DE2713073C3 - Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz - Google Patents
Symmetrierungseinrichtung für ein DrehstromnetzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz, das durch einen
unsymmetrischen Verbraucher belastet ist, mit Einspeisung einer symmetrischen Stromkomponente in Form
eines Gegensystems mittels eines selbstgeführten Stromrichters, der über einen Drehstrom-Transformator
mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstroirnetz angeschlossen ist und mit einem netzgeführten
Stromrichter, der ebenfalls an das Drehstromnetz angeschlossen ist und über eine Glättungsdrossel den
selbstgeführten Stromrichter mit eingeprägtem Gleichstrom speist.
Eine solche Symmetrierungseinrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 47 819 bekannt Diese
Symmetrierungseinrichtung beruht auf folgender Überlegung: Das von einem unsymmetrischen Verbraucher
im Drehstromnetz hervorgerufene Stromsystem läßt sich in ein symmetrisches mitläufiges und in ein
symmetrisches gegenläufiges Stromsystem zerlegen. Durch Einspeisung eines entsprechenden Gegenstromsystems
in das Drehstromnetz läßt sich der Verbraucher symmetrieren, indem der als Unsymmetrieleistung
bekannte Anteil der Scheinleistung, der keinen Wirkanteil hat aufgebracht wird.
Die bekannte Symmetrierungseinrichtung benutzt zur Lieferung des Gegenstromsystems einen selbstgeführten
Wechselrichter mit steuerbaren Ventilen in Drehstrombrückenschaltung, der über einen Drehstromtransformator
mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz angeschlossen ist. Dieser Wechselrichter
wiederum bezieht seinen Gleichstrom über eine Glättungsdrossel aus einem Gleichrichter, der ebenfalls
steuerbare Ventile in Drehstrombrückenschaltung besitzt und über einen Netztransformator an das
Es hat sich gezeigt, daß der Aufwand bei dieser
bekannten Symmetrierungseinrichtung recht groß ist; denn die Netzwechselspannung des Drehstromnetzes
wirkt auf die Gleichstromseite des Wechselrichters in der Weise zurück, daß dort — bei einer Obersetzung des
Drehstromtransformators von 1:1— Spannungswerte vom Doppelten der Leiterspannung des Drehstromnetzes
auftreten. Die Zwischenkreisspannung enthält einen
ίο hohen Wechselspannungsanteil von doppelter Netzfrequenz.
Das hat eine hohe Beanspruchung der Ventile des Wechselrichters zur Folge und macht eine sehr
große Induktivität der Glättungsdrossel erforderlich. Diese große Induktivität wiederum verlangt einen
großen Steuerbereich des Gleichrichters wenn der eingeprägte Gleichstrom rasch geändert werden soIL
Aus der DE-AS 14 13 468 ist eine Einrichtung zur Symmetrierung eines Drehstromnetzes und gleichzeitig
auch zur Kompensation der symmetrischen Blindleistung des Verbrauchers bekannt Diese Einrichtung
arbeitet nach dem Prinzip der Zerlegung in mit- und gegenläufige Stromkomponenten mit zwei mechanisch
gekuppelten Drehstrommaschinen, von denen die erste als Phasenschieber für die symmetrische Blindleistung
und als Antrieb für die zweite Maschine dient deren Ständerwicklung im gegenläufigen Sinne zum Netzdrehfeld
in Serie mit der Ständerwicklung der antreibenden Phasenschiebermaschine verbunden ist
und deren Polrad zwei elektrisch aufeinander senkrecht stehende Polsystettte aufweist Hierbei werden also
Symmetrierung und Blindleistungskompensation mit ein und derselben Einrichtung durchgeführt während bei
der vorliegenden Erfindung lediglich eine Symmetrierungseinrichtung vorliegt Weiterhin wird bei der
bekannten Einrichtung zur Erzeugung des symmetrierenden Gegensystems eine rotierende Synchronmaschine
