrierenden Gegensystems eine rotierende Synchronmaschine verwendet während bei der vorliegenden Erfindung hierzu ein statischer Stromrichter eingesetzt wird. Die rotierende Maschine muß zwei getrennte, elektrisch aufeinander senkrecht stehende Erregerwicklungen und somit vier Schleifringe aufweisen; jede Erregerwicklung ist von einem eigenen netzgeführten Stromrichter gespeist Eine solche Maschine ist — im Vergleich zu einem rotierenden Drehfeldtransformator, der im Handel serienmäßig angeboten wird — verhältnismäßig teuer. Weiterhin ist die Stellgeschwindigkeit einer rotierenden Symmetrierungseinrichtung gegenüber einer Symmetrierunzseinrichtung mit Stromrichtern begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs genannten Symmetrierungseinrichtung den Gesamtaufwand zu verringern. Insbesondere soll erreicht werden, daß eine Glättungsdrossel und ein Gleichrichter jeweils kleiner Auslegung zum Einstellen des eingeprägten Gleichstroms ausreichen, so daß die Verluste gering bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehstrom-Transformator ein über einen Synchronmotor angetriebener, mit netzsynchroner Drehzahl rotierender Drehfeldtransformator ist, und daß die Frequenz des vom selbstgeführten Stromrichter in den Läufer des Drehfeldtransformators eingespeisten Stromes des Gegensystems gleich dem Wert der doppelten Netzfrequenz ist.
Der rotierende Drehfeldtransformator kann insbesondere in der Bauweise einer Schleifringläufermaschine ausgeführt und von einer an dasselbe Drehstromnetz angeschlossenen Synchronmaschine angetrieben sein.
Die Eigenschaften des rotierenden Drehfeldtransformators sind beispielsweise in dem Buch »Elektrische Maschinen« von Th. Bödefeld und H. Sequenz, 1971, Springer-Verlag, Wien, New York, 8, Auflage, Seiten 202 bis 203, beschrieben.
Häufig ist bei einem Verbraucher neben der Symmetrierungseinrichtung gleichzeitig auch eine Einrichtung zur Blindleistungskompensation vorhanden, die einen rotierenden Phasenschieber umfaßt Dieser ohnehin vorhandene Phasenschieber kann nach einer Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig auch zum Antrieb äes Drehfeldtransformators verwendet werden. Dadurch kann eine besondere Synchronmaschine eingespart werden.
Der rotierende Drehfeldtransformator aberträgt im vorliegenden Fall selbst keine Wirklast, läuft also praktisch leer und erfordert zum Antrieb nur ein Antriebsaggregat kleiner Leistung, also z. B. nur einen kleinen Synchronmotor. Ist nach Anschluß des Ständers des netzsynchron rotierenden Drehfeldtransformators an das Drehstromnetz das Ständerdrehfeld so gerichtet, daß die Läuferfrequenz Null ist, so ist der DrehfeÄJtransformator für das Drehstromnetz ohne Wirkung, d.h. an den Läuferklemmen entsteht durch die Netzspannung keine Spannung, die sich dem Wechselrichter mitteilen könnte. Wird bei dieser der Netzfrequenz entsprechenden Drehzahl in den Läufer ein Strom mit der doppelten Netzfrequenz (z.B. mit 100Hz) bei vertauschter Phasenfolge eingespeist, so überträgt er sich auf die Ständerseite als das gewünschte Gegenstromsystem mit einfacher Netzfrequenz (z. B. 50 Hz).
Da an den Klemmen des Läufers keine transformatorische Spannung auftritt, ist der Höchstwert der Spannung im Gleichstromkreis — im Gegensatz zum Gegenstand der DE-OS 22 47 819 — nicht durch die Höhe der Netzwechselspannung bestimmt Die Spannung im Gleichstromkreis ist nur bestimmt durch die Höhe des vom Gleichrichter zu liefernden Gleichstroms und die für das Stromgegensystem maßgeblichen Impedanzen. Sie enthält eine sechspulsige Wechselspannung mit doppelter Netzfrequenz. Daher reichen ein klein dimensionierter Gleichrichter und eine klein bemessene Glättungsdrossel zum Einstellen des Gleichstromes aus.
