DE2829771A1 - Magnetfilter - Google Patents
MagnetfilterInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
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Description
Magnetfilter
Die Erfindung betrifft einen Magnetfilter mit Dauermagneten. Sie findet insbesondere bei der Filterung
von Korrosionsprodukten in dem Primärkreis von Kernreaktoren Verwendung.
Es ist bekannt, daß Wasser, das in dem Primärkreis eines Kernreaktors in Umlauf ist, im allgemeinen ferromagnetische
Verunreinigungen mit sich führt. Diese Verunreinigungen bestehen vor allem aus Magnetit und Ferriten,
d.h. aus Produkten, die in Wasser wenig löslich sind und deshalb in Form von suspendierten feinen Teilchen
durch den Primärkreis transportiert werden.
Zum Entfernen dieser Teilchen aus dem Primärkreis wird
ihr Ferromagnetismus ausgenutzt und es werden Magnetfilter verwendet. Diese Filter bestehen hauptsächlich aus einer
Hülle aus unmagnetischem Material, die entweder mit einer
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magnetisierbaren Füllung oder mit Dauermagneten gefüllt
ist. Die magnetisierbar Füllung besteht meistens aus einem Kugelbett, das innerhalb einer Wicklung angeordnet
ist. Die Dauermagneten können entweder aus Magnetteilen mit zugeordneten Stahlgittern oder aus einer Anordnung von
mehrpoligen Magnetstäben, die durch unmagnetische Distanzstücke in gegenseitigem Abstand gehalten werden, bestehen.
Diese Filter arbeiten nach folgendem Schema. Wenn ein ferromagnetische Verunreinigungen enthaltendes Fluid durch
den Raum strömt, der die Magnetteile (Kugeln oder Magnete) enthält, werden die Verunreinigungen aus den Zonen mit
schwachem Magnetfeld zu den Zonen mit starkem Magnetfeld,
d.h. zu den Magnetpolen der Teile transportiert, an denen sie hängen bleiben.
Der Filter nach der Erfindung gehört zu der zweiten Kategorie dieser Filter, also zu derjenigen Kategorie, bei der
die Magnetteile Dauermagnete sind. Das Interesse an dieser Ausführungsform ist neu beleht worden, seit die zum Herstellen
der Magnete verwendeten Materialien das Erzielen von starken Feldern selbst unter sehr schwierigen Bedingungen
und insbesondere bei Temperaturen in der Größenordnung von 300 0G gestatten, wobei es sich um Temperaturen handelt,
die in dem Primärkreis eines Kernreaktors herrschen. Es können nämlich jetzt Dauermagnete hergestellt werden, die
selbst bei dieser hohen Temperatur ein Magnetfeld erzeugen,
dessen Stärke diejenige erreicht, die früher mit herkömmlichen Materialien erzielt wurde, allerdings lediglich bei
Umgebungstemperatur. Diese Fortschritte bei den Magnetmaterialien gestatten eine Verbesserung der Wirksamkeit
der Dauermagnetfilter aus folgenden Gründen: die Fluidität von Wasser, die der Kehrwert seiner dynamischen Viskosität
ist, ist bei 300 0C viel höher als bei 20 0C (ungefähr um
einen Faktor 12), während die Änderung der Dichte von Wasser und der suspendierten Teilchen in bezug auf diesen Faktor
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klein bzw. winzig klein ist. Die Geschwindigkeit der Verschiebung eines Teilchens in einem Wasserstrom unter der
Einwirkung von Magnetkräften ist aber genau proportional zu der Fluidität des Wassers. Infolgedessen wird die Hinbewegung
der Teilchen zu den Polen erleichtert und das Auffangen der Verunreinigungen verbessert.
Es sind bereits Magnetfilter bekannt (vgl. den Aufsatz von Spillner in der Zeitschrift BREMSTOFP WlRMEKRAFT,
1969, 8, S. 401-409), die Dauermagnete enthalten. Solche Filter bestehen aus mehrpoligen Stäben, die radial um eine
Achse herum befestigt sind, welche in der Achse einer zylindrischen
Hülle angeordnet ist. Jeder Stab besteht aus Ende an Ende angeordneten kleinen Magneten, deren Pole einander zugewandt
sind. Diese Magnete werden durch unmagnetische Zwischenlageteile in gegenseitigem Abstand gehalten.
