DE2828999A1 - Motorgetriebenes schneidgeraet - Google Patents

Motorgetriebenes schneidgeraet

Info

Publication number
DE2828999A1
DE2828999A1 DE19782828999 DE2828999A DE2828999A1 DE 2828999 A1 DE2828999 A1 DE 2828999A1 DE 19782828999 DE19782828999 DE 19782828999 DE 2828999 A DE2828999 A DE 2828999A DE 2828999 A1 DE2828999 A1 DE 2828999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutting
cutting device
projections
protective cage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782828999
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dieterle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782828999 priority Critical patent/DE2828999A1/de
Publication of DE2828999A1 publication Critical patent/DE2828999A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
    • A01D34/828Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/20Devices for protecting men or animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/28Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Motorgetriebenes Schneidgerät
  • Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Schneidgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige in der Landwirtschaft, im Gartenbau und in der Forstwirtschaft eingesetzte motorgetriebene Schneidgeräte, nämlich Heckenscheren und Mäher, haben rotierende oder oszillierende Messer mit Messerzähnen und bei versehentlichem Inberührungskommen der Hand oder eines sonstigen Körperteiles von Menschen oder auch von Tieren mit ihnen treten ernsthafte Schnittverletzungen auf. So kommt es bspw. bei dem Mähen von Gras dienenden Schneid -geräten häufig vor, daß Junghasen, Rehkitze oder dergl.
  • durch das Schneidgerät oft sogar tödlich verletzt werden.
  • Auch für die Bedienungsperson oder auch sonstige Personen besteht bei Unachtsamkeit Gefahr schwerer Verletzungen, insbesondere an den Händen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen vorzusehen, durch welche die Verletzungsgefahr zumindest der Bedienungspersonen solcher Schneidgeräte durch diese Schneidgeräte auf baulich einfacne und betriebssichere Weise vermieden wird, ohne daß das Schneiden störend beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Im allgemeinen ist es zweckmäßig, wenn die Breite der zu der oder den Schneidkanten des Messers führenden Schlitze des Schutzkäfigs in Höhe des Schneidbereichs des Messers nicht größer als ca. 6 bis 8 mm ist, was sicherstellt, daß keine Finger von solche Schneidgeräte bedienenden Personen in den Schneidbereich der Messer gelangen können, auch nicht die kleinen Finger der Hände dieser Bedienungsperson. Damit können auch keine Gliedmaßen von Junghasen oder Rehkitzen in den Schneidbereich des Messers des Schneidgerätes gelangen. Je nach dem zu schneidenden pflanzlichen Gut kann die Schlitzbreite in Höhe des Schneidbereiches des Messers auch kleiner als 6 mm sein, insbesondere bei Schneidgeräten zum Mähen von Getreide und Gras, da deren Halme dünn sind. Heckenscheren müssen dagegen auch dünne Äste schneiden und deshalb ist es hier zweckmäßig oder notwendig, die Breite der Schlitze des Schutzkäfigs in Höhe des Messers größer als bei Nähern zu treffen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Schutzkäfig sich zu beiden Seiten der Schneidebene des Messers erstreckt. Dies ist besonders zweckmäßig bzw. notwendig bei Heckenscheren und kann auch notwendig sein bei Mähern, bei denen das Messer nicht auf einer Seite durch eine Haube gegen Berührung abgedeckt ist.
  • Wenn dagegen das Messer von einer Seite her gegen Berührung abgedeckt ist, wie es bei Rasenmähern häufig der Fall ist, insbesondere bei Rasenmähern für kleinere Gärten mit rotierenden Messern genügt es oft, den Schutzkäfig nur gegenüber der nicht durch die Schutzhaube abgedeckten Seite des Messers vorzusehen, also normalerweise gegenüber der Unterseite des Messers. Damit auch die Fingerkuppen der Bedienungsperson nicht in den Schneidbereich des Messers gelangen können, ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß die vom Messer abgewendeten Ränder der Schlitze des Schutzkäfigs vom Schneidbereich des Messers dies mit Sicherheit verhindernde Abstände haben.
  • Diese Abstände hängen mit von der Breite der Schutzkäfigschlitze ab und können im allgemeinen zweckmäßig zumindest 5 mm betragen.
