DE2713073B2 - Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz - Google Patents

Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz

Info

Publication number
DE2713073B2
DE2713073B2 DE2713073A DE2713073A DE2713073B2 DE 2713073 B2 DE2713073 B2 DE 2713073B2 DE 2713073 A DE2713073 A DE 2713073A DE 2713073 A DE2713073 A DE 2713073A DE 2713073 B2 DE2713073 B2 DE 2713073B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
transformer
network
balancing device
rotating field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2713073A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2713073A1 (de
DE2713073C3 (de
Inventor
Gottfried Prof. Dr.-Ing. 8520 Erlangen Moeltgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2713073A priority Critical patent/DE2713073C3/de
Priority to CH1576377A priority patent/CH621440A5/de
Priority to SE7803176A priority patent/SE7803176L/xx
Priority to JP3228878A priority patent/JPS53118747A/ja
Publication of DE2713073A1 publication Critical patent/DE2713073A1/de
Publication of DE2713073B2 publication Critical patent/DE2713073B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2713073C3 publication Critical patent/DE2713073C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/26Arrangements for eliminating or reducing asymmetry in polyphase networks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/50Arrangements for eliminating or reducing asymmetry in polyphase networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz, das durch einen unsymmetrischen Verbraucher belastet ist, mit Einspeisung einer symmetrischen Stromkomponente in Form eines Gegensystems mittels eines selbstgeführten Stromrichters, der über einen Drehstrom-Transformator mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz angeschlossen ist, und mit einem netzgeführten Stromrichter, der ebenfalls an das Drehstromnetz angeschlossen ist und über eine Glättungsdrossel den selbstgeführten Stromrichter mit eingeprägtem Gleichstrom speist.
Eine solche Symmetrierungseinrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 47 819 bekannt. Diese Symmetrierungseinrichtung beruht auf folgender Überlegung: Das von einem unsymmetrischen Verbraucher im Drehstromnetz hervorgerufene Stromsystem läßt sich in ein symmetrisches mitläufiges und in ein symmetrisches gegenläufiges Stromsystem zerlegen. Durch Einspeisung eines entsprechenden Gegenstromsystems in das Drehstromnetz läßt sich der Verbraucher symmetrieren, indem der als Unsymmetrieleistung bekannte Anteil der Scheinleistung, der keinen Wirkanteil hat, aufgebracht wird.
Die bekannte Symmetiierungseinrichtung benutzt zur Lieferung des Gegenstromsystems einen selbstgeführten Wechselrichter mit steuerbaren Ventilen in Drehstrombrückenschaltung, der über einen Drehstromtransformator mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz angeschlossen ist. Dieser Wechselrichter wiederum bezieht seinen Gleichstrom über eine Glättungsdrossel aus einem Gleichrichter, der ebenfalls steuerbare Ventile in Drehstrombrückenschaltung besitzt und über einen Netztransformator an das Drehstromnetz angeschlossen ist
Es hat sich gezeigt, daß der Aufwand bei dieser bekannten Symmetrierungseinrichtung recht groß ist; denn die Netzwechselspannung des Drehstromnetzes wirkt auf die Gleichstromseite des Wechselrichters in der Weise zurück, daß dort — bei einer Obersetzung des Drehstromtransformators von 1:1— Spannungswerte vom Doppelten der Leiterspannung des Drehstromnetzes auftreten. Die Zwischenkreisspannung enthält einen
ίο hohen Wechselspannungsanteil von doppelter Netzfrequenz. Das hat eine hohe Beanspruchung der Ventile des Wechselrichters zur Folge und macht eine sehr große Induktivität der Glättungsdrossel erforderlich. Diese große Induktivität wiederum verlangt einen
großen Steuerbereich des Gleichrichters wenn der eingeprägte Gleichstrom rasch geändert werden soll.
