DE735150C - Stromerzeugungsanlage fuer ein Windkraftwerk - Google Patents

Stromerzeugungsanlage fuer ein Windkraftwerk

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DE735150C
DE735150C DET52192D DET0052192D DE735150C DE 735150 C DE735150 C DE 735150C DE T52192 D DET52192 D DE T52192D DE T0052192 D DET0052192 D DE T0052192D DE 735150 C DE735150 C DE 735150C
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DE
Germany
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hollow shaft
shaft
pole
drum part
power
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DET52192D
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English (en)
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Dr-Ing Wilhelm Teubert
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WILHELM TEUBERT DR ING
Original Assignee
WILHELM TEUBERT DR ING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D9/00Adaptations of wind motors for special use; Combinations of wind motors with apparatus driven thereby; Wind motors specially adapted for installation in particular locations
    • F03D9/20Wind motors characterised by the driven apparatus
    • F03D9/25Wind motors characterised by the driven apparatus the apparatus being an electrical generator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D15/00Transmission of mechanical power
    • F03D15/10Transmission of mechanical power using gearing not limited to rotary motion, e.g. with oscillating or reciprocating members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines
    • H02K7/183Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines wherein the turbine is a wind turbine
    • H02K7/1838Generators mounted in a nacelle or similar structure of a horizontal axis wind turbine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2220/00Application
    • F05B2220/70Application in combination with
    • F05B2220/706Application in combination with an electrical generator
    • F05B2220/7066Application in combination with an electrical generator via a direct connection, i.e. a gearless transmission
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wind Motors (AREA)

Description

  • S.tromerzeugungsanlage für ein Windkraftwerk Die Erfindung betrifft eine Stromerzeugun,gsanlage für ein Windkraftwerk mit einer an der Spitze des Turmgerüstes angeordneten Hohlwelle großen Ausmaßes, die flügelseitig zu einem in Rollen gelagerten Trommelteil ausgebildet ist. Erfindungsgemäß soll dabei der Trommelteil der Welle an- seinem Irinenumfang den einen Polkranz eines Stromerzeugers tragen, während der ,andere Polkranz an einem Ringkörper befestigt ist, der entweder an einer im Innern der Hohlwelle angeordneten weiteren Welle oder an -der Hohlwelle selbst gelagert ist, und zwar derart, daß beide Polkränze in bekannter Weise in gegenläufige Drehbewegung versetzt werden.
  • Auf diese Weise wird der trommelartige Teil- .der Windradw eile zur Stromerzeugung ausgenutzt, indem einerseits der Trommelteil selbst einen Polkranz bzw. einen Wicklungskranz des Stromerzeugers aufnimmt, andererseits die Gegenpole bzw. die Gegenwicklung auf einem besonderen Ringkörper untergebracht sind, der durch die Leistung des gleichen Windrades gegenläufig angetrieben wird. Es ist bekannt, .bei einer Windkraftmaschine mit in Lee angeordnetem Windrad, dessen Flügeln der Wind über einen Hohlkegel (Leitkegel) zugeleitet wird, den Hohlkegel als Träger einer Ständerwicklung eines Stromerzeugers auszubilden, während die :m Hohlkegel gelagerte umlaufende Windradwelle dien Läuferteil des Stromerzeuggers trägt.
  • Ferner ist es bekannt, zwei gegenläufig umlaufende Windräder koaxial miteinander zu schalten -in der Ausbildung, daß die Nabe des einen Rades ein umlaufendes Polsystem trägt, während auf der W eile ,des anderen Rades der Anker des Stromerzeugers vorgesehen ist. Bei Großanlagen mit zwei gegenläufig rotierenden Windrädern ist es zudem bekannt, die Flügel durch Ringe zu verbinden, wobei man in diese Ringe die Wicklungen verlegt. Außerdem ist es bekannt, von der Windradnabe aus über ein Umlaufgetriebe Ständer und Läufer eines
    Stroilierzeugers anzutreiben, Demgegenüber
    liegt der technische Fortschritt der Erfindung
    in folgendem:
    Die Drehzahl eines Windrades bei Anlageil
    von Zoo oder iooo l:@@T in einem. Rad liegt
    gewöhnlich bei. io U/sliin. Um auf eine für
    die Stromerzeugung brauchbare Polgeschwin-
    digkeit zu kommen, erfolgt die Kraftübertra-
    gung, all Stelle durch Zahnradgetriebe mittels
    eines notfalls einen Schlupf zulassenden Reib-
    rollengetriebes. Mit diesem wird infolge der
    @-orgeschlaginen besonderen Aasbildung eine
    hohe Drehzahlübersetzung erzielt, da der Na-
    benkörper des Windrades einen so großzn
    Durchmesser hat, daß die in ihni unterge-
    brachten Ständer- und Läuferwicklungen eine
    ausreichende Polgeschwindigkeit erhaltcil, die
    durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ge-
    genläufigkeit noch vergrößert wird. In dieser
    Richtung stellt die Erfindung eitlen neuen Weg
    dar, weil bei den bisherigen Vorschlägen die
    Gegenläufigkeit nur durch die Anwendung von
    zwei koaxialen Windrädern erreicht werden
    konnte. Daß aber zwei gegenläufige Räder
    nötig sind, die, abgesehen von der `errlap-
    pelung des Preises, noch andere Nachteile
    haben und bei denen der Wind iln inneren
    Drittel des Raddurchmessers aufs schädlichste
    verwirbelt wird, ist ein .erheblicher N achteil.
    der durch die Erfindung beseitigt wird. Als
    Träger der Polkränze wird nämlich die einen
    festen Ringkörper bildende Nabe des Wind-
    rades verwendet, die für die Reibrollenkraft-
    iibertragung ohnehin notwendig ist und die
    aerodvn.atnisch noch den `Torteil hat, die @ er-
    wirbelung in der Radmittc nicht nur zu ver-
    hindern, sondern dieses unausgenützte Wind-
    iadzentrum durch Alüenkung des Windes auf
    die Flügelflächen zusätzlich --lutzbar zu ma-
    chen. Die neue Anordnung gestattet die An-
    passung der Drehzahl an die jeweilige Wind-
    geschwindigkeit und die Unterteilung der an-
    geschlossenen Verbraucher dadurch, dal-,1 außer
    vom N abenkörper auch voll den Lager reib--
    rollen ein Teil der Windenergie auf sie über-
    tragen wird.
    Die Hauptvorteile der Eifindung sind also
    einerseits in wirtschaftlicher Hinsicht die Er-
    sparnis des zweiten Rades und die zweck-
    nläßige Ausnutzung der aus anderen Gründen
    gebotenen großen Nahentrommel, andererseits
    in technischer Hinsicht die Beseitigung <1-2r
    mit den gegenläufigen Rädern verbundenen
    Betriebsgefahr sowie der schädlichen und
    teuren Zahnradgetriebe lind die Erreichung
    einer in jeder Beziehung erwünschten Mollen
    Polgeschwindigkeit.
    Der gegenläufige Antrieb der im Innern der
    Hohlwelle gelagerten Welle erfolgt zweck-
    mäßig über die Stützrollen des Trommelteiles,
    z. B. durch einen Kettentrieb all der Seite rles
    Axiallagers. Zum gegenläufigen Antrieb des
    Stroinerzeugerteiles kann auch die Windrad-
    welle selbst Tiber ein L''lillaufrädergetriebe
    dienen. Es empfiehlt sich, den Troininelteil
    !ler Hohlwelle durch einen speicll2rföriliigen
    Querverband zu versteifen, der zur Einspan-
    ilung der Flügel und auch zur Lagerung der
    Welle für die Aufnahme des inneren Pol-
    krar.zes dient. Wenn der -egeiiläafig llewegte
    Polkranz an der Hohlwelle selbst gelagert ist,
    wird die Hohlwelle vorteilhaft all der Lager-
    stelle des Polkranzes gegenüber dem Trom-
    nielteil im Umfang stark eingezogen, wobei
    der Trommelteil einen ringförmigen Ansatz
    zur Aufnahme des äußeren Polkranzes erhält.
    In die Kraftübertragungsanlage zum Antrieb
    des I;egenläufig bewegten Stronlerzeugerteiles
    kann ein Schaltgetriebe finit verschiedenen
    wahlweise benutzbaren Cbersazungsstufen
    eingeschaltet sein.
    Weitere Einzelheiten und Vorteile sowie
    Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung er-
    geben sich ans den in der Zeichnung schenna-
    tisch dargestellten Ausführungsb°ispielen.
    Abb. I zeigt teilweise 1i11 Schnitt eine Seiten-
    ansicht der Hohlwelle, ihrer Laberullg und
    des ltrilniurzeugers; Abb.2 "zeigt eilte Seiten-
    ansicht gemäß Abb. i, und Abb. 3 zeigt eine
    weitere. Ausführungsform teilweise i111 Schnitt.
    In den Abbildungen ist übcreinstiilinieild
    der feststellende Turin mit i bezeichnet, auf
    dessen Spitze a die Haube 3 schwenkbar ge-
    lagert ist. Innerhalb dieser Haube ist der 11a-
    schinenraum .I untergebracht. Der Plattform-
    träger j und die Plattform ö, dic d--n Boden
    desMaschinenraumes'bilden,tragen gleichzeitig
    auch die Stützrollen 7. Die Stützrollen ;
    können zur Krafterzeugung mit herangezogen
    werden, indem sie mittels der Welleil S die
    Stromerzeuger 9 antreiben. Der mit den
    Windradfügeln io umlaufende Bauteil wird
    gleichzeitig noch durch das Lager i i gehalten,
    das den Axialschub des ganzen Windrades
    aufnimmt.
    Die einzelnen Flügel io des Windrades
    sind mittels der Rutenkö rper 13 in der trom-
    inelförmigenNabe i.1 gelagert. All der Stelle
    ihres größten Umfanges trägt der Teil 14
    die Laufschiene i 3, die zur Abstützung auf
    den Stützrollen i dient. Erfindungsgemäß ist
    2.n der Nabe i[, die einen Troi?#rn@@iteil der
    Hohlwelle darstellt, ein Stromerzeuger vor-
    gesehen, dessen äußerer Polkranz- i@ uamittt#l-
    bar all dem Nabenkörper befestigt ist, 1i111
    zwar all dem Ringkörper i9, der zur @-ersrei-
    fung der Nabe und der Laufschiene vor-
    gesehen ist. Der zweite Polkranz 2o ist an
    einem Ringkörper befestigt, dir eiltweder an
    einer im Innern der zu den Flügels: hin in
    einem Trommelteil t Nabe j übergehenden
    Hohlwelle angeordneten weiter@il Welle 21
    (Abb. i) oder an der Hohlwelle selbst ,gelagert ist (Abb.3). Bei dem Beispiel nach Abb. i ist der Polring auf einer Welle 21 befestigt, die ihrerseits durch .eine Anzahl von Lagern im Teil iq.drehbar gehalten wird. Die Welle 2i ist bei dem genannten Beispiel durch das Axialzuglager i i hinidurch nach außen geführt und kann an ihrem freien Ende festgehalten werden. Hieraus könnte sich schon eine gegenseitige Bewegung der Wicklungen mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit ergeben. Zur Erhöhung der gegenseitigen Geschwindigkeit ist nun in Abb. i eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Polkranz 2o nicht festgehalten wird, sondern gegenläufig zum Teil 14 angetrieben wird, und zwar ist der Antrieb von den Wellen 8 der Stützrollen 7 über ein entsprechendes Getriebe, das innerhalb der Maschinenhaube liegt, abgeleitet. Die gegenläufige Bewegung des Innenläufers 2o zum Außenläufer 18 erfolgt also durch die Windleistung selbst. Aus der Abb. 2 sind diese Antriebsverhältnisseersichtlich.
  • Die in Abb. i dargestellte Ausführungsform ist insofern besonders vorteilhaft, als bei der gegenseitigen Lagerung der beiden Polkränze der zur Einspannung der Flügelkörper vorhandene kräftige Querverband 22 mit ausgenutzt wird. Dieser Verband ist an sich: erforderlich, um die in den Lagerpunkten der Ruten 13 auftretenden Kräfte auf die Nabenwand und damit die Laufschiene 15 zu übertragen. Als Einspannung der Wih@dradflügel und der Kraftübertragungsmittel ist dieser Verband selbstverständlich besonders steif. Es erübrigt sich also bei seiner Verwendung die Herstellung eines besonders steifen Verbandes für die Stromerzeugungsanlage.
  • In Abb. 3 ist .eine weitere Ausführungsform zur Verwirklichung der Erfindung angegeben, bei der,der Innenläufer 2e des Generators auf dem Mittelteil der zu diesem Zweck stark, verjüngtenHohlwelle e-gelagert ist. Der Außenpolkranz 18 ist .an einern ringförmigen Ansatz 19 befestigt, der unmittelbar auf dem Querverband. 2:2 und dem damit verhundenen Träger der Laufschiene 15 festgestützt wird. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß alle Einzelteile des Stroherzeugers ,auch während des Betriebes in einfachster Weise beaufsichtigt und gepflegt werden können, weil die Haube 3 des Maschinenraumes über den Ansatz 19 schützend hinweggreift, und der Stromerzeuger 18/2o innerhalb des gegen alle Witteiungseinflüsse völlig geschützten Maschinenraumes liegt. Erleichtert ist hierbei auch .das Festhalten oder der gegenläufige Antrieb des Innenläufers 20. Beidem in Abb. 3, dargestellten Beispiel erhält der Polkranz 2o einen gegenläufigen Antrieb überein Planetengetriebe 23. Bei diesem Ausführtingsibeispiel wird also die vom Windrad auf .die Stützrollen 7 übertragene Leistung nicht zur Erzielung der gegenläufigen Bewegung ausgenutzt, sondern die Gegenläufigkeit wird ohne Umweg erzwungen. Selbstverständlich ist bei der frei zugänglichen Lage des Polrades 2o jeder beliebige Antrieb mit einfachen Mitteln durchführbar, wobei es möglich ist, die gegenseitige Polgeschwindigkeit zu regeln. Es kann also bei dieser Anordnung eine bestimmte Frequenz oder Spannung im Stromerzeuger auch bei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten der Hohlwelle eingehalten werden. Diabei kann beispielsweise ein stufenweis schaltbares G°-triebe zur .gegenseitigen zwangläufigen Verbindung der beiden Polkörper benutzt werden, so daß dabei die Drehzahl des Windrades je nach der Windstärke auf den der jeweiligen Getriebestufe entsprechenden der Ausnutzung des Windes günstigsten Wert einstellbar ist. Die Einschaltung eines Getriebes bei dem in Abb;3 dargestellten Beispiel hat überdies roch den Vorteil, daß durch die im Getriebe gegebene Übersetzung die Polgeschwindigkeit an sich den gewünschten hohen Wert erhält.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromerzeugungsanlage für ein Windkraftwerk mit an der Spitze eines Turmgerüstes angeordneter Hohlwelle großen Ausmaßes,. die flügelseitig zu einem in Rollen gelagerten Trommelteil ausgestaltet ist, dadurch :gekennzeichnet, daß der Trommelteil der Welle an seinem Innenumfang den timen Polkranz (18) eines Stromerzeugers trägt, während der andere Polkranz (2o) an einem Ringkörper befestigt ist, der entweder an einer im Innern der Hohlwelle ;angeordneten Welle (21) oder an der Hohlwelle selbst gelagert ist, und zwar derart, daß beide Polkränze in bekannter Weise in gegenläufige Drehbewegung versetzt werden (Abb. i und 3).
  2. 2. Stromerzeu,gungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenläufige Antrieb der im Innern der Hohlwelle gelagerten Welle (21) über die Stützrollen des Trommelteiles erfolgt, z. B. durch einen Kettentrieh an der Seite des Axiallagers (Abb. i).
  3. 3. Stromerzeugungsanlage nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß der gegenläufige Antrieb für den Stromerzeugerteil (2o) über ein Umlaufrädergetriebe (23) von der Windradwelle selbst aus erfolgt (Abb.3). q..
  4. Stromerzeugungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelteil der Hohl-,velle durch einen speichenförmigen Ouerverband (22) versteift ist, der zur Einspannung der Flügel und auch zur Lagerung vier Welle für die Aufnahme des inneren Polkranzes dient (Abb. i ).
  5. 5. Stromerzeugungsanlage nach Anspruch i, bei welcher der gegenläufig hewegte Polkranz an der Hohlwelle selbst gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle an der Lagerstelle des Polkranzes (2o) gegenüber dem Trommelteil im. Umfang stark eingezogen ist und daß der Trommelteil einen ringförrnigen Ansatz zur Aufnahme des äußeren Polkranzes aufweist (Abb. 3).
  6. 6. Stromerzeu:gungsanlage nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, tiaß in die Iiraftübertragungsanlage zum Antrieb des gegenläufig bewegten Stromerzeugerteiles ein Schaltgetriebe mit verschiedenen wahlweite benutzbaren L@bersetzungsstufen eingeschaltet ist. ßGRI-F1. (-MIR" _!;f I\ I)fR [er, I1II,DIt7_-..3iLI2(:I
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956390C (de) * 1953-03-14 1957-01-17 Franz Villinger Dipl Ing Windkraftanlage
EP0150884A2 (de) * 1984-02-02 1985-08-07 TEMA S.p.A. Windmühlenvorrichtung für Produktion von elektrischer Energie
EP0236036A2 (de) * 1986-02-25 1987-09-09 Montana Wind Turbine, Inc Windturbine

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