Aus dieser Anordnung folgt, daß das Rückhaltevermögen der verschiedenen Magnete nicht bestmöglich ausgenutzt wird,
da die Magnete mehr mit ihrer Seitenwand als mit ihren Polflächen wirken. Darüber hinaus nimmt in einer solchen
Anordnung die Zone, in der die ferromagnetisehen Teilchen
hängen bleiben, schnell große Abmessungen an, selbst bei einem niedrigen Gewicht des zurückgehaltenen Materials,
wodurch die Pole von den aktiven Zonen entfernt und die Wirkung der magnetischen Kräfte entweder auf die noch suspendierten
Teilchen oder auf die bereits zurückgehaltenen Teilchen schnell verringert wird. Insbesondere die letztgenannten
Teilchen werden dann leichter und leichter losgerissen, wenn der Durchsatz in dem Filter eine Änderung
erfährt, und werden wieder in dem Wasser in Suspension gebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dauermagnetfilter zu schaffen, der diese Nachteile beseitigt.
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Zu diesem Zweck sind die Magnete so angeordnet, daß die Rückhaltezonen vor allem durch die Polflächen der Magnete
und nicht durch die Seitenflächen gebildet werden. Von der Anmelderin ist nämlich beobachtet worden, daß gewisse Teilchen,
wie beispielsweise Magnetit, sich vorzugsweise um die Pole herum und sehr wenig an der Seitenwand der Magnetstäbe
festsetzen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Anordnung der Magnete so getroffen ist, daß der
Filter dem Fluid eine maximale Rückhalteflache bietet,
die wesentlich größer ist als die Rückhaltefläche bei den bekannten Dauermagnetfiltern. Das verlangt, daß die verschiedenen
Magnete sich nicht gegenseitig verdecken. Die optimale Anordnung kann teilweise auf theoretischem Wege
durch Berechnung und Untersuchung der Bahnen der Magnetteilchen in einem Wasserstrom in der Nähe der magnetischen
Massen gefunden werden. Diese Bahnen hängen von einem Parameter c/v ab, wobei c die Einfanggeschwindigkeit und ν die
Geschwindigkeit der Mitnahme durch den Stromfaden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat der Filter einen Modulaufbau, der seine Herstellung und Wartung sehr erleichtert.
Alle diese erfindungsgemäßen Merkmale werden durch die Verwendung einer Anordnung von parallelen Platten erreicht,
die in einem Kanal parallel zu der Strömungsrichtung des Fluids angeordnet sind und von denen jede mehrere zylindrische
Magnetstäbe oder -pastillen trägt, die zu der Platte senkrecht sind und alle mit ein und demselben Pol auf ein und
derselben Seite ihrer Tragplatte angeordnet sind.
Die beste Wirksamkeit des Filters wird erzielt, wenn die
Pole der durch ein und dieselbe Platte abgestützten Magnet-
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stäbe so angeordnet sind, daß sie zwischen nahen Nachbarn
in der zu der Strömung parallelen Richtung und in der zu
der Strömung senkrechten und zu der Ebene der Platte parallelen Richtung gegeneinander verschoben sind.
Vorzugsweise sind zwei benachbarte Platten in bezug auf einander so angeordnet, daß bei einer der beiden Platten
jeder Magnetstab in bezug auf die Strömungsrichtung des Pluids stromabwärts des am nächsten gelegenen und durch
die andere Platte abgestützten Magnetstabes angeordnet ist.
Diese Anordnung ist sehr wirksam, da der stromabwärtige Stab in der Wirbelzone liegt, die durch den stromaufwärtigen
Stab erzeugt wird.