Die Läuferwicklung des Drehfeldtransformators muß für eine Spannung isoliert sein, die sich aus der für das Gegenstromsystem wirksamen Induktivität einschließlich derjenigen des Drehfeldtransformators und der maximalen Stromänderungsgeschwindigkeit des Wechselrichterstroms ergibt Diese Stromänderungsgeschwindigkeit kann gering gehalten werden durch verhältnismäßig große Löschkondensatoren im Wechselrichter. Eine große Kommutierungsdauer ist nicht nachteilig, weil keine Energieübertragung stattfindet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur näher erläutert.
Nach der Figur speist ein Drehstromnetz 3 mit den Phasenleitern R, S, T einen unsymmetrischen Verbraucher 4 mit einer Wechselspannung der Netzfrequenz f. Der Verbraucher 4 ist hier eine einphasige Last, z, B. ein Lichtbogen-Schmelzofen. Weiterhin ist an das Drehstromnetz 3 eine ruhende Symmetrierungseinrichtung 10 angeschlossen. Diese Symmetrierungseinrichtung 10 sorgt für die Zufuhr der benötigten Unsymmetrieleistung auf elektronischem Wege.
Die Symmetrierungseinrichtung 10 umfaßt einen selbstgeführten Stromrichter 11, der über eine Glättungsdrossel 12 mit eingeprägtem Gleichstrom gespeist wird. Der selbstgeföhrte Stromrichter 11 ist mit doppelter Netzfrequenz 2/ getaktet und arbeitet sU Wechselrichter, Die «wchselspannungsseitigen Anschlußklemmen sind mit u, v, w bezeichnet Er ist mit zwei vertauschten Phasenleitungen über einen mit netzsynchroner Drehzahl rotierenden Drehfeldtransformator 50 an das Drehstromnetz 3 angeschlossen. Dadurch ist er in der Lage, je nach der Höhe des eingeprägten Gleichstroms und der zeitlichen Lage
seiner Steuerimpulse ζ 11 ein beliebig einstellbares symmetrisches Stromsystem mit einem zur Phasenfolge des Drehstromnetzes 3 umgekehrten Drehsinn zu liefern, also ein Gegenstromsystem abzugeben, wie es zur Symmetrierung des einphasigen Verbrauchers 4
is benötigt wird. Der Drehfeld transformator 50 ist in der Bauweise einer Schleifringläufermaschine ausgeführt
Im einzelnen ist aus der Figur ersichtlich, daß der Ständer 51 des Drehfeldtransformators 50 direkt an das Drehstromnetz 3 angeschlossen ist Der Läufer 52 ist ebenfalls direkt mit den wechselrt^innungsseitigen Klemmen u, v, w des Stromrichters Ii. verbunden; allerdings sind hier die Anschlüsse für die Klemmen ν und w vertauscht Der Läufer 52 wird mit netzsynchroner Drehzahl gedreht Zum Antrieb ist eine besondere Synchronmaschine 53 vorgesehen, die aus dem Drehstromnetz 3 gespeist wird. Da der Drehfeldtransformator 50 keine Wirklast überträgt, also praktisch leerläuft, erfordert er zum Antrieb eine nur klein bemessene Synchronmaschine 53. Abweichend hiervon kann, falls am Drehstromnetz 3 gleichzeitig ein (nicht gezeigter) rotierender Phasenschieber arbeitet, dessen Synchronmaschine zum Antrieb des Drehfeldtransformators 50 vorgesehen sein.
Der selbstgeführte Stromrichter 11 enthält gesteuerte
Hauptventile 21 bis 26 in Drehstrom-Brückenschaltung. Insbesondere können Thyristoren vorgesehen sein. Für die Hauptventile 21 bis 26 wird eine an sich bekannte Kommutierungseinrichtung für Phasenfolgelöschung verwendet Diese enthält für jede Brückenhälfte einen Kommutierungskondensator 27a, 28a, 29a bzw. 276,TAb, 29b sowie in Reihe mit jeweils einem der gesteuerten Hauptventile 21 bis 26 je ein ungesteuertes Kommutierungsventil 31 bis 36. Die Kommutierungskondensatoren 28a bis 296 sind jeweils zwischen Hauptventil und zugehörigem Kommutierungsventil angeschlossen. — Der selbstgeführte Stromrichter 11 wird sechspulsig betrieben (Pulszahl ρ = 6).