verwendet während bei der vorliegenden Erfindung hierzu ein statischer Stromrichter eingesetzt wird. Die
rotierende Maschine muß zwei getrennte, elektrisch aufeinander senkrecht stehende Erregerwicklungen und
somit vier Schleifringe aufweisen; jede Erregerwicklung ist von einem eigenen netzgeführten Stromrichter
gespeist Eine solche Maschine ist — im Vergleich zu einem rotierenden Drehfeldtransformator, der im
Handel serienmäßig angeboten wird — verhältnismäßig teuer. Weiterhin ist die Stellgeschwindigkeit einer
rotierenden Symmetrierungseinrichtung gegenüber einer Symmetrierunzseinrichtung mit Stromrichtern
begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs genannten Symmetrierungseinrichtung den
Gesamtaufwand zu verringern. Insbesondere soll erreicht werden, daß eine Glättungsdrossel und ein
Gleichrichter jeweils kleiner Auslegung zum Einstellen des eingeprägten Gleichstroms ausreichen, so daß die
Verluste gering bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehstrom-Transformator ein über einen
Synchronmotor angetriebener, mit netzsynchroner Drehzahl rotierender Drehfeldtransformator ist, und
daß die Frequenz des vom selbstgeführten Stromrichter in den Läufer des Drehfeldtransformators eingespeisten
Stromes des Gegensystems gleich dem Wert der doppelten Netzfrequenz ist.
Der rotierende Drehfeldtransformator kann insbesondere
in der Bauweise einer Schleifringläufermaschine ausgeführt und von einer an dasselbe Drehstromnetz
angeschlossenen Synchronmaschine angetrieben sein.
Die Eigenschaften des rotierenden Drehfeldtransformators sind beispielsweise in dem Buch »Elektrische
Maschinen« von Th. Bödefeld und H. Sequenz, 1971, Springer-Verlag, Wien, New York, 8, Auflage,
Seiten 202 bis 203, beschrieben.
Häufig ist bei einem Verbraucher neben der Symmetrierungseinrichtung gleichzeitig auch eine Einrichtung
zur Blindleistungskompensation vorhanden, die einen rotierenden Phasenschieber umfaßt Dieser
ohnehin vorhandene Phasenschieber kann nach einer Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig auch zum
Antrieb äes Drehfeldtransformators verwendet werden. Dadurch kann eine besondere Synchronmaschine
eingespart werden.
Der rotierende Drehfeldtransformator aberträgt im vorliegenden Fall selbst keine Wirklast, läuft also
praktisch leer und erfordert zum Antrieb nur ein Antriebsaggregat kleiner Leistung, also z. B. nur einen
kleinen Synchronmotor. Ist nach Anschluß des Ständers des netzsynchron rotierenden Drehfeldtransformators
an das Drehstromnetz das Ständerdrehfeld so gerichtet, daß die Läuferfrequenz Null ist, so ist der DrehfeÄJtransformator
für das Drehstromnetz ohne Wirkung, d.h. an den Läuferklemmen entsteht durch die Netzspannung
keine Spannung, die sich dem Wechselrichter mitteilen könnte. Wird bei dieser der Netzfrequenz entsprechenden
Drehzahl in den Läufer ein Strom mit der doppelten Netzfrequenz (z.B. mit 100Hz) bei vertauschter
Phasenfolge eingespeist, so überträgt er sich auf die Ständerseite als das gewünschte Gegenstromsystem mit
einfacher Netzfrequenz (z. B. 50 Hz).
Da an den Klemmen des Läufers keine transformatorische Spannung auftritt, ist der Höchstwert der
Spannung im Gleichstromkreis — im Gegensatz zum Gegenstand der DE-OS 22 47 819 — nicht durch die
Höhe der Netzwechselspannung bestimmt Die Spannung im Gleichstromkreis ist nur bestimmt durch die
Höhe des vom Gleichrichter zu liefernden Gleichstroms und die für das Stromgegensystem maßgeblichen
Impedanzen. Sie enthält eine sechspulsige Wechselspannung mit doppelter Netzfrequenz. Daher reichen
ein klein dimensionierter Gleichrichter und eine klein bemessene Glättungsdrossel zum Einstellen des Gleichstromes
aus.
Die Läuferwicklung des Drehfeldtransformators muß für eine Spannung isoliert sein, die sich aus der für das
Gegenstromsystem wirksamen Induktivität einschließlich derjenigen des Drehfeldtransformators und der
maximalen Stromänderungsgeschwindigkeit des Wechselrichterstroms ergibt Diese Stromänderungsgeschwindigkeit
kann gering gehalten werden durch verhältnismäßig große Löschkondensatoren im Wechselrichter.
Eine große Kommutierungsdauer ist nicht nachteilig, weil keine Energieübertragung stattfindet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur näher erläutert.
Nach der Figur speist ein Drehstromnetz 3 mit den Phasenleitern R, S, T einen unsymmetrischen Verbraucher 4 mit einer Wechselspannung der Netzfrequenz f.
Der Verbraucher 4 ist hier eine einphasige Last, z, B. ein
Lichtbogen-Schmelzofen. Weiterhin ist an das Drehstromnetz 3 eine ruhende Symmetrierungseinrichtung
10 angeschlossen. Diese Symmetrierungseinrichtung 10 sorgt für die Zufuhr der benötigten Unsymmetrieleistung
auf elektronischem Wege.
Die Symmetrierungseinrichtung 10 umfaßt einen selbstgeführten Stromrichter 11, der über eine Glättungsdrossel
12 mit eingeprägtem Gleichstrom gespeist wird. Der selbstgeföhrte Stromrichter 11 ist mit
doppelter Netzfrequenz 2/ getaktet und arbeitet sU Wechselrichter, Die «wchselspannungsseitigen Anschlußklemmen
sind mit u, v, w bezeichnet Er ist mit zwei vertauschten Phasenleitungen über einen mit
netzsynchroner Drehzahl rotierenden Drehfeldtransformator 50 an das Drehstromnetz 3 angeschlossen.
Dadurch ist er in der Lage, je nach der Höhe des eingeprägten Gleichstroms und der zeitlichen Lage
seiner Steuerimpulse ζ 11 ein beliebig einstellbares
symmetrisches Stromsystem mit einem zur Phasenfolge des Drehstromnetzes 3 umgekehrten Drehsinn zu
liefern, also ein Gegenstromsystem abzugeben, wie es zur Symmetrierung des einphasigen Verbrauchers 4
is benötigt wird. Der Drehfeld transformator 50 ist in der
Bauweise einer Schleifringläufermaschine ausgeführt
Im einzelnen ist aus der Figur ersichtlich, daß der Ständer 51 des Drehfeldtransformators 50 direkt an das
Drehstromnetz 3 angeschlossen ist Der Läufer 52 ist ebenfalls direkt mit den wechselrt^innungsseitigen
Klemmen u, v, w des Stromrichters Ii. verbunden;
allerdings sind hier die Anschlüsse für die Klemmen ν und w vertauscht Der Läufer 52 wird mit netzsynchroner
Drehzahl gedreht Zum Antrieb ist eine besondere Synchronmaschine 53 vorgesehen, die aus dem Drehstromnetz
3 gespeist wird. Da der Drehfeldtransformator 50 keine Wirklast überträgt, also praktisch leerläuft,
erfordert er zum Antrieb eine nur klein bemessene Synchronmaschine 53. Abweichend hiervon kann, falls
am Drehstromnetz 3 gleichzeitig ein (nicht gezeigter) rotierender Phasenschieber arbeitet, dessen Synchronmaschine
zum Antrieb des Drehfeldtransformators 50 vorgesehen sein.
