DE2828468A1 - Betaetigungseinrichtung fuer eine einem nebenabtrieb zugeordnete reibungskupplung eines nutzfahrzeuges - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer eine einem nebenabtrieb zugeordnete reibungskupplung eines nutzfahrzeuges

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DE2828468A1
DE2828468A1 DE19782828468 DE2828468A DE2828468A1 DE 2828468 A1 DE2828468 A1 DE 2828468A1 DE 19782828468 DE19782828468 DE 19782828468 DE 2828468 A DE2828468 A DE 2828468A DE 2828468 A1 DE2828468 A1 DE 2828468A1
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

  • Betätigungseinrichtung für eine einem Nebenabtrieb
  • zugeordnete Reibungskupplung eines Nutzfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine einem Nebenabtrieb zugeordnete Reibungskupplung eines Nutzfahrzeuges mit pneumatischer Bremsanlage und Druckumlaufschmierung im Hauptgetriebe, wobei die eine Kupplungshälfte einen Zylinderraum für einen mitdrehenden, durch ein Druckmittel beaufschlagbaren und im Ausrücksinn federbelasteten Ringkolben bildet und in die Nabe dieser Kupplungshälfte ein der Druckmittelzu- und -abfuhr dienender, drehfester Zentralzapfen eingreift.
  • Zum Einrücken dieser Reibungskupplung, also zum Einschalten de-s beispielsweise als Zapfwelle ausgebildeten oder für eine Hilfsmaschine bestimmten Nebenabtriebes, ist ein verhältnismäßig hoher Druck des Druckmittels (10 bis 20 bar) erforderlich. Bisher wird als Druckmittel öl verwendet, wobei aber wegen des hohen Druckes nicht die Schmierölpumpe des Haupgetriebes herangezogen werden kann, sondern eine zusätzliche und damit den technischen Aufwand erhöhende ölpumpe vorgesehen werden muß. Ist eine pneumatische Bremsanlage vorhanden, so hätte man zwar ein entsprechend hoch gespanntes Druckmittel ohne zusätzliche Pumpe zur Verfügung, doch hat man bisher Druckluft zur Kupplungsbetätigung nicht eingesetzt, weil bei auch nur geringen Undichtheiten auf Grund der wesentlich verminderten Zähigkeit von Luft eine große Durchblasemenge zu erwarten ist, -die im Eupplungs-bzw. Getriebegehäuse einen solchen fiberdruck erzeugt, daß das zur Schmierung an allen Teilen erforderliche öl aus dem Gehäuse und den Schmierstellen herausgetrieben wird, was nicht nur zu ölverlusten führt, sondern eine ausreichende Schmierung umlaufender Teile überhaupt in Frage stellen kann.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Betätigungseinrichtung der eingangs geschildelten Art zu schaffen, die keine zusätzliche Pumpe für das Druckmittel erfordert, also eine beträchtliche Verringerung des technischen Aufwandes ergibt, ohne ölverluste mit sich zu bringen oder die Schmierung bewegter Teile in Frage zu stellen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Druckmittelzuleitung an die Druckluftquelle der Bremsanlage angeschlossen ist und der Zentralzapfen wenigstens einen Kolbenring trägt, an dessen der Druckluft abgekehrten Seite eine Schmiermittelleitung vom Hauptgetriebe her mündet.
  • Erfindungsgemäß wird also unter tiberwindung der bisherigen Vorurteile doch die ohnehin vorhandene Druckluftquelle der Bremsanlage zur Kupplungsbetätigung herangezogen, aber gleichzeitig dafür gesorgt, daß ein Druckluftaustritt in das die Kupplung umschließende Gehäuse weitgehend und verläßlich verhindert wird. Da sich der Ringkolben mit der den Zylinderraum bildenden Kupplungshälfte mitdreht, bereitet die Dichtung am Ringkolben keine Schwierigkeiten. Dichtungsprobleme treten dagegen zwischen der Bohrung der Nabe der betreffenden Kupplungshälfte und dem eingreifenden Zentralzapfen auf. Da nun aber der Zentralzapfen mit wenigstens einem Kolbenring versehen ist und an der der Druckluft abgekehrten Seite eine Schmiermittelleitung von Hauptgetriebe her mündet, wird eine gute Sperre für die Druckluft erzielt. Auch wahrend des Wetriebeanlaufes nach einen Stillstand, wenn also innerhalb einer Anlaufzeit erst der erforderliche Druck in der Schmiermittelleitung aufgebaut werden muß,haftet das Schmieröl in den engen Spalt zwischen dem Kolbenring und der Aufnahmebohrung in der Nabe der Kupplungshälfte noch vom vorangegangenen Betrieb her so fest, daß der gleichfalls erst allmählich ansteigende Luftdruck das öl nicht aus diesem Spalt zu verdrängen vermag und der Luft der Weg in das Supplungs- bzw. Getriebegehäuse versperrt bleibt. Anderseits aber kann das Schmieröl auf Grund seiner hohen Viskosität bei gegenüber dem Luftraum erhöhtem Druck, also bei entlüftetem Zylinderraum, nicht in nennenswerter Menge durch den Dichtspalt in den mit Druckluft beaufschlagbaren Raum durchtreten. Außerdem ergibt sich selbstverständlich eine gute Schmierung zwischen den aneinandergeitenden Flächen des Kolbenringes einerseits und der Nabenbohrung der einen Kupplungshälfte anderseits.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weist der Kolbenring außen eine geringe Konizität mit an der der Druckluft abgekehrten Seite liegender gedachter Kegelspitze auf. Der Kolbenring ist also als sogenannter tlinutenring (Abweichung von der Zylinderform nur um wenige Winkelminuten) ausgebildet, wodurch sich zwischen der Kolbenring-Außenfläche und der Bohrungswand der Nabe der einen Kupplungshälfte ein keilförmiger, sich gegen die Druckluft seite verjüngender Dichtspalt ergibt, dessen Füllung mit öl durch Kapillarwirkung auch dann sichergestellt ist, wenn eine vergleichsweise große Druckdifferenz -zwischen den beiden Seiten des Kolbenringes herrscht.
  • Sollte aus irgendwelchen Griinden Schmieröl in den mit Druckluft beaufschlagten Raum eintreten und von der Druckluft mitgerissen werden, so kame es bei der jeweiligen Entlüftung des Zylinderraumes zu einem entsprechenden ölverlust und zu Verunreinigungen der äußeren Wand des Eupplungs-bzw. Getriebegehäuses durch versprühtes öl. Um dies zu verhindern, ist in der Druckmittelzuleitung in an sich bekannter Weise ein Magnetventil od.dgl. eingebaut, von dem die Entlüftungsleitung in ein die Reibungskupplung umschließendes Gehäuse führt, das seinerseits eine Entlüftungsöffnung aufweist. Das Magnetventil dient selbstverständlich zum Schalten der Kupplung, also zur Umstellung von der Druckluftzufuhr in den Zylinderraum zur Entlüftung Da nun aber die Entlüftungsleitung in das Gehäuse der Kupplung zurückgeführt ist, wird gegebenenfalls mitgerissenes Schmieröl im Gehäuse abgelagert und dadurch ein Schmierölverlust sowie eine Verschmutzung der Gehäuseaußenseite vermieden.
  • Erfindungsgemäß ist schließlich in der Schmiermittelleitung ein Rückschlagventil eingebaut. Dadurch wird verhindert, daß bei irgendeinem Versagen der Kolbenringdichtung Druckluft in den Schmierölkreislauf des Hauptgetriebes eintritt und Schmierstörungen verursacht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 das Antriebsschema eines Nutzfahrzeuges mit Nebenabtrieb und Fig. 2 die Betätigungseinrichtung der dem Nebenabtrieb zugeordneten Reibungskupplung ebenfalls schematisch im größeren Maßstab.
  • Vom getriebenen Teil 1 der Fahrkupplung 2 wird das Eingangsrad 3 des Hauptgetriebes 4 angetrieben, das eine Druckumlaufschmierung aufweist. Vom treibenden Teil 5 der Fahrkupplung 2 wird über Stirnräder 6 der Nebenabtrieb 7 abgeleitet. Dabei sitzt das letzte Stirnrad 6 auf einer irohlwelle 8, mit der die eine Kupplungshälfte 9 einer Lamellenkupplung drehfest verbunden ist. Die Hohlwelle 8 umschließt die zum Nebenabtrieb führende Welle 10, mit der die Nabe 11 der zweiten Kupplungshälfte 12 drehfest verbunden ist, die einen Zylinderraum 13 für einen Ringkolben 14 bildet. Der Ringkolben 14 ist im Ausrücksinn der Lamellenkupplung 9, 12 durch eine Feder 15 belastet und wird gegen die Kraft der Feder 15 durch Druckluft beaufschlagt. In eine Bohrung der Nabe 11 der Kupplungshälfte 12 greift ein drehfester Zentralzapfen 16 ein, der der Luftzu- und -abfuhr dient.
  • Die Druckluft wird über die Beitung 17 vom nicht dargestellten Druckluftbehälter od. dgl. der pneumatischen Bremsanlage des Fahrzeuges zugeführt. Mit 18 ist ein in der Entlüftungsstellung dargestelltes Magnetventil bezeichnet. Wird der Schieber des Ventils in Fig. 2 nach links verschoben, so kann die Druckluft aus der Leitung 17 über die Leitung 19, die Bohrung 20 im Zentralzapfen 16 und die Kanäle 21 in der Nabe 11 in den Zylinderraum 13 gelangen, den Ringkolben 14 nach rechts und damit die Lamellen der Kupplung aneinanderdrücken. Die Entlüftungsleitung 22 des Magnetventils 18 führt in das die Kupplung 9, 12 und die Stirnräder 6 umschließende Gehäuse 23, das für sich eine Entlüftungsöffnung 24 aufweist.
  • Der Zentralzapfen 16 trägt zwei Kolbenringe 25, zwischen denen eine Schmiermittelleitung 26 vom Hauptgetriebe 4 her mündet, wobei in der Leitung 26 ein Rückschlagventil eingebaut sein und der innere, dem Druckluftraum zunächst liegende Kolbenring 25 eine geringe Konizität aufweisen kann.

Claims (4)

  1. ?atentan'sprüche: Betätigungseinrichtung für eine einem Nebenabtrieb zugeordnete Reibungskupplung eines Nutzfahrzeuges mit pneumatischer Bremsanlage und Druckumlaufschmieruno im Heuptzetriebe, wobei die eine Kupplungshälfte einen Zylinderraum für einen mitdrehenden, durch ein Druckmittel beaufschlagbaren und im Ausrücksinn federbelasteten Ringkolben bildet und in die Nabe dieser Kupplungshälfte ein der Druckmittelzu- und -abfuhr dienender, drehfester Zentralzapfen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzuleitung (17, 19) an die Druckluftquelle der Bremsanlage angeschlossen ist und der Zentralzapfen (16) wenigstens einen Kolbenring (25) trägt, an dessen der Druckluft abgekehrten Seite, eine Schmiermittelleitung (26) vom Hauptgetriebe (4) her mündet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (25) außen eine geringe Konizität mit an der der Druckluft abgekehrten Seite liegender gedachter Kegel spitze aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelzuleitung (17,19) in an sich bekannter Weise ein Magnetventil (18) od. dgl eingebaut ist, vom dem die Entlüftungsleitung (22) in ein die Reibungskupplung (9,12) umschließendes Gehäuse (23) führt, das seinerseits eine Entlüftungsöffnung (24) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmiermittelleitung (26) ein Rückschlagventil eingebaut ist.
DE19782828468 1977-07-26 1978-06-29 Betaetigungseinrichtung fuer eine einem nebenabtrieb zugeordnete reibungskupplung eines nutzfahrzeuges Granted DE2828468A1 (de)

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DE2828468C2 DE2828468C2 (de) 1988-12-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT14876U1 (de) * 2015-06-10 2016-08-15 Eschlböck - Maschb Kraftfahrzeug mit einer leistungsstarken Arbeitsvorrichtung
WO2017013504A1 (en) * 2015-07-17 2017-01-26 Omsi Trasmissioni S.P.A. Clutch group for power take-off

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3923133A (en) * 1973-06-16 1975-12-02 Ilie Chivari Rotary speed for supplying fluid pressure to a clutch

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Publication number Publication date
AT349323B (de) 1979-03-26
ATA541077A (de) 1978-08-15
DE2828468C2 (de) 1988-12-08

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