Die Erfindung sieht außerdem zwei besondere Ausführungsformen der Tragplatten vor, bei denen in der einen Handschuhfinger
benutzt werden, in die Magnetstäbe eingeschlossen sind, während in der anderen Magnetpastillen benutzt
werden, die in öffnungen befestigt sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine mit Handschuh
fingern versehene Tragplatte für Magnetstäbe,
Pig. 2 einen Schnitt durch die Platte auf einer
durch die Stäbe gehenden gebrochenen Linie a-a,
Fig. 3 einen Schnitt parallel zu den Platten,
der die Relativposition der Stäbe zeigt,
die zu zwei benachbarten Platten gehören,
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Fig. 4- in perspektivischer Darstellung zwei
zusammengebaute "benachbarte Platten,
Fig. 5 einen Filter mit mehreren Abschnitten,
die unterschiedliche Orientierungen haben,
Fig. 6 eine mit Magnetpastillen versehene Platte,
Fig. 7 die Verwendung des Filters nach der Er
findung in dem Behälter eines Druckwasserkernreaktors für Kraftzwecke, und
Fig. 8 die Verwendung des Filters nach der Er
findung in dem Dampferzeuger eines Druckwasserkernreaktors für Kraftzwecke.
Der Modulaufbau, d.h. der Aufbau des Filters aus Bausteinen ist oben bereits erwähnt worden. Das bedeutet, daß der Filter
aus einer Anordnung von Platten besteht, von denen jede mehrere Magnetstäbe trägt, die nach einem besonderen "Verteilungsgesetz
verteilt sind, das für alle Platten gleich ist. Zur einfacheren Beschreibung der "Verteilung der Anordnung
der Magnetpole in dem Filter, die eine gewisse Komplexität hat, weil sie die Position der Pole im dreidimensionalen
Raum festlegt, wird auf diesen Modulaufbau Bezug genommen und zuerst die Verteilung der Magnetstäbe im Innern ein und
desselben Moduls beschrieben, um anschließend die besondere Art und Weise zu präzisieren, in der die Moduln einander
zugeordnet sind und durch die schließlich die Gesamtverteilung der Stäbe in dem Filter festgelegt wird.
Die Verteilung der Magnete in ein und demselben Baustein oder Modul ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, die gegenseitige
Zuordnung der Bausteine in Fig. 3 und die Verteilung im Raum in Fig. 4-,
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Fig. Λ zeigt in Draufsicht eine Platte, während Fig. 2,
die ihr zugeordnet ist, einen Schnitt durch diese Platte auf der gebrochenen Linie a-a zeigt. Die Platte ist aus
ebenen Wänden 2 und 4- gebildet, in denen Handschuhfinger 6 gebildet worden sind, beispielsweise durch Tiefziehen oder
Drücken. Die Basen der Handschuhfinger verteilen sich auf mehrere Zeilen A, B, C usw., die für die beiden Wände gleich
sind. Die Basen, die in den verschiedenen Zeilen dieselbe Stelle einnehmen, sind in der Strömungsrichtung des Fluids
gegeneinander verschoben. Die Zeile a-a, die beispielsweise die Basen der Stelle 1 miteinander verbindet, ist daher eine
gebrochene Linie. In der Praxis kann eine Teilung benutzt werden, die eine gewisse Periodizität aufweist, wie die versetzte
Verteilung von Fig. 1.
Wenn die beiden Wände 2 und 4 an einander angebracht sind,
liegen die Handschuhfinger der beiden Wände einander paarweise gegenüber, da die Verteilung bei beiden Wänden gleich
ist. Zwei Finger, die einander gegenüber liegen, weisen paarweise komplementäre Tiefen auf. Das bedeutet, daß die Länge
I2 eines Fingers, der zu der Platte 2 gehört,, und die Länge
I^ des Fingers, der ihm an der Platte 4 gegenüberliegt, so
gewählt sind, daß I2 + I4. gleich einer Länge L ist, die für
alle Fingerpaare gleich ist. Die Tiefe I2 (oder 1^) ändert
sich aber, wenn man von einem Finger zu seinen nahen Nachbarn geht. Fig. 2 zeigt die Änderung dieser Tiefe für die
Finger, die in den verschiedenen Zeilen dieselbe Stelle oder Spalte einnehmen. Diese Änderung existiert auch für
die Finger ein und derselben Zeile.
Deshalb sind die durch die Fingerpaare festgelegten Räume alle
gleich, obwohl sie in bezug auf die Tragplatte in unterschiedlicher Weise angeordnet sind. Im Innern dieser Säume
sind Magnetstäbe 8 angeordnet, deren Pole beiderseits der Tragplatte liegen. Das Einsetzen der Stäbe erfolgt so, daß
sich gleichnamige Pole auf ein und derselben Seite der Platte befinden.
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Es ist klar, daß diese Anordnung der Stäbe für die Magnetpole die angegebene Verteilung zur Folge hat: die Pole
liegen weder in der Strömungsrichtung noch in der dazu senkrechten Richtung in einer Linie, weil die Räume, in
die die Magnete eingeschoben sind, nicht alle in derselben Weise in bezug auf die schneidende Ebene verteilt sind,
die durch die Tragplatte gebildet wird. Infolgedessen bietet ein solcher Baustein dem zu filternden Fluid eine maximale
Rückhaltefläche dar.
Unter einem technologischen Gesichtspunkt besteht die Tragplatte vorzugsweise aus einem nichtkorrodierbaren Material,
beispielsweise rostfreiem Stahl. Die Kandschuhfinger haben einen Innendurchmesser, der gerade ausreicht, damit die Magnetstäbe
mit minimalem Spiel im Innern verschoben werden können. Sie sind an ihrer Tragwand angeschweißt oder angelötet.
Die beiden Wände 2 und 4 sind durch Schweißen oder Löten längs ihres Umfangs miteinander verbunden.
Es ist klar, daß, wenn ein Baustein hergestellt werden soll,
der an der ebenen Wand eines Filters anzubringen ist, die Magnete nur auf einer Seite der Platte angeordnet werden.
Ein solcher Baustein besteht dann aus einer Wand mit Handschuhfingern, wie der Wand 2 oder der Wand 4-, und aus einer
ebenen Wand, die an der erstgenannten Wand angebracht wird, um die Finger zu verschließen. Die Tiefe der Finger muß daher
in diesem Fall gleich der Länge der Magnetstäbe sein, die von einem Stab zum nächsten unterschiedlich ist.
Zum Zusammenfügen von zwei Bausteinen werden die beiden Familien von Magnetstäben derart miteinander verschachtelt,
daß die Pole nach Abschluß des Zusammenbaus nicht in Gegenüberstellung
sind. Da die Platten gleich sind, bereiten ihre Annäherung und ihre Verschachtelung keine Schwierigkeit.
Die Platten werden mit einem vorzugsweise konstanten Abstand durch Verwendung von irgendwelchen geeigneten Vor-
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richtungen, beispielsweise Distanzstücken, fest miteinander verbunden. Unter Gegenüberstellung ist zu verstehen, daß
die Süd-Seite eines Bausteins mit der Nord-Seite eines anderen Bausteins verschachtelt ist. Durch diese Anordnung werden
Verformungen des Filters unter der Einwirkung von magnetischen
Abstoßungskräften vermieden und es wird die Gefahr verringert, daß die Magnete nach und nach ihre Wirksamkeit
verlieren, was für die Lebensdauer des Filters nachteilig
wäre.
Obgleich die verschiedenen Magnetstäbe von zwei benachbarten Platten versetzt angeordnet we.rden könnten, wird die in Fig.
dargestellte Anordnung bevorzugt.
Me Stäbe ein und derselben Platte, die vom Ende her gesehen sind, sind längs Zeilen A, B, G für eine Platte und längs
Zeilen A1, B1, C1 usw. für die andere Platte verteilt, wobei
diese Zeilen senkrecht zu der Strömungsrichtung sind. Die Stäbe der Zeilen A1, B', G' sind aus folgenden Gründen
vorzugsweise stromabwärts der Stäbe der Zeilen A, B, C angeordnet.
Da die Stäbe notwendigerweise Abmessungen haben, die ungleich null, sind, stören sie die Strömung des Fluids, so
daß Wirbelzonen oder Quasiwirbelzonen stromabwärts jedes Stabes entstehen. Die Teilchen, die noch nicht an einem
Stab festgehalten sind, können in diesen Wirbelbewegungen mitgenommen werden, in denen sie in gewisser Weise eingefangen
oder wenigstens für einen Augenblick verlangsamt werden. Es ist daher zweckmäßig, die Pole einer Platte in
den Wirbelzonen anzuordnen, die durch die Stäbe der benachbarten Platte erzeugt werden, damit diese Pole die Teilchen
wirksam auffangen.
In dieser Ausführungsform stellen sich die Magnetstäbe des
gesamten Filters somit als Paare dar, wobei die Stäbe ein
und desselben Paares in der Strömungsrichtung des Fluids
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in einer Linie sind, während aber ihre Pole nicht notwendigerweise
in einer Linie sind.
Pig. 4 zeigt schließlich in perspektivischer Darstellung die Verteilung der Magnetstäbe in dem Zwischenraum zwischen
zwei benachbarten Bausteinen. Die angegebenen Bezeichnungen sind die gleichen wie in den Fig. 1 bis 3.
Pig. 5 zeigt im Längsschnitt und in vereinfachter Weise
einen Filter der vorstehend beschriebenen Art, der fünf Abschnitte S^, Sp, S~, S1, und S1- gleichen Aufbaus enthält,
in denen sich aber die Orientierung der Magnetstäbe von einem Abschnitt zum nächsten um 90° dreht." Dieser Filter
enthält außerdem einen Greifmanipulator 14, Vorrichtungen 16
zur Positionierung und Befestigung des Filters, ein an dem stromabwärtigen Ende angeordnetes Gitter 18 (dieses Gitter
dient zum Zurückhalten von eventuellen Bruchstücken der unmagnetischen Hüllrohre im Fall einer Beschädigung) und
schließlich, am Einlaß des Filters, eine Stelle 20 mit veränderlichem oder festem Druckverlust, die gestattet, den Durchsatz
des Fluids auf den Optimalwert zu begrenzen. Der Optimalwert ist derjenige, der die besten Bedingungen für das Zurückhalten
der magnetischen Verunreinigungen während der allmählichen Sättigung der Kapazität des Filters bietet. Diese
Einrichtung ist nützlich, sofern der Druckverlust des eigentlichen Filters vernachlässigbar ist und sich nicht wesentlich
ändert, während die Rückhaltekraft für die Verunreinigungen an den Polen abnimmt, wenn diese mit Verunreinigungen bedeckt
werden.
Es ist klar, daß der dargestellte Filter entweder in vertikaler Lage arbeiten kann, in der das Fluid, je nach Lage
des Falles, von unten nach oben oder von oben nach unten zirkuliert, oder in horizontaler Lage, wobei dann das Gitter
18 und die Druckverluststelle 20 entsprechend angeordnet sind.
Als weiteres Beispiel wird jetzt eine besondere Aus-
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führungsform beschrieben, die einem Filter mit sehr geringem Platzbedarf entspricht, der in dem Primärkreis
eines Druckwasserreaktors für Kraftzwecke arbeiten kann.
Die Querschnittsfläche dieses besonderen Filters ist ein Quadrat mit einer Seitenlange von 90 mm und die Höhe der
Filteranordnung beträgt 1 m. Sie besteht aus fünf Modulbausteinen mit einer Höhe von 200 mm. Die Magnete sind
Stäbe mit einem Durchmesser von A- mm und einer Höhe von 35 mm für die Bausteine des Zentrums und mit einem Durchmesser
von 15 mm und einer Höhe von 20 mm für die Endplatten. Der Abstand zwischen zwei Stäben ein und derselben Zeile
beträgt 12 mm, während der Abstand zwischen den Zeilen 20 mm beträgt. Die nutzbare Kapazität einer solchen Anordnung
betragt ungefähr 6 g Magnetit pro Kilogramm Magnetstäben. Für letztere wird vorzugsweise eine hochleistungsfähige
Legierung oder ein hochleistungsfähiges gesintertes Magnetoxid mit hoher Curie-Temperatur, beispielsweise
TICOHAL, benutzt. Die Wirksamkeit des so aufgebauten Filters beträgt 70 bis 80% bei Umgebungstemperatur und mit
χ —1 —2 einem spezifischen Durchsatz von 5 m -h .dm ; die besten
linearen Geschwindigkeiten befinden sich bei 10 bis 20 cm.s Die Freigabe von Magnetit durch den Filter beginnt bei einem
5 1 2 spezifischen Durchsatz von 10 bis 15 m .h .dm , was linearen
Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 4-0 cm.s entspricht.
Der Wirkungsgrad des Filters ist größer als 90%.
Bei dem Abkühlen des Filters müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, damit nicht die zurückgehaltenen Korrosionsprodukte aufgrund der starken Änderung der dynamischen Viskosität
des. Wassers bei dem Absinken der Temperatur in den Primärkreis mitgenommen werden, wenn der Durchsatz in dem
Filter nahe dem zulässigen Grenzwert ist.
Die Regenerierung des Filters kann nach bekannten Methoden erfolgen. Im allgemeinen bestehen sie darin, den FiIter-
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schlamm mit Hilfe eines Spülwasserstroms zu entfernen. Wenn Jedoch der Filter in dem Behälter eines Kernreaktors
für Kraftzwecke angeordnet ist, hat er in einer im folgenden beschriebenen Yerwendungsform Korrosionsprodukte aufgenommen,
die in Form von radioaktivem Schlamm vorliegen, wobei aber wegen der Neutronenstrahlung die Materialien, aus denen der
Filter besteht, ebenfalls radioaktiv sind. Es ist dann vorzuziehen, den gebrauchten Filter aus dem Reaktor herauszuziehen,
ohne weitere Behandlung zu den festen radioaktiven Abfällen zu geben und ihn durch einen neuen Filter zu ersetzen.
Wenn der Filter unter Bedingungen benutzt wird, unter denen seine eigenen Materialien, aus denen er hergestellt ist,
nicht radioaktiv sind, sind beide Methoden möglich, nämlich die Regeneration in situ oder das Ersetzen durch einen
neuen Filter. Die Wahl hängt von den Kosten ab, die durch die Behandlung der bei der Regeneration anfallenden Abwässer
bzw. bei dem Austausch des Filters entstehen. Die Regenerierung kann durch Entfernen des Schlamms mit Hilfe eines Spülwasserstroms
erfolgen, indem der Magnetanordnung eine hin- und hergehende Bewegung gegeben wird, die ausreichend schnell ist,
damit die Lineargeschwindigkeit der kritischen Lineargeschwindigkeit des Losreißens von den Polen der Magnete entspricht,
die in der Größenordnung von 40 cm.s
Wenn durch den Filter ausschließlich nichtradioaktiver Schlamm abgeschieden wird, kann selbstverständlich sein Einbau
immer so vorgesehen werden, daß die Bewegung des Filters in einem von dem Flüssigkeitsstrom des Kreises isolierbaren
Teil automatisch mit Hilfe einer geeigneten Bewegungsvorrichtung
automatisch erfolgen kann. Es sind dann mit Klappen oder Schiebern versehene zusätzliche Leitungen vorgesehen,
um das Spülen des Filters und das Abführen des Schlamms zu erleichtern.
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Die vorstehende Beschreibung "und die zugehörigen
Ms 5 beziehen sich auf Bausteine, die Magnete in Form von langgestreckten Stäben enthalten, welche in einer
Schutzhülle angeordnet sind. Diese Ausführungsform wird
bevorzugt, wenn der Filter in dem Primärkreis eines Kernreaktors benutzt wird, denn es ist in diesem Anwendungsfall zweckmäßig, einerseits die Stäbe vor Korrosion zu
schützen und andererseits sie an einem Träger zu befestigen,
ohne daß sie starken Wärmestößen oder starken mechanischen Spannungen ausgesetzt werden.
Die Erfindung sieht aber auch einfachere Ausführungsformen vor, wie die in Fig. 6 dargestellte, in welcher die Magnete
aus - Pastillen.. 22 bestehen, die in ebenso vielen Öffnungen angeordnet sind, welche in eine Platte gebohrt sind. Wie
bei der vorhergehenden Ausführungsform können sich die Öffnungen auf Zeilen verteilen, die in bezug auf einander
verschoben sind, wobei die Pastillen Positionen einnehmen, die sich von einer Öffnung zur nächsten ändern. Beispielsweise
können die Öffnungen versetzt angeordnet werden und die Magnete können so angeordnet werden, daß einer an einer
der Wände zutagetritt, während sein Nachbar an der anderen Wand zutagetritt.
Zu Erläuterungszwecken werden jetzt zwei Beispiele für die Anwendung des Filters nach der Erfindung in dem Primär kreis
eines Druckwasserkernreaktors beschrieben.
In dem ersten Beispiel nimmt der Filter den in Fig. 7 gezeigten
Platz ein. Der Behälter 30 eines Kernreaktors empfängt über die Leitung 32 Kühlxirasser, das den Behälter
über eine Leitung 34· in Richtung eines nicht dargestellten
Dampferzeugers verläßt. Das Wasser durchquert den Kern 36
von unten nach oben, nachdem es durch einen kreisringförmigen Kanal 38 nach unten geleitet worden ist.
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Filter 4-0 nach der Erfindung sind direkt in dem Kanal 38
auf der Höhe des schwächsten Neutronenstrahlungsflusses angeordnet. Der Druckabfall in den Filtern ist fest und
bei der Herstellung so eingestellt worden, daß der Wasserdurchsatz in dem Gitter der Magnetstäbe auf den korrekten
Wert begrenzt wird. Die geeignete nutzbare Kapazität wird erzielt, indem eine ausreichende Anzahl von Filtern gewählt
wird. Die Gesamtkapazität der Filter muß selbstverständlich in Abhängigkeit von der möglichen Frequenz des Austausches
gewählt werden, denn es handelt sich in diesem Beispiel um den Fall, in welchem die Filter weder regeneriert
noch wiederbenutzt werden, sondern bei einem Brennstoffwechsel ausgetauscht werden.
In einem zweiten Anwendungsbeispiel nimmt der Filter nach der Erfindung den in Fig. 8 gezeigten Platz ein. Fig. 8
zeigt einen Kernreaktor 42 und, in der Strömungsrichtung des heißen Druckwassers, einen Dampferzeuger 44 und eine
Hauptumwälzpumpe 46, die das Wasser in den Kern des Eeaktors fördert. Der Dampferzeuger 44 enthält in seinem unteren Teil
zwei getrennte Kammern oder Wasserkästen 48 und 50, die auf der Höhe der Hauptleitungen den warmen Zweig und den kalten
Zweig des Dampferzeugers voneinander trennen. Die beiden Wasserkästen besitzen jeweils ein nicht dargestelltes Mannloch,
welches das Einbringen von Kontroll- und Reparaturmaterialien gestattet.
Gemäß der Erfindung sind die Filter in den Wasserkästen angeordnet. Die Filter sind mit den Bezugszahlen 52 bzw.
54 bezeichnet. Der Wasserdurchsatz in einem Dampferzeuger
kann 20 000 m .h~ überschreiten und die lineexe Geschwindigkeit des Wassers in dem Wasserkasten liegt in der Größen-Ordnung
von 1,6 m.s . Mit einem spezifischem Durchsatz von 5 nr-h~ .dm" in einem Filter kann ein Anteil in der Größenordnung
von 5% des normalen Durchsatzes eines Dampferzeugers
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mit einem Gesamtquerschnitt der Magnetanordnungen von
2 qm. gefiltert werden.
Aus Gründen des Platzbedarfes und zum Erleichtern des
Einbringens und des Entnehmens der Filter durch das Mannloch hindurch ist es vorzuziehen, die Anordnung der Filter
auf die beiden Wasserkästen zu verteilen, d.h. 1 qm Querschnitt der Magnet anordnung in jedem. In dem Wasserkasten 4-8
des warmen Zweiges des Dampferzeugers arbeitet deshalb die
ρ Filteranordnung 52 mit dem Durchgangsquerschnitt von 1 m
mit dem von unten nach oben zirkulierenden Wasser. In dem kalten Zweig 50 arbeitet die andere Filteranordnung 54- mit
dem Durchgangsquerschnitt von 1 qm mit dem von oben nach unten zirkulierenden Wasser.
Der Wasserdurchsatz in den Magnetanordnungen wird durch einen festen Druckabfall eingestellt, wie es oben bereits
erwähnt worden ist. Die Entnahme und das Wiedereinsetzen der Filter, die nur bei kaltem Stillstand des Reaktors
erfolgen, können durch das Mannloch des Dampferzeugers hindurch vorgenommen werden. Es ist in diesem Anwendungsbeispiel unnötig, eine Kreisregenerierungsbetriebsart vorzusehen,
da das Vorhandensein eines ebenso großen Raumes der Anordnung die Gefahr mit sich bringen würde, den Ablauf
von Arbeiten beträchtlich zu stören, die in den Wasserkästen der Dampferzeuger periodisch auszuführen sind.
Es ist klar, daß diese beiden Anwendungsbeispiele des
Filters nach der Erfindung in dem Behälter eines Druckwasserreaktors für Kraftzwecke und in dem Dampferzeuger
der Primärschleife eines solchen Reaktors nur zur Veranschaulichung
angegeben sind und daß andere Verwendungszwecke in Betracht gezogen werden können, beispielsweise
in einem Umwälzkreis oder in dem Kondensatkreis von Siedewasserreaktoren
oder in dem Sekundärkreis eines Druckwasserreaktors oder sogar in nichtkerntechnischen Anlagen.
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Magnetfilter mit mehreren Dauermagneten, die in einem von einem zu filternden Fluid durchflossenen Kanal angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Anordnung von parallelen Platten, die in dem Kanal parallel zu der Strömung srichtung des Fluids angeordnet sind und jeweils mehrere zylindrische Magnetstäbe oder Magnetpastillen tragen, welche senkrecht zu der Platte angeordnet sind und alle ein und denselben Pol auf ein und derselben Seite ihrer Tragplatte haben.2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole der Magnetstäbe oder Magnetpastillen, die durch ein und dieselbe Platte abgestützt sind, derart angeordnet sind, daß sie zwischen nahen Nachbarn in bezug auf einander in der zu der Strömung parallelen Richtung und in der zu der Strömung senkrechten und zu der Ebene der Platte parallelen Ebene verschoben sind.109864/0905INSPECTED3· Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungspunkte der Magnetstäbe an ein und derselben Platte auf mehrere Zeilen verteilt sind, die zu der Strömungsrichtung des Fluids senkrecht sind, wobei zwei aufeinanderfolgende Zeilen in bezug auf einander verschoben sind.4-. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und derselben Zeile von Stäben die Abstände der Enden eines Stabes von der Tragplatte von einem Stab zum nächsten variieren.5ο Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anordnung der Stäbe, die dieselbe Stelle in den verschiedenen Zeilen einnehmen, die Abstände der Enden eines Stabes von der Tragplatte von einem Stab zum nächsten variieren.6. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Magnetstäbe auf ihrer Tragplatte eine doppelte räumliche Periodizität, die eine in der Strömungsrichtung und die andere in der dazu senkrechten Richtungr, aufweist.7· Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Platten in bezug auf einander so angeordnet sind, daß für eine der beiden Platten jeder Magnetstab in bezug auf die Strömungsrichtung des Fluids stromabwärts von dem am nächsten gelegenen Magnetstab, der durch die andere Platte abgestützt ist, angeordnet ist.8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Paar von Magnetstäben, die in der Strömungsrichtung in einer Linie angeordnet sind, sich der stromabwärtige Stab in der Wirbelzone befindet, die in dem Fluid80988A/0905durch den stromaufwärtigen Stab erzeugt wird.9· Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus zwei aneinander befestigten Wänden bestehen, von denen jede auf einer Seite mit mehreren Handschuhfingern versehen ist, die einander paarweise gegenüberliegen, wenn die beiden Wände aneinander befestigt sind, und die komplementäre Tiefen besitzen, so daß die Finger auf diese Weise paarweise mehrere gleiche Räume festlegen, in denen mehrere gleiche Magnetstäbe angeordnet sind.10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten des Filters, die in der Nähe des äußeren Kanals angeordnet sind, aus zwei aneinander befestigten Platten bestehen, von denen die eine eben und die andere auf einer ihrer Seiten mit mehreren Handschuhfingern unterschiedlicher Tiefe versehen ist, die, wenn die beiden Wände miteinander verbunden sind, mehrere Räume unterschiedlicher Tiefe festlegen, in denen mehrere Magnetstäbe unterschiedlicher Länge angeordnet sind.11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte eine Wand mit Durchgangsöffnungen aufweist und daß Magnetpastillen in den Öffnungen angeordnet und an der Wand befestigt sind.12. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Folge von Filterabschnitten desselben Aufbaus, wobei die Richtung der Magnete, die zu ein und demselben Abschnitt gehören, unterschiedlich ist und insbesondere um 90° gegen die Richtung der Magnete, die zu dem benachbarten Abschnitt gehören, gedreht ist.13. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch seine Verwendung in dem Behälter eines Druckwasserkernreaktors für Kraftzwecke.8098S4/09GS-14·. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch seine Verwendung in dem Dampferzeuger eines Druckwasserkernreaktors für Kraftzwecke.809834/0905
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