Hauptventile 21 bis 26 in Drehstrom-Brückenschaltung. Insbesondere können Thyristoren vorgesehen sein. Für
die Hauptventile 21 bis 26 wird eine an sich bekannte Kommutierungseinrichtung für Phasenfolgelöschung
verwendet Diese enthält für jede Brückenhälfte einen Kommutierungskondensator 27a, 28a, 29a bzw. 276,TAb,
29b sowie in Reihe mit jeweils einem der gesteuerten Hauptventile 21 bis 26 je ein ungesteuertes Kommutierungsventil
31 bis 36. Die Kommutierungskondensatoren 28a bis 296 sind jeweils zwischen Hauptventil und
zugehörigem Kommutierungsventil angeschlossen. — Der selbstgeführte Stromrichter 11 wird sechspulsig
betrieben (Pulszahl ρ = 6).
Die Glättungsdrossel 12 am Eingang des selbstgeführten Stromrichters 11 sorgt dafür, daß der speisende
so Gleichstrom eingeprägt ist.
Der selbstgeführte Stromrichter 11 bezieht den eingeprägten Gleichstrom aus einem üblichen netzgeführten
Stromrichter 13 in grundsätzlich beliebiger Schaltung. Der Stromrichter 13 ist über einen
Netztransformator J 7 ebenfalls an das Dreh&tromnetz 3
angeschlossen. Als netzgeführter Stromrichter 13 wird hier ein solcher mit gesteuerten Hauptventilen 41 bis 46
in Drehstrom-Brückenschaltung verwendet Der Stromrichter 13 wird mit Hilfe von Steuerimpulsen ζ 13
bo sechspulsig betrieben (Pulszahl ρ = 6).
Zum Betrieb der Symmetrierungseinrichtung 10 ist folgendes zu sagen: Zunächst wird der vom Drehstromnetz
3 abgeschaltete Drehfeldtransformator 51 durch die Synchronmaschine 53 auf netzsynchrone Drehzahl
6j hochgefahren. Danach wird der Ständer 51 an das
Drehstromnetz 3 angeschaltet. Ist nach diesem Anschluß des Ständers 51 an das Drehstromnetz 3 das
Ständerdrehfeld des Drehfeldtransformators 50 ent-
sprechend gerichtet, so ist die Läuferfrequenz Null. In
diesem Fall ist der Drehfeldtransformator 50 für das Drehstromnet2 3 ohne Wirkung, d. h. an den Klemmen
des Läufers 52 entsteht durch die Netzwechselspannung keine transformatorische Spannung, die an den
selbstgeführten Stromrichter 11 weitergeleitet werden könnte. Wird nun bei der netzsynchronen Drehzahl vom
eingeschalteten Stromrichter 11 in den Laufet 52 Strom
mit der doppelten Netzfrequenz If bei verkehrter Phasenfolge eingespeist, so überträgt er sich auf die
Seite des Ständers 51 als das gewünschte Gegensystem mit der einfachen Netzfrequenz f.
Claims (3)
1. Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz,
das durch einen unsymmetrischen Verbraucher belastet ist, mit Einspeisung einer symmetrischen
Stromkomponente in Form eines Gegensystems mittels eines selbstgeführten Stromrichters, der Ober
einen Drehstrom-Transformator mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz angeschlossen
ist, und mit einem netzgeführten Stromrichter, der ebenfalls an das Drehstromnetz angeschlossen ist
und über eine Glättungsdrossel den selbstgeführten Stromrichter mit eingeprägtem Gleichstrom speist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrom-Transformator ein über einen Synchronmotor
(53) angetriebener, mit netzsynchroner Drehzahl rotierender Drehfeldtransformator (50) ist und daß
die Frequenz des vom selbstgeführten Stromrichter (11) in den Läufer (52) des Drehfeldtransformators
(50) eingespeisten Stromes des Gegensystems gleich dem Wert der doppelten Netzfrequenz {2f) ist
2. Symmetrierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfeldtransformator
(50) die Bauweise einer Schleifringläufermaschine besitzt
3. SymmetrierungseinrichtuRg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum
netzsynchronen Antrieb des Drehfeldtransformators (50) vorgesehene Synchronmotor (53) ein
rotierender Phasenschieber ist
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