  • Die sich in Schneidvorschubrichtung des Schneidgerätes erstreckenden Vorsprünge des Schutzkäfigs können im allgemeinen besonders vorteilhaft parallel zueinander angeordnete Zähne oder Bügel sein. Doch sind auch Fälle denkbar, wo es zweckmäßig sein kann,diese Vorsprünge relativ zueinander in Richtung auf ihre freien Enden zu divergieren oder konvergieren zu lassen.
  • Damit die Vorsprünge des Schutzkäfigs das Eindringen des Schnittgutes in die durch sie gebildeten Schlitze möglichst optimal gestalten, ist es zweckmäßig, wenn die Vorsprünge sich auf ihre freien Enden zu zur Bildung von trichterförmigen Einlaufzonen der Schlitze verjüngen. Dies ermöglicht es auch, die Breite der Vorsprünge in Höhe des Schneidbereiches des Messers relativ groß zu machen, bspw. 5 - 10 mm, was besonders zweckmäßig ist, um die Anzahl der Vorsprünge zu verringern und eine verhältnismäßig starke Bündelung der Halme oder dergl. in den Schlitzen zu erreichen, was ebenfalls vorteilhaft ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Vorsprünge des Schutzkäfigs so schmal auszubilden, daß sie praktisch konstante Breite haben können, wobei es jedoch auch zweckmäßig ist, ihre freien Enden zu runden oder konisch auslaufen zu lassen.
  • Wenn der Schutzkäfig sich zu beiden Seiten der Schnittebene des Messers erstreckt, kann vorgesehen sein, daß sich zu beiden Seiten des Messers gesonderte Vorsprünge befinden, die sich vor dem Messer berühren oder vor dem Messer Schlitze zwischen sich freilassen, sich also nicht berühren. Besser ist es jedoch in dem Fall, daß der Schutzkäfig sich zu beiden Seiten der Schnittebene des Messers erstreckt, vorzusehen, daß sich der einzelne Vorsprung des Schutzkäfigs zu beiden Seiten der Messerschnittebene des Messers dieses vorderseitig umgreifend und beidseitig übergreifend erstreckt, wodurch die Anzahl der Vorsprünge reduziert und der Herstellungsaufwand vermindert wird. Auch läßt sich hierdurch die Stabilität des Schutzkäfigs unter gleichzeitiger Kosteneinsparung erhöhen.
  • Der Schutzkäfig kann in vielen Fällen mit Vorteil so ausgebildet sein, daß er mit der oder den Schneidkanten des Messers zusammenwirkende stationäre Scherkanten aufweist.
  • Dabei kann es je nach Anwendungszweck zweckmäßig sein, solche stationären Scherkanten nur zu einer Seite oder zu beiden Seiten des Messers vorzusehen. Durch solche stationären Schneidgerätes Scherkanten kann die Schneidwirkung der Schneidvorrichtung des noch weiter verbessert werden, bzw. es kann ein gesondertes Scherblatt eingespart werden.
  • In vielen Fällen ist es jedoch auch zweckmäßig, vorzusehen, die Vorsprünge des Schutzkäfigs im Abstand von der oder den Schneidkanten des Messers anzuordnen, so daß sie keine Scherkanten bilden.
  • Der Schutzkäfig kann in vielen Fällen durch ein oder zwei einstückige Bauteile gebildet sein, die bspw. aus Kunststoff oder Metall bestehen können. Es ist jedoch auch möglich und in vielen Fällen besonders vorteilhaft, ihn aus mehr als zwei Teilen zu bilden, vorzugsweise jeden Vorsprung durch ein an einem Träger fest angeordnetes gesondertes Teil zu bilden. Dies vereinfacht auch die Reparatur des Schutzkäfigs, falls einer seiner Vorsprünge wegen Beschädigung ausgewechselt werden muß.
  • Bevorzugt kann der Vorsprung parallel zur Schnittebene desttssers V-, U-förmige oder länglich ringförmige Gestalt aufweisen, so daß er hohl ist und Material und Gewicht eingespart werden.
  • In manchen Fällen ist es auch möglich, ihn massiv auszubilden, insbesondere dann, wenn seine Breite nur relativ gering ist.
  • Das Messer kann unterschiedlich ausgebildet und angetrieben sein. So kann es in vielen Fällen ein zu oszillierenden Bewegungen antreibbares, Schneidzähne aufweisendes Messerblatt oder eine rotierende, Schneidzähne aufweisende Messerscheibe sein. Insbesondere für Rasenmäher kann das Messer auch ein rotierendes Flügelmesser sein. In vielen Fällen ist es auch zweckmäßig, vorzusehen, daß das Messer eine endlose, um einen Messerbalken oder dc:rgl. umlaufende Messerkette ist. Diese letztere Ausbildung kann oft besonders zweckmäßig sein für Heckenscheren und Mäher.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heckenschere gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in gebrochener Darstellung Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1, gesehen entlang der Schnittlinie 2-2, Fig. 3 eine ausschnittsweise Draufsicht in gebrochener Darstellung auf eine Schneidvorrichtung einer Heckernschere oder eines Mähers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3, gesehen entlang der Schnittlinie 4-4, Fig. 5 eine teilweise gebrochene Seitenansicht der Schneidvorrichtung der Fig. 3, Fig. 6 eine Draufsicht in teilweise gebrochener Darstellung auf eine Schneidvorrichtung mit einer rotierenden Messerscheibe für einen Rasenmäher.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gebrochen dargestellte, durch einen schere und eingebauten Elektromotor 15 angetriebene Schneidgerät ist eine Heckenkann bis auf den neuartigen Schutzkäfig 11 von an sich bekannter Bauart sein und weist einen ersten länglichen Handgriff 12 und einen bügelförmigen Handgriff 13 auf, die beide fest mit dem Gehäuse 14 des Motors 15 verbunden sind. Am Gehäuse 14 ist ein mit im wesentlichen rechteckförmigen Zähnen 16 versehenes gerades Scherblatt 17 fest angeordnet, an welchem ein durch den Motor 15 bspw. über einen Kurbeltrieb oder dergl. in Richtung des Doppelpfeiles A zu hin- und hergehenden Bewegungen antreibbares längliches, blattförmiges Messer 19 anliegt , das aus einem flachen Rückenteil 23 und aus vom Rückenteil 20 aus vorstehenden Zähnen 21 besteht.
  • Damit die diese Heckenschere 10 tragende und damit Hecken schneidende Bedienungsperson gegen Verletzungsgefahr durch die aus dem Messer 19 und dem Scherblatt 17 bestehende Schneidvorrichtung 9 dieser Heckenschere 10 geschützt ist, sind am Rückenteil 20 des Scherblattes 1 7 in gleich großen Abständen nebeneinander und parallel zueinander hakenförmig gestaltete Vorsprünge 22 fest angeordnet, die man auch als Bügel bezeichnen kann und die den- Schutzkäfig 11 bilden. Die Vorsprünge 22 erstrecken sich in der dem Schneiden von Hecken dienenden Vorschubrichtung (Pfeil B) der Heckenschere 10 die Zahnreihen 16,21 der Schneidvorrichtung 9 im Abstand vorderseitig umgreifend und beidseits im Abstand seitlich übergreifend. Jeder Vorsprung 22 kann aus einem gebogenen Metalldraht bestehen, vorzugsweise aus einem Runddraht und bspw. am Scherblatt 17 angeschweißt, angenietet oder angeschraubt sein. Diese bügelförmigen Vorsprünge 22 enden in geringem Abstand vor dem Rückenteil 23 des Messers 19 Mit Rückenteil 23 des Messers 19 ist wie beim Scherblatt der Bereich verstanden, von dem aus die Zähne 21 vorspringen.
  • Der lichte Abstand zwischen den Vorsprüngen 22 ist so getroffen, daß die Finger der Bedienungsperson nicht durch die durch sie gebildeten Schlitze 24 bis zum Schneidbereich des Messers gelangen können. Vorzugsweise kann der lichte Abstand zwischen den Vorsprüngen 22 ca. 6 bis 8 mm betragen. Dies genügt als Schutz für die Finger von Erwachsenen und von Jugendlichen, die bereits zum Heckenschneiden alt genug sind. Es versteht sich jedoch, daß die Breite der Schlitze 24, d.h. der lichte Abstand zwischen den benachbarten Vorsprüngen 22 je nach Erfordernis auch etwas kleiner oder größer als vorstehend angegeben getroffen werden kann. Die Vorsprünge 22 erstrecken sich in Richtung des Pfeiles B, die der Schneidvorschubrichtung der Schneidvorrichtung 9 entspricht, so daß das Schnittgut, welches bei einer Heckenschere Blätter, Stiele, Ranken und dünne Äste sind, sicher und praktisch ohne Widerstand in die Schlitze 24 zum Durchschneiden gelangen. Dabei verbessert der Schutzkäfig 11 auch die Schnitteigenschaften dieser Heckenschere 10, da das Schnittgut dank den Vorsprüngen 22 nicht mehr wie bisher dem Messer 19 ausweichen kann.
  • Anstatt die Vorsprünge 22 als gesonderte Teile auszubilden, kann der Schutzkäfig 11 auch als ein einziges einstückiges Bauteil ausgebildet sein, das an dem Rückenteil 20 des Trennblattes und/oder am Gehäuse 14 befestigt wird und bspw. aus Kunststoff oder Metall gespritzt sein kann. Es ist auch möglich, die Vorsprünge 22 wie durch die punktiert angedeuteten Verlängerungen 25 vollständig um das Messer 19 herumzuführen und somit beide Enden jedes solchen Vorsprunges 22,25 am Rückenteil zu befestigen. Der Vorsprung kann gegebenenfalls auch als in sich geschlossener Ring ausgebildet sein oder sonstige Ausbildung haben.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3-5 zeigt nur einen teilweise gebrochenen Ausschnitt aus einer Schneidvorrichtung 9','vorzugsweise der einer Motorheckenschere, die jedoch gegebenenfalls auch für einen Mäher (Grasmäher, Getreidemäher) vorgesehen werden kann. Der Schutzkäfig 11' dieser Schneidvorrichtung 9' besteht aus zahnförmigen Vorsprüngen 22', die zueinander parallel sind und zueinander parallele, längliche, sich parallel zur Schneidvorschubrichtung (Pfeil B) erstreckende Schlitze 24' bilden, die das Schnittgut bis zu dem hier als Messerkette ausgebildeten und um einen geraden Balken 26 umlaufenden Messer 19' gelangen kann. Der Balken 26 besteht aus Flachstahl rechteckförmigen Querschnittes und an seinen beiden Enden sind nicht dargestellte Umlenkrollen für die Messerkette 19' angeordnet, von denen eine durch einen ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor zum Antrieb der Messerkette 19' angetrieben ist. Die Ausbildung des Antriebs und der Lagerung der Messerkette 19' wie auch die Ausbildung der Messerkette kann gleich oder ähnlich der von motorischen Baumsägen sein. Zur Messerkette 19' sei jedoch dargelegt, daß sie im Ausführungsbeispiel aus einer endlosen Reihe von kurzen Messergliedern 27 besteht, von denen jedes einen einzigen, schräg zur Bewegungsrichtung geneigten, in Seitenansicht trapezförmigen Schneidzahn 21' aufweist.
  • Jedes Messerglied 27 ist an seinem einen Ende abgekröpft und dieses abgekröpfte Ende überlappt das ihm benachbarte Messerglied 27 und ist mit ihm durch Drehzapfen drehbar verbunden, dessen Drehachse senkrecht zur Messerschnittebene gerichtet ist Die segmentartigen, hohlen Vorsprünge 22' sind auf den Balken 26 in gleichmäßigen Abständen von vorzugsweise 6 bis 8 mm nebeneinander angeordnet und erstrecken sich senkrecht zur und in der Ebene des Messers 19' sowohl über die Zähne 21' des Messers 19' in der Messerebene über die Messer 19' vorstehend als auch über die Messerebene senkrecht zu ihr beidseits überstehend, wobei die von Messer 19' abgewendeten Ränder der durch die Vorsprünge 22' gebildeten Schlitze 24' von den Zähnen 21' des Messers 19' solche Abstände haben, daß eine Bedienungsperson dieser Schneidvorrichtung 9' mit ihren Fingern nicht bis in den Schneidbereich des Messers 19' gelangen kann. Dagegen kann das zu schneidende Schnittgut in die Schlitze 24' des Schutzkäfigs 11 eindringen und wird von dem Messer 19' sicher durchschnitten.
  • Die Vorsprünge 22' werden in ihrer vorgesehenen Lage auf dem Balken 26 gehalten durch zwei durch Schrauben 32 miteinander verbundene, sich ungefähr über die Länge der Schneidvorrichtung 9' erstreckende Abdeckungen 33, die formschlüssig in beidseitig vorhandene mittige Einbuchtungen 34 der Vorsprünge 22' eingreifen und in ihrer vorgesehenen Stellung durch die Schrauben 32 gehalten werden, die Löcher im Balken 26 formschlüssig durchdringen. Diese Abdeckungen 33 haben schmale Schlitze, durch die Schenkel 35 der Vorsprünge 22' aus dem Raum innerhalb der Abdeckungen nach außen hindurchdringen und halten so die Vorsprünge 22' formschlässig in den vorgesehenen Stellungen, was, da für den Fachmann ohne weiteres verständlich, keiner weiteren zeichnerischen Erläuterung bedarf.
