DE2828166C3 - Elektrische Impulsgeneratorschaltung für Elektroerosionsmaschinen - Google Patents
Elektrische Impulsgeneratorschaltung für ElektroerosionsmaschinenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/92—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having a waveform comprising a portion of a sinusoid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
- B23H1/022—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische lmpulsgeneratorschaltung für Elektroerosionsmaschinen
gemäß der Gattung des Patentanspruches 1. Eine solche Schaltung ist aus der Figur 3 der US-PS 29 01 588
bekannt.
Die bekannten Schaltungen dieser Art, die direkt oder indirekt die unipolaren Stromimpulse erzeugen, neigen
zu Schwingungen der Spannung und des Stromes dieser Impulse. Diese schaden der Stabilität des Erosionsprozesses
und stören die notwendige Information zur Steuerung des automatischen Vorschubes des Elektrodenwerkzeuges
im Verlauf der Bearbeitung. Außerdem ist die Spannung der Impulse im allgemeinen durch die
Notwendigkeit festgelegt, einen zur Abfuhr der · Bearbeitungsrückstände genügend breiten Arbeitsspalt
zu durchschlagen. Die Variation dieser Spannung in größeren Bereichen bringt Schwierigkeiten der Anpassung
mit sich, so daß üblicherweise eine einzige Spannung für alle Bearbeitungsbereiche gewählt wird.
Schaltungen mit kapazitiven Speichern geben zwar den Impulsen eine klarere Form (CH-PS 5 86 091).
Diese Schaltungen sind jedoch auch Beschränkungen in der Form der Impulse und im Verhältnis zwischen der
Dauer der Impulse und der Pausenzeit, das im allgemeinenden Wert 1 :1 aufweist,unterworfen.
Es ist darüber hinaus bekannt, durch Herausschneiden bestimmter, einstellbarer Abschnitte aus einer Wechselspannung
unipolare Leistungsimpulse zur Elektroerosionsbearbeitung zu erzeugen (US-PS 35 17 154 und
30 270).
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine elektrische lmpulsgeneratorschaltung
für Elekiroerosionsmaschinen zu schaffen, mit der einpolige Erosionsimpulse erzeugt werden, die in der
Frequenz, der Dauer, der Form, der Energie, dem Verhältnis »Impulsdauer zu Pausenzeit« und der
Spannung in großen Proportionen variieren können, ohne irgendwelche Störwirkungen einzufügen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Kombination des Funktionsgenerators, d. h. eines Stromkreises, der als solcher mit einer kleinen Leistung
und mit einem großen Anpassungsvermögen arbeitet, mit dem im C-Betrieb arbeitenden Leistungsverstärker,
der die eigentliche Arbeitsleistung selber liefert, bietet eine besonders einfache Möglichkeit, um die gewünschte
Anpassungsfähigkeit zu sichern, d. h. die Frequenz, die Spitzenspannungswerte, das Ein/Aus-Verhältnis
usw. Der regelbare' Ausgangstransformator erlaubt, die Spannung auf einen gewünschten Wert einzustellen. Die
drei regelbaren Schaltungsbauteile erlauben eine einfache und wirkungsvolle Anpassung an unterschiedliche
Be<?rbeitungsbedingungen.
Die erfindungsgemäße 'Schaltung hat folgende Vorteile:
Der Funktionsgenerator und der handelsgängige Leistungsverstärker im C-Betrieb ermöglichen die
Erlangung von verschiedenen Formen für den Wechselstrom und die Variation der Frequenz in großen
Bereichen.
Die Regelung der Polarisationsschwelle des Leistungsverstärkers erlaubt die Variation des Verhältnisses
»Impulsdauer zu Pausenzeit« in weitläufigen Proportionen, die für alle Bearbeitungsfälle durch
Elektroerosion genügen.
Die Verstärkung des Wechselstromes stellt keine Schwierigkeiten dar. Die Leistungsverstärker im C-Betrieb
sind einfach und weisen keine Störelemente auf, was wiederum die leichte Erreichung der gewünschten
Leistung und die Einstellung in allen Bereichen der Bearbeitungsgebiete ermöglicht, in dem die Form und
die Reinheit der gewählten Impulse erhalten wird.
Die Variation der Spannung der erosiven Impulse erfolgt mittels des Anpassungstransformators, der die
Verminderung oder die Erhöhung der Ausgangsspannung ermöglicht, ohne Verformungen oder Störungen
in den Wechselstrom einzuführen.
Der Ausgangs-Anpassungstransformator trennt gleichzeitig galvanisch den Impulserzeugungsstromkreis
von der Bearbeitungszone und schließt folglich das Risiko von Kurzschlüssen aus.
Gemäß Patentanspruch 2 ist in bekannter Weise ein Zündspannungskreis vorgesehen, dessen Ausgangsimpulse
einen Anfangsimpuls mit einer erhöhten Spannung und einem schwachem Strom aufweisen, welcher
den Entladungskanal vorzündet, und einen Teil mit sehr niedriger Spannung und starken Strom, welcher die
elektroerosive Wirkung liefert (Werkstatt und Betrieb 101. Jg. 1968 H.3, S. 153-156). Die Vorzündung des
Kanales bewirkt bekanntlich, daß die Frequenz der erosiven Impulse gleichmäßig stabil ist und ihre Energie
keiner Änderung infolge der Bearbeitung unterliegt.
Die Umformung des Wechselstromes in einpolige Impulse vermindert den Leistungsabfall der lmpulsgeneratorschaltung.
Das gemäß Patentanspruch 3 vorgesehene Universalmeßgerät ermöglicht die Einstellung und konstante
Überwachung der Funktionsbedingungen der elektri-
■i
sehen Impulsgeneratorschaltung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild der elektrischen Impulsgenera-(orschaltung
und
Fig. 2 mit der Impulsgeneratorschaltung bei unterschiedlichen
Schaltstellungen des Impulsgeneraiors erzeugte unterschiedliche Wellenformen.
Eine Stromversorgungseinheit 10 speist einen 'Funktionsgenerator
1, einen Vers'ärker 2 im C-Betrieb und einen Zündspannungskreis 5. Der Funktionsgenerator 1
liefert einen Wechselstrom mit niedriger Spannung und geringer Stromstärke (Fig.2a). Mit diesem Funktionsgenerator
1 werden die Frequenz und die Wellenform des Wechselstromes gesteuert Der Wechselstrom fließt
durch den Verstärker 2. Mit diesem wird durch Regeln der Polarisationsschwelle das gewünschte Verhältnis
zwischen der Impulsdauer td und der Pausenzeit ra
erhalten. Zu gleicher Zeit erlaubt der Verstärkungsfaktor die Regelung der gewünschten Ausgangsleistung.
Die Kurven b bzw. ii'in Fi g. 2b zeigen den Verlauf der
Spannung am Ausgang des Leistungsverstärkers 2 für zwei unterschiedliche Regelstellungen des Verhältnisses
»Impulsdauer zu Pausenzeit«.
Ein Ausgangstransformator 3 erzeugt Impulse der gewünschten Spannung (tund c'in Fig. 2c). Anschließend
wandelt ein Doppelweggleichrichter 4 den vom Transformator 3 her kommenden Wechselstrom in
einpolige Impulse um (d und d'm Fi g. 2d). Wenn die
Spannung des Impulses einen bestimmten Wert erreicht hat, dient dieser Wert als Information für den
Zündspannungskreis 5, der einen Spannungsimpuls über den Arbeitsspalt abgibt, der größer ist als die Spannung
der erosiven Impulse, aber von einer geringeren Stromstärke, und allein zur Vorzündung des Kanales
dient, durch welchen sodann der Strom des erosiven Impulses (e und e'in F i g. 2) fließt. Der Zündspannungskrtis
kann gemäß CH-PS 5 82 556 ausgestaltet sein. Dioden 6 und 7 führen den Zündimpuls in den
Arbeitsspalt zwischen Elektrodenverkzeug 8 und Werkstück 9.
Vorteilhafterweise umfaßt die elek»rische Impulsgeneratorschaltung
noch, wie es in gestrichelten Linienzügen in Fig. 1 dargestellt ist, ein Universalmeßgerät
14, das die Messung der verschiedenen elektrischen Parameter (Spitzenspannung, Wirkspannung,
Leistung, Frequenz usw.) an den Ausgängen des Funktionsgenerators 1, des Leistungsverstärkers 2 mit
regelbarem Verstärkungsfaktor und am Ausgang (an der Sekundärwicklung) des Ausgangstransformators 3
mit regelbarem Obersetzungsverhältnis erlaubt. Hierfür sind geeignete Meßwertaufnehmer 11, 12 und 13 an die
Ausgänge der Bauteile 1, 2 und 3 angeschlossen. Diese Meßwertaufnehmer speisen drei verschiedene Eingänge
des Universalmeßgerätes 14. Dieses umfaßt zusätzlich zu seinem Anzeigeteil m einen Auswählteil 5, der
einerseits den Ort an welchem die elektrischen Parameter gemessen werden, und andererseits den
Parameter (Spannung, Frequenz, Leistung usw.), welcher durch das Anzeigeteil m des Universalmeßgerätes
14 angezeigt wird, auszuwählen erlaubt. Das Universalmeßgerät ermöglicht die Überwachung der Generatoreinstellung
auf die günstigsten Bearbeitungsbedingungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische lmpulsgeneratorschaltung für Elekiroerosionsmaschinen
mit einem mit einer Wechselspannung gespeisten Ausgangstransformator und
einem mit dessen Sekundärseite verbundenen Doppelweggleichrichter zur Erzeugung eines pulsierenden
Signals mit Leistungsimpulsen der gleichen Polarität, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Ausgangstransformator (3) ein ein elektrisches Signal (a) mit regelbarer Frequenz liefernder
Funktionsgenerator (1) und ein im C-Betrieb arbeitender Leistungsverstärker (2) mit regelbarem
Verstärkungsfaktor vorgeschaltet sind, dessen Eingang das vom Funktionsgenerator (1) erzeugte
Signal (a) empfängt und dessen Ausgang ein Leistungssignal (b, b') aus alternierenden, von
.Pausen (h) unterbrochenen Impulsen (td) an die
Primärseite des regelbaren Ausgangstransformators (3) liefert
2. Elektrische Impulsgeneratorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zündspannungskreis (5) mittels Dioden (6,7) mit den Ausgangsleitungen des Doppelweggleichrichters (4)
verbunden ist, von den erosiven Leistungsimpulsen gesteuert ist und Ausgangsimpulse (e, e') zur
Erosionsbearbeitung liefert.
3. Elektrische lmpulsgeneratorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit einem Vorwählgerät (I) versehenes Universalmeßgerät (14) zur Durchführung der Messung
verschiedener elektrischer Parameter mit den Ausgängen des Funktionsgenerators (1) des Verstärkers
(2) und des Transformators (3) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR7719362A FR2395644A1 (fr) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Generateur d'impulsions electriques pour machines d'usinage par electro-erosion |
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DE2828166B2 DE2828166B2 (de) | 1981-06-25 |
DE2828166C3 true DE2828166C3 (de) | 1982-04-15 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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US3530270A (en) * | 1966-08-30 | 1970-09-22 | Gen Motors Corp | Electrical discharge machining apparatus |
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-
1978
- 1978-06-23 DE DE19782828166 patent/DE2828166C3/de not_active Expired
- 1978-06-23 CH CH689278A patent/CH621726A5/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
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CH621726A5 (en) | 1981-02-27 |
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DE2828166B2 (de) | 1981-06-25 |
FR2395644A1 (fr) | 1979-01-19 |
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