DE2829655A1 - Elektromechanisches filter - Google Patents

Elektromechanisches filter

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DE2829655A1
DE2829655A1 DE19782829655 DE2829655A DE2829655A1 DE 2829655 A1 DE2829655 A1 DE 2829655A1 DE 19782829655 DE19782829655 DE 19782829655 DE 2829655 A DE2829655 A DE 2829655A DE 2829655 A1 DE2829655 A1 DE 2829655A1
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resonator
electromechanical filter
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Dagobert Dipl Ing Klein
Paul Ing Grad Wollmershaeuser
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/48Coupling means therefor
    • H03H9/50Mechanical coupling means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • ELEWRO4ECHANISCHES FILTER
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Filter mit zwei Endresonatoren, an denen piezoelektrische Wandler befestigt sind, und die Longitudinalschwingungen ausführen, und mit mehreren stabförmigen achsparallel angeordneten Resonatoren kreisförmigen Querschnitts, die Torsionsschwingungen ausführen.
  • Ein derartiges Filter ist bekannt aus "Proceedings of the 25th Annual Symposium on Frequency Control (1971), 262-275", insbesondere aus Fig.5 auf Seite 268. Es eignet sich als Filter für Kanalumsetzer von Trägerfrequenzeinrichtungen, beispielsweise als Signal- oder als Kanalfilter.
  • Bei den dort gezeigten Filtern werden die Longitudinalschwingungen des einen Endresonators derart mittelsKoppeldrähten an die übrigen stabförmigen Resonatoren angekoppelt, daß diese Torsionsschwingungen ausführen, die den anderen Endresonator wieder zu Longitudinalschwingungen anregen, welche schließlich in elektrische Schwingungen umgewandelt werden.
  • Sämtliche Resonatoren, einschließlich der Endresonatoren, liegen dabei in einer Reihe, und die Kopplung geschieht derart, daß jeweils benachbarte Resonatoren miteinander verkoppelt sind.
  • Soll ein derart aufgebautes elektromechanisches Filter ein geringes Gesamtvolumen haben, so bedeutet diese Forderung zwangsläufig, daß die Koppeldrähte zwischen zwei benachbarten Resonatoren, d.h.
  • zwischen zwei benachbarten Koppelpunkten, gering sein muß. Dies bedeutet, daß die Schweißstelle an den Koppelpunkten im Verhältnis zur Länge des Koppeldrahtes einen verhältnismäßig großen Einfluß auf die Kopplungseigenschaften hat. Es dürfen daher in der Fertigung nur geringe Toleranzen der Schweißparameter zugelassen werden, so daß darunter die Wirtschaftlichkeit der Fertigung zu leiden hat.
  • Aufgabe Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein elektromechanisches Filter der eingangs genannten Art anzugeben, das sich durch ein geringeres Gesamtvolumen bei größeren Koppeldrahtlängen auszeichnet.
  • Lösung Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst.
  • Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteile Dadurch, daß beide Endresonatoren parallel nebeneinander angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß sich auf einfache Weise eine Uberkopplungskapazität zwischen den Endresonatoren zur Erzielung von Dämpfungspolen realisieren läßt.
  • Beschreibung Die Erfindung wird nun anhand der einzigen Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filters in der Seitenansicht und in der Draufsicht.
  • Bei dem gezeigten Filter sind auf einer Grundplatte 1 stabförmige Resonatoren mit kreisförmigem Querschnitt achsparallel angeordnet und mit Haltedrähten 2 auf der Grundplatte 1 befestigt. An den Resonatoren R1 bis R6 sind die Haltedrähte 2 an solchen Punkten befestigt, die hinsichtlich Torsionsschwingungen Schwingungsknoten sind.
  • Als Endresonatoren, auch Wandlerresonatoren genannt, dienen an sich bekannte Longitudinalresonatoren EE und EA, in die piezoelektrische Wandlerplättchen WE und WA eingebaut sind.
  • Jedoch befinden sich die beiden Endresonatoren EE und EA nicht wie bekannt vor dem ersten und nach dem letzten der Reihe der übrigen Resonatoren R1 bis R6, sondern beide Endresonatoren sind nebeneinander auf einer Seite der übrigen Resonatoren R1 bis R6 angeordnet. Zwei Drähte 3E bzw. 3A, die jeweils an dem den Resonatoren R1 bis R6 abgewandten metallischen Teil der Endresonatoren EE und EA und in der Grundplatte 1 befestigt sind, wobei sie auch an der Unterseite aus der Grundplatte 1 herausragen, dienen als Halte- und Anschlußdrähte der Endresonatoren EE und EA. Diese beiden Halte- und Anschlußdrähte 3E und 3A sind an der Durchführung durch die Grundplatte 1 gegenüber dieser elektrisch isoliert. Dagegen ist der Haltedraht 2 des Resonators R6, der ebenfalls aus der Unterseite der Grundplatte 1 herausragt, mit der Grundplatte leitend verbunden und dient als Masseanschluß des elektromechanischen Filters.
  • Die Resonatoren EE, R1 bis R6 und EA sind nun wie folgt miteinander gekoppelt.
  • Ein Koppeldraht 4E ist parallel zur Längsachse des Longitudinalresonators EE und an jeden zweiten der Resonatoren R1 bis R6 tangential zum Umfang ihres kreisförmigen Querschnitts angeschweißt, d.h. nur an die Resonatoren R2, R4 und R6.