Die Glättungsdrossel 12 am Eingang des selbstgeführten Stromrichters 11 sorgt dafür, daß der speisende
so Gleichstrom eingeprägt ist.
Der selbstgeführte Stromrichter 11 bezieht den eingeprägten Gleichstrom aus einem üblichen netzgeführten Stromrichter 13 in grundsätzlich beliebiger Schaltung. Der Stromrichter 13 ist über einen Netztransformator J 7 ebenfalls an das Dreh&tromnetz 3 angeschlossen. Als netzgeführter Stromrichter 13 wird hier ein solcher mit gesteuerten Hauptventilen 41 bis 46 in Drehstrom-Brückenschaltung verwendet Der Stromrichter 13 wird mit Hilfe von Steuerimpulsen ζ 13
bo sechspulsig betrieben (Pulszahl ρ = 6).
Zum Betrieb der Symmetrierungseinrichtung 10 ist folgendes zu sagen: Zunächst wird der vom Drehstromnetz 3 abgeschaltete Drehfeldtransformator 51 durch die Synchronmaschine 53 auf netzsynchrone Drehzahl
6j hochgefahren. Danach wird der Ständer 51 an das Drehstromnetz 3 angeschaltet. Ist nach diesem Anschluß des Ständers 51 an das Drehstromnetz 3 das Ständerdrehfeld des Drehfeldtransformators 50 ent-
sprechend gerichtet, so ist die Läuferfrequenz Null. In diesem Fall ist der Drehfeldtransformator 50 für das Drehstromnet2 3 ohne Wirkung, d. h. an den Klemmen des Läufers 52 entsteht durch die Netzwechselspannung keine transformatorische Spannung, die an den selbstgeführten Stromrichter 11 weitergeleitet werden könnte. Wird nun bei der netzsynchronen Drehzahl vom eingeschalteten Stromrichter 11 in den Laufet 52 Strom mit der doppelten Netzfrequenz If bei verkehrter Phasenfolge eingespeist, so überträgt er sich auf die Seite des Ständers 51 als das gewünschte Gegensystem mit der einfachen Netzfrequenz f.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz, das durch einen unsymmetrischen Verbraucher belastet ist, mit Einspeisung einer symmetrischen Stromkomponente in Form eines Gegensystems mittels eines selbstgeführten Stromrichters, der Ober einen Drehstrom-Transformator mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz angeschlossen ist, und mit einem netzgeführten Stromrichter, der ebenfalls an das Drehstromnetz angeschlossen ist und über eine Glättungsdrossel den selbstgeführten Stromrichter mit eingeprägtem Gleichstrom speist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrom-Transformator ein über einen Synchronmotor (53) angetriebener, mit netzsynchroner Drehzahl rotierender Drehfeldtransformator (50) ist und daß die Frequenz des vom selbstgeführten Stromrichter (11) in den Läufer (52) des Drehfeldtransformators (50) eingespeisten Stromes des Gegensystems gleich dem Wert der doppelten Netzfrequenz {2f) ist
2. Symmetrierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfeldtransformator (50) die Bauweise einer Schleifringläufermaschine besitzt
3. SymmetrierungseinrichtuRg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum netzsynchronen Antrieb des Drehfeldtransformators (50) vorgesehene Synchronmotor (53) ein rotierender Phasenschieber ist
DE2713073A 1977-03-24 1977-03-24 Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz Expired DE2713073C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2713073A DE2713073C3 (de) 1977-03-24 1977-03-24 Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz
CH1576377A CH621440A5 (en) 1977-03-24 1977-12-21 Balancing device for a three-phase power system
SE7803176A SE7803176L (sv) 1977-03-24 1978-03-20 Anordning for symmetrering av ett trefasnet
