DE2827138A1 - Brueckentellerstanzmaschine zum stanzen von ronden - Google Patents

Brueckentellerstanzmaschine zum stanzen von ronden

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DE2827138A1
DE2827138A1 DE19782827138 DE2827138A DE2827138A1 DE 2827138 A1 DE2827138 A1 DE 2827138A1 DE 19782827138 DE19782827138 DE 19782827138 DE 2827138 A DE2827138 A DE 2827138A DE 2827138 A1 DE2827138 A1 DE 2827138A1
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punching
punched
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stagger
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DE19782827138
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Klaus Ing Grad Jung
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Schoen und Cie GmbH
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Schoen und Cie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • "Brückentellerstanzmaschine zum Stanzen von
  • Ronden" Die Erfindung betrifft eine Brückentellerstanzmaschine oder Karrenstanzmaschine zum Stanzen von Ronden mit Positicnssteuerung für Stanzkarren und Stanzgutvorschubeinrichtung.
  • Sie bezieht sich insbesondere auf eine Maschine zum Stanzen von Ronden gleicher Durchmesser. Es handelt es sich um eine Brückentellerstanzmaschine, in der das zu stanzende Material quer zum Bewegungsweg des Stanztellers verschiebbar ist und in der das Stanzmesser am Teller befestigt ist. Vorzugsweise ist die Erfindung, anwendbar auf derartige Stanzmaschinen mit hydrau# i sch#n Antrieben. Die Erfindung betrifft aber auch eine solche Brückentellerstanzmaschine, in der das Material (Stanzgut) mit Hilfe eines Rollenvorschubes, eines Klemmbalkenvorschubes, eines Bandvorschubes oder auf sonstige Weise zugeführt wird.
  • Stanzmaschinen dieser Art sind bekannt, und zwar insbesondere auch als Automaten. Sie arbeiten schnell und materialsparend. Auf Einzelheiten wird deshalb hier nicht einge-#T'angcn . Als Beispiel f#r (~1 r)t 5O# c'10Q Maschine wird die in der DE-OS 15 11 065 beschriebene genannt. Der Stanzablauf in einer solchen Maschine wird in der Regel mechanisch oder elektrisch gesteuert, und zwar so, daß nach jedem Durchgang des den Stanzteller tragenden Karrens ein Vorschubschritt des zu stanzenden islaterials erfolgt und der Karren dann wieder selbsttätig mit seiner Querverschiebung bekannt.
  • Der Fahrweg und die Anzahl der Stanzungen werden dabei an Nummernrädchen oder Schaltern eingestellt. Schon die für diese Einstellung erforderliche Zeit ist gemessen an der Zahl zu stanzender gleicher Ronden erheblich. Dazu kommt dann der Zeitaufwand für die Vorbereitung einer solchen Einstellung. Diese kann zwar dadurch vermindert werden, daß einmal ermittelte Werte festgehalten werden und aus den entsprechenden Speichern zur Steuerung abgerufen werden, etwa durch Lochkartenleser, Lochstreifenleser oder Magnetbandleser. Aber auch hier fällt der Zeitaufwand für die Auswahl der für das gewollte Ergebnis jeweils passenden Werte, also für die Fiihrungsgrdßen der Steuerung an.
  • Ziel der Erfindung ist die Vermeidung dieses Aufwandes, also eine Bedienungsvereinfachung. Damit werden zugleich die Rüstzeiten verkleinert, was insbesondere bei kleinen Losen ins Gewicht fällt, denn dann läßt sich die Stanzmaschine besser ausnutzen.
  • Die erfundene Brückentellerstanzmaschine zum Stanzen von Ronden mit Positionssteuerung für Stanzkarren und Stanzgutvorschubeinrichtung zeichnet sich aus durch eine Steuervorrichtung, die den Karren und die Vorschubeinrichtung nach Voreinstellung des Koordinatennullpunktes, der Breite der Stanzgutbahn, des Rondendurchmessers und des zwischen den Nutzen zu belassenden Stanzstegsderart steuert, daß der geringstmögliche Abfall entsteht. Somit werden im Gegensatz zu den bekannten Steuerungen als Führungsgrößen nicht der Fahrweg und die Anzahl der Stanzungen vorgegeben, sondern wesentlich direkter außer dem Rondendurchmesser und dem unvermeidlichen Stanzsteg andere Werte, die vom Stanzgut abgeleitet sind (Nullpunkt und Bahnbreite). Die Umsetzung der einzugebenden Werte in Stellbefehle an die Stellglieder kann analog oder digital geschehen.
  • Es ist bekannt, das Stanzgut in einem schrägen Winkel zur Karrenlaufbahn zu führen, um so auf steuertechnisch einfache Art das Stanzgut günstig auszunützen. Dies erfordert aber einen zusätzlich mechanischen Aufwand; außerdem ist zusätzlicher Arbeitsaufwand nötig für das Einstellen der Zuführvorrichtung samt Materialwickelaufhängung in den richtigen Winkel.
  • Die erfundene Steuerung ermöglicht eine beachtliche Einsparung an Rüstzeit.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer Brückentellerstanzmaschine oder Karrenstanzmaschine mit Schiebetisch, Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine von oben, wobei die obere Brücke teilweise herausgeschnitten und das Material auf dem Tisch teilweise ausgestanzt dargestellt sind, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Stanzmaschine entsprechend der Schnittebene III-III der Fig.
  • 1, jedoch durch eine Stanzmaschine mit Vorschub des Stanzgutes durch Walzen, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines Schnittes durch eine Maschine mit Klemmbalkenvorschub, und Fig. 5 verschiedene Stanzmuster.
  • bis 7 Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Merkmale sind an sich nicht neu. Der Grundrahmen der Maschine besteht aus einem Portal, das seinerseits aus den Säulen 10 und 11 und einer die Säulenköpfe verbindenden Brücke 12 besteht.
  • Auf der Unterseite der Brücke befindet sich wenigstens eine Fahrschiene 13, an der entlang in den beiden vom Doppelpfeil 14 angegebenen Richtungen ein Karren 15 verschiebbar ist, der einen Stanzteller 16 trägt, an dem nach untem zum Stanztisch 17 weisend die Stanzmesser befestigt werden.
  • Beim Stanzen von Ronden genügt dazu ein konzentrisch zur Drehachse 17 des Tellers 16 befestigtes Messer 18 mit kreisrunder Messerschneide, die dem Stanzgut 19 auf dem Tisch 17 zugewandt ist. Desweiteren gehören zu der Maschine ein Steuerschrank, Antriebe für Naterialvorschub, Karrenbewegung und Stanzbewegung, ggf. auch für Tellerdrehung.
  • Der Vorschub kann durch die Bewegung einer Tischplatte 20, durch die Drehung von Walzen 22, die kontinuierlich das Stanzgut zwischen sich einklemmen, oder durch Klemmbalken vollzogen werden.
  • Fig. 1 zeigt vereinfacht die Wirkungsweise von klemmbalken 23. Ein k@emmbalkenpaar 23 ist dabei in drei verschiedenen Arbeitsstellungen gezeigt, die es nacheinander einnimmt.
  • In der Stellung 23' erfaßt das Balkenpaar klemmend das Stanzgut 19, bewegt es dann erfindungsgemäß gesteuert um eine bestimmte Strecke (dargestellt durch die Strecke a) in Vorschubrichtung (zur Stellung 23"), hält das Material in dieser Stellung während des Stanzvorganges fest, läßt daraufhin das Material los, läuft u.U. noch einen Resthub bis in die Stellung 23 zu Ende, kehrt dann in die Stellung 23' zurück und faßt das Stanzgut 19 für den nächsten Vorschubhub.
  • Es sind auch noch andere Vorschubeinrichtungen und Vorschubabläufe möglich.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen den funktionellen Zusammenhang zwischen dem Rondendurchmesser D, der nutzbaren Materialbreite B, dem Abstand der Rondenmittelpunkte in Vorschubrichtung, der (nicht mehr unterschreitbaren) Breite m des schmalsten Steges und dem Flächennutzungsgrad als Quotient aus der Gesamtfläche der gestanzten Rundscheiben (Ronden) und dem Gesamtverbrauch an Material. Geht man vom Ort der geringsten Stegbreite aus, die auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte zweier benachbarter Ronden liegt, so erkennt man, daß diese Verbindungslinie einen Winkel mit der Vorschubrichtung bzw. der Rechtwinkligen zur Vorschubrichtung bildet. So kann man vom linken zum rechten Rand der Materialbahn fortschreiten, indem man jede Rondenreihe um die zuvor betrachtete benachbarte Reihe um ein diesem Winkel entsprechendes Stück in Vorschubrichtung versetzt. Eine unter dem genannten Winkel durch den Mittelpunkt einer Ronde der ersten Reihe gelegte Gerade geht zugleich durch die ittelpukte von Ronden in den Nachbarreihen. Für eine optimale Materialausnutzung ergibt sich für eine bestimmte Breite und einen bestimmten Rondendurchmesser ein bestimmter Winkel 3 . Dieser Winkel wiederum stellt die Beziehung zwischen Materialvorschub und Karrenvorschub her.
  • Das besondere an der Anordnung der Erfindung ist eine Steuerung, die selbsttätig das Stanzen nach dem höchsten Flächennutzungsgrad herbeiführt, oder, mit anderen Worten, eine Optimierungssteuerung.
  • In Fig. 5 ist das Material für das entsprechende Stanzbildideal zugeschnitten. Durch einfaches Versetzstanzen läßt sich eine maximale Materialausnutzung erreichen. Wäre das Material um weniges breiter, etwa entsprechend der zweiten eingezeichneten Kante, so könnte man dennoch mit dieser Stanzweise keine höhere Zahl von Ronden erzielen.
  • Deswegen wird die Stanzweise, nämlich die Anordnung der Stanzungen, geändert, und zwar durch Änderung des Winkels A In der Stanzweise nach Fig. 6 fallen parallel zum ~Karrenfahrweg jeweils zwei oder drei Stanzungen an.
  • Im Extrernfalle erfolgt nach jeder mit einer Stanzung verbundenen Querverschiebung des Karrens ein Längsvorschub des Materials, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Stanzfolge von Hand schwer einzustellen wäre.
  • Der Stanzablauf in der neuen Maschine ist so gesteuert, daß sich der beste Flächenausnutzungsgrad ergibt.
  • Die geometrischen Zusammenhänge, die auch Grundlage für die Steuerung sind, sind dem Fachmanne naheliegend und werden daher hier nicht beschrieben.
  • Im ZW(i fel sind alle hier t-,r~#;chriebcnen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Brückentellerstanzmaschine zum Stanzen von Ronden (kreisrunden Scheiben gleicher Durchmesser) mit Positionssteuerung für den Stanzkarren und Stanzgutvorschubeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die den Karren und die Vorschubeinrichtung nach Voreinstellung des Koordinatennullpunktes, der Breite der Stanzgutbahn, dem Rondendurchmesser und dem zwischen den Nutzen zu belassenden Stanzsteg derart steuert, daß der geringstmbgliche Abfall entsteht.
DE19782827138 1978-06-21 1978-06-21 Brueckentellerstanzmaschine zum stanzen von ronden Granted DE2827138A1 (de)

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DE19782827138 DE2827138A1 (de) 1978-06-21 1978-06-21 Brueckentellerstanzmaschine zum stanzen von ronden
IT68319/79A IT1119293B (it) 1978-06-21 1979-06-20 Fustellatrice a ponte con fustelle a piatto per la produzione di pezzi tondi

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2827138A1 true DE2827138A1 (de) 1980-01-10
DE2827138C2 DE2827138C2 (de) 1988-11-10

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IT (1) IT1119293B (de)

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IT1119293B (it) 1986-03-10
IT7968319A0 (it) 1979-06-20
DE2827138C2 (de) 1988-11-10

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