Aus der DE-AS 14 13 468 ist eine Einrichtung zur Symmetrierung eines Drehstromnetzes und gleichzeitig auch zur Kompensation der symmetrischen Blindlei-
stung des Verbrauchers bekannt. Diese Einrichtung arbeitet nach dem Prinzip der Zerlegung in mit- und gegenläufige Stromkomponenten mit zwei mechanisch gekuppelten Drehstrommaschinen, von denen die erste als Phasenschieber für die symmetrische Blindleistung und als Antrieb für die zweite Maschine dient, deren Ständerwicklung im gegenläufigen Sinne zum Netzdrehfeld in Serie mit der Ständerwicklung der antreibenden Phasenschiebermaschine verbunden ist und deren Polrad zwei elektrisch aufeinander senkrecht
«ι stehende Polsysteme aufweist. Hierbei werden also Symmetrierung und Blindleistungskompensation mit ein und derselben Einrichtung durchgeführt, während bei der vorliegenden Erfindung lediglich eine Symmetrierungseinrichtung vorliegt. Weiterhin wird bei der
ir> bekannten Einrichtung zur Erzeugung des symmetrierenden Gegensystems eine rotierende Synchronmaschine verwendet, während bei der vorliegenden Erfindung hierzu ein statischer Stromrichter eingesetzt wird. Die rotierende Maschine muß zwei getrennte, elektrisch
■to aufeinander senkrecht stehende Erregerwicklungen und somit vier Schleifringe aufweisen; jede Erregerwicklung ist von einem eigenen netzgeführten Stromrichter gespeist. Eine solche Maschine ist — im Vergleich zu einem rotierenden Drehfeldtransformator, der im
v> Handel serienmäßig angeboten wird — verhältnismäßig teuer. Weiterhin ist die Stellgeschwindigkeit einer rotierenden Symmetrierungseinrichtung gegenüber einer Symmetrierungseinrichtung mit Stromrichtern begrenzt.
w Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs genannten Symmetrierungseinrichtung den Gesamtaufwand zu verringern. Insbesondere soll erreicht werden, daß eine Glättungsdrossel und ein Gleichrichter jeweils kleiner Auslegung zum Einstellen des eingeprägten Gleichstroms ausreichen, so daß die Verluste gering bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehstrom-Transformator ein über einen Synchronmotor angetriebener, mit netzsynchroner
b{) Drehzahl rotierender Drehfeldtransformator ist, und daß die Frequenz des vom selbstgeführten Stromrichter in den Läufer des Drehfeldtransformators eingespeisten Stromes des Gegensystems gleich dem Wert der doppelten Netzfrequenz ist.
h5 Der rotierende Drehfeldtransformator kann insbesondere in der Bauweise einer Schleifringläufermaschine ausgeführt und von einer an dasselbe Drehstromnetz angeschlossenen Synchronmaschine angetrieben sein.
Die Eigenschaften des rotierenden Drehfeldtransformators sind beispielsweise in dem Buch »Elektrische Maschinen« von Th. B ö d e f e I d und H. Sequenz, 1971, Springer-Verlag, Wien, New York, 3. Auflage, Seiten 202 bis 203, beschrieben.
Häufig ist bei einem Verbraucher neben der Symmetrierungseinrichtung gleichzeitig auch eine Einrichtung zur Blindleistungskompensation vorhanden, die einen rotierenden Phasenschieber umfaßt. Dieser ohnehin vorhandene Phasenschieber kann nach einer Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig auch zum Antrieb des Drehfeldtransformators verwendet werden. Dadurch kann eine besondere Synchronmaschine eingespart werden.
Der rotierende Drehfeldtransformator überträgt im vorliegenden Fall selbst keine Wirklast, läuft also praktisch leer und erfordert zum Antrieb nur ein Antriebsaggregat kleiner Leistung, also z. B. nur einen kleinen Synchronmotor. Ist nach Anschluß dc. Ständers des netzsynchron rotierenden Drehfeldtransformators an das Drehstromnetz das Ständerdrehfeld so gerichtet, daß die Läuferfrequenz Null ist, so ist der Drehfeldtransformator für das Drehstromnetz ohne Wirkung, d. h. an den Läuferklemmen entsteht durch die Neuspannung keine Spannung, die sich dem Wechselrichter mitteilen könnte. Wird bei dieser der Netzfrequenz entsprechenden Drehzahl in den Läufer ein Strom mit der doppelten Netzfrequenz (z. B. mit 100 Hz) bei vertauschter Phasenfolge eingespeist, so überträgt er sich auf die Ständerseite als das gewünschte Gegenstromsystem mit einfacher Netzfrequenz (z. B. 50 Hz).
