DE2828555A1 - Muellverbrennungsofen - Google Patents

Muellverbrennungsofen

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DE2828555A1
DE2828555A1 DE19782828555 DE2828555A DE2828555A1 DE 2828555 A1 DE2828555 A1 DE 2828555A1 DE 19782828555 DE19782828555 DE 19782828555 DE 2828555 A DE2828555 A DE 2828555A DE 2828555 A1 DE2828555 A1 DE 2828555A1
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smoke
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SIE SOC IMPIANTI ECOLOG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Titel: MüllVarrennungsofen
  • Müllverbrennungsofen Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllverbrennungsofen für Industrie- und Haushaltszwecke, der sich speziell für Gemeinschaften wie Krankenhäuser, Kasernen, Campings usw. eignet.
  • Die'bekannten Müliverbrennungsöfen setzen sich meistens aus einer Verbrennungskammer, in die die Abfälle eingeschüttet und verbrannt werden, sowie aus einem Schornstein zur Abführung -der in der Verbrennungskammer entstehenden Rauchgase zusammen.
  • Der Boden der Verbrennungskammer ist ganz oder teilweise als Rost ausgebildet oder mit einem Rost versehen. In allen diesen bekannten Müllverbrennungsöfen, gleichwohl ob die Inbrandsetzung des Mülls von den untersten Schichten aufwärts oder in umgekehrter Richtung erfolgt, wird die Verbrennungsluft von unten durch den Rost hindurch der Verbrennungskammer zugeführt. Abgesehen davon, dass bei einer derartigen Anordnung eine optimale Regelung der Luftzufuhr schwierig, ja sogar unmöglich ist, da sie ja eine Funktion der Dichte und damit der Durchlässigkeit des in die Verbrennungskammer eingefüllten Abfallhaufens ist, sind die sich in ihr entwickelnden Rauchgase stark verunreinigend und mUssen daher einer Nachverbrennung unterzogen werden bevor sie durch den Schornstein ins Offene entweichen können.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Müllverbrennungsöfen ist, dass flüssige, halbflüssige oder leichtschmelzende Abfälle durch die Schlitze des Rostes hindurch sickern und damit in die Aschenkammer gelangen können.
  • Die Konstruktionsweise der bekannten MUllverbrennungsöfen führt also zu einer unvollständigen Verbrennung des Mülls und zur Notwendigkeit zusätzlicher Einrichtungen für die Reinigung der Rauchgase und für die eventuelle Vorwärmung der Verbrennungsluft.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die oben angedeuteten Mängel der bekannten Öfen dieser Gattung durch einen MUliverbrennungsofen zu beseitigen,in in dem ein selbstgesteuerter -Selbstverbrennungsprozess sich in Richtung von den obersten Schichten der in der Verbrennungskammer eingefüllten Abfallmasse nach den untersten hin abspielt und in der Verbrennungskammer selbst eine so hohe Temperatur herrscht, dass eine automatische Reinigung des Rauches und Beseitigung seiner Gerüche erzielt wird. Dieses Resultat wird durch das Einblasen von Druckluft in die Verbrennungskammer über Reihen von in verschiedenen Höhen dieser Kammer und unter geeigneten Winkeln inrdiese einmündenden Düsen bewirkt.
  • Ein weiteres Merkmal des erfindugsgemässen Ofens liegt darin, dass die Regelung der Verbrennungsluft automatisch auf Grund der Rauchtemperatur'oberhalb der flamme erfolgt, und nicht in Abhängigkeit der Dichte des Abfallhaufens in der Verbrennungskammer, eben weil die Verbrennungsluft nicht den ganzen Abfallhaufen von unten nach oben zu durchströmen hat, sondern, wegen der erwähnten Anordnung der Düsen, nur Teile derselben, sodass leicht optimale Werte eingestellt werden können.
  • Die Anordnung der Düsen und die dadurch ermöglichte Abschaffung des Rostes im Verbrennungskammerboden verhindert das Abfliessen der flüssigen und leichtschmelzenden Abfallmaterialien, die somit verdampft und distilliert werden1 während etwaige in diesem Prozess sich bildende Stoffe schon vollständig verbrennen werden, bevor sie aus der Verbrennungskammer entweichen können. Die aus der Verbrennungskammer ausströmenden heissen Rauchgase bestreichen auf ihrem Weg zum Schornstein die Druckluftleitungen, wodurch die Verbrennungsluft ohne die Notwendigkeit besonderer Hilfsapparaturen vorgewärmt wird. -« Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigehefteten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt; und Fig. 2 schematisch eine mögliche Beschickungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels.
  • Der allgemein mit 1 bezeichnete, mit feuerfestern Material ausgekleidete zylindrische Mantel des Miillverbrennungsofens ist unten von einem flachen Boden 3 und oben von einem gewölbten Deckel 4 verschlossen. Der zentrale Teil des Dekkels 4 ist als Einfülltrichter 5 für den Müll ausgebildet. Eine um das Scharnier 7 schwenkbare Klappe 6 dient zur luftdichten Abschliessung der Trichteröffnung.
  • Die ebenfalls zylindrische, kesselförmige Verbrennungskammer 8 im Innern des Ofens ruht auf Stützen 9. Sie ist kürzer und ihr Durchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des Ofenmantels 1, sodass sich ihr Rand unterhalb des Ofendeckels 4 befindet und zwischen ihrer Seitenwand und der feuerfesten Auskleidung des Ofenmantels 1 ein ringförmiger Zwischenraum 8a gebildet wird, der sich unterhalb der Seitenwand in einen Raum 10 erweitert, der zwischen dem sich nach unten hin verjUnge-nden kegelstumpfförmigen Boden St der Ver.brennungskammer und dem Ofenboden 3 zu liegen kommt.
  • Rings um die Aussenseite der Verbrennungskammer sind in Nähe ihres Randes, in Nä-he ihres Bodens und angenähert auf halber Höhe ihrer Seitenwand ringförmige Sammlerrohre 11, 12 und 13 befestigt, aus denen je ein Kranz von Düsen 14, 15 und 16 teils in radialer Richtung, teils unter verschiedenen Winkeln durch die Wandung der Kammer hindurch in sie einmündet. Die in einem ausserhalb des Ofens aufgestellten Gebläse 7 erzeugte,zur zur Verbrennung dienende Druckluft,wird den Sammlerrohren über eine Leitung 18 zugeführt, an die sich ein Verteiler 19 anschliesst, der durch die Zweigrohre 20, 21 und 22 mit den Sammlerrohren verbunden ist.
  • Der schräggestellte Teil der Düsen erteilt dem Gemisch aus Rauch und Druckluft eine Wirbelbewegung.
  • Dank der hier beschriebenen Anordnung der Düsen ergibt sich eine viel gleichmässigere Verteilung der Verbrennungsluft in der in der Kammer 8 angehäuften Abfallmasse, sodass die benötigte.lCuftmenge von der zufälligen Dichte dieser Masse praktisch unabhängig wird und deshalb die Möglichkeit besteht, die Zufuhr der Verbrennungsluft automatisch in Abhängigkeit der in der*Kammer 8 herrschenden Temperatur zu steuern. Zu diesem Zweck können thermostatische oder auch optische Geräte oberhalb der Kammer 8 aufgestellt werden.
  • Ein seitlich über der Öffnung der Kammer 8 installierter, auf diese Öffnung gerichteter Brenner 23 dient dazu, den Selbstverbrennungsprozess der Abfallmasse einzuleiten.
  • Der im Ofen herrschende Druck sowie die Saugwirkung des Schornsteins zwingen den während des Verbrennungsprozesses entstehenden Rauch durch den Zwischenraum 8a in den Raum 10, wo er sich ausdehnt und folglich seine Geschwindigkeit abnimmt. Dadurch erfolgt schon eine teilweise Füllung der vom Rauch mitgeführten Partikeln. In Raum 10 ist weiter ein mit Leitrippen 25 versehener Wirbler 24 eingebaut, den der Rauch in seinem Weg zum Schornstein 26 durschströmen muss und wo eine weitere Ablagerung der festen Teilchen stattfindet.
  • Der Wirbler 24 mündet über eine Öffnung 27 in das Ende einer waagerechten, mit ihrem anderen Endteil aus dem Ofenmantel herausragenden Rauchsammelkammer 28.
  • Dieser ausserhalb des Ofens liegende Teil-der Kammer 28 setzt sich in einen senkrecht nach oben gerichteten Oxidationsraum 29 fort, der in den Schornstein 26 ausläuft. Sowohl die Kammer 28 als auch der Oxidationsraum 29 sind aus mit feuerfestem Material ausgekleidetem Stahlblech.
  • Ein Hilfsbrenner 30 ist in die Oxidationskammer eingebaut, deren Wandungen oberhalb und unterhalb des Hilfsbrenners mit Löchern 31 für den Durchfluss der für die Oxidation der Rauchgase notwendigen Luft versehen sind.
  • Zur Entfernung der Asche aus der Verbrennungskammer 8 dient eine dicht schliessende Öffnung 32 im Ofenmantel, die über ein Rohr 33 mit einer am Boden 8a dieser Kammer vorgesehenen Öffnung verbunden ist. Eine weitere Tür 35 dient zur Entfernung der am Ofenboden 3 liegenden, durch den Wirbler 24 abgelagerten Partikeln.
  • Im Betrieb wird die Selbstverbrennung des in der Verbrennungskammer eingefüllten, oben meist kegelförmigen Abfallhaufens durch eine kurze, meist 5 bis 10 Minuten dauernde Betätigung des Brenners 23 und die gleichzeitige Zufuhr von Druckluft über die Düsenkränze 14, 15 und 16 eingeleitet.
  • Der durch den Zwischenraum 8a abströmende Rauch bestreicht die Wand der Kammer 8 und wärmt dadurch die Abfallmasse, und bestreicht auch die Sammelrohre 11, 12 und 13 sowie den in den Ofen hineinragenden Teil der Rohre 20, 21, 22-und wärmt somit die Verbrennungsluft vor.
  • Nach Durchströmung des Raumes 10, des Wirblers 24, der Rauchsammelkammer gelangt er in die Oxidationskammer 29. Nur bis die Temperatur in und über der Verbrennungskammer nicht die zur vollständigen Verbrennung des Rauches nötigen, in der Nähe von 1000°C liegenden Werte erreicht hat, wird der Hilfsbrenner benutzt, um die nur teilweise verbrannten Rauchgase vollständig zu oxidieren. Nach Erreichung dieser Temperaturwerte erfolgt die vollstXndige Reinigung des Rauches in der Verbrennungskammer selbst, sodass der Hilfsbrenner 30 abgestellt werden kann. Ein weiterer, die vollständige Verbrennung des Rauches begünstigender Faktor ist seine durch die Schrägstellung eines Teiles der Düsen 14, 15 und 16 erzeugte Wirbelbewegung oberhalb der Abfallmasse, die seinen Aufstieg aus der Verbrennungs-Kammer verlangsamt, also seinen Kontakt mit der Flamme verlängert.
  • Eine a-ILtomatisierbare Ladevorrichtung für den in Fig. 1 dargestellten Ofen zeigt Fig.2.
  • Diese Ladevorrichtung, die anstelle des in Fig. 1 gezeigten Einfülltrichters über die ungefähr mittig im Deckel 4 vorgesehene Öffnung vorgesehen ist, besteht aus einem Behälter 42 und einem seitlich zu diesem installierten Schneckenförderer 46, 48, in dessen Trichter 47 der Müll abgeladen wird.
  • Den Boden des Behälters bildet eine Schiebetür 50, welche über der Öffnung des Deckels 4 durch Betätigung eines doppeltwirkenden Hydrokolbens hin und her bewegt werden kann.
  • Vom Schneckenförderer ist der Behälter 42 durch eine um ihre obere Kante schwenkbare, infolge ihres Eigengewichtes stets in ihre senkbare Lage zurückschwingende Klappe 45 getrennt. Eine weitere, um einen Zapfen 44 drehbare Klappe 43 bildet den Deckel des Behälters 42.
  • Im Betrieb öffnet sich die Klappe 45 unter dem Druck es von der Schnecke 48 geförderten Materials, sodass sich dieses durch die Öffnung im Deckel 4 in die Verbrennungskammer 8 entladen kann.
  • Sobald diese gefüllt ist, wird die Öffnung geschlossen und der die Schnecke antreibende Motor 49 abgestellt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung kann auch vollständig automatisiert werden. Dazu genügt im wesentlichen, ein Relais, das von einem im Ofen vorgesehenen Thermostat gesteuert wird und den Motor einschaltet und die über die Kolbenstange 52 mit dem Hydrokolben verbundene Schiebetür 50 öffnet, wenn die Temperatur im Ofen nach der Verbrennung des Abfalls in der Kammer 8, unter einen eingestellten Wert sinkt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: fJj. Müliverbrennungsofen, dadurch gekennzeichnet, dass wischen seiner kesselförmigen Verbrennungskammer (8) und dem Innenraum des Müllverbrennungsofens Zwischenräume vorgesehen sind und die Verbrennungsluft der Klammer (8) seitlich in verschiedenen Höhen zugefUhrt wird.
  2. 2. Müliverbrennungsofen nach-Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluft unter Druck durch Düsen (14, 15, 16) der Kammer (8) zugeführt wird, die durch die Seitenwand der Kammer (8) hindurch in verschiedenen Höhen und unter verschiedenen Winkeln in das Innere der Kammer (8) einmünden.
  3. 3. Miillverbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisung der Düsen (14, 15, 16) Uber ringförmige Sammlerrohre (11, 12, 13) erfolgt, welche die Seitenwände der Verbrennungskammer (8) umgeben und von dem bei der Verbrennung der Abfälle entwickelten Rauch erwärmt werden, der durch den zwischen der Auskleidung des Ofenmantels 1. und der Seitenwand der Kammer (8) vorgesehenen Zwischenraum (8a) strömt.
  4. 4. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Düsen (14, 15, 16) unter einem Winkel in die Verbrennungskammer (8) einmündet, um dem Rauch über der brennenden Abfallmasse eine Wirbelbewegung zu erteilen.
  5. 5. NiilVverbrennungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (8a) in seinem unteren Bereich sich zu einem zwischen dem Boden (8b) der Verbrennungskammer (8) und dem Ofenboden (4) liegenden Ausdehnungsraum (10) für den Rauch erweitert.
  6. 6. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausdehnungsraum (10) und dem Schornstein (26) des Ofens eine mit einem Hilfsbrenner (30) versehene Oxidationskammer (31) für den Rauch eingeschaltet ist.
  7. 7. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausdehnungsraum (10) ein Wirbler (24) eingebaut ist, dessen Einlassöffnung im besagten Raum (10) und dessen Auslassöffnung in eine Rauchsammelkammer (28) mündet, die in die Oxidationskammer ausläuft.
  8. 8. Müliverbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (23) zur Einleitung des Selbstverbrennungsprozesses der in der Verbrennungskammer (8) aufgehäuften Abfallmasse oberhalb und seitlich zur Offnung dieser Kammer (8) gestellt ist.
  9. 9. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine über der im Deckel (4) des Ofens gebildete Kammer (42), deren Boden aus einer Schiebetür (50) besteht, die über diese Öffnung hin- und herbewegbar ist, und deren eine Seitenwand von einer Klappe (45) gebildet wird, welche das Innere der Kammer (42) von einem Förderer (46, 47, 48) trennt.
  10. 10. Müliverbrennungsofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem Thermostat gesteuertes Relais vorgesehen ist, der die Schiebetür (50) öffnet und den Antriebsmotor (49) des Förderers einschaltet, wenn die Temperatur im Ofen unter einen eingestellten Wert sinkt.
DE19782828555 1977-11-29 1978-06-29 Müllverbrennungsofen Expired DE2828555C3 (de)

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DE2828555B2 DE2828555B2 (de) 1980-08-21
DE2828555C3 DE2828555C3 (de) 1981-04-16

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NL (1) NL7807048A (de)

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EP0426471A2 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Entech, Inc. Anlage zur thermischen Oxydation von Stadtmüll
FR2673702A1 (fr) * 1991-03-05 1992-09-11 Melen Richard Foyer incinerateur biomasse.

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DE2228386A1 (de) * 1972-06-10 1973-12-20 Guenter Dipl Ing Scheffler Verfahren zum verbrennen von abfaellen

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IT1046754B (it) 1980-07-31
DE2828555C3 (de) 1981-04-16
NL7807048A (nl) 1979-05-31
DE2828555B2 (de) 1980-08-21

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