DE2829134B1 - Heizanlage mit einer Waermepumpe - Google Patents
Heizanlage mit einer WaermepumpeInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Heizanlage mit einem ersten Wärmeträger, mit einer Wärmepumpe mit einem
umlaufenden, von einem Kompressor verdichteten zweiten Wärmeträger zur Aufheizung des ersten
Wärmeträgers, und mit einer Kraftmaschine zum Antrieb des Kompressors, die ihrerseits vom Dampf eines
dritten, im geschlossenen Kreislauf geführten Wärmeträgers beaufschlagt wird.
Die zunehmenden Kosten für Primärenergie zwingen
zu einer besseren Ausnützung der Primärenergie sowie zur Nutzung anderer Engeriequellen. Eine
Möglichkeit hierzu bietet die Wärmepumpe, mit welcher durch weitere Abkühlung eines relativ kalten,
in unbegrenzter Menge zur Verfügung stehenden Mediums wie etwa Außenluft, Grundwasser, Wasser eines
Gewässers oder Kühlmediums eines Kraftwerks ein in der Wärmepumpe zirkulierender (zweiter)
Wärmeträger verdampft wird. Damit der zweite Wärmeträger unter üblichen Bedingungen Wärme an den
ersten Wärmeträger der Heizanlage abzugeben vermag, muß dem zweiten Wärmeträger eine weitere
Wärmemenge zugeführt werden, was üblicherweise durch Verdichtung eines Gases erfolgt. Die Verdichtungsarbeit
wird von einem Kompressor aufgebracht, zu dessen Antrieb nach bekannten Ausführungen ein
Elektromotor oder ein Verbrennungsmotor dient.
Solange ein solcher Elektromotor mit Strom betrieben wird, der von einem Elektrizitätswerk mit Kondensationsbetrieb
erzeugt worden ist, wird aufgrund des bekannten Wirkungsgrades solcher Kraftwerke
nur etwa V3 der eingesetzten Primärenergie wirksam ausgenutzt, während ca. 2/3 der Primärenergie an Ort
des Kraftwerks an die Umwelt vor allem als Kondensationswärme verlorengehen.
Bezogen auf den Temperaturgang des Jahres arbeiten die meisten Wärmepumpen mit einer durchschnittlichen
Leistungsziffer von 3. Somit wird bei der mit Elektromotor angetriebenen Wärmepumpe praktisch
keine Primärenergie eingespart, solange der Strom zum überwiegenden Teil in Kondensationskraftwerken erzeugt wird. In reinen Wohngebieten
sind der Anwendung einer von einem Elektromotor angetriebenen Wärmepumpe oftmals Grenzen gesetzt,
da das installierte Stromnetz keine zusätzlichen Verbraucher versorgen kann. Leistungen über
100 kW werden daher selten verwirklicht.
Bei Antrieb der Wärmepumpe mit einem Verbren-
nungsmotor kann die Primärenergie bis zu 170% ausgenutzt
werden. Die Verbrennungsmotoren sind so lange verhältnismäßig preisgünstig, solange sie von
Fahrzeug-Serienmotoren abgeleitet sind. Da die Leistung aus Gründen der Lebensdauer und des Geräusches
beim Antrieb einer Wärmepumpe gegenüber dem Betrieb im Fahrzeug herabgesetzt wird, liegt die
größte, mit einem abgeleiteten Fahrzeugmotor erzielbare Antriebsleistung bei etwa 150 kW. Größere Leistungen
können nur mit sehr teuren Großmotoren erbracht werden, die in Einzelanfertigung hergestellt
werden. Außerdem wirken sich die Wartungskosten, der Verschleiß, die Geräuschentwicklung und das
Schwingungsverhalten nachteilig auf die Anwendung von Verbrennungsmotoren zum Antrieb von Wärmepumpen
aus.
Da die Antriebsmaschinen der Wärmepumpen mit höchstens 3000 Upm laufen, bauen Kompressoren
größerer Leistung entsprechend groß. Um aus Preisgründen kleine Kompressoren einsetzen zu können,
ist die volumetrische Kälteleistung eine sehr wichtige spezifische Eigenschaft des Kältemittels. Wegen der
mitunter ungünstigeren volumetrischen Kälteleistung kann oftmals das an sich thermodynamisch bessere
Kältemittel keine Verwendung finden.
Es besteht deshalb Bedarf nach einer anderen Kraftmaschine für den Kompressor einer Wärmepumpe,
wobei die Kraftmaschine eine bessere Ausnutzung der Primärenergie gewährleisten soll, sowie
in größeren Einheiten jedoch zu geringen Kosten bereitgestellt und möglichst wartungsfrei betrieben werden
soll.
Weiterhin hat die Erfahrung gezeigt, daß in mittleren Breitengraden die von einer wirtschaftlich betriebenen
Wärmepumpe abgegebene Wärmemenge zur Heizung eines Gebäudes oder eines Betriebes an den
wenigen sehr kalten Tagen in der Regel nicht völlig ausreicht. Da jedoch in jedem Falle eine befriedigende
Heizung des Gebäudes oder Betriebes gewährleistet sein muß, ist eine zusätzliche Heizanlage erforderlich;
die getrennte Installation einer Wärmepumpe und einer zusätzlichen Heizanlage erfordert hohe Installationskosten.
Im Hinblick auf die aufgezeigten und weiteren Nachteile des Standes der Technik besteht die Aufgabe
der Erfindung darin, eine integrierte, bivalent arbeitende Heizanlage bereitzustellen, welche einerseits
mit einer Wärmepumpe arbeitet und andererseits Zusatzwärme für besonders kalte Tage aufzubringen
vermag, sowie bei verminderten Kosten für Betrieb und Wartung eine bessere Nutzung der zum Betrieb
der Wärmepumpe erforderlichen Primärenergie gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist eine Heizanlage mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Heizanlage ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach einem wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung besteht die zum Antrieb des Kompressors vorgesehene
Kraftmaschine aus einer Turbine, die mit einem Arbeitsmittel (dritter Wärmeträger) betrieben
wird, das eine kleinere Verdampfungsenthalpie aufweist als Wasser. Weiterhin wird die bei der Kondensation
des dritten Wärmeträgers anfallende Kondensationswärme unmittelbar dem die Wärme an den
Verbraucher abgebenden ersten Wärmeträger zugeführt, was im Ergebnis eine besonders gute Ausnützung
der Primärenergie gewährleistet. Die Anwendung einer preiswert herstellbaren Turbine als
Kraftmaschine erfordert auch im Dauerbetrieb wenig Wartung und gewährleistet einen hohen Wirkungsgrad.
Schließlich kann eine solche Turbine mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Arbeitsmittel unter
Niederdruck-Bedingungen betrieben werden, was geringere Sicherheitsauflagen erfordert, als der Betrieb
eines Wasserdampf-Hochdruck-Kraftwerks.
Die Wärmequelle der erfindungsgemäß ausgebildeten Heizanlage ist ausreichend bemessen, um bei
Bedarf den gesamten Wärmebedarf zu decken. Da diese Wärmequelle sowohl die Zusatzwärme für besonders
kalte Tage liefert, als auch die zum Betrieb der Wärmepumpe erforderliche Energie bereitstellt,
sind insgesamt geringere Installationskosten erforderlich als bei anderen, nicht-integrierten Anlagen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform näher
erläutert. Diese Beschreibung nimmt Bezug auf eine Figur, weiche in Form eines Blockdiagramms die Führung
der verschiedenen Wärmeträger in der erfindungsgemäß ausgebildeten Heizanlage wiedergibt.
Wie aus der Figur ersichtlich, gehören zu der Heizanlage im wesentlichen vier verschiedene Wärmeträger-Kreisläufe,
nämlich
der Kreislauf 1 mit dem ersten Wärmeträger, über welchen die von der Heizanlage erzeugte
Wärme dem Verbraucher 10 zugeführt wird;
der Kreislauf 2 zu dem zweiten Wärmeträger, der in der Wärmepumpe 20 umläuft;
der Kreislauf 2 zu dem zweiten Wärmeträger, der in der Wärmepumpe 20 umläuft;
der Kreislauf 3 mit dem dritten Wärmeträger zum Betrieb der Kraftmaschine 30; und
der Kreislauf 4 mit dem vierten Wärmeträger, welcher die in der Wärmequelle 40 erzeugte Wärme einerseits dem dritten Wärmeträger und andererseits bei Bedarf auch dem ersten Wärmeträger zuführt.
der Kreislauf 4 mit dem vierten Wärmeträger, welcher die in der Wärmequelle 40 erzeugte Wärme einerseits dem dritten Wärmeträger und andererseits bei Bedarf auch dem ersten Wärmeträger zuführt.
Mittels dem Kreislauf 1 wird die von der Heizanlage erzeugte Wärme dem Verbraucher 10 zugeführt.
Solche Verbraucher sind beispielsweise die Heizkörper eines Wohn- oder Geschäftshauses sowie die
Heizgeräte eines Fertigungsprozesses oder einer Vorrichtung. Im Kreislauf 1 läuft der erste Wärmeträger
in gasförmiger oder flüssiger Form um. Als erster Wärmeträger kommt vor allem Wasser in Betracht;
daneben kann der erste Wärmeträger für Spezialzwecke auch aus einem öl od. dgl. bestehen. Eine beispielhafte
Ausführungsform des Kreislaufs 1 ist die Warmwasser-Heizung eines Wohnhauses. Weiterhin
kann als erster Wärmeträger Luft dienen, die beispielsweise in einem geschlossenen Kreislauf geführt
wird. Alternativ kann der erste Wärmeträger Luft sein, die von dem zweiten Wärmeträger erwärmt und
daraufhin in die zu heizenden Räume eingeblasen wird, wobei die Luft nach Abgabe der Wärme lediglich
teilweise oder gar nicht zurückgeführt wird (Luftheizung).
Die Aufheizung des ersten Wärmeträgers erfolgt hauptsächlich in dem zur Wärmepumpe 20 gehörenden
Verflüssiger 21. Dieser Verflüssiger 21 kann in üblicher Form als Plattentauscher, Röhrentauscher
od. dgl. ausgebildet sein. Daneben wird dem ersten Wärmeträger die im Kondensator 32 anfallende Kondensationswärme
zugeführt, wie das nachfolgend ausgeführt
ist. Weiterhin kann dem ersten Wärmeträger bei Bedarf auch auf direktem Wege Wärme von der
Wärmequelle 40 zugeführt werden, wozu entweder ein Teil des vierten Wärmeträgers direkt in den Kreis-
lauf 1 eingespeist wird, oder ein Wärmetausch in einem Wärmetauscher 43 vorgesehen wird, wie das
nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Schließlich kann im Kreislauf 1 die Umwälzpumpe 11 oder ein
Ventilator vorgesehen sein, um den ersten Wärmeträger zwangsweise umzuwälzen.
Der Kreislauf 2 entspricht dem Umlauf des zweiten Wärmeträgers in der Wärmepumpe 20. Die Komponenten
und die Wirkungsweise einer Wärmepumpe sind hinlänglich bekannt, so daß hier nur eine kurze
Erläuterung erfolgt; hinsichtlich detaillierterer Angaben sei beispielsweise auf Recknagel-Sprenger,
Handbuch für Heizung, Lüftung, Klimatechnik, 54. Ausgabe, S. 360 bis 363 (1966) verwiesen.
Zur Wärmepumpe 20 gehören der Verflüssiger 21,
das Entspannungsventil 22, der Verdampfer 23 und der Verdichter oder Kompressor 25. Der in der Wärmepumpe
umlaufende zweite Wärmeträger gibt im Verflüssiger 21 Wärme an den ersten Wärmeträger
ab und wird anschließend im Entspannungsventil 22 entspannt; im Verdampfer 23 wird einem äußeren,
in unbegrenzter Menge zur Verfügung stehendem Medium wie etwa der Außenluft, dem Wasser eines
Gewässers oder dem Grundwasser Wärme zum Verdampfen des zweiten Wärmeträgers entzogen; der gebildete
Dampf wird im Kompressor 25 verdichtet; hierbei steigt die Temperatur des zweiten Wärmeträgers
auf einen ausreichend hohen Wert, so daß eine Wärmeabgabe an den ersten Wärmeträger im Verflüssiger
21 möglich wird.
Um einen guten Wirkungsgrad der Wärmepumpe 20 zu erzielen, kommt der Auswahl des zweiten Wärmeträgers
erhebliche Bedeutung zu. Geeignete Kältemittel sind beispielsweise die leicht verflüssigbaren
Gase wie Kohlendioxid, Ammoniak, oder die bekannten Kältemittel auf der Basis halogenierter aliphatischer
Kohlenwasserstoffe und deren Gemische. Beispielhafte Kältemittel sind etwa Monochlordifluormethan
(CHClF2), Dichlordifluormethan
(CCl2F2), ein azeotrop siedendes Gemisch aus Monochlordifluormethan
und Monochlorpentafluoräthan (48,8 Gew.-% CHClF2 und 51,2 Gew.-%
C2ClF5), Dichlortetrafluoräthan (C2Cl2F4), Trichlorfluormethan
(CCl3F) oder Octafluorcyclobutan (C4F8). Unter einem niedrig siedenden Kältemittel
wird ein Kältemittel dieser Art verstanden, dessen Siedepunkt unter Normaldruck vorzugsweise im Bereich
von -20 bis -30° C liegt.
Zum Antrieb des Kompressors 25 ist die Kraftmaschine 30 vorgesehen. Die Kraftmaschine 30 kann
eine mit dem Dampf des dritten Wärmeträgers beaufschlagte Expansionsmaschine wie Hubkolben- oder
Kreiskolbenmotor sein, oder ein als Kraftmaschine arbeitender Schraubenverdichter. Vorzugsweise ist als
Kraftmaschine 30 eine Turbine vorgesehen, die über eine gemeinsame Welle 31 mit dem Kompressor 25
gekoppelt ist. Die Turbine kann kostengünstig gebaut und weitgehend wartungsfrei und verschleißarm betrieben
werden; sie liefert ohne zusätzliche Getriebe die hohen Drehzahlen, die zum Betrieb des Kompressors
25 erforderlich sind. Die hohen Antriebsdrehzahlen der Turbine ermöglichen eine geringe Baugröße
des gekoppelten Kompressors, wodurch die Herstellungskosten des Kompressors gesenkt und
dessen Wirkungsgrad gesteigert wird. Wegen der hohen Kompressordrehzahlen und der damit verbundenen
kleinen Abmessungen des Kompressors ist die volumetrische Kälteleistung des benutzten Wärmeträgers
von geringerer Bedeutung, so daß eine größere Freiheit hinsichtlich der Auswahl des Wärmeträgers
resultiert.
Die Turbine 30 ist Bestandteil des Kreislaufes 3, in welchem der dritte Wärmeträger geführt wird. Zu
diesem Kreislauf 3 gehören weiterhin im Anschluß an die Kraftmaschine 30 der Kondensator 32, die Speisepumpe
33, der Wärmetauscher 34 und gegebenenfalls der Wärmetauscher 36. Im Wärmetauscher 34 gibt
ίο der von der Wärmequelle 40 herkommende heiße
vierte Wärmeträger Wärme an den von der Speisepumpe 33 gelieferten dritten Wärmeträger ab und
verdampft diesen. Mit dem Dampf des dritten Wärmeträgers wird die Kraftmaschine 30 beaufschlagt.
Nach Verlassen der Kraftmaschine 30 wird der entspannte Dampf im Kondensator 32 kondensiert. Weiterhin
kann zwischen Wärmetauscher 34 und Kraftmaschine 30 der zusätzliche Wärmetauscher 36
vorgesehen sein, mittels dem die Restwärme der von der Wärmequelle 40 abströmenden Rauchgase zur
Überhitzung des dritten Wärmeträgers ausgenutzt wird.
Die im Kondensator 32 anfallende Kondensationswärme wird wirksam geschützt und zur direkten Er-
wärmung des ersten Wärmeträgers verwendet, wozu der erste Wärmeträger zwangsweise über die Leitungen
35 durch den Kondensator 32 geführt wird.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt betrifft die Auswahl des dritten Wärmeträgers. Dieser soll aus einem
niedrig siedenden Kältemittel bestehen, das eine kleinere Verdampfungsenthalpie aufweist als Wasser.
Geeignete Kältemittel sind die leicht verflüssigbaren Gase wie Kohlendioxid, Ammoniak oder Schwefeldioxid
oder die bekannten Kältemittel auf der Basis halogenierter, aliphatischer Kohlenwasserstoffe und deren
Gemische. Vorzugsweise ist der dritte Wärmeträger ein Kältemittel, dessen Siedepunkt unter Normaldruck
im Bereich von -20 bis +30° C liegt; vorzugsweise ist der dritte Wärmeträger Trichlorfluormethan
(CCl3F), Dichlordifluormethan (CCl2F2),
Monochlordifluormethan (CHClF2), Dichlortetrafluoräthan
(C2Cl2F4), oder Octafluorcyclobutan
(C4F8), wobei Dichlortetrafluoräthan (C2Cl2F4) besonders
bevorzugt wird.
Der dritte Wärmeträger und der zweite Wärmeträger bestehen aus dem gleichen Kältemittel. Sofern der
Verdampfer 23 bei Verdampfungstemperaturen unter O0C oder um 00C herum betrieben wird, kommen
hierfür vorzugsweise Trichlorfluormethan (CCl3F)
so und Octafluorcyclobutan (C4F8) in Betracht. Sofern
der Verdampfer 23 bei Verdampfungstemperaturen oberhalb 5° C betrieben wird, kommt hierfür vorzugsweise
vor allem Dichlortetrafluoräthan (C2Cl2F4)
in Betracht. Hiermit wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß bei Undichtigkeiten an der Wellenabdichtung
zwischen den Gehäuseteilen der Turbine und des Kompressors der zweite Wärmeträger nicht durch den
dritten Wärmeträger in seinen physikalischen Eigenschaften verändert wird.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform besteht der dritte Wärmeträger aus Octafluorcyclobutan
(C4F8) und wird im Wärmetauscher 34 auf etwa
100° C erwärmt, bis zu einem Druck von etwa 21 bar verdichtet, im Wärmetauscher 36 auf ca. 175° C
überhitzt und im Kondensator 32 bei 60° C kondensiert. Die Kraftmaschine 30 besteht aus einer 1- oder
2stuf igen Turbine, ähnlich der Turbine eines Turboladers, die mit etwa 10000 bis 20000 U/m umläuft und
den Kompressor 25 mit gleicher Umdrehungszahl antreibt.
Geht man von einer Netto-Wärmeleistung von
100 kW eines mit Öl, Gas, Kohle oder anderen brauchbaren Stoffen beheizten Wärmeerzeugers aus,
so beträgt der Primärenergiebedarf bei einem Kesselwirkungsgrad von 85% ca. 118 kW. Hierbei ist die
Energie zum Betrieb eines Brenners oder Saugzuggebläses unberücksichtigt. Die Nutzleistung an der Turbinenwelle
beträgt bei einem Gesamtwirkungsgrad von Turbine und Kompressor von etwa 75% etwa
34,5 kW; die Kondensationswärmemenge beträgt etwa 54 kW. Bei einer Leistungsziffer von 3 können
von der Wärmepumpe 20 aus der Umwelt zusätzlich 69 kW aufgenommen werden. Zusätzlich können aus
den Verlusten von Turbine und Kompressor (ölkühler, polytrope Entspannung) etwa 10 kW und aus den
Rauchgasen ca. 6 kW in den Kreislauf des ersten Wärmeträgers eingebracht werden. Dem Verbraucher 10
des Kreislaufs stehen somit 173,5 kW zur Verfügung. Zum Primärenergieverbrauch sind noch ca. 1,5 kW
für den Antrieb der Speisepumpe 33 hinzuzurechnen. Somit beträgt die durch den Prozeß hinzugewonnene
Energie 55 kW oder etwa 45%.
Der Wärmetauscher 34 ist an den Kreislauf 4 angeschlossen, in welchem der vierte Wärmeträger geführt
wird. Weitere Bestandteile des Kreislaufes 4 sind die Wärmequelle 40 und gegebenenfalls die Umwälzpumpe
41, die jedoch nicht benötigt wird, wenn die Wärmequelle 40 ein Dampferzeuger ist. Die Wärmequelle
40 kann ein üblicher, mittels Öl, Gas oder einem festen Brennstoff beheizter Kessel sein, der an
unterschiedliche Leistungsabgaben angepaßt ist. Insgesamt ist die Wärmequelle 40 dahingehend ausgelegt,
den gesamten vom Verbraucher 10 benötigten Wärmebedarf zu liefern. Unter üblichen Bedingungen
soll die Wärmepumpe 20 zur Deckung dieses Wärmebedarfs beitragen und eine entsprechende Wärmemenge
der äußeren Umgebung entziehen, so daß die Wärmequelle 40 eine entsprechend verminderte
Wärmemenge abgeben muß. Schließlich kann bei guten Wetterbedingungen die Wärmepumpe 20 den gesamten
Wärmebedarf des Verbrauchers decken, so daß in diesem Falle die Wärmequelle 40 lediglich die
zur Verdampfung des dritten Wärmeträgers erforderliche Wärme abgeben muß. Die Brenndauer der Wärmequelle
40 wird vorzugsweise an diese Anforderungen angepaßt, wobei die entsprechenden Signale von
Temperaturfühlern, Thermostaten und/oder sonstigen Reglern ermittelt werden.
Der im Kreislauf 4 umlaufende vierte Wärmeträger ist zweckmäßigerweise Niederdruckdampf oder eine
Flüssigkeit wie etwa Wasser.
Ersichtlich dienen der Kreislauf 4 mit der Wärmequelle 40 hauptsächlich dazu, dem Wärmetauscher 34
die zur Verdampfung des dritten Wärmeträgers erforderliche Wärme zuzuführen. Sofern hierfür andere
Wärmequellen zur Verfügung stehen, können die Wärmequelle 40 und die Umwälzpumpe 41 entfallen
und der Wärmetauscher 43 direkt mit diesen anderen Wärmeträgern beheizt werden, beispielsweise mit
Wärme aus einem Fernheiznetz oder mit Verlustwärme eines anderen Prozesses beschickt werden. Sofern
das Temperaturniveau einer solchen externen Wärmequelle für die angestrebte Überhitzung des
dritten Wärmeträgers nicht ausreicht, kann zusätzlich im Wärmetauscher 36 eine Überhitzung mit einer
weiteren Wärmequelle, beispielsweise mit elektrischem Strom erfolgen.
Bein einer alternativen Ausführungsform der Heizanlage
kann die von der Wärmepumpe 20 im Verflüssiger 21 zur Aufheizung des ersten Wärmeträgers zur
Verfügung gestellte Wärmemenge zur Verdampfung eines weiteren Kältemittels verwendet werden, das in
einer weiteren, zwischengeschalteten Wärmepumpe umläuft. Dieses weitere Kältemittel wird mit einer
weiteren Turbine ähnlich der Turbine 30 entspannt. Die weitere Turbine treibt einen auf einer gemeinsamen
Welle sitzenden weiteren Kompressor, ähnlich dem Kompressor 25 an, welcher den Verdichter der
weiteren zwischengeschalteten Wärmepumpe darstellt. Erst im Verflüssiger dieser weiteren zwischengeschalteten
Wärmepumpe wird letztlich die Wärme an den zum Verbraucher führenden Kreislauf 1 abgegeben;
d. h. bei dieser alternativen Ausführungsform erfolgt die Übertragung der Wärme des zweiten Wärmeträgers
zur Aufheizung des ersten Wärmeträgers
_ über die weitere zwischengeschaltete Wärmepumpe.
jo Die Kondensationswärme der weiteren Turbine kann
ebenfalls dem ersten Wärmeträger zugeführt werden. Mit dieser alternativen Ausführungsform kann der
Anteil an Umwandlung in mechanische Energie gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform
J5 noch weiter gesteigert werden, was eine noch bessere
Ausnutzung der Primärenergie erlaubt.
Ferner ist eine direkte Wärmeabgabe vom Kreislauf 4 zum Kreislauf 1 vorgesehen, wenn der erhöhte
Wärmebedarf des Verbrauchers 10 an besonders kalten Tagen dies erfordert. Sofern der vierte Wärmeträger
und erste Wärmeträger aus der gleichen Flüssigkeit, beispielsweise Wasser bestehen, kann hierzu eine
Zu- und Rückführung 42 vorgesehen sein, über welche ein Teil der heißen Flüssigkeit aus dem Kreislauf 4
direkt in den Kreislauf 1 eingespeist wird. Unter besonderen Bedingungen kann auch daran gedacht werden,
die beiden Kreisläufe 2 und 3 stillzulegen und die gesamte von der Wärmequelle 40 abgegebene
Wärme über den Kreislauf 4 und die Zu- und Abf ührung 42 direkt in den Kreislauf 1 einzubringen. Für
den Fall, daß der erste Wärmeträger und der vierte Wärmeträger nicht übereinstimmen, und/oder die
Drücke im ersten und vierten Kreislauf nicht zueinander passen, ist zweckmäßigerweise zur Abgabe von
Wärme an den ersten Wärmeträger ein Wärmetauscher 43 vorgesehen, dem einerseits der heiße vierte
Wärmeträger aus dem Kreislauf 4 und andererseits der erste Wärmeträger aus dem Kreislauf 1 zugeführt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
030 107/464
Claims (15)
1. Heizanlage mit einem ersten Wärmeträger, mit einer Wärmepumpe mit einem umlaufenden,
von einem Kompressor verdichteten, zweiten Wärmeträger zur Aufheizung des ersten Wärmeträgers,
und mit einer Kraftmaschine zum Antrieb des Kompressors, die ihrerseits Dampf eines dritten,
im geschlossenen Kreislauf geführten Wärmeträgers beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der dritte Wärmeträger aus einem niedrig siedenden Kältemittel besteht;
b) die Verdampfung des dritten Wärmeträgers indirekt in einem von einem vierten Wärmeträger
durchströmten Wärmetauscher erfolgt; und
c) der vierte Wärmeträger von einer Wärmequelle erwärmbar und mit dem ersten Wärmeträger
in unmittelbaren Wärmeaustausch bringbar ist.
2. Heizanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wärmeträger mit
dem dritten Wärmeträger übereinstimmt.
3. Heizanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und/oder dritte
Wärmeträger Trichlorfluormethan (CCl3F), Dichlordifluormethan (CCL2F2), Chloridfluormethan
(CHClF2), Dichlortetrafluoräthan (C2Cl2F4) oder Octafluorcyclobutan (C4F8) ist.
4. Heizanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer der Wärmepumpe
bei einer Verdampfungstemperatur unterhalb oder bei 0° C betrieben wird, und der zweite
und/oder dritte Wärmeträger Octafluorcyclobutan (C4F8) ist.
5. Heizanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer der Wärmepumpe
bei einer Verdampfungstemperatur oberhalb + 5 ° C betrieben wird, und der zweite
und/oder dritte Wärmeträger Dichlortetrafluoräthan (C2Cl2F4) ist.
6. Heizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmaschine
eine Turbine ist.
7. Heizanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine und der Kompressor
auf einer gemeinsamen Welle sitzen.
8. Heizanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationswärme des
dritten Wärmeträger dem ersten Wärmeträger unmittelbar zuführbar ist.
9. Heizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle für den vierten Wärmeträger für den alleinigen
Betrieb der Heizanlage ausreichend ist.
10. Heizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß dem dritten Wärmeträger Restwärme der Wärmequelle oder
Wärme einer externen Wärmequelle zuführbar ist.
11. Heizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und vierte Wärmeträger übereinstimmende Flüssigkeiten
sind, und daß der vierte Wärmeträger in den Kreislauf des ersten Wärmeträgers einspeisbar
ist.
12. Heizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Wärmeträger über einen Wärmetauscher Wärme an
den ersten Wärmeträger abgeben kann.
13. Heizanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung
der Wärme des zweiten Wärmeträgers zur Aufheizung des ersten Wärmeträgers über eine weitere
zwischengeschaltete Wärmepumpe erfolgt.
14. Heizanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter der weiteren,
zwischengeschalteten Wärmepumpe von einer weiteren Turbine angetrieben wird.
15. Heizanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationswärme der
weiteren Turbine dem ersten Wärmeträger zuführbar ist.
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Publication Number | Publication Date |
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DE2829134B1 true DE2829134B1 (de) | 1980-02-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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