JP3228878A JPS53118747A (en) 1977-03-24 1978-03-20 Threeephase system load balancer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2713073A DE2713073C3 (de) 1977-03-24 1977-03-24 Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2713073A1 DE2713073A1 (de) 1978-10-05
DE2713073B2 DE2713073B2 (de) 1979-02-08
DE2713073C3 true DE2713073C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=6004594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2713073A Expired DE2713073C3 (de) 1977-03-24 1977-03-24 Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS53118747A (de)
CH (1) CH621440A5 (de)
DE (1) DE2713073C3 (de)
SE (1) SE7803176L (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729658A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-14 Asea Brown Boveri Verfahren zum Betrieb einer Leitung
CN107591813B (zh) * 2017-08-08 2021-09-24 广西电网有限责任公司 一种功率负载接入配电网方法及负载均衡方法
CN109995058A (zh) * 2019-03-27 2019-07-09 国网青海省电力公司黄化供电公司 一种用于低压电网的治理三相不平衡的装置及其工作流程

Also Published As

Publication number Publication date
SE7803176L (sv) 1978-09-25
DE2713073B2 (de) 1979-02-08
CH621440A5 (en) 1981-01-30
DE2713073A1 (de) 1978-10-05
JPS53118747A (en) 1978-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE727335C (de) Anordnung zur Bremsung und Drehzahlregelung von Asynchronmotoren mittels Gleichstromerregung
DE1809521A1 (de) Antriebsordnung fuer Kraene u.dgl.
DE2713073C3 (de) Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz
EP0193067B1 (de) Von einer Mehrphasen-Direktumrichteranordnung gespeister Drehstrommotor
DE2609315A1 (de) Rotationsinverter
DE657211C (de) Anordnung zur Erzeugung oder zur Aufnahme eines Gleichstroms von gleichbleibender Staerke
DE690586C (de) e mit Gleichstromfahrmotoren
DE331313C (de) Anlassverfahren fuer in Kaskaden geschaltete Gruppen elektrischer Maschinen
DE702539C (de) Anordnung zum verlustlosen Betrieb eines aus einem Einphasenwechselstromnetz gespeisten Asynchronmotors
DE2247867C3 (de) Schaltungsanordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors
DE633110C (de) Anordnung fuer aus einem Wechselstromnetz gespeiste ventilgesteuerte Kaefigankermotoren mit veraenderbarer Drehzahl
AT245692B (de) Drehzahlgesteuerter Stromrichtermotor
DE622232C (de) Umlaufender Frequenz- und Phasenzahlumformer
DE480875C (de) Anordnung bei Phasenzahlumformern nach dem Arno-Prinzip, bei der zum Ausgleich der Spannungsunsymmetie im Sekundaerteil des Umformers eine Zusatzmaschine mit gegenlaeufigem Drehfeld dient
DE893210C (de) Ein- und mehrphasige Frequenz- und Phasenwandlergruppe
DE591326C (de) Anordnung zur Umformung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom in Gleichstrom oder umgekehrt
DE620895C (de) Anordnung zur Regelung eines Asynchrongenerators auf gleichbleibende Spannung und Frequenz bei veraenderlicher Drehzahl
DE1268264B (de) Drehzahlgesteuerte Stromrichtermaschine
DE744625C (de) Kommutierungseinrichtung
AT109335B (de) Verfahren zum Betriebe von Gleichstrommotoren aus einem Einphasennetz, insbesondere für Zugförderung.
DE451432C (de) Anordnung zur Verbesserung der Stromwendung von hintereinandergeschalteten kommutierenden Wendepolmaschinen
DE637203C (de) Anordnung fuer die Speisung von ventilgesteuerten Wechselstrommotoren
DE952729C (de) Anordnung fuer die Fernuebertragung von Winkelbewegungen mit Hilfe von selbstsynchronisierenden dynamoelektrischen Maschinen
DE969488C (de) Anordnung zur Steuerung von Schalt- und Stromwendungsvorgaengen, insbesondere zum Betrieb von elektrischen Lokomotiven aus einem Einphasen-Wechselstromnetz normaler Frequenz
DE871337C (de) Elektrische Umformermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee