DE2827876B2 - Fahrerhaus für Lastkraftwagen - Google Patents

Fahrerhaus für Lastkraftwagen

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DE2827876B2 DE19782827876 DE2827876A DE2827876B2 DE 2827876 B2 DE2827876 B2 DE 2827876B2 DE 19782827876 DE19782827876 DE 19782827876 DE 2827876 A DE2827876 A DE 2827876A DE 2827876 B2 DE2827876 B2 DE 2827876B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrerhaus für Lastkraftwagen, das als Kurzfahrerhaus ausgebildet ist und im Bereich des üblichen Rückfensters an der Rückwand einen außen liegenden Behälter zur Aufnahme einer um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse in ihre Schlafstellung klappbaren Liege aufweist
Die Fahrerhäuser von Fernlastzügen sind werkseitig mit zwei Schlafgelegenheiten für die beiden Fahrer ausgerüstet. Sie haben eine solche Tiefe, daß hinter der Sitzbank zwei übereinander angeordnete Schlafkojen Platz finden. Daß hierdurch ein Teil der Nutzfläche verlorengeht, spielt bei derart großen Fahrzeugen keine Rolle.
Lkw mit kleinerem Fahrerhaus dagegen, die für den Nahverkehr ausgelegt und normalerweise mit nur einem Fahrer besetzt sind, verfügen werkseitig über keine Schlafgelegenheit. Um bei derartigen Fahrzeugen, wenn sie für mehrere Tage unterwegs sind, eine Schlafgelegenheit für den Fahrer zu schaffen, hat man sich bisher mit Anbauten und Zusatzeinrichtungen beholfen, die sowohl in bezug auf Wirtschaftlichkeit als auch hinsichtlich der Bequemlichkeit für den Fahrer erhebliche Nachteile mit sich bringen.
Es sind aber auch Fahrerhäuser für Lastkraftwagen bekanntgeworden, bei denen für einen der Fahrer eine Schlafgelegenheit vorhanden ist.
Ein Fahrerhaus der eingangs genannten Gattung mit einer Liegestatt für den Beifahrer offenbart die DE-PS 9 39 553. Hier befindet sich im Bereich des üblichen Rückfensters ein außen liegender, zur Ladefläche gerichteter und verhältnismäßig flacher Behälter, der einen Teil einer in die Gebrauchsstellung verschwenkten liege aufnimmt und die Größe der Ladefläche des Fahrzeuges nur wenig beeinträchtigt
Die Liege ist durch das Rückenpolster einer durchgehenden Sitzbank gebildet, das um eine in seiner Längsmittelebene verlaufende Achse in eine waagerechte Stellung verschwenkbar ist, in der es jeweils zur Hälfte seiner Breite in den am Fahrerhaus angebrachten Behälter und in das Fahrerhaus ragt In der Gebrauchsstellung muß es den Fahrer daher zwangsläufig
ι» erheblich behindern.
Abgesehen davon eignet sich der bekannte Aufbau nur für Fahrzeuge, bei denen sich der Motor vor oder unter dem Fahrerhaus befindet In sogenannten Nahtransportern dagegen, die normalerweise über
1s keine Schlafgelegenheit verfügen, ist der Motor in das Fahrerhaus eingezogen. Links und rechts der Motorverkleidung befinden sich daher zwei Einzelsitze. Eine durchgehende Sitzbank, die selbst oder deren verschwenkbares Rückenpolster als Liegestatt dienen könnte, ist nicht vorhanden.
Bei einem aus der US-PS 34 02 960 bekannten Fahrerhaus besteht die Schlafgelegenheit aus einer Matratze, die auf einer von der Rückwand des Fahrerhauses nach außen und unten in eine waagerech-
2r> te Stellung verschwenkbaren Klappe angebracht ist Der die Schlafgelegenheit umgebende Raum wird durch ein doppelwandiges, aufblasbares Gehäuse begrenzt, das im zusammengefalteten, nicht aufgeblasenen Zustand zwischen der Rückwand des Fahrerhauses und der
i« an das Fahrerhaus herangeschwenkten Klappe Platz findet Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß durch das die Schlafkabine bildende Gehäuse ein Teil der Ladefläche verloren geht, und daß das Gehäuse in seiner Gebrauchsstellung Witterungseinflüssen sowie
ir> ständigen Stoßen und Deformationen ausgesetzt ist so daß das Material vorzeitig altert und verschleißt
Bei einem aus der FR-OS 22 99180 bekannten Fahrerhaus besteht eine Schlafgelegenheit aus einer das Bettzeug aufnehmenden Platte, die mit Hilfe von an den Seitenwänden des Fahrerhauses angebrachten Schwenkarmen aus einer Stellung unterhalb der Decke des Fahrerhauses in eine Stellung verschwenkbar ist, in der sie sich oberhalb der Sitzbank befindet Die Platte ist in sich starr und läßt sich infolge ihrer Breite nur in
t5 Fahrerhäusern von entsprechender Tiefe unterbringen, die bei Nahtransportern nicht vorhanden sind, weil durch sie ein Teil der Ladefläche verlorengehen würde.
Erwähnt sei schließlich noch ein aus der DE-AS
14 30 921 bekanntgewordenes Fahrerhaus, bei dem sich
r)0 hinter der Sitzbank zwei übereinander angeordnete Liegen befinden, die an die Rückwand des Fahrerhauses angeklappt bzw. zum Gebrauch in eine waagerechte Stellung nach unten geklappt werden können. Die obere Liege ist der Länge nach unterteilt so daß ihre eine Hälfte für bestimmte Zwecke nach unten oder oben verschwenkt werden kann. Auch hier muß ein entsprechend tiefes Fahrerhaus vorhanden sein, was nur bei Fernlastzügen, nicht dagegen bei Nahtransportern der Fall ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrerhaus mit Schlafgelegenheit für den Fahrer eines Lkw zu schaffen, der werkseitig über keine Schlafgelegenheit verfügt und dessen Fahrerhaus auch weder eine durchgehende Sitzbank noch ein durchgehendes Rükkenpolster aufweist, das gegebenenfalls als Schlafgelegenheit dienen könnte. Die Erfindung bezweckt außerdem, eine Liegestatt für den Fahrer eines Nahtransporters zu schaffen, ohne daß hierdurch
Umbauten am Fahrzeug erforderlich werden, und ohne daß ein Teil der Ladefläche verlorengeht
Der Lösung der gestellten Aufgabe dienen die im Kennzeichenieil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale.
Dadurch, daß die Liege um eine in der Längsmittelebene verlaufende Achse zusammenklappbar ist, besitzt sie im zusammengeklappten Zustand eine verhältnismäßig geringe Breite, die etwas kleiner ist als die Breite des bei Nahtransportern üblichen Rückfensters. Dies bedeutet, daß bei dem vom Werk angelieferten Fahrzeug lediglich die Scheibe des Rückfensters entfernt und in die bereits vorhandene Fensteröffnung der Behälter eingesetzt werden muß, der die bei Nichtgebrauch aus dem Fahrerhaus herausgeschwenkte Liege aufnimmt.
Die zur Unterbringung der zusammengeklappten Liege erforderliche Tiefe des Behälters ist so gering, daß dtr Behälter noch vor der Ladefläche endet und keinerlei Ladefläche verlorengeht Andererseits läßt sich die Liege in das Fahrerhaus hinein verschwenken und auf das Doppelte ihrer Breite auseinanderklappen.
In ihrer Schlafstellung stützt sich die Liege auf den Stützholmen ab, die mit Hilfe von Halteorganen in waagerechter Stellung festlegbar sind.
Durch das Merkmal des Anspruches 2 wird Raum zur Unterbringung von Bettzeug geschaffen.
Eine Ausbildung nach Anspruch 3 sorgt für einen steifen und zugleich raumsparenden Aufbau der Liege im zusammengeklappten Zustand.
In Anbetracht des Standes der Technik, der 7. T. ebenfalls von einer um eine Längsachse zusammenklappbaren Liege Gebrauch macht, wird Schutz nur für die Gesundheit der im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Innere eines Lkw-Fahrerhauses mit zusammengeklappter Liege für den Fahrer,
F i g. 2 das Fahrerhaus nach F i g. 1 mit in die Gebrauchsstellung verschwenkter, auseinandergeklappter Liege und
Fig.3 das Fahrerhaus in der Seitenansicht unter Andeutung des Verschwenkweges für die Liege.
Die F i g. 1 zeigt das Fahrerhaus 1 eines Nahtransporters mit zwei Einzelsitzen 2, zwischen denen sich die Verkleidung für den bei derartigen Fahrzeugen in das Fahrerhaus eingezogenen Motor befindet. ^
Um Fahrzeuge dieser Art auch im Fernverkehr einsetzen zu können und eine Schlafgelegenheit für den Fahrer zu schaffen, ist in die rückwärtige Fensteröffnung ein Behälter 3 zur Aufnahme einer Liege 4 eingesetzt, die in Längsrichtung unterteilt und um eine in der Längsmittelebene verlaufende Achse zusammengeklappt ist Die Liege 4 ist mit Hilfe von Gelenkbändern 5, die mehrere, hintereinander angeordnete Gelenkstellen aufweisen (siehe auch Fig.2), an der
ίο Rückwand 6 des Fahrerhauses 1 befestigt und läßt sich aus dem Behälter 3 heraus in das Fahrerhaus 1 hinein verschwenken.
An der Rückwand 6 des Fahrerhauses 1 sind ferner mindestens zwei Stützholme 7 angelenkt, die in der weiter unten beschriebenen Weise in waagrechter Stellung festzulegen sind und der Abstützung der in die Gebrauchsstellung auseinandergeklappten Liege 4 dienen.
Die Fig.2 zeigt das Fahrerhaus 1 mit in die
>o Gebrauchsstellung verschwenkter Liege 4. Die Liege 4, die um die in der Längsmittelebene verlaufende Achse 8 auf das Doppelte ihrer Breite auseinandergeklappt ist ruht auf den an der Rückwand 6 des Fahrerhauses 1 angelenkten Stützholmen 7 auf, die mit Hufe von an der
r> Decke des Fahrerhauses 1 befestigten Halteorganen 9 in waagrechter Stellung festgehalten sind. Im Ausführungsbeispiel kommen als Halteorgane 9 Gurtbänder zur Verwendung; ebenso eignen sich natürlich auch Seile, Streben oder dergleichen.
m Die F i g. 2 zeigt ferner den Rahmen der Liege 4, der sich aus mehreren längs gerichteten, rinnenförmigen Schienen 10 mit Trapezförmigem Querschnitt zusammensetzt. Wie die Fig.2 erkennen läßt, sind die Schienen 10 an den beiden Hälften der Liege 4 in der
f> Weise angeordnet, daß sie bei zusammengeklappter Liege 4 ineinandergreifen (F i g. 1), wodurch die Liege 4 im Behälter 3 Platz findet, ohne in das Fahrerhaus 1 vorzustehen.
Die F i g. 3 veranschaulicht die Verschwenkbewegung
4« der Liege 4 zwischen deren Gebrauchsstellung und deren zusammengeklappter Stellung, in der sie im Behälter 3 untergebracht ist. Die Liege 4 wird um die Achse 8 zusammengeklappt und mit Hilfe der Gelenkbänder 5 nach oben und nach hinten in den Behälter3 verschwenkt.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist der Behälter 3 über die Fensteröffnung hinaus nach unten verlängert, so daß unterhalb der zusammengeklappten Liege 4 Raum für Bettzeug vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fahrerhaus für Lastkraftwagen, das als Kurzfahrerhaus ausgebildet ist und im Bereich des Üblichen Rückfensters an der Rückwand einen außen liegenden Behälter zur Aufnahme einer um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse in ihre Schlafstellung klappbaren Liege aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (4) aus zwei um eine in der Längsmittelebene verlaufende Achse (8) zusammenklappbaren Teilen besteht, mit Hilfe von Gelenkbändern (5) mit mehreren Gelenkstellen an der Rückwand (6) des Fahrerhauses (1) angeschlagen und aus dem Behälter (3) heraus in das Fahrerhaus (1) hinein verschwenkbar ist, und daß an der Rückwand (6) des Fahrerhauses (1) mindestens zwei zum Abstützen der Liege (4) dienende Stützholme (7) angelenkt sind, die durch an ihren freien Enden angreifende, an der Decke des Fahrerhauses (1) befestigte Halteorgane (9) in waagerechter Betriebsstellung festlegbar sind.
2. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) zur Unterbringung von Bettzeug nach unten verlängert ist
3. Fahrerhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Liege (4) aus längs gerichteten, rinnenförmigen Schienen (10) mit trapezförmigem Querschnitt besteht, die an den beiden Teilen der Liege (4) in der Weise auf Lücke gesetzt sind, daß sie bei zusammengeklappter Liege (4) ineinandergreifen.
DE19782827876 1978-06-24 1978-06-24 Fahrerhaus für Lastkraftwagen Expired DE2827876C3 (de)

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