Da an den Klemmen des Läufers keine transformatorische Spannung auftritt, ist der Höchstwert der Spannung im Gleichstromkreis — im Gegensatz zum Gegenstand der DE-OS 22 47 819 - nicht durch die Höhe der Netzwechselspannung bestimmt. Die Spannung im Gleichstromkreis ist nur bestimmt durch die Höhe des vom Gleichrichter zu liefernden Gleichstroms und die für das Stromgegensyslem maßgeblichen Impedanzen. Sie enthält eine sechspulsige Wechselspannung mit doppelter Netzfrequenz. Daher reichen ein klein dimensionierter Gleichrichter und eine klein bemessene Glättungsdrossel zum Einstellen des Gleichstromes aus.
Die Läuferwicklung des Drehfeldtransformators muß für eine Spannung isoliert sein, die sich aus der für das Gegenstromsystem wirksamen Induktivität einschließlich derjenigen des Drehfeldtransformators und der maximalen Stromänderungsgeschwindigkeit des Wechselrichterstroms ergibt. Diese Stromänderungsgeschwindigkeit kann gering gehalten werden durch verhältnismäßig große Löschkondensatoren im Wechselrichter. Eine große Kommutierungsdauer ist nicht nachteilig, weil keine Energieübertragung stattfindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Figur näher erläutert.
Nach der Figur speist ein Drehstromnetz 3 mit den Phasenleitern R, S, Γ einen unsymmetrischen Verbraucher 4 mit einer Wechselspannung der Netzfrequenz f. Der Verbraucher 4 ist hier eine einphasige Last, z. B. ein Lichtbogen-Schmelzofen. Weiterhin ist an das Drehstromnetz 3 eine ruhende Symmetrierungseinrichtung 10 angeschlossen. Diese Symmetrierungseinrichtung 10 sorgt für die Zufuhr der benötigten Unsymmetrieleistung auf elektronischem Wege.
Die Symmetrierungseinrichtung 10 umfaßt einen selbstgeführten Stromrichter 11, der über eine Glättungsdrossel 12 mit eingeprägtem Gleichstrom gespeist wird. Der selbstgeführte Stromrichter 11 ist mit doppelter Netzfrequenz If getaktet und arbeitet als Wechselrichter. Die wechselspannungsseitigen Anschlußklemmen sind mit u, v, w bezeichnet Er ist mit zwei vertauschten Phasenleitungen über einen mit netzsynchroner Drehzahl rotierenden Drehfeldtransformator 50 an das Drehstromnetz 3 angeschlossen. Dadurch ist er in der Lage, je nach dir Höhe des eingeprägten Gleichstroms und der zeitlichen Lage seiner Steuerimpulse ζ 11 ein beliebig einstellbares symmetrisches Stromsystem mit einem zur Phasenfolge des Drehstromnetzes 3 umgekehrten Drehsinn zu liefern, also ein Gegenstromsystem abzugeben, wie es zur Symmetrierung des einphasigen Verbrauchers 4 benötigt wird. Der Drehfeldtransformator 50 ist in der Bauweise einer Schleifringläufermaschine ausgeführt
Im einzelnen ist aus der Figur ersichtlich, daß der Ständer 51 des Drehfeldtransformators 50 direkt an das Drehstromnetz 3 angeschlossen ist. Der Läufer 52 ist ebenfalls direkt mit den wechselspannungsseitigen Klemmen u, v. w des Stromrichters 11 verbunden; allerdings sind hier die Anschlüsse für die Klemmen ν und sv vertauscht. Der Läufer 52 wird mit netzsynchroner Drehzahl gedreht. Zum Antrieb ist eine besondere Synchronmaschine 53 vorgesehen, die aus dem Drehstromnetz 3 gespeist wird. Da der Drehfeldtransformator 50 keine Wirklast überträgt, also praktisch leerläuft, erfordert er zum Antrieb eine nur klein bemessene Synchronmaschine 53. Abweichend hiervon kann, falls am Drehstromnetz 3 gleichzeitig ein (nicht gezeigter) rotierender Phasenschieber arbeitet, dessen Synchronmaschine zum Antrieb des Drehfeldtransformators 50 vorgesehen sein.
Der selbstgeführle Stromrichter 11 enthält gesteuerte Hauptventile 21 bis 26 in Drehstrom-Brückenschaltung. Insbesondere können Thyristoren vorgesehen sein. Für die Hauptventile 21 bis 26 wird eine an sich bekannte Kommutierungseinrichtung für Phasenfoigelöschung verwendet. Diese enthält für jede Brückenhälfte einen Kommutiei ungskondensator 27a, 28a, 29a bzw. 276,2Sb, 29b sowie in Reihe mit jeweils einem der gesteuerten Hauptventile 21 bis 26 je ein ungesteuertes Kommutierungsventil 31 bis 36. Die Kommutierungskondensatoren 28a bis 29b sind jeweils zwischen Hauptventil und zugehörigem Kommutierungsventil angeschlossen. — Der selbstgeführte Stromrichter 11 wird sechspulsig betrieben (Pulszahl ρ = 6).
Die Glättungsdrossel 12 am Eingang des selbstgeführten Stromrichters 11 sorgt dafür, daß der speisende Gleichstrom eingeprägt ist.
Der selbstgeführte Stromrichter Ii bezieht den eingeprägten Gleichstrom aus einem üblichen netzgeführten Stromrichter 13 in grundsätzlich beliebiger Schaltung. Der Stromrichter 13 ist über einen Netztransformator 17 ebenfalls an das Drehstromnetz 3 angeschlossen. Als netzgeführter Stromrichter 13 wird hier ein solcher mit gesteuerten Hauptventilen 41 bis 46 in Drehstrom-Brückenschaltung verwendet. Der Stromrichter 13 wird mit Hilfe von Steuerimpulsen ζ 13 sechspulsig betrieben (Pulszahl ρ = 6).
Zum Betrieb der Symmetrierungseinrichtung 10 ist folgendes zu sagen: Zunächst wird eier vom Drehstromnetz 3 abgeschaltete Drehfeldtransformator 51 durch die Synchronmaschine 53 auf netzsynchrone Drehzahl hochgefahren. Danach wird der Ständer 51 an das Dreiistromnetz 3 angeschaltet. Ist nach diesem Anschluß des Ständers 51 an das Drehstromnetz 3 das Ständerdrehfeld des Drehfeldtransformators 50 ent-
5 6
sprechend gerichtet, so ist die Läuferfrequenz Null. In könnte. Wird nun bei der netzsynchronen Drehzahl vom
diesem Fall ist der Drehfeldtransformator 50 für das eingeschalteten Stromrichter 11 in den Läufer 52 Strom
Drehstromnetz 3 ohne Wirkung, d. h. an den Klemmen mit der doppelten Netzfrequenz 2( bei verkehrter
des Läufers 52 entsteht durch die Netzwechselspannung Phasenfolge eingespeist, so überträgt er sich auf die
keine transformatorische Spannung, die an den r' Seite des Ständers 51 als das gewünschte Gegensystem
selbstgeführten Stromrichter Il weitergeleitet werden mit der einfachen Netzlrequenz f.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz, das durch einen unsymmetrischen Verbraucher belastet ist, mit Einspeisung einer symmetrischen Stromkomponente in Form eines Gegensystems mittels eines selbstgeführten Stromrichters, der über einen Drehstrom-Transformator mit vertauschter Phasenfolge an das Drehstromnetz angeschlossen ist, und mit einem netzgeführten Stromrichter, der ebenfalls an das Drehstromnetz angeschlossen ist und über eine Glättungsdrossel den selbstgeführten Stromrichter mit eingeprägtem Gleichstrom speist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrom-Transformator ein über einen Synchronmotor (53) angetriebener, mit netzsynchroner Drehzahl rotierender Drehfeldtransformaior (50) ist und daß die Frequenz des vom selbstgeführten Stromrichter (11) in den Läufer (52) des Drehfeldtransformators (50) eingespeisten Stromes des Gegensystems gleich dem Wert der doppelten Netzfrequenz (2/? ist.
2. Symmetrierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfeldtransformator (50) die Bauweise einer Schleifringläufermaschine besitzt
3. Symmetrierungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum netzsynchronen Antrieb des Drehfeldtransformators (50) vorgesehene Synchronmotor (53) ein rotierender Phasenschieber ist.
DE2713073A 1977-03-24 1977-03-24 Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz Expired DE2713073C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2713073A DE2713073C3 (de) 1977-03-24 1977-03-24 Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz
CH1576377A CH621440A5 (en) 1977-03-24 1977-12-21 Balancing device for a three-phase power system
SE7803176A SE7803176L (sv) 1977-03-24 1978-03-20 Anordning for symmetrering av ett trefasnet
JP3228878A JPS53118747A (en) 1977-03-24 1978-03-20 Threeephase system load balancer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2713073A DE2713073C3 (de) 1977-03-24 1977-03-24 Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2713073A1 DE2713073A1 (de) 1978-10-05
DE2713073B2 true DE2713073B2 (de) 1979-02-08
DE2713073C3 DE2713073C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=6004594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2713073A Expired DE2713073C3 (de) 1977-03-24 1977-03-24 Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS53118747A (de)
CH (1) CH621440A5 (de)
DE (1) DE2713073C3 (de)
SE (1) SE7803176L (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729658A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-14 Asea Brown Boveri Verfahren zum Betrieb einer Leitung
CN107591813B (zh) * 2017-08-08 2021-09-24 广西电网有限责任公司 一种功率负载接入配电网方法及负载均衡方法
CN109995058A (zh) * 2019-03-27 2019-07-09 国网青海省电力公司黄化供电公司 一种用于低压电网的治理三相不平衡的装置及其工作流程

Also Published As

Publication number Publication date
DE2713073A1 (de) 1978-10-05
DE2713073C3 (de) 1979-09-27
JPS53118747A (en) 1978-10-17
CH621440A5 (en) 1981-01-30
SE7803176L (sv) 1978-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1613695A1 (de) Schaltungsanordnung zur Umrichtung einer Mehrphasenspannung in eine Wechselspannung niedrigerer Frequenz
DE727335C (de) Anordnung zur Bremsung und Drehzahlregelung von Asynchronmotoren mittels Gleichstromerregung
DE1809521A1 (de) Antriebsordnung fuer Kraene u.dgl.
DE2226971A1 (de) Phasenumformer
DE2713073C3 (de) Symmetrierungseinrichtung für ein Drehstromnetz
EP0193067B1 (de) Von einer Mehrphasen-Direktumrichteranordnung gespeister Drehstrommotor
DE2247819A1 (de) Symmetrierungseinrichtung fuer ein drehstromnetz
DE3508261C2 (de)
DE2126189B2 (de) Anordnung zur umformung von wechselspannungssystemen
DE702539C (de) Anordnung zum verlustlosen Betrieb eines aus einem Einphasenwechselstromnetz gespeisten Asynchronmotors
DE331313C (de) Anlassverfahren fuer in Kaskaden geschaltete Gruppen elektrischer Maschinen
DE2654734C3 (de) Zwischenkreisumrichter zur Speisung von Drehstrom-Hysteresemotoren
DE657211C (de) Anordnung zur Erzeugung oder zur Aufnahme eines Gleichstroms von gleichbleibender Staerke
DE19500847A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordung zum Betreiben eines Drehfelderregten Stromrichtermotors
DE749323C (de) Anordnung zur Erzielung des Gleichlaufes
DE2247867C3 (de) Schaltungsanordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors
DE2348157C3 (de) Umrichterschaltung für eine Drehfeldmaschine
DE622232C (de) Umlaufender Frequenz- und Phasenzahlumformer
DE893210C (de) Ein- und mehrphasige Frequenz- und Phasenwandlergruppe
DE744625C (de) Kommutierungseinrichtung
DE480875C (de) Anordnung bei Phasenzahlumformern nach dem Arno-Prinzip, bei der zum Ausgleich der Spannungsunsymmetie im Sekundaerteil des Umformers eine Zusatzmaschine mit gegenlaeufigem Drehfeld dient
AT245692B (de) Drehzahlgesteuerter Stromrichtermotor
DE2641530C2 (de) Einrichtung zum Erzeugen ein- oder mehrphasiger Wechselspannung mit einer im Generatorbetrieb arbeitenden Induktionsmaschine
DE1538185C (de) Synchronmaschine mit relativ zum Rotor verdrehbarem Erregerfeld
DE2802970C2 (de) Einphasen-Induktionsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee