DE2827859A1 - Generator mit verschiebeanker - Google Patents

Generator mit verschiebeanker

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DE2827859A1
DE2827859A1 DE19782827859 DE2827859A DE2827859A1 DE 2827859 A1 DE2827859 A1 DE 2827859A1 DE 19782827859 DE19782827859 DE 19782827859 DE 2827859 A DE2827859 A DE 2827859A DE 2827859 A1 DE2827859 A1 DE 2827859A1
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armature
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shaft
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DE19782827859
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Rudolf Eckert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/021Means for mechanical adjustment of the excitation flux
    • H02K21/022Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the relative position between field and armature, e.g. between rotor and stator
    • H02K21/023Means for mechanical adjustment of the excitation flux by modifying the relative position between field and armature, e.g. between rotor and stator by varying the amount of superposition, i.e. the overlap, of field and armature
    • H02K21/024Radial air gap machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/2726Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of a single magnet or two or more axially juxtaposed single magnets
    • H02K1/2733Annular magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Generator mit Verschiebeanker
  • Die Erfindung betrifft einen Generator mit Verschiebeanker.
  • Der Anker ist ein am Umfang vielpolig magnetisierter Zylinder, Die Pole wechseln in Drehrichtung hintereinander regelmäßig als Nordpol und Südpol ab. Die Ausführung ist entweder ein am Umfang vielpoliger Dauermagnet; ein Eisen- oder Stahlzylinder, der achsial ringsum mit Stab-Dauermagneten bestückt ist, wobei Eisen oder Stahl gleichzeitig als Rückschluß dient; oder ein Zylinder aus nichtmagnetischem Material mit Eisenrückschluß-Einlage zwischen den Stab-Dauermagneten. Die Stab-Dauermagnete liegen befestigt in flachen Achsialnuten mit gleichmäßiger Umfangsteilung und sind zur Achse des Ankers diametral magnetisiert.
  • Die Ankerwelle ist als Spindel mit Steilgewinde ausgearbeitet.
  • Auf der Ankerwelle dreht sich der Anker mit und fährt spiralförmig, leistungsabhängig und selbständig in den Stator ein und aus. Gleichzeitig wird eine Druckfeder auf der Ankerwelle gespannt oder entspannt. Dabei werden jeweils nur soviele Magnetlinien im Stator geschnitten, wie sie der geregelte Betrieb erfordert. Der Generator ist besonders geeignet, um aus Wind elektrischen Strom zu gewinnen. Zudem ist er als Erregergenerator für größere Windkraftwerke, für die Nutzung von Wasserkräften sowie für alle anderen Antriebsmaschinen mit fester oder veränderlicher Drehzahl und Leistung geeignet.
  • Der Generator ist eigenerregt. Damit wird er unabhängig von einem öffentlichen Netz, einer Batterie oder einer getrennten Erregermaschine, von Regelmechanismen, die sonst zwischen Erregung und Generator liegen. Die Leistungsregelung geht elastisch und progressiv, in jeweiliger Abhängigkeit vom stark schwankenden Leistungsangebot des Windes. Die Regelung erfolgt bis zur Auslegeleistung von der getriebenen Seite, also vom Generator aus. Uberleistungen werden von der Antriebsseite aus verhindert. Der Generator hat weder Kohlebürsten noch Schleifringe. Die Leistungsübertragung vollzieht sich elastisch und unmittelbar. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Antrieb und Generator ist gering, Die Nenndrehzahl und damit die höchstmögliche Auslegedrehzahl des Propellers wird unabhängig von der jeweiligen Leistung voll gefahren. Um schnell auf Nenndrehzahl zu kommen, ist die Anfangserregung gering.
  • Die Regelung geht auf kürzestem Weg bei geringstem Einsatz von Teilen vor sich. Aus seinem einfachen Aufbau ergibt sich Wartungsarmut und hohe Lebensdauer.
  • Generatoren für die verschiedenen Zwecke mit Eigen- oder Fremderregung sind bekannt. Dazu zählen: eigenerregte Generatoren mit Dauermagnet (Dynamos), Generatoren mit nachgeschalteter Erregermaschine, mit Batterie- oder Netz-Erregung und Asynchron-GeneratorenO Eigenerregte Generatoren mit Dauermagneten (Dynamos) haben, auf Nennleistung eines Windkraftwerkes ausgelegt, einen so hohen Anfangswiderstand, daß sie nicht anfahren. Generatoren mit nachgeschalteter Erregermaschine sind unwirtschaftlich0 Generatoren mit Batterieerregung sind nicht nur unwirtschaftlich, sondern nach längerer Windflaute infolge der selbständigen Batterieentleerung nicht sofort einsatzbereit. Bedingt durch die fehlende Erregung geht das Kraftwerk dann auf Durchgangsdrehzahl - sofern nicht eine automatische Bremse oder Sperre das verhindert. Dies aber stellt einen zusätzlichen Faktor der Unwirtschaftlichkeit dar.
  • Netz erregte Generatoren empfangen ihren Erregerstrom entweder über Gleichrichter oder sie arbeiten als Asynchron-Generatoren. Neben dem Vorhandensein des Netzes als Voraussetzung dieser Betriebsart ist die zweite Abhängigkeit die Einwilligung der Elektro-Versorgungs-Unternehmen. Asynchron-Generatoren beziehen aus dem Netz eine Scheinleistung und geben auf das Netz eine Wirkleistung. Damit dient das Netz als Speicher. Das Elektro-Versorgungs-Unternehmen muß jedoch die Vorhaltung leisten. Bei Netzausfall treten ähnliche Schwierigkeiten auf wie bei einer leeren Erregerbatterie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Nachteile bekannter Generatoren zu beseitigen und einen Generator für die breite Windkraftnutzung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Generator mit Verschiebeanker gelöst, Der Anker ist ein am Umfang vielpolig magnetisierter Dauermagnet oder ein Stahlzylinder, der achsial ringsum mit Stab-Dauermagneten bestückt ist. Die Ankerwelle ist als Spindel mit Steilgewinde ausgearbeitet. Auf der Ankerwelle dreht sich der Anker mit und fährt spiralförmig, leistungsabhängig und selbständig in den Stator ein und aus.
  • Gleichzeitig wird eine Druckfeder auf der Ankerwelle gespannt oder entspannt. Dabei werden jeweils nur soviele Magnetlinien im Stator geschnitten, wie sie der geregelte Betrieb erfordert.
  • Die Verschiebung des Ankers wird erreicht durch eine im Steilgewinde der Anker-Gewindespindel gleitende Mutter. Diese ist in die Stirnseite des Ankers eingeschraubt, oder mit dem Anker aus einem Stück. Die Mutter nimmt den Anker in jeder Bewegung mit. Der Ankerhub ist gleich der Ankerlänge. Die Druckfeder ist auf der einen Seite in einem Federteller zentriert. Der Federteller drückt gegen den Wellenbund der Ankerwelle. Das andere Druckfederende lastet zum Ausgleich der Spiralbewegung des Ankers über einem Drucklager auf der Anker-Stirnseite.
  • Die Zentrierung der Druckfeder erfolgt am Anker auf dem Mutteransatz. Bei voller Eintauchtiefe des Ankers in den Stator wird bei Nenndrehzahl die Auslegeleistung und die höchste Spannkraft der Druckfeder erreicht.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich der Generator selbständig und auf kürzestem Weg leistungsabhängig regelt. Er ist von jeder Fremderregung unabhängig, sei es von einer getrennten Erregermaschine, von einem öffentlihen Netz, von einer Batterie oder zusätzlichen Regelgliedern zwischen Generator und Erreger stromquelle.
  • Er regelt sich progressiv und elastisch und kann als Erregerstromgenerator für ein größeres Windkraftwerk dienen, dem er bereits ohne sonstige Zwischenglieder geregelten Strom liefert. Durch die Druckfeder ist eine elastische Umwandlung der stoßweisen mechanischen Energie der Windböen in elektrischen Strom gegeben. Dies wirkt sich schonend und die Lebensdauer erhöhend auf alle Anlagenteile des Windkraftwerkes aus. Durch die progressive Regelung ist die höchstmögliche Ausnutzung böiger Winde gewährleistet0 Die Regelung fährt mit dem Winddiagramm synchron.
  • Zudem eignet er sich für die Nutzung von Wasserkräften. Dabei wird nur die Wassermenge an der Turbine von Null- auf Auslegeleistung geregelt. Der Generator paßt sich dieser Regelung selbständig an.
  • Das gleiche gilt für alle anderen Antriebsmaschinen mit fester oder veränderlicher Drehzahl. Der Generator hat Ölschmierung.
  • Propellerwelle, Getriebe und Generator können auch eine ölgeschmierte Wartungseinheit bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Zusammengebauter Generator mit den Teilen: 1. Ankerwelle mit Steilgewinde 2o Wellenbund 3. Federteller 4. Druckfeder 5. Ankerwicklung 6. Achsiallager 7. Mutter mit Steilgewinde 8. Dauermagnet 9. Anker 10. Zentrier- und Gleitbuchsen A= Ausgangsstellung des Ankers bei Arbeitsbeginn E= Endstellung des Ankers bei Höchstleistung0 Es besteht der Zusammenhang zwischen Nenndrehzahl, Leistung, Eintauchtiefe des Ankers in den Stator und Spannkraft der Druckfeder. Diese sind aufeinander abgestimmt0 Es gibt zwei Möglichkeiten, die Stromerzeugung zu steigern: 1) Vergrößerung des Magnetfeldes gegenüber dem Stator bei gleichbleibender Drehzahl, 2) Steigerung der Drehzahl gegenüber dem Stator bei unverändertem Magnetfeld.
  • In beiden Fällen werden mehr Magnetlinien pro Sekunde geschnitten. In beiden Fällen vergrößert sich aber auch die Umfangskraft am Anker. Sie ist wirksam im Spalt zwischen Anker und Stator. Die Erhöhung der Umfangskraft bewirkt das Vorschrauben des Ankers in den Stator0 Arbeitsbeginn: Bei Arbeitsbeginn steht der Anker mit seinem Gesamtmagnetfeld vor dem Stator. Mit geringer Drehzahl beginnt zunächst ein schwacher Strom in der Statorwicklung zu fließen. Dieser geringe Stromfluß ermöglicht das leichte und schnelle Hochfahren des Propellers auf Nenndrehzahl.
  • Nach dem Anfahren auf Nenndrehzahl bleibt diese über den gesamten Regelbereich bis zur Höchstleistung gleich groß, ohne Rücksicht auf das Leistungsangebot. Da aber das Leistungsangebot schwankt, wird die Nenndrehzahl durch den Anker mit seinem Magnetfeld gehalten, Abweichungen von der Nenndrehzahl sind Beschleunigungen oder Verzögerungen. Beschleunigungen entstehen durch Leistungssteigerungen, Verzögerungen durch Leistungsverminderungen. Leistungssteigerung versucht, sich in höherer Ankerdrehzahl auszuvirken. Da aber dann pro Sekunde mehr magnetische Linien geschnitten werden, wird die Umfangskraft größer und der Anker vorgeschraubt; damit wird das Magnetfeld gegenüber dem Stator vergrößert. Die Vergrößerung des Magnetfeldes gegenüber dem Stator verhindert aber die Drehzahlerhöhung gegenüber der Nenndrehzahl; gleichzeitig wird die Feder gespannt0 Der Anker ist zwischen zwei Kräften gehalten. Die Hauptkraft ist an seinem Umfang das Ergebnis aus Magnetfeld und Umfangsgeschwindigkeit. Dieser hält die Druckfeder beim jeweiligen Regelstand das Gegengewicht. Die Kurve des Leistungsanstiegs entspricht der Kurve im Druckverlauf der Feder. Geringe Leistung bedeutet geringe Federspannung. Höchstleistung entspricht der voll gespannten Feder. Der Anker dreht sich gemeinsam mit der Ankerwelle. Bei Leistungsänderung wandert er gleichzeitig vor oder zurück. Versucht der Propeller, infolge höherer Leistungsaufnahme seine Nenndrehzahl zu überschreiten, so beginnt sich die Ankerwelle mit dem Gewindeteil in den Anker hineinzuschrauben. Dabei wird der Anker aber weiter in den Stator gezogen und gleichzeitig die Druckfeder gespannt. Jetzt wird die Statorwicklung einem größeren Magnetfeld ausgesetzt; es wird also mehr Strom erzeugt. Dies hindert den Propeller, seine Nenndrehzahl zu überschreiten.
  • Der Anker wandert um die gewünschten und abgestimmten Beträge stufenlos bis zum Anschlag in den Stator. Er spielt im Regelbereich hin und her. Er wählt selbständig die Nenndrehzahl und die leistungsabhängige Stellung gegenüber dem Stator. Voll in den Stator eingefahren, erbringt er bei der Nenndrehzahl die Auslegeleistung, die der Höchstleistung entspricht. Das Wandern des Ankers nach vorn wird bewirkt durch die steigende Umfangskraft bei Leistungszunahme. Zum Geringeren hilft hier auch seine Massenträgheit mit. Leistungsverminderung kehrt die Vorgänge um.
  • Die Drehzahl versucht, unter die Nenndrehzahl zu sinken und damit die Umfangsgeschwindigkeit des Ankers zu verringern.
  • Dadurch werden aber weniger Magnetlinien pro Sekunde geschnitten.
  • Die Umfangskraft am Anker läßt nach, die Feder schiebt ihn aus dem Stator in Richtung Ausgangsstellung. Das wirksame Magnetfeld gegenüber dem Stator verkleinert sich, die Umfangskraft verringert sich0 Dies geschieht solange, bis das Kräftegleichgewicht am Anker bei gleicher Nenndrehzahl wieder erreicht ist.
  • Die Vorgänge vollziehen sich gleichzeitig und gehen spielend ineinander über. Bei plötzlichem Leistungsabbruch ist, unabhängig von der Regelstrecke, die Feder immer so gespannt, daß sie den Anker auf seine Ausgangsstellung vor die Statorwicklung schiebt.

Claims (1)

  1. PatentansPruzchL: Generator mit Verschiebeanker.
    Der Anker ist ein am Umfang vielpolig magnetisierter Zylinder.
    Die Pole wechseln in Drehrichtung hintereinander regelmäßig als Nordpol und Südpol ab. Die Ausführung ist entweder ein am Umfang vielpoliger Dauermagnet; ein Eisen- oder Stahlzylinder, der achsial ringsum mit Stab-Dauermagneten bestückt ist, wobei Eisen oder Stahl gleichzeitig als Rückschluß dient; oder ein Zylinder aus nichtmagnetischem Material mit Eisenrückschluß-Einlage zwischen den Stab-Dauermagneten. Die Stab-Dauermagnete liegen befestigt in flachen Achsialnuten mit gleichmäßiger Umfangsteilung und sind zur Achse des Ankers diametral magnetisiert.
    Die Ankerwelle ist als Spindel mit Steilgewinde ausgearbeitet.
    Auf der Ankerwelle dreht sich der Anker mit und fährt spiralförmig, leistungsabhängig und selbständig in den Stator ein und aus0 Gleichzeitig wird eine Druckfeder auf der Ankerwelle gespannt oder entspannt. Dabei werden jeweils nur soviele Magnetlinien im Stator geschnitten, wie sie der geregelte Betrieb erfordert.
    Die Verschiebung des Ankers wird erreicht durch eine im Steilgewinde der Anker-Gewindespindel gleitende Mutter. Diese ist in die Stirnseite des Ankers eingeschraubt, oder mit dem Anker aus einem Stück. Die Mutter nimmt den Anker in jeder Bewegung mit.
    Der Ankerhub ist gleich der Ankerlänge. Die Druckfeder ist auf der einen Seite in einem Federteller zentriert. Der Federteller drückt gegen den Wellenbund der Ankerwelle. Das andere Druckfederende lastet zum Ausgleich der Spiralbewegung des Ankers über einem Drucklager auf der Anker-Stirnseite. Die Zentrierung der Druckfeder erfolgt am Anker auf dem Mutteransatz. Bei voller Eintauchtiefe des Ankers in den Stator wird bei Nenndrehzahl die Auslegeleistung und die höchste Spannkraft der Druckfeder erreicht.
    Der Generator ist besonders geeignet, um aus Wind elektrischen Strom zu gewinnen. Zudem ist er als Erregergenerator für größere Windkraftwerke, für die Nutzung von Wasserkräften sowie für alle anderen Antriebsmaschinen mit fester oder veränderlicher Drehzahl und Leistung geeignet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1953900A1 (de) * 2006-11-16 2008-08-06 Jorge Eduardo Farro Elektrische Maschine mit möglicher axialer Rotorverschiebung
DE102008026235A1 (de) * 2007-09-17 2009-03-19 Volkswagen Ag Elektrische Maschine

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FR910199A (fr) * 1945-04-11 1946-05-29 Safi Alternateur

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