DE2827810A1 - Automotive steuerung fuer einen hydrostatischen fahrantrieb - Google Patents
Automotive steuerung fuer einen hydrostatischen fahrantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automotive Steuerung für
einen hydrostatischen Antrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik,
wie er beispielsweise durch "Bruening Hydraulik GmbH, Technischer Bericht 1/73, "Hydrostatische Antriebe", gegeben ist.
Im Zusammenwirken mit dem Verstellorgan der Hydropumpe ermöglicht eine Regeleinrichtung den Förderstrom der Hydropumpe,
in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck, derart selbständig zu verändern, daß der Steuerdruck und damit der Förderstrom der
Hydropumpe bei steigendem Arbeitsdruck verringert wird. Dies
wird durch eine Verstelldrossel bewirkt, die der Steuerpumpe nachgeordnet und mit dem Arbeitsdruck der Hydropumpe beaufschlagbar
ist. Die Regeleinrichtung verhindert also, daß eine bestimmte Antriebsleistung überschritten wird. Dies bedingt
jedoch den Nachteil, daß eine entsprechende Drückung der Antriebsmaschinendrehzahl
erreicht werden muß. Darüber hinaus ergibt die Modifizierung des Steuerdruckes durch die Verstelldrossel
den Nachteil, daß das zur Verfügung stehende Moment des Verbrennungsmotors nicht mehr voll genutzt wird.
Es ist auch eine Regeleinrichtung nach der Veröffentlichung
"ZF-Steuerung und -Regelung für hydrostatische Antriebe,
F 11/6 ZFF 77304" bekannt. Hierbei wird durch eine
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dem Arbeitsdruck proportionale Kolbenkraft die Wirkung des Steuerdruckes auf den Verstellkolben der Regeleinrichtung
reduziert, verbunden mit einer entsprechenden Drückung der Antriebsmaschinendrehzahl. Dies ergibt den paradoxen Zustand,
daß bei mittleren Betriebsdrücken die Motordrückung ein Maximum ist, im Festbremspunkt, z. B. beim Fahren gegen
eine Wand, mit höchsten Arbeitsdrücken sich die Antriebsmaschine jedoch wieder erholt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
den Steuerdruckverlauf in Abhängigkeit von der Last so zu verändern, daß die Antriebsmaschine keine Drückung mehr
erfährt und das zur Verfügung stehende Drehmoment optimal genutzt wird.
Die Aufgabe'wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des hydrostatischen Antriebes mit einer Regeleinrichtung in der Ausgangs
s tellung,
Fig. 2-3 die Regeleinrichtung nach Fig. 1 in einer Zwischen- und Endstellung,
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Fig. 4 Kennlinien der durch die Regeleinrichtung veränderbaren Größen.
In Fig. 1 ist eine Steuerpumpe 1 drehzahlfest mit einer bezüglich der Fördermenge und Förderrichtung veränderbaren
Verstellpumpe 2 verbunden. Der Antrieb der Verstellpumpe und der Steuerpumpe 1 erfolgt über eine Welle 3 von einer
Antriebsmaschine 4. Die Steuerpumpe 1 speist über zwei Rückschlagventile 5 und 6, je nach Drehrichtung der Verstellpumpe,
Pumpmedium aus einem Tank 10 in den jeweils Niederdruck führenden Teil zweier hydraulischer Arbeitsdruckleitungen
7 und 8 ein, die die Verstellpumpe 2 mit einem Konstantmotor 9 verbinden. Der Stellmotor 11 zum Regeln der
Verstellpumpe 2 ist über Leitungen 12 und 13 mit einem 4/3-Umsteuerventil 15 verbunden, von dem Leitungen 16 und 17 zu
der Steuerpumpe 1 bzw. zu dem Tank 10 führen. Die von der Steuerpumpe 1 zu dem 4/3-Umsteuerventil 15 führende Leitung
16 ist über einen abzweigenden Leitungsabschnitt 18
mit einem Druckbegrenzungsventil 20 und über einen abzweigenden Leitungsabschnitt 19 mit einer Regeleinrichtung 21
verbunden. Der Ausgang des Druckbegrenzungsventils 20 führt zum Tank 10. Zwischen den beiden Arbeitsdruckleitungen 7 und
ist eine Leitung 22 mit zwei Rückschlagventilen 23 und 24 vorgesehen, wobei von einem Abzweigpunkt 25 zwischen den
beiden Rückschlagventilen 23 und 24 eine Leitung 26 zur Regeleinrichtung 21 führt. Die Rückschlagventile 23 und 24 sind
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so angeordnet, daß die Regeleinrichtung 21 über die Leitung 26 mit dem Arbeitsdruck des jeweils Hochdruck führenden
Teils der Arbeitsdruckleitungen 7 oder 8 beaufschlagt wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Regeleinrichtung 21 besteht aus einem in einem Gehäuse 31 gegen eine Feder 34
axial verschiebbaren Regelkolben 32, dessen eine Stirnseite gegenüber der Feder 34 über einen Anschluß 33 von der Leitung
26 her mit dem Arbeitsdruck beaufschlagt wird. Im Bereich der Feder 34 weist der Regelkolben 32 einen erweiterten
Durchmesser 36 und das Gehäuse 31 einen erweiterten Innendurchmesser 37 auf, so daß der Regelkolben 32 in seiner Ausgangsstellung
durch die Kraft der Feder 34 mit seiner Schulter 38 an einer Anschlagfläche 39 des Gehäuses 31 anliegt.
Mit einer Verstelleinrichtung 40 kann der Druck der Feder auf den Regelkolben 32 verändert werden. Im Gehäuse 31 ist
eine Gehäusenut 41 mit darauffolgendem Anschluß 42 vorgesehen, von dem aus über den Leitungsabschnitt 19 und die
Leitung 16 eine Verbindung mit der Steuerpumpe 1 hergestellt
ist. Im Bereich der Gehäusenut 41 weist der Regelkolben 32 eine Drosselkerbe 45 in Form einer Kolbennut auf, die bis an
die Schulter 38 reicht.
Von einem Federraum 46, der durch eine Längsbohrung im Gehäuse 31 mit dem Innendurchmesser 37 gebildet wird, erfolgt
über einen Anschluß 47 und eine Rücklaufleitung 48 eine VerAkte 5503
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bindung zu dem Tank 10. Bei entsprechender Stellung des Regelkolbens 32 ist somit von der Steuerpumpe 1 über den
Anschluß 42 und die Drosselkerbe 45 eine Verbindung zum Federraum 46 und damit zum Tank 10 hergestellt. Dabei bildet
die Drosselkerbe 45 mit der Anschlagfläche 39 die Steuerkante A
und mit der Gehäusenut 41 die Steuerkante B.
Nachfolgend wird die Punktion der Regeleinrichtung 21
erläutert.
Bei entsprechend niedrigem Arbeitsdruck, mit dem die Stirnseite 35 des Regelkolbens 32 beaufschlagt wird, verharrt
der Regelkolben in seiner, in Fig. 1 gezeigten Neutralstellung, d. H. die Feder 34 preßt den Regelkolben mit seiner
Schulter 38 an die Anschlagfläche 39, so daß keine Verbindung von der Steuerpumpe 1 zum Federraum und damit zum Tank 10 besteht.
Die Steuerkante A ist geschlossen.
Erhöht sich der Arbeitsdruck, so wird der Regelkolben 32 gegen die Feder 34 verstellt, so daß von der Steuerpumpe gefordertes
Pumpmedium über den Anschluß 42, die Drosselkerbe und damit über den Anschluß 47 in den Tank 10 strömt (Fig. 2).
Bei mittlerem Arbeitsdruck ist die Steuerkante A soweit geöffnet bzw. die Steuerkante B nur soweit geschlossen, daß über
die Drosselkerbe 45 ein maximaler Drosselquerschnitt zur Verfügung steht.-Der Steuerdruck wird also stark abgesenkt.
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Bei hohem Arbeitsdruck (Fig. 3) wird der Regelkolben 32 so weit gegen die Feder 34 verschoben, daß die Steuerkante B
ganz, oder wenn die Regelcharakteristik dies erfordert, fast ganz schließt, so daß nur ein kleiner Drossel- oder Durchflußquerschnitt
mit entsprechender Steuerdruckreduzierung entsteht.
Aus Fig. 4 geht die über die Regeleinrichtung erfolgte Modifikation des Steuerdruckverlaufes Pg. hervor. Dabei ist
der Arbeitsdruck mit P2., die Regelfederkraft mit P_, das
Fördervolumen der Verstellpumpe mit V und die Antriebsmaschinendrehzahl mit nA bezeichnet.
An der Stelle I mit niedrigem Arbeitsdruck und an der Stelle III mit hohem Arbeitsdruck ist die Steuerkante A bzw. B geschlossen,
eine Steuerdruckreduzierung findet nicht statt. Bei mittleren Arbeitsdrücken an der Stelle II bei maximalem
Drosselquerschnitt gemäß der Stellung des Regelkolbens 32 in Fig. 2 wird der Steuerdruck PG stark abgesenkt.
Eine Motordrückung nach der Kurve n„ entfällt nach dem
la
erfindungsgemäßen Vorschlag bei Erhalt konstanter Momentaufnahme der Verstellpumpe 2 gemäß der Kurve Md.
16.O6.1978
T-PA fl-hg
T-PA fl-hg
Φ- 909881/0328
Akte 5503
Leerseite
Claims (1)
- ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft FriedrichshafenAutomotive Steuerung für einen hydrostatischen FahrantriebPatentansprüche' \J Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb mit einem hydraulischen Steuerkreis, bestehend aus einer Steuerpumpe, die drehfest mit einer Antriebsmaschine verbunden ist, einem Umsteuerventil, einem Stellmotor zum Regeln einer Verstellpumpe und einer Regeleinrichtung, die in einem zu der Leitung zwischen der Steuerpumpe und dem Umschaltventil liegenden Bypass, der zu einem Tank führt, angeordnet ist, wobei die Regeleinrichtung einen mit Arbeitsdruck beaufschlagbaren und dadurch gegen eine Feder bewegbaren Regelkolben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkolben (32) eine Drosselkerbe (45) aufweist, wobei der Regelkolben (32) in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck so gegen die Feder (34) verschoben wird, daßbei niedrigen Arbeitsdrücken die Steuerkante (A) geschlossen,Akte 5503909881/0328ORIGINAL INSPECTEDbei mittleren Arbeitsdrücken die Steuerkante (A) und (B) maximal geöffnet und bei hohen Arbeitsdrücken die Steuerkante (B) geschlossen ist.2. Automotive Steuerung für einen hydrostatischen Fahrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Drosselkerbe (45) vorzugsweise so ausgeformt ist, daß die dadurch bewirkte Reduzierung des Steuerdrucks (Pst) eine konstante Momentaufnahme (Md) sicherstellt.16.06.1978 T-PA/fl-hgAkte 5503909881/0328
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