  • 22' Jeder Vorsprung/besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem langgestreckten Ring aus gebogenem Blech. Dieser Blechring 22' kann gegebenenfalls Prägungen in Form von Rippen oder dergl. zu seiner zusätzlichen Versteifung aufweisen. Da die Vorsprünge 22' also hohl sind, können sie bei geringem Gewicht und geringem Materialverbrauch verhältnismäßig große Breite (gemessen in Richtung der Breite der durch sie gebildeten Schlitze) haben, wodurch die Anzahl der erforderlichen Vorsprünge 22' reduziert wird. Die Vorsprünge 22' verjüngen sich an beiden über das Messer 19' überstehenden freien Längsenden wie dargestellt konisch, so daß hierdurch trichterförmige konische Einlaufzonen 36 der durch sie gebildeten Schlitze 24' entstehen, was günstig ist.
  • Die Vorsprünge 2 haben ferner auf ihren einen Seiten an beiden Längsenden Abschrägungen 37, was Material einspart.
  • Solche Abschrägungen können auch an der anderen Längsseite der Vorsprünge 22' entsprechend vorgesehen sein, in welchem Falle dann die in Fig. 4 dargestellte strichpunktierte Messerebene zweckmäßig eine Symmetrieebene der Vorsprünge 22' sein kann.
  • Die zahnförmigen Vorsprünge 22' haben in beiden Schenkeln 35 je einen Durchbruch 38, durch dessen mittleren Bereich der Balken 26 formschlüssig hindurchgeht und die zu beiden Seiten dieses mittleren Bereiches anschließenden Bereiche der Durchbrüche 38 dienen dem ebenfalls im wesentlichen formschlüssigen Durchgang der beiden Bahnen der Messerkette 19'.
  • Dabei kann in vielen Fällen zweckmäßig vorgesehen sein, daß die den Messerzähnen 21' gegenüberliegenden Kanten der Durchbrüche 38 der Vorsprünge stationäre Scherkanten bilden, die mit den Schneidkanten der Zähen 21' des Messers 19' zum Durchschneiden des Schnittgutes zusammenwirken, in welchem Falle diese Scherkanten praktisch ohne Abstand oder allenfalls nur in geringem Abstand von den Messerzähnen 21' passiert werden. Es ist jedoch auch möglich, die Durchbrüche 38 der Vorsprünge 22' so zu gestalten, daß die Kanten dieser Durchbrüche 38 keine mit den Messerzähnen 21' zusammenwirkenden Scherkanten bilden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist mit 19" eine durch einen nicht dargestellten Elektromotor rotierend angetriebene Messerscheibe bezeichnet, die an ihrem Umfang in Seitenansicht trapezförmige Zähne 21" aufweist, die in gleicher Teilung am Umfang der Messerscheibe 19" angeordnet sind. Diese Messerscheibe 19" kann bevorzugt die Schneidvorrichtung 91W eines Rasenmähers sein. Um sie gegen unbeabsichtigtes Berühren durch die Bedienungsperson abzuschirmen, ist ihr ein Schutzkäfig 11" zugeordnet, der aus aus gebogenem Blech gebildeten V-förmigen, zueinander parallelen Vorsprüngen 22" besteht, die um den Umfang der Messerscheibe herum in der dargestellten Weise verteilt sind und in den beiden Schneidvorschubrichtungen (Pfeile B) dieser Schneidvorrichtung sowohl über den äußeren Rotationskreis der Messerzähne 21" der Messerscheibe 19" überstehen als auch zumindest auf einer Seite der Messerscheibe iUDer sie senkrecht zu ihrer Schneidebene einige Millimeter überstehen. Es reicht in vielen Fällen aus, wenn die zahnförmigen Vorsprünge 22" nur gegenüber der Unter-19" seite der Messerscheibejangeordnet sind, nämlich dann, wenn sie Teil eines Rasenmähers ist, der eine Schutzhaube hat, die einen Berührungsschutz gegenüber dem Umfang und der Oberseite der Messerscheibe 19" bildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Messerscheibe 19" ähnlich wie die Messerkette 19' (Fig. 3-5) in schlitzförmige Ausnehmungen bzw. Durchbrüche der Vorsprünge 22" hineinragt und diese 19" Vorsprünge 22" dann die Messerscheibe/auf beiden Seiten einen Berührungsschutz bildend außenseitig und beidseits übergreifen.
  • Die Vorsprünge 22" sind an einem oder an zwei stationären Tellern 41 befestigt, von denen einer in Fig. 6 ausschnittsweise dargestellt ist. Der Teller 41 weist am Rand Schlitze 42 auf, in die die Schenkel der Vorsprünge eirgeschoben sind, und zwar so, daß jeder Schenkel jedes einzelnen Vorsprunges in Höhe des Tellers 41 einen stufenförmigen Absatz hat, der am Boden des betreffenden Tellerschlitzes 42 anliegt, so daß der Schenkel - - Schlitz 41 seitlich formschlüssig geführt ist.
  • Ferner liegt der Schenkel 43 hinter dem Schlitz 42 am Teller 41 innenseitig an. Hierdurch ist die Lage jedes Vorsprunges 22" exakt definiert und der Vorsprung kann in dieser Lage am Teller bspw. durch Kleben, Verlöten oder sonstige Maßnahmen gehalten sein.
  • Am linken und rechten Ende des Schutzkäfigs 11" sind je zwei unterschiedlich lange Vorsprünge 22" so ausgebildet, daß sie nach beiden Seiten über die Messerscheibe 19 wie dargestellt überstehen. ( Auch bei dem Schutzkäfig 9' nach Fig. 3-5 können die am freien Ende der Schneidvorrichtung befindlichen Vorsprünge 22' der Umlenkrolle der Messerkette 19' ähnlich wie in Fig. 6 unterschiedlich lang sein.) Die übrigen Vorsprünge 22" erstrecken sich jeweils nur einseitig über die Messerscheibe 19" hinaus.
  • Die Vorsprünge 22" sind wiederum zur Gewichtsersparnis aus gebogenem Blech hergestellt und jeder Vorsprung 22" weist zwei von der Spitze wegstrebende Schenkel 43 auf. Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist auch dann vorteilhaft, wenn anstelle der Messerscheibe ein Flügelmesser vorgesehen ist, das ein oder mehrere Messerflügel aufweist.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Motorgetriebenes Schneidgerät mit mindestens einer mindestens ein angetriebenes Messer aufweisenden Schneidvorrichtung zum Schneiden von pflanzlichen Halmen, Stielen, Ranken, Hecken oder dergl. für Zwecke der Landwirtschaft, des Gartenbaus oder der Forstwirtschaft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die schneidenden Bereiche des bewegten Messers (19;19';19") ineinem versehentliches Berühren seiner Schneidkante oder Schneidkanten durch die Finger einer Bedienungsperson verhindernden Schutzkäfig (11;11';11") angeordnet sind, der sich in Schneidvorschubrichtung (B) der Schneidvorrichtung (9;9';9") erstreckende Vorsprünge (22;22';22") aufweist, die zu der oder den Schneidkanten des Messers führende Schlitze (24;24') solcher Gestalt bilden, daß die zu schneidenden Halme, dünnen Äste oder dergl. zu der oder den Schneidkanten des Messers gelangen können, nicht jedoch die Finger der Bedienungsperson.
  2. 2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schutzkäfig (11;11';11") zu beiden Seiten der Schneidebene des Messers (19;19';19") erstreckt.
  3. 3. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Messer (19;19") abgewendete Rand des Schlitzes (24;24') des Schutzkäfigs vom Schneidbereich des Messers zumindest einen Abstand von 5 mm hält.
  4. 4. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22;22';22") des Schutzkäfigs ungefähr parallel zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22';22") sich auf ihre freien Enden zu zur Bildung von trichterförmigen Einlaufzonen (36) der Schlitze (24') verjüngen.
  6. 6. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (22;22') zu beiden Seiten des Messerschneidbereiches das Messer vorderseitig umgreifend und beidseitig übergreifend erstreckt.
  7. 7. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkäfig (22') mit der oder den Schneidkanten des Messers (19') zusammenwirkende stationäre Scherkanten aufweist.
  8. 8. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) des Schutzkäfigs (11) im Abstand von der oder den Schneidkanten des Messers (19) angeordnet sind.
  9. 9. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22;22';22) durch an einem oder an mehreren Trägern (17;26;41) angeordnete gesonderte Teile gebildet sind.
  10. 10. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22l;22'') des Schutzkäfigs (9';9") zahnförmig gestaltet sind.
  11. 11. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge parallel zur Schnittebene der Schneidvorrichtung V- oder U-oder länglich ringförmige Gestalt aufweisen.
  12. 12. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ein zu oszillierenden Bewegungen antreibbares, Schneidzähne (21) aufweisendes Messerblatt (19) ist.
  13. 13. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine rotierende, Schneidzähne (21") aufweisende Messerscheibe (19") ist.
  14. 14. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ein rotierendes Flügelmesser ist.
  15. 15. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine endlose, um einen Balken (26) und Umlenkrollen oder dergl.
    umlaufende Messerkette (19') ist.
  16. 16. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge haken- oder bügelförmig ausgebildet sind.
  17. 17. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Heckenschere (10) ist.
  18. 18. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mäher ist.
  19. 19. Schneidgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäher ein Rasenmäher ist.
DE19782828999 1978-07-01 1978-07-01 Motorgetriebenes schneidgeraet Withdrawn DE2828999A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782828999 DE2828999A1 (de) 1978-07-01 1978-07-01 Motorgetriebenes schneidgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782828999 DE2828999A1 (de) 1978-07-01 1978-07-01 Motorgetriebenes schneidgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2828999A1 true DE2828999A1 (de) 1980-01-17

Family

ID=6043307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782828999 Withdrawn DE2828999A1 (de) 1978-07-01 1978-07-01 Motorgetriebenes schneidgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2828999A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2424563A (en) * 2005-03-31 2006-10-04 Stihl Ag & Co Kg Andreas Hedge trimmer cutter bar with guard
US10015929B1 (en) * 2015-07-06 2018-07-10 Ryan Atchison Combine harvester sickle safety guard apparatus and storage unit for same

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2424563A (en) * 2005-03-31 2006-10-04 Stihl Ag & Co Kg Andreas Hedge trimmer cutter bar with guard
GB2424563B (en) * 2005-03-31 2007-03-21 Stihl Ag & Co Kg Andreas Cutter bar of a motor-operated hedge trimmer
US10015929B1 (en) * 2015-07-06 2018-07-10 Ryan Atchison Combine harvester sickle safety guard apparatus and storage unit for same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69115491T2 (de) Mulchmäher mit mehreren messern
EP0856244B1 (de) Mulchmäher
DE3248679C2 (de) Rasenmäher
DE102007007985B4 (de) Schneidwerk zum Abschneiden von stängeligem Schnittgut
DE8804699U1 (de) Freischneidegerät mit einer Schutzvorrichtung
CH641006A5 (de) Schnittgrasfoerdereinrichtung an einem sichelrasenmaeher.
DE69411313T2 (de) Mechanischer Rechen zum Kultivieren, Mähen, Nachschneiden und Harken von allen Grassorten und verschiedenen Pflanzen
EP1139715A1 (de) Messerblatt für ein freischneidegerät
EP1199919A1 (de) Erntegerät für stengelartiges erntegut
DE3231899C2 (de) Schutzvorrichtung für Heckenscheren
DE2758098A1 (de) Halmerntegeraet
DE2828999A1 (de) Motorgetriebenes schneidgeraet
DE1263386B (de) Rundschlagmaeher
EP3744164B1 (de) Schneidanordnung für ein land- oder forstwirtschaftliches schneidwerk
DE19629337C2 (de) Schermaschine
DE29712138U1 (de) Rasenmäher mit Motorantrieb und Rasenkanten-Schneidevorrichtung
WO1996020585A1 (de) Schneideform
DE19706592C1 (de) Rasenmäher
DE4300215A1 (de) Motorbetriebenes Handwerkzeug
DE60115984T2 (de) Vegetation-Mähvorrichtung mit Schlegel-Häcksler und Schneideanordnung
DE4014624C2 (de)
DE3129269C2 (de)
DE19933778C1 (de) Erntegerät für stengelartiges Erntegut
DD279160A5 (de) Maehmesserklinge fuer maehmesser von erntemaschinen
CH627047A5 (en) Mowing appliance

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee