DE2829737A1 - Steuereinrichtung fuer den vorschub von arbeitsorganen einer schleifmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung fuer den vorschub von arbeitsorganen einer schleifmaschine

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DE2829737A1 DE19782829737 DE2829737A DE2829737A1 DE 2829737 A1 DE2829737 A1 DE 2829737A1 DE 19782829737 DE19782829737 DE 19782829737 DE 2829737 A DE2829737 A DE 2829737A DE 2829737 A1 DE2829737 A1 DE 2829737A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent

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  • Automatic Control Of Machine Tools (AREA)

Description

  • STEUEREINRIOlITUNG F# DEN VORSCHUB VON AR3EITS-
  • ORGANEN EINER SCHLEIFMASCHINE Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen, die zur Regelung der Vorschubbewegung des Schleifwerkzeuges oder des zu bearbeitenden Werkstücks benutzt werden, und bezieht sich insbesondere auf eine Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen einer Schleifmaschine.
  • Es ist eine Steuereinrichtung für den Antrieb der Zustellvorrichtung einer Schleifmaschine (siehe die Beschreibung zur Zahnschleifmaschine, Modell SD-32X der Firma MAAG, Zürich) bekannt. Diese Einrichtung erhält ihren Antrieb von einem Motor, der mit einem Untersetzungsgetriebe in Verbindung steht. Eine der Achsen deS ä Untersetzungsgetriebes ist mit einer der Zustellvorrichtung zugeordneten Steuertrommel verbunden, deren Drehwinkel die Vorschubsgröße der Supporte mit Schleifenscheiben bestimmt. Auf dem Umfang der Steuertrommel sind auswechselbare Nocken angeordnet.
  • Der Nockenabstand bestimmt den Drehwintfel der Steuertrommel.
  • Der Anlaßteil stellt Kontakte dar, die mit dem Zähnezahlzähler des zu bearbeitenden Werkstücks gekoppelt sind. Die Kontakte werden nach einer jeden Umdrehung des Werkstücks zur Schließung gebracht und bewirken den Anlaß des Elektromotors. Vor Beginn der Arbeit muß der Bedienungsmann die Nocken auf der Steuerzyklustrommel entsprechend dem für jeden Schleifgang programmierten Vorschubbetrag aufstellen, so daß eine entsprechende Arbeitsfolge der Schleifmaschine vorgegeben wird. Da beim Programmieren die Besonderheiten der Bearbeitung für jedes konkrete Werkstück nicht berücksichtigt werden können, wird das Programm anhand von mittelstatistischen Daten zusammengestellt, wobei die notwendigen Grenzbedingungen ausgehend von der schlechtesten Variante gewählt werden. Dies hat zur Folge, daß die Schnittintensitäten auf den automatisierten Maschinen zu niedrig angesetzt werden im Vergleich zu den Schnitt intensitäten, die unter denselben Bedingungen in den von Hand gesteuerten Universalmaschinen Verwendung finden, bei denen der Schnittvorgang immer vom Bedienungsmann überwacht wird.
  • Somit arbeiten die mit den bekannten Zyklussteuereinrichtungen ausgestatteten Maschinen ungenügend effektiv.
  • Der vorliegenden erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen einer Schleifmaschine zu schaffen, deren schaltungsinäßige Ausführung die automatisierte Auswahl des Zustellbetrages unter Berücksichtigung der Verteilung der Bearbeitungszugabe und tatsächlicher Schnittparameter für jeden Schleifgang ermöglicht.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen einer Schleifmaschine, welche einen Anlaßteil enthält, der mit dem Antrieb eines Arbeitsorgans verbunden ist, der einen Motor, ein Obertragungswerk und ein Steuersystem besitzt, gemäß der Erfindung eine logische Schaltung vorgesehen ist, die einen Schnittparametergeber aufweist, der einen der Schnittparameter in ein ihm entsprechendes elektrisches Signal umwandelt und dessen Ausgang an einen Amplitudenanalysator angeschlossen ist, der die statistische Verteilung der Eingangssignalamplitude ermittelt und mit einer Sollwerteinstelleinrichtung in Verbindung steht, die die gesamte Schnittzeit bei Unterbelastung bzw. Uberbelastung zählt und diese in eine entsprechende Sollgröße des Vorschubs umwandelt, wobei die Sollwerteinstelleinrichtung mit dem Antrieb des Arbeitsorgans in Verbindung steht.
  • Vorteilhaft ist, daß die Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen einer Schleifmaschine eine MeB-einheit zum Messen der Ist-Vorschubsgröße des Arbeitsorgans während eines Vorschubszyklus und einen an diese angeschlossenen Summator, der die Größe der verbleibenden Bearbeitungszugabe ermittelt und dessen Ausgang mit der Sollwerteinstelleinrichtung verbunden ist, enthält.
  • Nach einer der AusfuhrungsTormen der Erfindung kann ein Steuersystem für den Antrieb des Arbeitsorgans vorgesehen sein, welches System eine Einheit zum Vergleich des einer Ist-Vorschubgröße entsprechenden Signals mit dem aus der Sollwerteinstelleinrichtung kommenden Sollwert enthält, wobei der eine Eingang der Vergleichseinheit an die Meßeinheit angeschlossen ist, während der andere Eingang der Vergleichseinheit als Eingang des Antriebs dient und mit der Sollwerteinstelieinrichtung verbunden und der Ausgang derselben Vergleichseinheit an einen mit dem Motor und dem Anlaßteil verbundenen Steuerschalter angeschlossen ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Sollwerteinstelleinrichtung in Form einer beweglichen flberdeckung ausgebildet ist, die mit dem tbertragungswerk zusammenwirkt und mit einem Umkehrmotor gekoppelt ist, dessen Steuereinheit an einen Umschalter angeschlossen ist, und daß der Motor mit dem Steuersystem des Antriebs eine Auslöseeinrichtung darstellt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Sollwerteinstelleinrichtung einen beweglichen Anschlag aufweisen kann, der mit dem Motor des Antriebs zusammenwirkt und mit dem Umkehrmotor in Verbindung steht, dessen Steuereinheit an den Umschalter angeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet es, die Schleifleistung unter Erhaltung der vorgeschriebenen Bearbeitungsgüte des Werkstückes zu steigern und die Anforderungen an die Qualifikation des Bedienungsmannes zu vermindern.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand von konkreten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt; Fig. 1 Funktionsschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen einer Schleifma#chine; Fig. 2 Funktionsschaltbild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen einer Schleifmaschine; Fig. 3 Funktionsschaltbild einer dritten Ilusführungsform der Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen einer Schleifmaschine; Fig. 4 logische Schaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 5 die Arbeitsweise der logischen Schaltung der Steuereinrichtung erläuternde Diagramme, Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen einer Scbleifmaschine enthält den Antrieb 1 (Fig. 1), der mit einem Motor 2 versehen ist.
  • Der Motor 2 ist über ein tbertragungswerk 3 mit dem Schleifsupport 4 verbunden. Der letztere trägt eine Spindel 5 mit Schleifscheibe 6, die von einem Motor7über ein Riemen-getriebe 8 angetrieben wird. Mit dem Motor 7 ist ein Schnittparametergeber einer logischen Schaltung gekoppelt. Als Schnittparametergeber wird vorliegend ein Wirkleistungsgeber 9 verwendet, der in der Stromversorgungsleitung des Motors 7 liegt. Darüber hinaus können als Schnittparsmetergeber ein Drehmomentgeber, ein Kraftgeber, ein Geber für die Geschwindigkeit der Selativbewegung des Werkzeugs und des oder Werkstücks, ein Temperaturgeber ein Geber Sür die Durch-SederungsgröBe der Schleifscheibe in Frage kommen. Der Ausgang des Wirkleistungsgebers 9 ist mit dem Eingang eines Amplitudenanalysators 10 verbunden. Eine Sollwerteinstell-II einrichtungtenthalt einen Umschalter 12, dessen Eingänge an die jeweiligen Kanäle eines mehrkanaligen Ausgangs des Analysators 10 gelegt sind, während die Ausgänge des Umschalters 12 mit dem Summetionseingang 13 und dem Subtraktionseingang 14 eines Reversierzählers 15 in Verbindung stehen.
  • Der Ausgang des Reversierzählers 15 dient als Ausgang der Sollwerteinstelleinrichtung 11 uhd ist an eine Vergleichseinheit 16 angeschlossen, die dem Steuersystem des Antriebs 1 zugeordnet ist Mit der Vergleichseinheit 16 ist ein Meßeinheit 17 zum Messen der Ist-Vorschubsgröße des Arbeitsorgans gekoppelt. Der Ausgang der Vergleichseinheit 16 liegt am Eingang eines Steuerschalters 18, dessen anderer Eingang an einen Anlaßteil 19 aRgeschlossen ist. Der Ausgang des Steuerschalters 18 ist mit dem Motor 2 verbunden. Die Meßeinheit 17 steht mit einem Summator 20 in Verbindung, der an den Umschalter 12 der Sollwerteinstelleinrichtung 11 angeschlossen.
  • Das Vbertragungswerk 3 stellt ein Schneckenpaar 21 mit einem auf die Achse 22 eines Schneckenrads aufgesetzten Profilnocken 23 dar, der mit dem Support 4 in Wechselwirkung steht.
  • Das zu bearbeitende Werkstück 24 ist auf dem wisch 25 der Schleifmaschine so eingespannt, daß es in bezug auf die Schleifscheibe 6 hin- und herbewegbar ist.
  • Um die Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeitsorganen in einer Schleifmaschine, deren Ubertragungswerk 3 (Fig. 2) als Klinkentrieb ausgebildet ist, der aus einem Zahnrad 26 und einer Sperrklinke 27 besteht, zu verwenden, wird die Sollwerteinstelleinrichtung 11 als bewegliche Uberdeckung 28 ausgebildet, die mit einem Umkehrmotor 29 verbunden ist, der über die Steuereinheit 30 mit dem Umschalter 12 gekoppelt ist. Der Klinkentrieb wird vom Motor 2 angetrieben, der einen Hydraulikzylinder darstellt, der mit dem Steuersystem 31 des Antriebs 1 in Verbindung steht. Das Steuersystem 31 stellt eine Auslöseeinrichtung dar, die aus einem Steuerschieberventil und einem mit diesem gekoppelten Steuerunivibrator besteht.
  • gemäß Fig. 3 Die Sollwerteinstelleinrichtung 11 kann auchvin Form eines mit dem Umkehrmotor 29 gekoppelten Schraube-Mutter-Paars 32 und eines mit diesem Paar verbundenen beweglichen Anschlags 33, der mit dem Hydraulikzylinder zusammenwirkt und den Hubweg des letzteren begrenzt, ausgeführt sein.
  • In Fig. 4 ist eine logische Schaltung dargestellt, die einen Wirkleistungsgeber 9, einen Amplitudenanalysator 10 und eine Schnellwerteinstelleinrichtung 11 enthält. Der Wirkleistungsgeber 9 enthält einen Stromtransformator 34 und einen Spannungstranstormator 35, Shuntwiderstände 36, Gleichrichterbrücken 37 und 38, Widerstände 39, 40, Kondensatoren 41 42, 43 und 44, Transistoren 45 und 46, Quadrierglieder 47 und 48, eine Diode 49, einen Kondensator 50.
  • Der Asplitudenanalysator 10 besteht aus n gleichen Zellen 51 von denen jede auf ihren eigenen Ansprechpegel ß abgestimmt ist. Die Ausgänge der Zellen 51 sind über UND-Glieder 52 mit den Lamellen 53 des Umschalters 12 verbunden. Da gleichzeitig nur zwei Zellen des Analysators 10 im Betrieb sind, ist dessen zweite Ausführungsform möglich, bei der die Ausgänge der Zellen 51 über das UND-Glied 52 immer an den Eingang der Sollwerteinstelleinrichtung 11 sind geschaltetg wobei der Umschalter 12 die Bezugsspannung ändert, so daß sich der Ansprechpegel a ändert. Die zweiten Eingänge der UND-Glieder 52 sind mit einem Taktimpulsge-Der 54 gekoppelt. Jede Zelle 51 besteht aus einem Salancekomparator 55 mit Transistor 56 und einer an dessen Ausgang angeschlossenenFormierschaltung, die einen Schmitt-Trigger 57 mit Transistoren 58 und 59 darstellt. Der Komparator 55 besteht aus einem Verstärkungs- und Schwellenglied mit Transistor 56 und aus an diesen angeschlossenen Schaltungselementen: Widerständen 60, 61, 62, 63, Diode 64, Kondensator 65 eines impulstransformators 66 mit Primärwicklung 67 und Sekundärwicklung 68 sowie aus Diodenschaltungen 69, 70, 71, 72 zum Vergleich von Spannungen. Die Primärwicklung 67 des Transformators 66 liegt im Kollektorkreis des Transistors 56, während jede Sekundärwicklung der. positiven Rückkopplung in Reihe und gleichsinnig mit der jeweiligen Gegenkopplungswicklung geschaltet ist. Die gemeinsamenÄnschlüsse dieser Wicklungen sind über Widerstände 73, 74 und Kondensatoren 75, 76 jeweils an Vorspannungsquellen und die BAsis des Transistors 56 angeschlossen. Die zum Vergleich von Spannungen bestimmten Dioden 69, 72 sind mit ihren gleichnamigen Elektroden an die freien Anzapfungen der jeweiligen Wicklungen 68 und mit den anderen Elektroden an den Wirkleistungsgeber 9 angeschlossen.
  • Die Dioden 70 und 71 sind mit ihren gleichnamigen Elektroden an die freien Anzapfungen der Sekundärwicklung 68 und mit den anderen Elektroden an Bezugsspannungsquellen (nicht gezeigt) angeschlossen. An die Diode 70 wird eine Spannung von und an die Diode 71 eine Spannung von angelegt, wobei a x (Fig. 5) eine Pegelquantisierungsamplitude bedeutet. In Fig. 5 ist mit U eine Spannung am Ausgang des Wirkleistungsgebers 9 (Fig. 4) seim Leerlauf des ilqotors 7 (Fig. 1) bezeichnet. Die Kurve 77 (Fig. 5) zeigt den Verlauf des Ausgangssignals des Wirkleistungsgebers 9 (Fig. 4), und mit Hilfe einer Kurve 78 (Fig. 5) ist die statistische Verteilung der Ausgangssignalamplitude des Gebers 9 (Fig. 4) während eines Schleifganges der Schleifscheibe 6 (Fig. 1) dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung arbeitet wie folgt. Vor Arbeitsbeginn stellt der Bedienungsmann am Umschalter 12 (Fig. 1) die Werte der maximal bzw. minimal zulässigen Belastung für das zu bearbeitende Werkstück 24 und die Schleifscheibe 6 ein, d.h. er wählt am Tableau die Abmessungen des Werkstücks 24 und dessen lfaterial sowie einen Typ der zu verwendenden Schleifscheibe 6.
  • Die anfangliche Vorschubsgröße wird an der Sollwerteinstelleinrichtung in beliebiger Weise eingestellt. Als Schnittparametergeber wird der Wirkleistungsgeber 9 verwendet, der in der Stromversorgungsleitung des Motors 7 liegt.
  • Beim ersten Schleifgang der Schleifscheibe 6 wird durch den Geber eine Ist-Schnittlei stung folgendermaßen gemessen. Die Summe der Spannungen der Transformatoren 34 und 35 (Fig. 4) wird durch die Brücke 37 und die Differenz derselben durch die Brücke 38 gleichgerichtet. Die Spannung von den Ausgängen der Brücken 37 und 38 wird über die Widerstände 39 und 40 und die zu diesen parallel geschalteten Kondensatores43 und 44 auf die Siebkondensatoren 41 und 44 gegeben.
  • bei einem stationären Wert der Spannung an den Siebkondensatoren 41, 42 sind die Transistoren 45 und 46 gesperrt, weil die Basis jedes dieser Transistoren an den jeweieigen Emitter über den kleinen Widerstand 39 bzw. 40 angeschlossen ist. Die Spannungen von den Ausgängen der kapazitiven Filter werden den Quadriergliedern 47, 48 zugeführt und nach der Quadrierung voneinander subtrahiert. Die Kondensatoren 43, 44 dienen zur Beseitigung von Pulsationen an den Basiselektroden der Transistoren 45, 46 beim eingeschwungenen Betrieb.
  • Mindert sich die Leistung der belastung z.B. erhöht sich diese, dann wird der Kondensator 41 bis auf einen neuen Wert der Spannung über die leitenden Dioden der Gleichrichterbrücke 77, den Widerstand 39 und den Kondensator 43 schnell aufgeladen. Der Kondensator 42 entlädt sich ebenfalls schnell bis auf den stationären Wert über den in diesem Augenblick entsperrten Transistor 46 da an der Basis dieses Transistor zum Zeitpunkt der Aufladung des Kondensators 42 ein in bezug auf den Emitter positives leistung der Belastung des Motors 7 (Fig. 1) wird der Potential erscheint. Bei einer Verminderung d Transistor 45 (Fig. 4) leitend, wobei über diesen der Kondensator 41 entladen und der Transistor gesperrt wird. Das Signal wird an die Quadrierglieder 47 und 48 weiter geleitet, wo seine funktionale Umwandlung erfolgt. An den Ausgängen der Quadrierglieder 47, 48, verbunden mit der heihenschaltung aus der Diode 49 und dem Kondensator 50, wird vom umgewandelten Signal ein Signal subtrahiert, das eine Information über den Leerlauf des liotors 7 (Fig. 1-) trägt. Die Differenz dieser Signale gelangt auf den Amplitudenanalysator 10, der die statistische Analyse der Signalamplitude während eines Schleifganges der Schleifscheibe 6 durch führt. An den Ausgängen des Analysators 10 (Fig. 4) erscheinen Impulsfolgen, wobei die Zahl von Impulsen in jeder Impulsfolge proportional zu der Arbeitszeit der Schleifmaschine mit einer bestimmten Belastung ist. Wenn die Amplitude des vom Geber 9 eintreffenden Eingangssignals gröBer oder kleiner als die Werte ist, dann ist die mit der Mitkopplungswicklung verbundene Diode 69 bzw.
  • 71 geöffnet, durch die der Wechselstromgegenkopplungskreis über die im Basiskreis des Transistors 56 geschalteten Spannungsquelle geschlossen wird. Dabei erscheint ein Signal, das auf den Schmitt-Trigger 57 und dann auf das UND-Glied 52 gelangt, wodurch das letztere gesperrt wird.
  • Liegt die Amplitude des vom Wirkleistungsgeber 9 eintreffenden Eingangssignals in einem Bereich von so ist das UND-Glied 52 geöffnet, das ein Signal durchläßt, welches aus dem Impulstaktgeber 54 kommt, wobei die Zahl von Impulsen proportional der Öffnungszeit des UND-Gliedes 52 ist.
  • Der Umschalter 12 kommutiert Impulse auf den Summationseingang 13 und den Subtraktionseingang 14 des Reversierzählers 15. Der letztere zählt, speichert die Differenz der an seinen Eingängen 13, 14 eingetroffenen Signale und speichert diese Signaldlilerenz bis zum Abiesezeitpunkt.
  • Die Ablesung der im Reversierzähler 15 gespeicherten und einer Vorschubsgröße der Schleifscheibe 6 (Fig. 1) entsprechenden Information erfolgt auf ein Signal, das aus dem Anlaßteil 19 kommt. Der AnlaBteil 19 öffnet den Steuerschalter 18 der seinerseits den rotor 2 anläBt. Die Meßeinheit zum Messen der Ist-Vorschubsgröße des Arbeitsorgans 6 gibt ein Signal, das eine Information über die Vorschubsgröße in Form einer Impulsserie trägt. Die Impulse gelangen auf einen der Eingänge der Vergleichseinheit 16, an deren zweiten Eingang der Ausgang des Reversierzählers 15 gelegt ist. Der Motor verstellt das Arbeitsorgan so lange, bis die Zahl der aus der keXeinheit 17 zum Messen der Ist-Vorschubsgröße #ommenden Impulse gleich der Zahl der im Reversierzähler 15 der Sollwerteinstelleinrichtung 11 gespeicherten Impulse wird. Bei Gleichheit dieser Signale liefert die Vergleichseinheit 16 ein Signal, das dem Steuerschalter la zugeführt wird, der den Motor 2 abschaltet. Bei dem nächstfolgenden Schleifgang der Schleifscheibe 6 wird der Arbeitszyklus wiederholt.
  • Ist der ursprüngliche Vorschub zu groß und überschreitet die Schnittleistung den zulässigen belastungspegel, dann gelangen auf den Subtrattionseingang 14 des Reversierzählers 15 mehr Impulse als auf den Summationseingang 13, so daß im Reversierzähler 15 der Sollwerteinstelleinrichtung 11 der früher gespeicherte xode der Vorschubsgröße um einen der Differenz der Zahlen der an den Eingängen 13 und 14 eintreffenden Impulse entsprechenden Betrag vermindert wird. Ist der ursprüngliche Vorschub zu gering und arbeitet die Schleifmaschine mit einer Unterbelastung, so gelangen mehr Impulse vom Analysator 10 auf den Summationseingang 13 und vergrößert sich die Zahl, die im Reversierzähler gespeichert ist und der Sollvorschubsgröße entspricht.
  • So wird so lange verfahren, bis die Gleichheit auftritt, d.h. die Zahl der Impulse am Eingang 13 wird der Zahl der Impulse am Eingang 14 gleich sein.
  • Beim Zerspanen der jeweiligen Schicht ändern sich von einem Schleifgang der Schleifscheibe 6 zum anderen die Anforderungen an den Bearbeitungsbetrieb. Der Summator 20 zählt die gesamte Größe der zerspanten Zugabe und einer noch verbleibenden Bearbeitungszugabe aus und schaltet automatisch in Abhängigkeit davon die Lamellen 53 (Fig. 4) des Umschalters 12 um, wodurch die ursprünglich vorgegebene Größe der maximal und minimal zulässigen Belastung allmählich vermindert wird. Auf solche Weise kann man den Bearbeitungsbetrieb dann forcieren, wenn die Zugabe noch groß ist, und die Wärmeverhältnisse bei einer kleinen Größe der verbleibenden Bearbeitungszugabe gering halten. In der Ausführungsform des Umschalters 12 (Fig. 4), bei der er einen Schrittwähler darstellt, an dessen Lamellen 53 der Ausgang des Analysators 10 angeschlossen ist, betätigt der Summator 20 (Fig. -1) die Spule eines Schrittwählers, durch welche die obengenannten Lamellen 53 (Fig. 4) umgeschaltet werden.
  • In derjenigen Ausführungsform der Einrichtung, bei der die Sollwertstelleinrichtung 11 (Fig. 2) als eine bewegliche Uberdeckung 28 ausgebildet ist, die mit dem Übertragungswerk 3 in Wechselwirkung steht, bewirkt das vom Umschalter 12 eintreffende Signal die Drehung des mit der Überdeckung 28 gekoppelten Umkehrmotors 29 mit Hilfe der Steuereinheit 30. Beim Eintreffen eines Signals am Eingang 13 oder 14 verstellt der Motor 29 die Uberdeckung 28, so daß ein Teil des Zahnrads 26 abgedeckt ist oder offen liegt.
  • Bei unveränderlichem Hubweg der Kolbenstange des Hydraulikzylinders ändert sich der Drehwinkel, der dem Zahnrad 26 durch die Sperrklinke 27 des Klinkentriebs bei jedem Doppelhub der Kolbenstange vermittelt wird. Das Steuersystem 31 für den Antrieb, welches vorliegend aus einem Steuerunivibrator und einem Schieberventil besteht, bewirkt die Einschaltung des als Hydraulikzylinder mit einem Kolben ausgebildeten Rotors 2 und die Rückkehr desselben in die Ausgangsstellung.
  • Die dritte Ausführungsform der Einrichtung unterscheidet sich von der vorangehenden dadurch, daß der Motor 29 (Fig. 3) über ein Schraube-Mutter-#aar 32 einen Anschlag verstellt, der mit dem Motor 2 zusammenwirkt und den Hubweg desselben begrenzt. Auf solche Weise wird der Drehwinkel des Zahnrads 26 während eines Doppelhubs der Kolbenstange des Hydraulikzylinders geregelt.
  • Die erfindungsgemaße Steuereinrichtung gestattet es, eine optimale Vorschubsgröße in jedem Schleifgang der Schleifscheibe 6 (Fig. 1) je nach den Schnittparametern des konkreten zu bearbeitenden Werkstücks 24 und des Schleifscheibe 6 automatisch zu wählen, gewährleistet eine Höchstleistung unter Erhaltung der vorgeschriebenen Bearbeitungsgüte des Werkstücks 24 und erfordert keine hohe Qualifikation des Bedienungsmannes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Steuereinrichtung für den Vorschub von Arbeìtsorganen einer Schleifmaschine mit einem Anlaßteil, der mit dem Antrieb des Arbeitsorgans in Verbindung steht, der einen rotor, ein rUbertragungswerk und ein Steuersystem besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuereinrichtung mit einer logischen Schaltung versehen ist, die einenSchnittparametergeber (9) aufweist, der einen der Schnittparameter in ein ihm entsprechendes elektrisches Signal umformt und dessen Ausgang an einen Amplitudenanalysator (10) angeschlossen ist, der die statistische Verteilung des Singangssignalamplitude ermittelt und der mit einer Soilwerteinstelleinrichtung (11) verbunden ist, welche die gesamte Schnittzeit bei Unterbelastung bzw. Überbelastung zählt und diese in eine entsprechende Einstellgröße des Vorschubs umwandelt, wobei die Sollwerteinstelleinrichtung mit dem Antrieb des Arbeitsorgans (6) in Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie eine Meßeinheit zum Messen der Ist-Vorschubsgröße des Arbeitsorgans während eines Vorschubszyklus und einen an diese angeschlossenen Suinijator (20), der die Größe der veroleibenden Bearbeitungszugabe ermittelt und dessen Ausgang mit der Sollwerteinstelleinrichtung (11) verbunden ist, enthält.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Steuersystem für den Antrieb (1) des Arbeitsorgans (6) eine Einheit (16) zum Vergleich des einer Ist-VorschubsgröBe entsprechenden Signals mit dem aus der Sollwerteinstelleinrichtung (11) komsenden Sollsignal enthält, wobei der eine eingang der Vergleichseinileit (16) an die Meßeinheit (17) angeschlossen ist, während der andere Eingang der Vergleichseinheit als Eingang des Antriebs (1) dient und mit der Sollwerteinstelleinrichtung (11) verbunden und der Ausgang derselben Vergleichseinheit an einen mit dem lhotor (2) und dem Anlaßteil (19) verbundenen Steuerschalter (18) angeschlossen ist.
  4. 4. Einflchtung nach den Ansprüchen 1,2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Soliwerteinstelleinrichtung (11) als bewegliche Cberdeckung (2d) ausgebildet ist, die mit dem Ubertragungswerk (3) zusammenwirkt und mit einem Umkehrmotor (29) gekoppelt ist, dessen Steuereinheit (30) an einen Umschalter (12) angeschlossen ist, und daß der Motor (2) mit dem Steuersystem (31) des Antriebs (1) eine Auslöseeinrichtung darstellt.
  5. 5. Einrichtung nach Ansprechen 1, 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sollwerteinstelleinrichtung (11) einen beweglichen Anschlag (33) hat, der mit dem Motor (2) des Antriebs (1) zusammenwirkt und mit dem Umkehrmotor (29), dessen Steuereinheit (30) an den# Umschalter (12) angeschlossen ist, in Verbindung steht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316313C1 (de) * 1993-05-15 1994-12-08 Alexander Bromme Verfahren und Anordnung zur Qualitätsüberwachung des Schleifprozesses

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DE2829737C2 (de) 1988-01-07

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