DE2827881A1 - Verfahren und einrichtung zum ableiten einer an einer waermegedaemmten rohrleitung aeusserlich angewendeten fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum ableiten einer an einer waermegedaemmten rohrleitung aeusserlich angewendeten fluessigkeit

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DE2827881A1
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pipeline
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thermal insulation
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Paul Baer
Gert Gramm
Peter Dr Ing Hackenberg
Bernd Dipl Ing Sessler
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Rheinhold and Mahla GmbH
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VKI Rheinhold and Mahla AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Ableiten einer an einer
  • wärmegedämmten Rohrleitung äußerlich angewendeten Flüssikeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ableiten einer an einer wärmegedämmten Rohrleitung äußerlich angewendeten Flüssigkeit, wie eines Kontaktinittels bei Prüfen von SchweiÜ-nähten oder eines Spülmittels bei Abwaschen kontaminierter Anlagenteile, wobei die Warmedämmhülle aus mehreren voneinander und zumindest zum Teil von der Rohrleitung lösbaren Abschnitten besteht, die zu Reparaturzwecken bzw. zumindest an den Schweißnähte enthaltenden Stellen der Rohrleitung zeitweilig abgenommen werden, ferner eine Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens.
  • Bei Rohrleitungen, Behältern oddgl.für ein erhöhtes Maß an Sicherheit erfordernden Anlagen, wie bei Kernreaktoranlagen, ist die in bestimmten Zeitintervallen durchzuführende Prüfung der Schweißnähte, die sogenannte Wiederholungsprüfung vorgeschrieben. Da diese Rohrleitungen od.dgl.
  • warmes Medium führen, sind sie mit einer Wärmedämmhülle umgeben. Es ist dabei bekannt, die Wärmedämmhülle aus mehreren voneinander und in der Regel von der Rohrleitung lösbaren, also de- und remontierbaren Abschnitten zu bilden.
  • Es ist daher bei örtlichen Reparaturen und bei der Wiederholungsprüfung möglich, lediglich die die betreffenden Stellen, wie Schweißnähte, bedeckenden Abschnitte der Wärmedämmhülle abzunehmen, jedoch die anderen Abschnitte der Wärmedämmhülle an der Rohrleitung, dem Behälter od.dgl.
  • zu belassen.
  • Zum einen Teil besitzen die Abschnitte der Elärmedämmhülle, praktisch als geschlossene Kassetten, zu der Außenfläche der Rohrleitung hin eine Wand, meist aus Blech. Bei anderen Wärmedämmhüllen sind dieAbschnitte zu der Außenfläche der Rohrleitung hin offen, so daß die Isolierwolle an der Rohrleitung unmittelbar anliegt.
  • In jedem Falle muß daher vermieden werden, daß Flüssigkeit in den Spalt zwischen dem jeweiligen Abschnitt der Wärmedämmhülle und der Rohrleitung od.dgl. eindringt und/ oder dort verbleibt. Allein reines Wasser könnte bereits bei Wiederinbetriebnahme einer wärmegedämmten Rohrleitung zu einer Dampfexolosion und damit zu Zerstörungen führen.
  • Übliche Dichtstoffe sind nicht hinreichend hitzebeständig, so daß eine ständige Abdichtung nicht möglich ist. Dabei würden sich auch zusätzliche Schwierigkeiten infolge unterschiedlicher Wärmedehnung ergeben.
  • Bei Kernreaktoranlagen kommt zu diesen Schwierigkeiten hinzu, daß bei kontaminierten oder strahlenden Teilen der Anlage die Arbeitszeiten in diesen Bereichen so kurz wie möglich gehalten werden sollen. Es scheidet daher in diesen Fällen die Möglichkeit aus, mehr Abschnitte als zum Zugang bestimmter Stellen notwendig aus der Wärmedämmhülle zu entfernen, lediglich um ein Ablaufen der Flüssigkeit herbeizuführen oder betroffene Bereiche zu trocknen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, an Rohrleitungen mit einer aus mehreren lösbaren Abschnitten bestehenden Wärmedämmhülle angewendete Flüssigkeiten auf einfache Weise und unter Vermeiden des Eindringens der Flüssigkeit in den Spalt zwischen Rohrleitung und daran belassenen Abschnitten der Wärmedämmhülle sowie ohne zusätzliches Abnehmen weiterer Abschnitte der Wärmedämmhülle abzuleiten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem eingangs erläuterten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor Anwenden der jeweiligen Flüssigkeit die nach Abnehmen einzelner Abschnitte der Wärmedämmhülle offen gelegten Spalte zwischen der Rohrleitung und den an dieser verbleibenden Abschnitten der Wärmedämmhülle mittels eines Dichtungsstreifens abgedichtet werden und daß der Dichl,ullosstreif'en nach Beendigung der Anwendung der Flüssigkeit und deren Ablaufen, jedoch vor Wiederanbringen der abgenommenen Abschnitte der Wärmedämnhülle entfernt wird. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß nicht mehr, wie bisher, mehr Abschnitte der Wärmedämmhülle als beispielsweise zur WiederholunFgsprüfung, notwendig allein zum Zweck des Ableitens von Flüssigkeit, hier des Kontaktmittels bei Ultraschallprüfung, abgenommen werden müssen. Damit können die Arbeitszeiten im strahlenden Bereich, aber auch an sich erheblich verkürzt werden. Das Verfahren ermöglicht zudem die Verwendung sehr weicher, bei dieser Beschaffenheit aber wenig hitzebestondixer Dichtungss'brcieyl,so daß eine vorziigliche Dichtwirkung auf einfache weise hergestellt werden kann.
  • Weiter wird nach der Erfindung eine Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens derart vorgeschlagen, daß zumindest bei den für einen Verbleib an der Rohrleitung bestimmten Abschnitten der Wärmedammhülle an deren der Rohrleitung benachbarten Kanten eine dieser Kante folgende Aussparunp: vorgesehen ist, die gemeinsam mit der Außenfläche der Rohrleitung eine Nut zur Aufnahme des Dichtungsstreifens bildet.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung besteht darin, daß in die Aussparung, deren Erstreckung folgend, eine angenähert auf die Rohrleitung gerichtete Rippe hineinragt. Durch diese Maßnahme wird der Dichtungsstreifen mit Vorzug in etwa zu dem Spalt senkrechter Richtung mit Druck beaufschlagt und es ergibt sich zwischen dem Dichtungsstreifen und der Kante des Abschnitts der Wärmedämmhülle eine präzise definierte Dichtungskante oder -linie.
  • Besonders sicher ist der eingelegte Dichtungsstreifen gehalten, wenn die Rippe an der durch die Aussparung und die Stirnfläche des Abschnitts der Wärmedämmhülle gebildeten Kante angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung anhand Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine vertikal angeordnete Rohrleitung mit einer aus lösbaren Abschnitten zusammengesetzten Wärmedämmhülle, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rohrleitung in einer Ebene II-II nach Fig,. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rohrleitung in einer Ebene 111-111 nach Fig. 1, Fig. 4 eine horizontal laufende Rohrleitung mit einer aus lösbaren Abschnitten bestehenden Wärmedämmhülle, Fig. 5 die Rohrleitung in einer Querschnittansicht V-V nach Fig. 4, Fig. 6 einen Ausschnitt der vertikalen Rohrleitung in einer Ansicht VI-VI nach Fig. 2, im vergrößerten I»iaBstab, Fig. 7 einen weiteren Ausschnitt dieser Rohrleitung in einer Ansicht Vil-Vil nachFig. 2, im vergrößertem Maßstab, Fig. 8 eine Alternative zu der Ausbildung nach Fig. 6 und Fig. 7, und Fig. 9 einen Ausschnitt IX aus der horizontalen Rohrleitung nach Fig. 5, im vergrößerten maßstab.
  • Nach Fig. 1 und Fig. 4 besitzen Rohrleitungen 1 bzw. 4 eine achsparallel laufende Schweißnaht 11 bzw. 41 sowie umlaufende Schweißnähte 12 bzw. 42. Die Rohrleitungen 1 und 4 - nun zugleich nach Fig. 2 und 3 bzw. nach Fig. 5 - sind mit Wärmedämmhüllen 20 bzw. 50 versehen, die aus einzelnen voneinander und teilweise von der Rohrleitung 1 bzw. 2 lösbaren Abschnitten 21 und 22 bzw. 51 bestehen, die mittels Spannschlösser 23 bzw. 53 miteinander und gegenüber der Rohrleitung 1 bzw. 4 zu verbinden sind. Nach der Zeichnung sind bereits die Stellen mit den Schweißnähten 11,12,41,42 abdeckenden Abschnitte der Wärmedämmhülle, mit Ausnahme des Abschnitts 22 in Fig. 1, unten, gelöst und entfernt.
  • Nach Fig. 6 bis Fig. 9 weisen die Abschnitte 21 bzw. 51 der Wärmedämmhülle, die an der Rohrleitung 1 bzw. 4 verbleiben können, an ihren der Rohrleitung benachbarten Kanten eine dieser Kante folgende Aussparung 211, 212, 213 bzw. 511 auf, die gemeinsam mit dem benachbarten Abschnitt der Außenfläche 14 bzw. 44 der Rohrleitung 1 bzw. 4 eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens 6 bildet, wobei dieser - im ungespannten Zustand - ein einfaches Rundprofil haben kann.
  • Weiter ist an der Aussparung 211, 212, 213 bzw. 511, die mit unterschiedlichem Querschnittprofil ausgestattet sein kann, eine der Erstreckung der Aussparung folgende, angenähert auf die Rohrleitung 1 bzw. 4 gerichtete Rippe 214, 215, 216 bzw. 514 angeordnet, die in die Aussparung hineinragt und den in diese eingelegten Dichtungsstreifen 6 unter dessen vorübergehender Verformung mit Dichtungsdruck beaufschlagt. Bei allen Ausführungsbeispielen sitzt die Rippe 214, 215 216 bzw. 514 an der durch die Aussparung 211, 212, 213 bzw. 511 und der Stirnfläche des Abschnitts der Wärmedämmhülle gebildeten Kante.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Ableiten einer an der Rohrleitung 1 bzw.4 äußerlich anzuwendenden Flüssigkeit werden die Dichtungsstreifen 6 in die Aussparungen 211, 212, 213 bzw. 511 eingelegt, wodurch die Flüssigkeit außen ablaufen muß und nicht zwischen die Rohrleitung 1 bzw. 4 und die verbleibenden Abschnitte 21, 22 bzw. 51 der Wärmedämmhülle 20 bzw. 50 gelangen kann. Nach Ablaufen der Flüssigkeit werden die Dichtungsstreifen 6 wieder entfernt. Wie in Fig. 1 unten und in Fig. 3 angedeutet, ist es dabei nicht unbedingt erforderlich den Dichtungsstreifen 6 genau der Länge des abzudichtenden Spaltes anzupassen. Vielmehr kann er, bei entsprechend weicher Beschaffenheit, das innere Ende überlappend eingelegt werden, so daß das äußere Ende frei in den Raum steht.

Claims (4)

  1. Patentansnrüche Verfahren zum Ableiten einer an einer wärme~edämmten Rohr-#eitung äußerlich angewendeten FliissiSkeit, wie eines Kontaktmittels bei Prüfen von Schweißnähten oder eines Snülmittels bei Abwaschen kontaminierter Anlagenteile, wobei die Wärmedämmhülle aus mehreren voneinander und zumindest zum Teil von der Rohrleitung lösbaren Abschnitten besteht, die zu Reparaturzwecken bzw. zumindest an den Schweißnähte enthaltenden Stellen der Rohrleitung zeitweilig abgenommen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vor Anwenden der jeweiligen Flüssigkeit die nach Abnehmen einzelner Abschnitte der Wärmedämmhülle offen gelegten Spalte zwischen der Rohrleitunr und den an dieser verbleibenden Abschnitten der Wärmedämmhülle mittels eines Dichtungsstreifens abgedichtet werden und daln der Dichtungsstreifen nach Beendigung der Anwendung der Flüssigkeit und deren Ablaufen, jedoch vor Wiederanbrinen der abenommenen Abschnitte der Wärmedämmhülle entfernt wird.
  2. 2. Einrichtun; zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei den für einen Verbleib an der Rohrleitung (1,4) bestimmten Abschnitten (21,22, 51) der Wärmedämmhülle (20,50) an deren der Rohrleitung (1,4) benachbarten Kanten eine dieser Kante folgende Aussparun (211,212,213 bzw.511) vorgesehen ist, die gemeinsam mit der Außenfläche (14,44) der Rohrleitung (1,4) eine Nut zur Aufnahme des Dichtungsstreifens (6) bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (211,212,213 bzw.511), deren Erstreckung folgend, eine angenähert auf die Rohrleitung (1,4) gerichtete Rippe (214,215,216 bzw.514) hineinragt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, daß die Rippe (214,215,216 bzw.514) an der durch die Aussparung (211,212,213 bzw.511) und die Stirn und/oder Seitenfläche des Abschnitts (21,22,51) der Wärmedämmhülle (20,50) gebildeten Kante angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001353A1 (de) * 1980-01-16 1981-07-23 Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln Senkrecht verlegte leitung zur fuehrung eines heissen mediums

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241655A1 (de) * 1971-08-27 1973-03-15 Graenges Hedlund Ab Rohr zum transport von heissen, fluessigen medien und verfahren zu dessen herstellung
DE2623565A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-01 Gruenzweig Hartmann Glasfaser De- und remontierbare waermedaemmung, insbesondere fuer nukleare anlagen

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