  • Die Resonatoren R1, R3 und R5 sind gegenüber den Resonatoren R2, R4 und R6 derart versetzt angeordnet, daß der Koppeldraht 4E ohne sie zu berühren an ihnen vorbeigeführt ist. Vom den Endresonatoren fernsten Resonator R6 führt auf der anderen Seite ebenfalls unten angeschweißt ein Koppeldraht 5 auf den Resonator R5. Dieser Resonator R5 ist wiederum ebenso wie die Resonatoren R3 und R1 mit einem tangential zum Umfang ihres Querschnitts an ihrer Unterseite angeschweißten Koppeldraht 4A derart mit dem Endresonator EA gekoppelt, daß der Koppeldraht 4A parallel zu dessen Längsachse verläuft. Dieser Koppeldraht 4A hat mit den Resonatoren R4 und R2 keine Berührung.
  • Wenn bei dieser Anordnung und Kopplung der Resonatoren das elektrische Eingangssignal gegen Masse über den Anschluß 3E des Endresonators EE an dessen piezoelektrisches Wandlerplättchen WE angelegt wird, so wird der Endresonator EE in Longitudinalschwingungen versetzt, die auf den parallel zu dieser Schwingungsrichtung angeschweißten Koppeldraht 4E übertragen werden. Da dieser an einem Ende der stabförmigen Resonatoren R2, R4 und R6 tangential zum Umfang ihres Querschnitts angeschweißt ist, werden diese Resonatoren zu Torsionsschwingungen angeregt. Diese werden vom anderen Ende des Resonators R6 mittels des Koppeldrahtes 5 auf den Resonator R5 und von dort mittels des Koppeldrahtes -4A auf die Resonatoren übertragen und regen den Endresonator EA wiederum zu Longitudinalschwingungen an. Diese werden vom piezoelektrischen Wandlerplättchen WE dieses Endresonators in elektrische Schwingungen umgewandelt, die am Anschluß-und Haltedraht 3A als Filterausgangssignal gegen Masse abnehmbar sind.
  • Bei diesem Filter erfolgt, abgesehen von der Kopplung durch den Koppeldraht 5, nirgends eine Kopplung zwischen unmittelbar benachbarten Resonatoren. Die Länge eines zwischen zwei Koppelpunkten verlaufenden Koppeldrahtes ist also verdoppelt, ohne daß das Gesamtvolumen des Filters erhöht ist. Dadurch besteht mehr Freiheit in der Wahl der Dicke des Koppeldrahtes.
  • Wie an sich bekannt, lassen sich durch sogenannte überkopplungen zwischen gegenphasig schwingenden Punkten oder durch phasenumkehrende überkopplungen zwischen gleichphasig schwingenden Punkten verschiedener Resonatoren Dämpfungspole in der Übertragungscharakteristik des Filters erzielen, die im Endlichen liegen und eine Versteilerung der Dämpfungscharakteristik bei jeweils gewünschten Frequenzen bewirken.
  • Das erfindungsgemäße Filter erlaubt nun eine besonders günstige Anordnung solcher Überkopplungen, ohne daß dadurch unerwünschte Eigenschwingungen, sogenannte Nebenwel len, angeregt werden. beispielsweise schwingen die Punkte P1 und P2 der resonatoren R3 und R4 bei einer ganz bestimmten Frequenz gegenphasig. Verbindet man diese beiden Punkte durch einen geraden, jeweils tangential zum Umfang des kreisförmigen Querschnitts der Resonatoren angeschweißten Koppeldraht 6, so tritt genau bei dieser Frequenz ein Dämpfungspol auf.
  • Auf diese Weise können an mehreren Stellen innerhalb des Filters ohne Schwierigkeiten solche mechanischen überkopplungen realisiert werden. Wie bereits erwähnt, stellen die nebeneinander angeordneten Endresonatoren eine elektrische überkopplung in Form einer Kapazität dar.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Elektromechanisches Filter mit zwei Endresonatoren, an denen piezoelektrische Wandler befestigt sind, und die Longitudinalschwingungen ausführen, und mit mehreren stabförmigen achsparallel aufeinanderfolgend angeordneten Resonatoren kreisförmigen Querschnitts, die Torsionsschwingungen ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endresonatoren (EE,EA) von einer Seite senkrecht auf die Resonatoren (R1, R2, R3, R4, R5, R6) zulaufend parallel zueinander angeordnet sind, daß der eine Endresonator (EE) an nicht benachbarte Resonatoren (R2, R4) und an den ihm fernsten Resonator (R6) und der andere Resonator (EA) an die anderen nicht benachbarten Resonatoren (R1, R3, R5) und an den ihm fernsten Resonator (R6) tangential zum Umfang des kreisförmigen Resonatorguerschnittsangekoppelt ist.
  2. 2. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endresonator (EE) jeweils an das eine Ende der nicht benachbarten Resonatoren (R2, R4) und des ihm fernsten Resonators (R6) und der andere Endresonator (EA) jeweils an das andere Ende der anderen nicht benachbarten Resonatoren (R1, R3, R5) und des ihm fernsten Resonators (R6) angekoppelt ist.
  3. 3. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,/daß zur Erzielung von Dämpfungspolen in der übertragungscharakteristik des Filters zusätzliche Koppeldrähte (6) vorgesehen sind, die zwei Resonatoren (R3, R4) miteinander verbinden.
  4. 4. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endresonatoren (EE, EA) einen kreisförmigen Querschnitt haben und daß sie und die Resonatoren (R1, R2, R3, R4, R5, R6) parallel zur Grundplatte (1) angeordnet sind.
DE19782829655 1978-07-06 1978-07-06 Elektromechanisches Filter Expired DE2829655C2 (de)

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DE19782829655 DE2829655C2 (de) 1978-07-06 1978-07-06 Elektromechanisches Filter
AU48491/79A AU4849179A (en) 1978-07-06 1979-06-28 Electro-mechanical filter
ES482267A ES482267A1 (es) 1978-07-06 1979-07-06 Un filtro electromecanico mejorado.

Applications Claiming Priority (1)

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DE2829655A1 true DE2829655A1 (de) 1980-01-17
DE2829655C2 DE2829655C2 (de) 1984-08-02

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AU (1) AU4849179A (de)
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ES (1) ES482267A1 (de)

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DE1106438B (de) * 1956-10-01 1961-05-10 Kokusai Electric Co Ltd Elektromechanisches Filter mit zusaetzlicher Abstuetzung zwischen beiden Enden
DE1814954A1 (de) * 1968-12-16 1970-07-02 Siemens Ag Elektrische Filterweiche,bestehend aus zwei elektromechanischen Filtern mit unterschiedlicher Bandbreite
DE2124787A1 (de) * 1971-05-19 1972-11-30 Licentia Gmbh Mechanischer Filter
JPS5256841A (en) 1975-11-06 1977-05-10 Oki Electric Ind Co Ltd Mecahnical filter

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Also Published As

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AU4849179A (en) 1980-01-10
ES482267A1 (es) 1980-03-01
DE2829655C2 (de) 1984-08-02

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