DE2826791C2 - Gebläserad für ein Diagonalgebläse - Google Patents
Gebläserad für ein DiagonalgebläseInfo
- Publication number
- DE2826791C2 DE2826791C2 DE2826791A DE2826791A DE2826791C2 DE 2826791 C2 DE2826791 C2 DE 2826791C2 DE 2826791 A DE2826791 A DE 2826791A DE 2826791 A DE2826791 A DE 2826791A DE 2826791 C2 DE2826791 C2 DE 2826791C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wing
- angle
- point
- fan
- cylindrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/30—Vanes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
- F04D29/281—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2250/00—Geometry
- F05D2250/70—Shape
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S416/00—Fluid reaction surfaces, i.e. impellers
- Y10S416/02—Formulas of curves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Dia Erfindung betrifft ein Gebläserad für ein Diagonalgebläse gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einem Gebläserad eines üblichen Zentrifugalgebläses mit sternförmig angeordneten Platten oder vom
Typ begrenzter Leistung, bei dem die Leistungskurve etwa dort ihr Maximum erreicht, wo der Wirkungsgrad
am höchsten ist, liegen die Eingangskanten und Ausgangskanten der Flügel jeweils parallel zur Drehachse
des Gebläserades. Wenn das Gebläserad mit sternförmig angeordneten Platten in Axialrichtung betrachtet
wird, ist jeder Flügel nahe der Eingangskante bogenförmig gekrümmt, um den Verlust bzw. die Dämpfung auf
Grund des auf die Eingangskante wirkenden Stoßes auf ein Minimum zu bringen, wonach sich der Flügel in
Radialrichtung in Richtung auf die Ausgangskante erstreckt Wenn das Gebläserad vom Gebläsetyp mit begrenzter
Leistung in Axialrichtung betrachtet wird, ha» jedes Blatt einen leicht S-förmigen Verlauf oder gespiegelten
bzw. zurückgebogenen Kurvenverlauf, da sich der Flügei in Richtung auf den Außenumfang des Gebläserades
erstreckt. Jedoch beinhaltet kein Flügel beider Gebläsetypen eine Drehung in bezug auf die Axialrichtung
und der Querschnitt der Flügel, der in parallelen und Abstand zueinander einhaltenden Ebenen genommen
wird, die senkrecht zur Achse liegen, vermittelt den Eindruck, daß sie jeweils einander überlagert sind.
Somit weist jeder Flügel eine einzige Krümmung oder eine abwickelbare, gebogene Oberfläche auf.
Die meisten Querschnitte dieser Flügel mit einer eine einzige Krümmung aufweisenden Oberfläche bei einem
üblichen Zentrifugalgebläse mit sternförmig angeordneten Platten oder begrenzter Leistung (Grenzleistung)
haben die Form eines einzigen Bogens oder die Form von zwei Bögen, die aneinander angrenzen. Somit ist die
Herstellung solcher Blätter relativ einfach. Bei einem Flügel dieser Art entspricht jedoch die FIügel-Querschnittsforni,
bei der der Radius des Bogens entlang der Sehnenlänge sich progressiv ändert, nahezu der idealen
Form vom Gesichtspunkt der Strömungsdynamik, die Herstellung von Flügeln dieser Art ist jedoch äußerst
schwierig. Aus diesem Grund wurden derartige Flügel bis jetzt noch nicht in die Praxis umgesetzt, mit Ausnahme
von Zentrifugalgebläsen, die Flügel mit Tragflächenprofilen haben, die trotz dieser Schwierigkeit hergestellt
werden, um die Vorteile bezüglich des Wirkungsgrades und des niedrigen Geräuschpegels auszunutzen.
Im Gegensatz zu einem Zentrifugalgebläse der vorstehend beschriebenen Art weist ein Gebläse mit diagonaler
Strömung, wie es beispielsweise aus der FR-PS 9 71 935 bekannt ist, Flügei auf, deren Eingangskanten
bzw. Vorderkanten und Ausgangskvxten bzw. Hinterkanten nicht parallel zur Drehachse der Welle stehen,
wobei sich der Radialabstand von der Wellenachse zu jeder Vorderkante progressiv vom einen Ende der Vorderkante
zu dem anderen Ende ändert. Der Radialabstand von der Wellenachse zu jeder Hinterkante ändert
sich ebenfalls progressiv von einem Ende der Hinterkante zu dem anderen Ende der Hinterkante.
Jeder Flügel müßte zur Erzielung einer optimalen Leistung mit einer komplizierten Doppelkrümmung
versehen sein, die dazu führt, daß der Flügel eine Verwindung hat, wenn man ihn in Axialrichtung der Welle
betrachtet. Diese und weitere Merkmale eines solchen D'agonalgebläses werden weiter unten im einzelnen angegeben.
Theoretisch hat ein derartiges Diagonalgebläse eine äußerst hohe Leistung, es wurde jedoch bisher nicht in die Praxis umgesetzt wegen der Schwierigkeiten bei der Herstellung doppelt gekrümmter Flügelflächen.
Theoretisch hat ein derartiges Diagonalgebläse eine äußerst hohe Leistung, es wurde jedoch bisher nicht in die Praxis umgesetzt wegen der Schwierigkeiten bei der Herstellung doppelt gekrümmter Flügelflächen.
Aus dem DE-GM 18 73 694 ist 2in Gebläserad für ein
Diagonalgebläse der eingangs genannten Art bekannt, bei dem das Problem gelöst ist, die austretende Luft in
axiale Richtung umzulenken. Das Problem doppelt gekrümmter Flügelflächen ist dort jedoch nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebläserad
für ein Diagonalgebläse zu schaffen, dessen Leistung im wesentlichen derjenigen eines Gebläserades
mit doppelt gekrümmten Idealflügeln entspricht, wobei die Herstellung des Gebläserades jedoch erheblich ver-
einfacht sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung werden die Flügel des Gebläserades
aus zwei in besonderer Weise geformten, abwikkelbaren Flächen gebildet, wodurch die Flügel auf einfache
V/eise herstellbar sind. Das Gehäuserad mit. diesen speziellen Flügeln hat dabei Eigenschaften, die diejenigen
eines Gebläserades mit theoretisch idealen, zweifach gekrümmten Flügeln im wesentlichen entsprechen.
Das Gebläserad kann dabei einen Teil eines Zylinders, der eine Oberfläche mit einer einzigen Biegung
bzw. eine abwickelbare Oberfläche hat, sowie eine Ebene für jeden Flügel des Gebläserades benutzen. Dadurch
wird die Wirkung erreicht, die äquivalent ist gegenüber den Flügeln mit doppelt gekrümmter Oberfläche,
welche vom Gesichtspunkt der Strömungsdynamik nahezu dem Idealfall entsprechen, wodurch ein äußerst
hoher Wirkungsgrad des Gebläses erreicht wird.
Außerdem kann ein Gebläserad für ein Dia,jonalgebläse
vom Typ begrenzter Leistung geschaffen werden, bei dem Teile von zwei zylindrischen Oberflächen für
jeden Flügel des Gebläserads benutzt werden, wodurch die eingangs wünschenswerten Ergebnisse erreicht werden.
Jeder Flügel des erfindungsgemäßen Gebläserades ist aus einer Platte hergestellt, deren Oberflächenform auf
einen Abschnitt abgestimmt ist, der aus abwickelbaren Oberflächen kombiniert ist, die in einer algebraisch kontinuierlichen
Weise aneinander angrenzen; diese Oberflächen schneiden Abstand zueinander einhaltende koaxiale,
konische Oberflächen, weiche symbolische Stromlinien des Gases im Strömungsweg entsprechen,
wodurch abwechselnde Schnittlinien gebildet werden, die im wesentlichen jeweils mit flach verlaufenden Kurven
zusammenfallen, die auf entsprechenden konischen Flächen der symbolischen Stromlinien liegen und jeweils
Formgebungen haben, die auf die Gas-Einströmungswinkel am Eingangsteil und die Gas-Ausströmungswinkel
am Ausgangsteil des Rügeis abgestimmt sind. Wenigstens die Strömungseingangswinkel ändern
sich progressiv entsprechend der Positionen der symbolischen Stromlinien im Strömungsweg. Die gleichmäßig
bzw. flach verlaufenden Kurven habeil Krümmungsradien,
die sich progressiv zwischen den Eingangs- und Ausgangsteilen ändern. Der Abschnitt der kombinierten,
abwickelbaren Oberflächen ist peripher durch die Schnittlinien an den Stromlinien an den Haupt- und Seitenplaüen
und durch flache kontinuierliche Kurven festgelegt, die jeweils durch die Enden der flachen Kurven
jeweils an den Eingangs- und Ausgangsteilen des Flügels hindurchgehen.
Die Erfindung schafft somit einen Flügel für ein Gebläserad eines Diagonalgebläses, wobei der Flügel im
Idealfall die Form einer verdrillten Oberfläche mit doppelter Krümmung bzw. einer nicht abwickelbaren Fläche
aufweist. Der Flügel wird durch einen Abschnitt aus einer Kombination einer zylindrischen Platte und einer
ebenen Platte gebildet, weiche eine Tangente zur zylindrischen Platte darstellt, oder aus einer Kombination
eines Paares von gegenseitig umschreibenden bzw. abgrenzenden zylindrischen Oberflächen, wobei dieser
Abschnitt eine abwickelbare Oberfläche bildet. Zur Realisierung der Ausbildung eines Flügels mit abwickelbarer
Oberfläche werden die Schnittlinien zwischen dem kombinierten Zylinder und den ebenen Platten
oder den kombinierten Zylindern und einer Zahl von koaxialen konischen Oberflächen als Basis für die Konstruktion
verwendet, wobei diese Flächen die Stromlinien in dem Gebläserad darstellen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Gebläserads anhand der Zeichnung zur Erläuterung
weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines
Gebläserads eines Diagonalgebläses, ίο F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht eines wesentlichen
Teils des Gebläsera.ds eines Diagonalgebläses zum radialen Plattentyp, und zwar von der Seite gesehen,
das in F i g. 1 gezeigt ist,
F i g. 3 eine ebene Abwicklung der konischen Fläche.
die durch einein F i g. 1 dargestellte symbolische Stromlinie
gebildet wird,
F i g. 4 eine graphische Perspektivansicht zur Erläuterung der Herstellung eines Beispiels eines Flügels des
Gebläserads nach der Erfindung für ein Gebläse mit radialer Platte,
F i g. 5A. 5B und 5C graphische Damellungen zur Erläuterung
des Grundprinzips der Erfindung, insbesondere im Hinblick auf den in F i g. 4 gezeigten Flügel,
F i g. 6A und 6B eine vertikale und horizontale Projektion der Darstellung nach F i g. 4,
F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht eines Beispiels eines Gebläserads für ein Diagonalgebläse vom radialen
Plattentyp gemäß der Erfindung,
F i g. 8B, 8B und 8C Projektionen zur Erläuterung der
Herstellung eines weiteren Beispiels des erfindungsgemäßen Gebläserads.
Fig.9 eine Teilseitenschnittansicht eines weiteren
Beispiels eines Gebläserads für ein Diagonalgebläse, entlang einer durch die Drehachse verlaufenden Ebene.
wobei das Gebläse eine Zwischenscheibe mit konischer Form aufweist,
Fig. 10 eine axiale Teilansicht eines Zentrifugalgebläses
vom Typ mit Grenzleistung,
F i g. 11 eine perspektivische Teilansicht eines wesentlichen
Teils des Gebläserads eines Diagonalgebläses vr>m Typ Grenzleistung,
Fig. 12 eine ebene Abwicklung einer konischen Oberfläche,die eine symbolische und in Fig.X gezeigte
Stromlinie bildet,
Fi g. 13 eine perspektivische graphische Darstellung
zur Erläuterung der Herstellung eines Beispiels eines Flügels des Gebläserads nach der Erfindung vom Typ
Grenzleistung,
Fig. 14A, 14B und 14Cgraphische Darstellungen zur
Erläuterung der Grundprinzipien der Erfindung im Hinblick auf den in F i g. 13 gezeigten Flügel,
Fig. 15A und 15B vertikale und horizontale Projektionen
entsprechend F i g. 13, und
Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht eines Teiles
eines Beispiels eines Gebläserads für ein Diagonalgebläse vom Typ Grenzleistung.
Im Unterschied zum Zentrifugalgebläse weist ein Gebläse mit Diagonalströmung ein Gebläserad mit Flügeln
11 auf, deren Vord.rkanten 12 und Hinterkanten 13 nicht parallel zur Drehachse 14 sind, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist; der Radialabstand von der Wellenacbse 14
zur Vorderkante 12 jedes Flügels ändert sich progressiv als /·,„„ /·,„,..., /·,·„„ jeweils an Positionen, welche den symbolischen
Stromlinien 15|, 152, ... 15„ des Gasströmungsweges
in dem Gebläserad entsprechen. Der Radialabstand von der Wellenachse 14 zur Hinterkante 13
jedes Flügels ändert sich progressiv als ,-„„,„ /·„,„„... /·„„,„.
Wenn sich diese Radien auf diese Weise ändern, müssen
die Einströmungswinkel an der Vorderkante 12 zur weitgehenden Beseitigung oder Verringerung eines
Aufprallverlustes für die entsprechenden Stromlinien ISi, 152 15„ und die entsprechenden Ausströmungswinkel zum Ausgleich des Druckgefälles bzw. Stau-
drucks sich progressiv ändern z\sßu,ßu,...ß\n bzw. ^n,
ßn, ■ ■ ■ ßin. wie dies in F i g. 2 angedeutet ist, wobei
F i g. 2 einen Flügel eines Gebläserads eines Gebläses mit Diagonalströmung veranschaulicht, der vom radialen
Plattentyp ist; entsprechendes ist in F i g. 11 dargestellt,
welche einen Flügel eines Gebläserades eines Gebläses mit Diagonalströmung veranschaulicht, das vom
Typ mit begrenzter Leistung ist; bei einem Gebläse mit Diagonalströmung vom radialen Plattentyp sind die
Ausströmwinkel/Λ häufig so gewählt, daß sie einen konstanten
Wert haben, beispielsweise 90°, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, da es möglich ist, das Druckgefälle
durch geeignete Wahl der Verhältnisse ruu, zu rm der
bptrpffpnrien Strömungsünien auszugleichen. Uni eine
ideale Gebläseleistung zu erreichen, muß daher die Form jedes Flügels so gestaltet werden, daß er eine
komplizierte, verdrillte bzw. gedrehte Oberfläche mit zweifacher Biegung bzw. Krümmung aufweist, wenn
der Flügel in Richtung der Achse 14 betrachtet wird.
Dies bedeutet, daß bei Flügeln 11 des Gebläserades eines Gebläses mit Diagonalströmung, die nur die Form
einer Oberfläche mit einer einzigen Biegung haben, wobei diese Oberfläche eine einzige Bogenkurve oder eine
Kurve mit zwei bogenförmigen Kurven ähnlich den Flügeln I des in Fi g. 12 gezeigten Zentrifugalgebläses habcn,
wobei ferner die Flügel geneigt entsprechend der Neigung der entsprechenden symbolischen Stromlinien
15|. 15.2 15i angeordnet sind, die Leistung des Gebläses
abfallen würde, mit Ausnahme des Falles äußerst kleiner Flügel. Zur Erhöhung der Leistung wurde ein
Versuch zur Herstellung von Flügeln 11 mit der Form einer gedrehten Oberfläche mit zweifacher Biegung unternommen,
wobei die Herstellung äußerst schwierig wäre.
Im Grunde genommen werden die Gebläseräder von Gebläsen dieser Art nicht durch Gießen, sondern durch
Zusammenbauen von Teilen hergestellt, die grundsätzlich aus gewalzten Stahlplatten bestehen. Flügel mit einer
größeren Mannigfaltigkeit der Dimensionierung bis zu großen Flügeln mit Durchmessern von drei bis vier
Metern werden auf verschiedenste Weise hergestellt, jedoch in kleinen Mengen. Aus diesem Grund ist es sehr
schwierig. Gebläseräder mit Flügeln herzustellen, welche die Form einer Oberfläche mit zweifacher Biegung
haben, wenn die betreffenden Kosten erschwinglich sein sollen.
Aus den vorgenannten Gründen wurden und werden Zentrifugalgebläse der beschriebenen Art hergestellt,
wogegen Gebläse mit Diagonalströmung, die Flügel 11 mit Doppelbiegung erfordern, wie dies in F i g. 2 und 11
gezeigt ist. bisher trotz der großen Erwartungen bezüglich einer hohen Leistung nicht in die Praxis umgesetzt
wurden.
Vor der Beschreibung erfindungsgemäßer Gebläseräder wird eine geometrische Analyse der theoretischen
Form von Flügeln für Gebläse mit Diagonalströmung gegeben.
Wie bereits teilweise vorstehend in Verbindung mit F i g. 1 angegeben ist, ist eine Vielzahl von Flügeln 11
durch Schweißen zwischen hüllen- bzw. mantelähnlichen Trag- und Deckscheiben 16 und 17 befestigt, wobei
die Tragscheibe 16 an ihrem radial inneren Teil an einer
Nabe 18 befestigt ist Die symbolischen Stromlinien 15i.
152, ··■ 15„. welche tatsächlich Stromflächen darstellen,
jedoch als Stromlinien bezeichnet sind, stellen jeweils bezüglich der Form konische Oberflächen von halben
Scheitelwinkeln Θχ. θ2,... θη dar. Jeder Flügel 11 beginnt
an den Eingangspunkten (Einlassen) Mi, /Wj,.. .Mn
auf diesen konischen Flächen und endet an den Endpunkten bzw. Auslassen /Vt. N2,... Nn. Wenn die konische
Oberfläche, die durch eine (15i) der Stromlinien gebildet wird, in einer ebenen Fläche abgewickelt ist,
ergibt sich die in F i g. 3 gezeigte Darstellung, wobei ein Schnitt von nur einem Flügel 11 des Gebläserades bei
einem Gebläse mit Diagonalströmung von der Art des radialen Plattentyps dargestellt ist.
Dieser Schnitt des Flügels 11 in F i g. 3 hat einen speziellen
Einströmwinkel ß\ am Eingangspunkt M\ und einen speziellen Ausströmwinkel ß2\ (in diesem Fall 90°)
am Ausgangspunkt N\ und dazwischen hat dieser Abschnitt des Flügels 11 eine Form, die einen Teil einer
Ellipse mii allmählich sich änderndem Krümmungsradius
ρ in der Nähe des Eingangspunktes M\ wiedergibt und eine geradlinige Form, die sich radial in Richtung
auf den Ausgangspunkt N\ erstreckt. Der spezielle Einströmungswinkel ß\ und der Krümmungsradius ρ dieses
Flügels 11 ändern sich kontinuierlich entsprechend ß\, ßi, ■■■ ß\n. wie dies in Fi g. 2 dargestellt ist, und zwar
entsprechend dem Übergang der Stromlinien 152, 15j.
... 15„, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Demzufolge ist eine
komplizk ?te Oberfläche mit Doppelkrümmung für jeden
Flügel 11 erforderlich, wie dies bereits vorstehend erläutert ist.
Gemäß der Erfindung wird eine Form des Flügels durch Verwendung einer Fläche rrtit einer einzigen Biegung
ohne Benutzung einer Fläche mit komplizierter, zweifacher Biegung realisiert, wobei diese Flügelform
sich an die vorstehend angegebene Idealform des Flügels annähen. Zur Bildung eines Flügels mit einer einzigen
Biegung, der die vorstehend angegebenen geometrischen
Erfordernisse erfüllt, benutzt die Erfindung Schnitte zwischen den vorstehend angegebenen konischen
Flächen, welche durch die Stromlinien dargestellt werden, und einer zylindrischen Fläche sowie einer Ebene
als Tangente zur zylindrischen Fläche für einen Flügel eines Gebläses mit Diagonalströmung vom radialen
Pattentyp sowie zwei Zylinderflächen im Falle eines Flügels eines Gebläses mit Diagonalströmung und
Grenzleistung.
F i g. 4 gibt eine graphische Perspektivansicht wieder, in welcher die Schnitte bzw. Schnittlinien zwischen den
konischen Flächen 15n, 152i, 1531,... 15„i, welche durch
die Stromlinien 15|, 152,153 15„ nach F i g. 1 gebildet
werden, und einer zylindrischen Fläche 19 mit dem Radius C sowie einer Ebene 20 als Tangente zur zylindrischen
Fläche dargestellt sind, die neu eingeführt wurden. In den Fig.5A, 5B und 5C sind die Schnittlinien
zwischen der konischen Fläche 15n, weiche duch die Stromlinie 15i und die zylindrische Fläche 19 und die
Ebene 20 gebildet wird, in der Projektion gezeigt, wobei nur eine einzige konische Fläche 15n aus Gründen der
Einfachheit dargestellt ist
Für die folgende Analyse werden dreidimensionale rechteckige Koordinatenachsen U, V und W, die in
F i g. 4,5A, 5B und 5C eingeführt sind, gezeigt, wobei der
Ursprung dieses Koordinatensystems am Scheitel Fder konischen Fläche IS11 angeordnet ist Die W-Achse liegt
parallel zur Mittellinie O der zylindrischen Räche 19 und bildet einen Winkel K mit der Mittellinie bzw. -achse
H der konischen Räche 15n und die V-Achse ist so
gelegt, daß sie in der Ebene 20 enthalten ist und über
dem Punkt msi der Tangente zwischen der zylindrischen
Fläche 19 und der Ebene 20 liegt, wobei sich dieser Punkt auf der Kurve M\N\ befindet und zwar auf der
W-Achsenrichtung (Pfeilrichtung Q in Fig.4) in
Fig.5A betrachtet.
Auf Grund der Weise, wie die Achse W eingetragen ist, läßt sich der Neigungswinkel K der zylindrischen
Fläche 19, d. h. der Mittellinie O der Fläche 19, gegenüber
tier konischen Fläche 15n durch den Winkel zwischen
der IV-Achse und der Mittelachse H der konischen Fläche 15n darstellen. Diese konische Fläche 15n
kann als die gleiche konische Fläche betrachtet werden, die durch die Stromlinie 15n in Fig. 1 gebildet ist. Die
Schnittlinie zwischen dieser konischen Fläche 15, ι und
der zylindrischen Fläche 19 sowie der Ebene 20, d. h. der Abschnitt der Linie des Schnittes, der sich vom Eingangspunkt
M1 über den Tangentenpunkt ms, zum Ausgangspunkt
A/| erstreckt, ist durch eine dicke Linie wiedergegeben.
Die in F i g. 5 dargestellte Ansicht, die eine Abwicklung der konischen Fläche 15u darstellt, entspricht
der Darstellung in F i g. 3.
In Fig.3 hat der Flügel 11 einen speziellen Einströrnungswinkel
ß\ und einen speziellen Ausströmwinkel ßi\ (in diesem Fall 90°) auf der konischen Fläche 15, ι der
bis (4) entsprechend den Beziehungen
β = tan"
mV/
I —— I + Φ
\axj
\axj
d2
ίο die durch Differentiation erhalten werden, läßt sich der
Krümmungsradius ρ und der Strömungswinkel β am Punkt m in F i g. 5C erhalten.
Wenn der Punkt m sich am Eingangspunkt M\ befindet,
fällt der entsprechende Winkel β mit dem Einströmungswinkel/?n
zusammen. Wenn sich dieser Punkt m am Tangentenpunkt ms\ der zylindrischen Fläche 19 und
der Ebene 20 befindet, fällt der entsprechende Winkel β mit dem Ausströmungswinkel ßi\ (in diesem Fall 90')
zusammen. Wenn der willkürliche Punkt m sich auf der geraden Linie m,\N\ befindet, die einen Teil des Schnittes
zwischen der Ebene 20 und der konischen Fläche 15i ι darstellt, die durch die Stromlinie 15, gebildet wird,
ergibt sich auf ähnliche Weise in diesem Fall die Koordinate u, die durch die Gleichung (3) ausgedrückt ist, so
Stromlinie 15| und dazwischen liegt ein Abschnittsprofil 25 wie dies in Gleichung (3)' angegeben ist, welche nachstein
Form einer flachen Kurve mit einem K.rümmungsra- hend aufgeführt ist und zwar unabhängig von der Posidius
p, der sich in der Nähe des Eingangspunktes M1
progressiv ändert, wonach die Kurvenform eine gerade Linie darstellt, die radial verläuft. Dieses Abschnittsprofil
kann geometrisch dadurch erhalten werden, daß die Koordinaten ua und v0 der Mittellinie O der zylindrischen
Fläche 19 entlang den Achsen U und V bestimmt werden, der Neigungswinkel K und der Radius C in
Fig.5A und 5B durch die nachfolgend beschriebene Methode. Es ist zu beachten, daß der Ausströmungswin- 35
kcl/21 am Ausgangspunkt N\ 90° beträgt, da die Ebene
20 das Element 22 (Fig.4) der konischen Fläche 15,1
tion des Punktes m.
30 Weiterhin ergeben sich Gleichung (5)' und (6)' wie folgt:
ßi\ (in diesem Fall 90°)
40
enthält.
Diese Verhältnisse werden nunmehr geometrisch überprüft. Ein willkürlicher Punkt m auf der Kurve
M1N1, welcher einen Teil des Schnittes zwischen der
konischen Fläche 15| 1 der Stromlinie 15| und dem Zylinder 19 darstellt, wird im folgenden betrachtet. Dieser
Punkt m hat die Koordinaten (u, v/in F i g. 5A, die Koordinaten
(v, w) in Fig.5B, die Koordinaten (x, y) in
F i g. 5C, wobei die Koordinaten (x, y) auf den rechtwinkligen Koordinatenachsen X und ^basieren, welche
ihren Ursprung auf der Achse H haben, wie dies in F i g. 5C gezeigt ist. Die Achse Vnimmt einen Winkel θ\
gegenüber der Achse //ein und geht durch den Tangentenpunkt
/7?si und den Ausgangspunkt N\ hindurch.
In diesem Fall wurde festgestellt, daß folgende Verhältnisse
infolge mathematischer und geometrischer Analysen bestehen:
50
χ = Γ(Θ,ιι,γ)
y = ί(θ. u. r)
u = /γα, V0, K, θι, C, r)
Φ=ί(θ.υ.Γ)
0) (2) (3) (4)
r ist dabei der Abstand zwischen dem Punkt m und der Achse H in F i g. 5B, Φ ist der Winke! zwischen der
Achse Kund der geraden Linie, weiche durch den Punkt
m (x, y) und den Ursprung E der Achse Y (F i g. 5C)
hindurchgeht Durch Substitution der Gleichungen (1) Der orund, warum der Wert des Strömungswinkels
ßs\ am Tangentenpunkt ms\ der gleiche ist (in diesem Fall
90°) und zwar wenn er durch Berechnung im Hinblick auf die zylindrische Fläche 19 (d. h. die Kurve Mxms\)
erhalten wird, oder wenn der durch Berechnung im Hinblick auf die Ebene 20 (d.h. die gerade Linie mh\N\)
erhalten wird, besteht darin, daß die zylindrische Fläche 19 und die Ebene 20 Tangenten zum zylindrischen Element
S] — S2 (F i g. 4) sind, welches den Tangentenpunkt
/77ji enthält. Infolgedessen ist die Schnittlinie vom Eingangspunkt
ms\ zum Ausgangspunkt N1 algebraisch
kontinuierlich.
Der Krümmungsradius ρ ändert sich allmählich vom Eingangspunkt M^ zum Tangentenpunkt ms\. Daher ist
die !Curve vom Eingangspunkt M\ zum Tangentenpunkt
ms\ eine ideale, flache Kurve im Gegensatz zu den Flügeln
des Gebläserades des bekannten Zentrifugalgebläses vom radialen Plattentyp, bei dem jeder Flügel eine
Kurve hat, die aus einem einzigen Bogen oder höchstens aus zwei Bogen unterschiedlicher Radien in der Nähe
des Eingangspunktes M\ besteht
Auf diese Weise wird die Stromlinie 15] nach F i g. 1
erhalten, wie dies in F i g. 4 umrissen ist Auf gleiche Weise werden die repräsentativen Stromlinien 152,153,
... 15„ jeweils aus den Schnitten zwischen dem Zylinder 19 und der Ebene 20 und den konischen Flächen 152).
1531,— 15„j erhalten.
Fig.6 zeigt eine Projektion dieses Zustandes, und
zwar in Richtung des Pfeiles (?(Fig.4) gesehen. Diese
Projektion entspricht F i g. 5A. F i g. 6B ist eine F i g. 5B entsprechende Projektion. Diese Schnittlinien können
leicht dadurch berechnet werden, indem im Hinblick auf die konischen Flächen 152i, 153i,... 15„i Vorgänge ähnlich
denjenigen ausgeführt werden, die in bezug auf die konische Fläche 15n erläutert sind.
Fig.6A und 6B sind somit ähnlich Fig.5A bzw.
F i g. 5B, jedoch sind weitere konische Flächen 152i. 153i,
... 15„t in Fig.bA bzw. 6B eingezeichnet, die eine gemeinsame
Mittelachse bzw. Mittellinie H mit der konischen Fläche 15n haben, sowie jeweils halbe Scheitelwinkel
Θι, 6>3, ...θη. Diese η konischen Flächen 15n,
1521.. · · 15ni sind in gleicher Waise angeordnet, wie die η
konischen Flächen, welche durch die Stromlinien 15|, 152, ■ · · 15„ in F i g. 1 gebildet sind; darüber hinaus wird
der Flügel 11 nach Fig. 1 als Teil des Zylinders 19 mit
dem Radius Cund der Ebene 20 erhalten, wie aus F i g. 6 hervorgeht.
Aus Fig.4 und 6 ist ersichtlich, daß bei Betrachtung
der Gruppe von η konischen Flächen, die in der gezeigten Weise geneigt sind, in Axialrichtung des Zylinders 19
(Pfeürichtung Q in Fig.4) die Schnittlinien, d.h. der
Flügel 11 mit einem Teil der Fläche mit einer einzigen Biegung zusammenfällt, welche den Zylinder 19 mit dem
Radius Cund die Ebene 20 enthält, und die Schnittlinien, bzw. der Flügel 11, keine Drehung bzw. Verdrilling aufweist,
und als eine Überlagerung mit dem gleichen Teilprofil erscheint.
Wenn die konische Fläche 15n in eine ebene Fläche
abgewickelt wird, ergibt sich die in Fig. 5C gezeigte Abwicklung und die anderen konischen Flächen IS2I,
1531, ---1SnI können auf ähnliche Weise abgewickelt
werden. Die Schnitte auf Grund dieser Abwicklungen sind in Fig.6 nicht gezeigt, jedoch in Fig.4 umrissen
und beginnen jeweils an den Punkten M2M3, ■ ■ ■ Mn,
gehen durch die Tangentenpunkte /77,2, /nS3 msn durch
und enden am Punkt N2, Nz,... Nn. wobei die Einströmungswinkel
ß\2,/?22, ...ß\n und ein Ausströmungswinkel
/21 vorliegen, wobei die Einströmungswinkel geringfügig
gegenüber dem Einströmungswinkel ßw an der
Stromlinie 15| 1 abweichen. Zwischen den Eingangs- und Tangentenpunkten haben die Schnittlinien die Form
von flach verlaufenden Kurven mit allmählich sich änderndem Krümmungsradius p. Die Ausströmungswinkel
der Schnitte, d. h. die dafür repräsentativen Stromlinien 152,153l... 15„ umfassen einen Winkel von 90° (konstanter
Wert), da die Schnittebene 20 durch Elemente der konischen Flächen 152i, IS31.... 15„, hindurchgeht. Die
Schnittlinien sind natürlich kontinuierliche Kurven im algebraischen Sinn an den Tangentenpunkten ms2, mS3,
... m,„ der zylindrischen Fläche 19 und der Ebene 20.
Daß die Einströmungswinkel ßw,ß\2, ...ß\„ jeweils geringfügig
voneinander abweichen, ist ein natürliches Ergebnis der Änderung des radialen Abstands r,„ am Eingangspunkt
jeder der Stromlinien 15i, 152 15„, wie
dies vorstehend unter Bezugnahme auf F i g. 1 erläutert
ist.
Wenn alle Schnittlinien, d. h. alle dafür repräsentativen
Stromlinien 15t, 152,... 15„ durch Berechnung entsprechend
vorstehender Erläuterung bestimmt sind, sind die Figuren, die durch die Kurve M{ms„ an der
Stromlinie 15,, die Kurve M„msn an der Stromlinie 15„
und die Kurve MtM„ sowie die gerade Linie ms\min.
welche die übrigen Stromlinien umgehen, und die Figur, die durch die gerade Linie ms\N\ an der betreffenden
Stromlinie 15|, die gerade Linie ms„N„ an der Stromlinie
15„ und die gerade Linie mfi/n», sowie die Kurve NiNn.
welche die übrigen Stromlinien umgehen, umschlossen sind, jeweils aus einem zylindrischen Teil ausgeschnitten,
wobei der zylindrische Teil der zylindrischen Fläche 19 mit dem Radius C und einem ebenen Plattenausschnitt
entsprich», welcher der Ebene 20 entspricht. Die Stelle dieses Ausschnittes ergibt sich leicht durch die
Koordinatendes Punktesm.d. h.m(u, v. w)\n Fig.5.
Andererseits kann die Ausschnittstelle im Fall einer ebenen Abwicklung ebenfalls leicht durch die Koordinaten
des Punktes m(x,y) verdeutlicht werden. Demzufolge kann die Figur,die durch die Kurven M\N\, N\N„,
MnNn und M[Mn aus einem Stahlblech bzw. einer Stahlblechtafel
ausgeschnitten werden und der Teil von den Eingangspunkten M\, M2, ...Mn zu den Tangentenpunkten
/775|, ma, ■ ■ ■ msn kann auf einen Radius Cgebogen
sein. Da die Tangentenlinie der zylindrischen Fläche 19 mit dem Radius Cund die Ebene 20 mit einem EIement
Si —52 der zylindrischen Fläche 19 zusammenfällt,
kann in diesem Fall die Herstellung des Flügels durch Biegen des Stahlbleches, beispielsweise mittels Rollen
und Walzen, leicht ausgeführt werden.
Auf die vorstehend erläuterte Weise wird der Flügel aus der zylindrischen Fläche und der Ebene 20 ausgeschnitten.
Andererseits kann ein Stahlblech, das vorher ausgeschnitten wurde, auf einen Radius C an dem Teil
gebogen werden, der dem Bereich nahe der Eingangspunkte entspricht. Dann werden gemäß Fig. 7 die auf
diese Weise geformten Flügel limit der Tragscheibe 16 und der Deckscheibe 17 zusammengesetzt, wodurch ein
Gebläse gebildet wird. Auf diese Weise wird ohne Verwendung von Flügeln mit zweifach gekrümmten Flächen,
die für Gebläse mit Diagonalströmung als Notwendigkeit angesehen wurden, ein Gebläse auf einfache
Weise hergestellt, dessen Flügel eine Leistung erzeugen, die derjenigen von Flügeln mit zweifacher Biegung
äquivalent ist.
Bei der Konzipierung eines Gebläserads gemäß der Erfindung für ein Gebläse mit Diagonalströmung vom
Typ einer radialen Platte werden zuerst die Stromlinien 15i bis 15„ gemäß Fig. 1 bestimmt. Davon werden die
halben Scheitelwinkel ß\ bis Bn der konischen Flächen
bestimmt. Die Standardwerte, die üblicherweise auf dem Verhältnis zwischen den Innen- und Außendurchmessern
jedes Flügels basieren, wurden in Übereinstimmung mit der Gasstromungsgeschwindigkt.it und dem
Austrittsdruck bzw. Enddruck bestimmt und dadurch ist die Verteilung bzw. der Verlauf des Einströmungswinkels
ß\ entlang der Flügeleingangskante 12 durch die Drehgeschwindigkeit des Gebläserades bestimmt.
Der Radialabstand rs des Tangentenpunkts ms des gebogenen
Teils zum geradlinigen Teil des Flügels 11 wird ebenfalls so gestaltet, daß er gleich einem Standardwert
ist, der auf der Erfahrung beruht. Die Abstände U0 und v0
nach F i g. 4 und 5 ergeben sich aus dem Radiusabstand rs\ des Tangentenpunkts msi (F i g. 5B) nach Bestimmung
des Neigungswinkels K und des Radius C der zylindrischen
Fläche. Demzufolge ergeben sich als verbleibende Variable die Werte K und C. Diese beiden Variablen
K und C sind so bestimmt, daß der Einströmungswinkel ßx an der Eingangskante 12 einen speziellen Wert annimmt
Wenn auf diese Weise der Winkel K und der Radius C ebenso wie die Koordinaten Uo und Vo bestimmt
sind, ist es nunmehr möglich, die Eingangs- und Ausgangspunkte M\ und N\ sowie den Tangentenpunkt
/77,1 aufzutragen und die Kurve 15| auf einem ausgestanzten Zylinder 19 aufzutragen. Diese Kurve 15; läßt
sich leicht durch die Koordinaten des Punktes m bestimmen, d. h. m (u, v, w).
Die auf diese Weise bestimmten Positionen der Eingangs- und Ausgangspunkte M\ und Ni auf dem Zylinder
werden grundsätzliche Referenzpunkte, von wel-
chem ausgehend die Auftragung der übrigen Eingangsund
Ausgangspunkte Mi, Mz, ...M1, und /V2, N},... Nn
beginnt. Der nächste Schritt ist die Bestimmung der
Positionen der benachbarten bzw. anliegenden Eingangs- und Ausgangspunkte M2 und Λ/2 auf der Schnittlinie
oder Kurve 152. Die Bestimmung der Position des
Punktes M2 wird dadurch ausgeführt, daß der innere
Radialabstand zu diesem Punkt von der Wellenachse im Hinblick auf die konische Fläche 152i, in welcher die
Schnittlinie 152, auf der Basis der bestimmten Werte des
Winkels K, des Radius C und der Koordinaten Uq und
Vo so eingestellt wird, daß der vorbestimmte Einströmungswinkel/?!
2 erhalten wird. Wenn die auf diese Weise bestimmte Position des Punktes im wesentlichen
nicht mit einer rngenommenen Position übereinstimmt,
wird eine unterschiedliche Kombination der Werte K und C vorgenommen und das gleiche Verfahren, wie
vorstehend angegeben, wiederholt. Das gleiche Verfahren wird für die übrigen konischen Stromlinienflächen
ausgeführt, um die Positionen der übrigen Punkte zu bestimmen. Er ist zu beachten, daß die Bestimmung der
Ausgangspunkte leicht ausgeführt werden kann, da der Ausströmungswinkel konstant ist.
Zur Erleichterung bei der Zeichnung können die Daten vorher in der beschriebenen Weise als Zeicheninformation
vorbereitet werden, so daß die wesentlichen Dimensionierungen unverzüglich bestimmt werden können,
wenn der Einströmungswinkel und das Verhältnis zwischen den Innen- und Außendurchmessern des Gebläserades
gegeben sind. Beispielsweise im Falle eines InrienAußendurchmesser-Verhältnisses λ und einem
konischen halben Scheitelwinkel θ können eine graphische Darstellung mit dem Neigungswinkel K als Abszisse,
dem Einströmungswinkel ß\ als Ordinate und dem Zylinderflächenradius CaIs Parameter vorher vorbereitet
werden.
Bei der vorstehenden Beschreibung war die Schnittlinie 15| am einen Ende als Bezugskurve aus Gründen der
Einfachheit genommen worden. Bei der praktischen Zeichnung wird jedoch die Bezugskurve nicht aus der
Schnittlinie am einen Ende, sondern aus der Linir. in der Mitte des Flügels ausgewählt. Die Benutzung einer solchen
Mittellinie als Bezugskurve ist vorteilhaft, da sie die Hauptstromlinie darstellt.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Fall angegeben,
in welchem die Ebene 20 so angeordnet ist, daß Elemente der konischen Fläche in dieser Ebene liegen,
wodurch der Ausströmungswinkel ßi auf einen konstanten
Wert von 90° bestimmt ist. Notwendigenfalls können jedoch die verschiedenen Dimensionierungen durch
ähnliche Berechnung auch für den Fall bestimmt werden, in welchem der Ausströmungswinkel ßi sich progressiv
ändert. Beispielsweise in dem Fall, in welchem der Ausströmungswinkel ßi sich progressiv entlang der
Ausgangskante 13 aus bestimmten Gründen ändert, beispielsweise um ein noch gleichmäßigeres Druckgefälle
an der Ausgangskante 13 zu erhalten oder eine Verbesserung in der Leistung zu erreichen, wird der Strömungswinkel
ßs am Tangentenpunkt ms der zylindrischen
Hache 19 und der Ebene 20 kleiner (oder größer) als 90° gewählt Die Schnittzeichnung entsprechend
F i g. 5 für diesen Fall ist in F i g. 8 gezeigt. Die Ebene 20 ist so gewählt, daß sie parallel zur W-Achse liegt und
darüber hinaus die K-Achse mit einem bestimmten Winkel an einem Punkt 5b (F i g. 4) auf der V-Achse schneidet.
Danach werden die Schnittlinien der konischen Flächen IS11, 1521, ... 15„i und die zylindrische Fläche 19
sowie die Ebene 20 auf die gleiche Weise erhalten. Der Ausströmungswinkel ßi des Flügels 11 ändert sich dann
progressiv entsprechend ßi\. ßn,. ..ßin an den Schnittpunkten
und, wie weiter in Fig. 8 gezeigt ist, wird die Kurve vom Tangentenpunkt ms zum Ausgangspunkt N
eine flache Kurve (in diesem Fall eine nach hinten gebogene Linie), wobei der Krümmungsradius sich allmählich
ändert. Der Flügel 11 weist natürlich eine algebraische kontinuierlich verlaufende Kurve an den Tangentenpunkten
ms\ bis msn der zylindrischen Fläche 19 und
der Ebene 20 auf.
F i g. 9 zeigt ein Beispiel einer Konstruktion eines Gebläserades,
bei dem eine Zwischenscheibe 21 konischer Form zusätzlich zwischen der Tragscheibe 16 und der
Deckscheibe 17 des in Fig. 1 gezeigten Gebläserades angeordnet ist und wobei alle Flügel 11 durch diese
Zwischenscheibe 21 in Abschnitte Hi und 112 geteilt
sind. Abhängig von den Umständen können mehrere Zwischenscheiben auf ähnliche Weise vorgesehen werden,
um die Flügel 11 in eine größere Zahl von Abschnitten zu unterteilen.
Der Grund für eine derartige Maßnahme liegt darin, daß in dem FaSl, in welchem die Erfordernisse für die
Änderungen der Einströmungswinkel ß\ bis ß\„ und der
Ausströmungswinkel ßi\ bis ßi„ nicht für all die repräsentativen
Stromlinien 15| bis 15„ in bezug auf jeden Flügel 11 durch einen einzigen Zylinder 19 und eine
einzige Ebene 20 erfüllbar sind, Flügel durch Schnitte mit einer Vielzahl von gegenseitig unterschiedlichen Zylindern
und Ebenen erzeugt werden, die durch diese Maßnahme ermöglicht werden. Ein weiterer Grund besteht
darin, daß durch diese Konstruktion die Festigkeit des Gebläserads selbst durch den Einsatz von der Zwischenscheibe
21 erhöht werden kann.
Die Erfindung kann auch auf solche Gebläseräder von Gebläsen mit Diagonalströmung und vom Typ begrenzter
Leistung angewandt werden, wie dies im folgenden in Verbindung mit den Fig. 11 bis 16 beschrieben
wird. Die grundsätzlichen strukturellen Merkmale eines Gebläserads für ein Gebläse dieses Typs sind ähnlich
denjenigen für ein Gebläserad eines Gebläses mit Diagonalströmung und von der Art einer radialen Platte,
wie dies vorstehend bereits angegeben ist und daher im folgenden nicht nochmals beschrieben wird.
Eine ebene Abwicklung der konischen Fläche 15n. welche die Stromlinie ISi in Fig. 1 darstellt, ist in
Fig. 12 gezeigt und veranschaulicht einen Sehnenabschnitt
eines Flügels 11. Dieser Flügelabschnitt weist einen speziellen Einströmungswinkel ß\ am Eingangspunkt
M] und einen bestimmten Ausströmungswinkel ßi am Ausgangspunkt N\ auf und weist zwischen diesen
Punkten eine gebogene Form auf, welche einen Teil einer Ellipse mit allmählich sich änderndem Krümmungsradius
ρ darstellt. Der Einströmungswinkel ß\ des
Flügels 11 ändert sich progressiv als ß\i, ßu ß\„. wie
dies in Fig. 11 entsprechend den Stromlinien 152, 153.
... 15„ in Fig. 1 angedeutet ist, wobei sich der Krümmungsradius
ρ ebenfalls ändert. Aus diesem Grund muß der Flügel 11 eine komplizierte, zweifach gebogene Flächenform
haben. Diese zweifach gebogene Flügelform wird nahezu durch den erfindungsgemäßen Flügel 11
erreicht, der auf folgende Weise erhalten wird.
Fig. 13 ist eine graphische Perspektivansicht zur
Darstellung der Schnittlinien zwischen koaxialen koni-
sehen Flächen, welche den Stromlinien 15i, 152 15„ in
F i g. 1 entsprechen, und zwei neu eingeführten imaginären
zylindrischen Flächen 29 und 30, die aneinander angrenzen. In den F i g. 14A, 14B und 14C sind die Schnitte
zwischen einer konischen Fläche, weiche der Stromlinie
15i entspricht, und den zylindrischen Flächen 29 und 30
als Projektion gezeigt. Für die folgende Analyse werden dreidimensionale, rechteckige Koordinatenachsen U, V
und W ähnlich denjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsiorm benutzt Der Ursprung dieses
Koordinatensystems liegt im Scheitel E der konischen Räche 15ii- Die W-Achse ist so gelegt, daß sie parallel
zur Mittellinie O\ der zylindrischen Fläche 29 sowie zur
Mittellinie O2 der zylindrischen Fläche 30 liegt, während
die K-Achse so liegt, daß sie über dem Punkt ms\ der
Tangente zwischen den zylindrischen Flächen 29 und 30 auf der Kurve MiM liegt, und zwar von der IK-Achsennchtung
gemäß F i g. 14 (Pfeilrichtung Q in Fi g. 13) gesehen.
Wie in F i g. 13 gezeigt ist, entsprechen den Koordinatenachsen
-U. K und W der Mittellinie O\ der zylindrischen
Fläche 29 mit dem Radius Ct in den tZ-Achsen- und K- Achsen-Richtungen an und vol, während den Koordinaten
bezüglich der Mittellinie O2 der zylindrischen Räche 30 mil dem Radius Cj in der U- und V-Aehsen-Richtung
U02 und V02 entsprechen. Die Mittellinien O\
und O2 dieser beiden zylindrischen Flächen 29 und 30 sind um denselben Winkel K gegenüber der Mittellinie
H der konischen Räche 15u mit dem halben Scheitelwinkel θ\ geneigt. Diese beiden zylindrischen Flächen
29 und 30 stellen abwechselnd Tangenten entlang einem gemeinsamen zylindrischen Element S1S2 dar, welches
durch einen Punkt Sauf der K-Achse hindurchgeht.
Auf Grund der Art und Weise, auf weiche die» W-Achse
in der beschriebenen Weise angeordnet ist, kann der
Neigungswinkel K des Zylinders 29 durch den Winkel zwischen der VK-Achse und der Mittellinie //der konischen
Fläche 15n ausgedrückt werden. Die konische Räche 15m ist die gleiche wie die konische Fläche, weiche
durch die entsprechende repräsentative Stromlinie 15| in Fig. 1 gebildet ist. Die Schnittlinie zwischen dieser
konischen Fläche ISi 1 und den beiden zylindrischen
Flächen 29 und 30, d. h. der Teil der Tangentenlinie vom
Eingangspunkt Mt durch den Tangentenpunkt ms\ zum
Ausgangspunkt M ist durch eine dick eingetragene Kurvenlinie in der Abwicklung der konischen Fläche
15ii in Fig. 14 gezeigt: diese Kurve ist der Kurve des
Flügels 11 in F i g. 12 äquivalent.
Das Teilprofil des Flügels 11 nach F i g. 12 hat spezielle
Einströmungs- und Ausströmungswinkel ß\ \ bzw. ßn
auf einer konischen Fläche 15n einer repräsentativen
Stromlinie 15, und der Eingangspuakt M\ und der Ausgangspunkt
M sind durch eine flache längliche und S-förmige Kurve miteinander verbunden, die einen Krümmungsradius
hat, der sich progressiv ändert. Dieses Teilprofil des Flügels 11 kann geometrisch durch Bestimmung
der Abstände uOi. Hoi. U02 und V02 des Neigungswinkels
K und der Radien Q und Ci durch die nachfolgend
beschriebene Methode erhalten werden.
Diese Verhältnisse sind geometrisch mit denjenigen der vorstehenden Ausführungsformen der Erfindung,
die in bezug auf die Gleichungen (1) bis (6) beschrieben wurde, ähnlich.
Wenn beispielsweise irgendein Punkt m auf der gebogenen
Kurve m,\N\ vorgesehen wird, die ein Teil der Schnittlinie zwischen der konischen Fläche 15n, welche
durch die Stromlinie 15| dargestellt wird, und der zylindrischen Flächt 29 ist, dann ergibt sich bezüglich dieses
Punktes die gleiche Theorie direkt mit der Ausnahme, daß die Gleichung (3) sich in folgende Form ändert:
Infolgedessen wird der Krümmungsradius ρ und der
Strömungswinkel ,^des Punktes m in F i g. 14C erhalten.
Wenn der Punkt m auf dem Tangentenpunkt ms\ liegt,
fällt der Winkel β zu diesem Zeitpunkt mit dem Strömungswinkel/?ji
am Punkt der Biegung der S-Figur zusammen; wenn sich der Punkt m am Ausgangspunkt M
befindet, dann stimmt der Winkel β mit dem Ausströmungswinkel ß2\ überein.
Wenn auf ähnliche Weise irgendein Ininkt m auf der gebogenen Kurve M\msi angeordnet wird, die einen Teil der Schnittlinie zwischen der konischen Fläche 15h, die durch die Stromlinie 15i gebildet ist, und der zylindrischen Räche 30 ist, dann ergibt sich bei Betrachtung dieses Punktes die vorstehend beschriebene Theorie mit der Ausnehme, daß die Gleichung (3) sich in folgende Form ändert:
Wenn auf ähnliche Weise irgendein Ininkt m auf der gebogenen Kurve M\msi angeordnet wird, die einen Teil der Schnittlinie zwischen der konischen Fläche 15h, die durch die Stromlinie 15i gebildet ist, und der zylindrischen Räche 30 ist, dann ergibt sich bei Betrachtung dieses Punktes die vorstehend beschriebene Theorie mit der Ausnehme, daß die Gleichung (3) sich in folgende Form ändert:
u = f(uo2, V02. K, ft, C2, r)
u = f(uou vouK.6,.Cur)
Wenn demzufolge der Punkt m sich am Eingangspunkt
M\ befindet, dann iäilt der Winkel β mit dem
Einströmungswinkel ß\ zusammen und wenn der Punkt m auf dem Tangentenpunkt ms\ liegt, dann stimmt der
Winkel β mit dem Strömungswinkel βΛ am Punkt der
Biegung der S-Figur überein. Da die beiden zylindrischen Rächen 29 und 30 gegenseitig Tangenten entlang
ihrer Elemente S\ bis S2 sind, hat der Strömungswinkel
ßs\ an diesem Tanpentenpunkt (Punkt der Biegung) den
gleichen Wert, wie er sich durch Berechnung auf der Grundlage der Tatsache ergibt, daß er auf der zylindrischen
Fläche 29 (auf der Kurve ms\ M) liegt oder auf der
Grundlage, daß er auf der zylindrischen Räche 30 (auf der Kurve Mtrnsi) liegt Somit ist es offensichtlich, daß
die Kurve M\N\ mit S-Form eine algebraisch kontinuierliche Kurve ist
Bei Betrachtung des Falles, daß sich der Punkt in vom
Eingangspunkt M\ zum Ausgangspunkt M bewegt, ändert sich der Krümmungsradius ρ allmählich. Aus diesem
Grund ist die S-Kurve vom Eingangspunkt M\ zum Ausgangspunkt M eine flach verlaufende Kurve, die
sich an die Idealform annähert, und zwar im Gegensatz zu einem Gebläserad eines üblichen Zentrifugalgebläses
mit begrenzter Leistung, bei dem jeder der gebogenen Teile der S-förmigen Gestalt einen einzigen oder
höchstens zwei Bögen aufweisen, die aneinander angrenzen.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wird die Stromlinie 15t 1 (Fig. 1) erhalten, wie dies in Fig. 13 im
Abriß dargestellt ist Auf gleiche Weise werden die übrigen repräsentativen Stromlinien 152,153,... 15„ (F i g. 3)
als die entsprechenden Schnittlinien zwischen den zylindrischen Flächen 29 und 30 und den konischen Flächen
152t,153i,... 15<ii erhalten.
F i g. 15A ist eine Projektion dieses Zustandes in Richtung des Pfeiles Q(Fig. 13) gesehen. Diese Projektion entspricht Fig. 14A und Fig. 15B entspricht Fig. HB. Diese Schnittlinien können leicht durch Berechnung erhalten werden, wobei im Hinblick auf die konischen Flächen 152i, lSsi,... 15„i Operationen ausgeführt werden, die ähnlich denjenigen Operationen sind, die bezüglich der konischen Fläche 15ι ι ausgeführt wurden.
F i g. 15A ist eine Projektion dieses Zustandes in Richtung des Pfeiles Q(Fig. 13) gesehen. Diese Projektion entspricht Fig. 14A und Fig. 15B entspricht Fig. HB. Diese Schnittlinien können leicht durch Berechnung erhalten werden, wobei im Hinblick auf die konischen Flächen 152i, lSsi,... 15„i Operationen ausgeführt werden, die ähnlich denjenigen Operationen sind, die bezüglich der konischen Fläche 15ι ι ausgeführt wurden.
Dies bedeutet, daß die Fig. 15A und 15B äquivalent zu F i g. 14 sind, wobei zusätzlich die konischen Flächen
1521, 1531, ··■ 15(ii vorliegen, die koaxial gegenüber der
konischen Fläche 15u mit der Mittellinienachse Hals
gemeinsame Mittellinie angeordnet sind und jeweils halbe Scheitelwinkel Θ2, Θ3,... θη haben. Diese η konischen
Flächen 15n, 152|,... 15„i sind in ähnlicher Weise
angeordnet wie die η konischen Flächen, welche durch
die Stromlinien 15|, IS2, - - - ISn(F i g. 1) gebildet werden;
darüber hinaus ist der Flügel 11 nach F i g. 1 durch einen Teil der zylindrischen Fläche 29 mit dem Radius Q und
der zylindrischen Fläche 30 mit dem Radius C2 nach Fig. 15 ersetzt
Aus den Fi g. 13 und 15A ist ferner ersichtlich, daß bei
Betrachtung der Schnittlinien auf den π konischen Flächen
in Axialrichtung der zylindrischen Flächen 29 und 30 (Pfeilrichtung Q in F i g. 13) die Schnittlinien, d. h. der
Flügel 11 einen Teil einer (abwickelbaren) Fläche nut
einziger Biegung ist, die durch die zylindrische Fläche mit dem Radius Q und die zylindrische Fläche mit dem
Radius C? gebildet wird und keine Drehung aufweist und als Überlagerung der gleichen Teilprofile erscheint
Wenn die konische Fläche 15ι ι in eine Ebene abgewikkclt
wird, ergibt sie sich gemäß Fig. 14C, wie dies bereits
vorstehend erwähnt ist
Die konischen Flächen IS21,153i,... 15nI können auf
gleiche Weise abgewickelt werden. Die Schnittlinien auf Grund dieser Abwicklungen beginnen an den Eingangspunkten
M2, My, ...Mn, gehen durch die Tangentenpunkte
(Biegungspunkte) ma rna,... ma durch und enden
an den Ausgangspunkten N2, ...Nn, wie dies im
Abriß in F i g. 13 dargestellt ist obgleich dies in F i g. 15 nicht veranschaulicht wird. Diese Schnittlinien haben
jeweils Einströmungswinkel βη,βη,. ..ß\n und Ausströmungswinkel
βη,βη, ■ ..ßin. die sich progressiv um kleine
Differenzen gegenüber dem Einströmungswinkel ß\ \ und· dem Ausströmungswinkel ß2x unterscheiden, welche
der Stromlinie 15j entsprechen; die Eingangspunkte und entsprechenden Ausgangspunkte stehen jeweils
über gleichmäßig verlaufende Kurven mit dem Krümmungsradius/?
in Verbindung, der sich allmählich ändert.
Alle Schnittlinien sind natürlich algebraisch kontinuierliche, auch an den Tangentenpunkten ma, ms3,... ms„
der zylindrischen Flächen 19 und 20. Daß sich die Einströmungswinkel ßu.ßn,.·· ß\n und Ausströmungswinkcl
ß7\, ßn, ...ßin jeweils geringfügig voneinander unterscheiden,
ist ein natürliches Ergebnis der Änderungen des Radialabstandes r,„ am Eingangspunkt und des
Radialabstandes r«,, am Ausgangspunkt jeder repräsentativen
Stromlinie 15r, 152,... 15„, wie dies bereits unter
Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben ist.
Wenn alle Schnittlinien, d. h. eine repräsentative Stromlinie 15|, 152, ...15,, funktionsmäßig bestimmt
sind, ist der durch die Kurve ms\N\ an der Stromlinie
15|, durch die Kurve ms„ Nn an der repräsentativen
Stromlinie 15„ und durch die Kurve N\N„ und die alle
repräsentativen Stromlinien umgehende gerade Linie /7j,i m,n umschlossene Teil von der zylindrischen Fläche
29 mit dem Radius Ci herausgeschnitten. Der durch die
Kurve /W|/T7j| an der repräsentativen Stromlinie ISi. die
Kurve M„msn an der Stromlinie 15„unddie Kurve M\M„
sowie die gerade Linie ms\msn, weiche alle repräsentativen
Stromlinien umgeht, umschlossene Teil ist aus der zylindrischen Fläche 30 mit dem Radius C2 herausgeschnitten.
Der Weg oder Abriß dieser Schnittoperation läßt sich leicht durch die Koordinaten des Punktes m,
d. h. m (u, v. w) bestimmen.
Andererseits läßt sich der Schnittweg im Falle der Abwicklung in eine ebene Figur leicht auf ähnliche Weise
durch die Koordinaten des Punktes m (x. y) bestimmen. Aus diesem Grund kann der Flügel 11 dadurch
hergestellt werden, daß zuerst ein Teil aus einer ebenen Stahlplatte bzw. Stahlblech herausgeschnitten wird, der
durch die Kurven M\N\, N\N„, MnNn und M\M„ umschlossen
ist und wonach dann dieses herausgeschnittene Stahlelement auf den Radius C\ und auf den Radius
C2 gebogen wird, wodurch diesem Stahlelement eine
S-Form verliehen wird.
Da in diesem Fall die Verbindungslinie der zylindrisehen Flächen 29 und 30 mit den Radien Cx bzw. C2 ein Element jeder dieser beiden zylindrischen Flächen ist läßt sich der Flügel 1 leicht durch Biegen der Stahlplatte, beispielsweise durch Walzen herstellen.
Da in diesem Fall die Verbindungslinie der zylindrisehen Flächen 29 und 30 mit den Radien Cx bzw. C2 ein Element jeder dieser beiden zylindrischen Flächen ist läßt sich der Flügel 1 leicht durch Biegen der Stahlplatte, beispielsweise durch Walzen herstellen.
Der Flügel wird auf diese Weise aus den zylindrischen
Flächen 29 und 30 oder aus einem flachen bzw. ebenen Stahlblech herausgeschnitten und dann in S-Form mit
Radien Q und C2 gebogen. Durch Verbindung einer bestimmten Zahl dieser Flügel 11 mit einer Tragscheibe
16 und einer Deckscheibe 17, wie dies in F i g. 16 gezeigt
ist wird ein Gebläse mit Diagonalströmung erhalten, dessen Leistung äquivalent derjenigen eines Gebläserades
ist, welches Flügel mit zwei Biegungen aüi weisenden
Flächen hat, die für ein Gebläserad eines Gebläses mit Diagonalströmung als erforderlich angesehen wurden.
Somit läßt sich ein Gebläserad mit hoher Leistung leicht herstellen.
Bei der tatsächlichen konstruktiven Bestimmung eines Gebläserades gemäß dieser Ausfükrungsform der
Erfindung für ein Gebläse vom Typ mit Grenzbelastung und Diagonalströmung werden zuerst die repräsentativen
Stromlinien 15| bis ISn bestimmt Danach werden
die halben Scheitelwinkel θ\ bis θη der konischen Flächen
bestimmt Standardwerte des Verhältnisses zwischen den inneren und äußeren Durchmessern jedes
Flügels wurden versuchsweise in Übereinstimmung mit der Gasströmungsrate und dem Ausgangsdruck bestimmt.
Daher sind die Verteilung bzw. Verbreiterung des Einströmungswinkels ß\ entlang der Flügeleintrittskante
12 und die Verbreiterung des Ausströmungswinkels
/?2 entlang der Flügelaustrittskante 13 durch die
Drehgeschwindigkeit des Flügelrades bestimmt.
Außerdem wurde für den Strömungswinkel ßs am
Punkt der Biegung ms ein Wert als Standardwert bestimmt,
der sich durch Erfahrung ergibt. Wenn der Neigungswinkel K und die Radien Q und C2 der zylindrischen
Flächen 29 und 30 bestimmt sind, werden die Abstände Uoi, vbi. «02 und Vo2 durch den Radialabstand rsl
(Fig. 14B) des Biegungspunktes ms% und des Strömungswinkels
ß,\ leicht bestimmt.
Die verbleibenden Variablen sind somit K, Q und C2.
K und C2 werden Variable am Eintrittspunkt Mx und K
sowie Ci werden Variable am Austrittspunkt M- Diese
drei Variablen K, Q und C2 werden auf solche Werte
festgelegt, daß der Ausströmungswinkel ßi an der Austrittskante
13 und der Einströmungswinkel ß\ an der Eintrittskante 12 entsprechende, spezielle Werte annehmen.
Zur Vereinfachung der Konstruktion können ähnlich wie bei dem Beispiel eines Gebläses mit Diagonalströmung
vom radialen Plattentyp, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Daten vorher in der beschriebenen
Weise als Konstruktionsinformation vorbereitet werden, so daß bei vorgegebenen Einströmungs- und Ausströmungswinkeln
und dem Verhältnis der Innen- und Außendurchmesser des Gebläserades die wesentlichen
Dimensionierungen sofort bestimmt werden können. Beispielsweise im Falle eines Innen-Außendurchmesser-Verhältnisses/i,
einem konischen halben Scheitelwinkel θ und einem Strömungswinkel ßi am Biegungspunkt
der S-Figur, ist es vorteilhaft, vorher eine graphische Darstellung mit dem zylindrischen Radius Ci als Parameter,
dem Neigungswinkel K als Abszisse und dem Ausströmungswinkel ßi als Ordinate sowie eine graphi-
17
sehe Darstellung mit dem zylindrischen Radius C2 als
Parameter, K als Abszisse und dem Einströmwinkel ß\ als Ordinate vorzubereiten. Bei Verwendung dieser beiden
graphischen Darstellungen müssen natürlich allgemeine Werte des Neigungswinkels K benutzt werden.
Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann eine Zwischenscheibe 21 mit
Kegelstumpfform weiterhin angeordnet werden, wie dies in F! g. 9 dargestellt ist, wodurch verschiedene Vorteile
erreichbar sind, wie dies vorstehend angegeben ist.
Bei der Erfindung werden somit Flügel mit einer Fläche mit einer einzigen Biegung (d. h. eine abwickelbare
Fläche), die einen Teil einer zylindrischen Fläche bildet,
anstelle von Flügeln benutzt, die jeweils eine nicht abwickelbare Fläche mit zweifacher Biegung haben, was
bislang als unbedingt notwendig bei einem Gebläserad eines Gebläses mit Diagonalströmung angesehen wurde,
so daß ein Gebläse geschaffen werden kann, dessen Leistung äquivalent zu der Leistung eines Gebläses ist,
welches Flügel sjijt der idealen, zweifach gekrümmten
Form hat.
Die Einström- und Ausströmwinkel jedes Flügels ändern sich progressiv entsprechend der Position des Gasströmungsweges
durch die repräsentativen Stromlinien im Gebläserad. Jede Kurve, die sich vom entsprechenden
Eintrittspunkt zum Austrittspunkt erstreckt, hat auch eine Form, die nicht einen einfachen Bogen mit
einem einzigen Krümmungsradius oder höchstens eine Kurve darstellt, die durch zwei angrenzende Bögen wie
bei Zentrifugalgebläsen gebildet wird, sondern die erfindungsgemäß benutzte Kurve entspricht nahezu dem
Idealverlauf entsprechend dr.r Flüsi^keitsdynamik und
weist einen Krümmungsradius, auf, der sich progressiv über die gesamte Sehnenlänge, d. h. 14nge der Flügelsehne,
ändert.
Die Erfindung schafft somit ein Gebläserad für ein Gebläse mit Diagonalströmung, wobei die Form der
Fläche abwickelbar ist. Die Erfindung bezieht sich auf Gebläse, Lüfter oder dergleichen für Gase, insbesondere
auf Gebläse mit Diagonalströmung und schafft ein Gebläserad für ein Gebläse mit Diagonalströmung vom
sogenannten radialen Plattentyp oder vom Typ mit Grenzleistung.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (4)
1. Gebläserad für ein Diagonalgebläse mit einer gegenüber der Gebläseradachse (H) koaxial angeordneten
kegelstumpfförmigen Tragscheibe und mit einer koaxial angeordneten kegelstumpfförmigen
Deckscheibe, die Abstand zur Tragscheibe einhält und einen Diagonalströmungsweg für ein Gas zwischen
Tragscheibe und Deckscheibe festlegt, wobei der Öffnungswinkel (θη) der Tragscheibe größer als
der Öffnungswinkel (θ\) der Deckscheibe ist, so daß
aufeinanderfolgende koaxiale Strömungsflächen bestimmt sind, deren öffnungswinkel sich ebenfalls
von einem größeren Wert an der Tragscheibe kontinuierlich zu einem kleineren Öffnungswinkel an der
Deckscheibe ändert, mit einer Vielzahl von Flügeln, die jeweils an einander gegenüberliegenden Seitenkanten
an den Innenflächen der Trag- und Deckscheibe befestigt sind und eine innere Eintrittskante
sowie eine äußere Austrittskante aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (1)
eine Oberflächenform aufweist, die sich aus zwei abwickelbaren Flächen (19,20 oder 29,30) zusammensetzt,
die entlang einer geraden Verbindungslinie (ms\ bis msn) stetig ineinander übergehen, wobei die
Flächenform jedes Flügels (Ii) aus Elementen gebildet ist, die durch Schnittlinien (15|, 152,... 15„) zwischen
den abwickelbaren Flächen (19,20; 29,30) und aufeinanderfolgenden koaxialen Kegelflächen (15n,
152i,... 15„i) sebildet sind, und daß die Berührungslinie
(S\, S2) zwischen den abwickelbaren Flächen, die
mit der geraden Verbindungslinie (ms\ bis msn) zusammenfällt,
und die Acnse (14).. die mit der Achse (H) der koaxialen konischen Flächen zusammenfällt,
in einer gemeinsamen Ebene (v. w) liegen und gegeneinander einen Winkel (K) einschließen.
2. Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (S\, 52) durch Berühren einer
zylindrischen Fläche und einer ebenen Fläche entsteht, so daß die abwickelbaren Flächen eine zylindrische
Fläche (19) und eine ebene Fläche (20) aufweisen.
3. Flügelrad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (St, S2) durch Berühren von
zylindrischen Flächen entsteht, so daß die abwickelbaren Flächen zylindrische Flächen (29, 30) aufweisen.
4. Flügelrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Flächen (29, 30) unterschiedliche
Durchmesser aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7816877A JPS5949438B2 (ja) | 1977-06-29 | 1977-06-29 | 直線径向型斜流送風機の羽根車 |
JP7930977A JPS5949439B2 (ja) | 1977-07-01 | 1977-07-01 | リミツトロ−ド型斜流送風機の羽根車 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826791A1 DE2826791A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2826791C2 true DE2826791C2 (de) | 1986-03-20 |
Family
ID=26419253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2826791A Expired DE2826791C2 (de) | 1977-06-29 | 1978-06-19 | Gebläserad für ein Diagonalgebläse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4274810A (de) |
BR (1) | BR7803987A (de) |
DE (1) | DE2826791C2 (de) |
FR (1) | FR2396191A1 (de) |
GB (1) | GB1598616A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5949437B2 (ja) * | 1977-01-28 | 1984-12-03 | 川崎重工業株式会社 | 斜流送風機の羽根車 |
FR2501801A1 (fr) * | 1981-03-13 | 1982-09-17 | Guinard Pompes | Roue a aubes et outillages et procedes pour les fabriquer par moulage |
US5572572A (en) * | 1988-05-05 | 1996-11-05 | Transaction Technology, Inc. | Computer and telephone apparatus with user friendly interface and enhanced integrity features |
US5642985A (en) | 1995-11-17 | 1997-07-01 | United Technologies Corporation | Swept turbomachinery blade |
SE515523C2 (sv) * | 1996-05-24 | 2001-08-20 | Flaekt Ab | Fläkthjul för radialfläkt samt radialfläkt och kanalfläkt innefattande ett dylikt fläkthjul |
US6217285B1 (en) * | 1996-08-08 | 2001-04-17 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Impeller for a centrifugal blower |
US5832606A (en) * | 1996-09-17 | 1998-11-10 | Elliott Turbomachinery Co., Inc. | Method for preventing one-cell stall in bladed discs |
WO2001005652A1 (en) * | 1999-07-16 | 2001-01-25 | Robert Bosch Corporation | Centrifugal impeller with high blade camber |
US7210904B2 (en) * | 2004-05-05 | 2007-05-01 | Bharat Heavy Electricals Ltd. | Runner blade for low specific speed Francis turbine |
JP6034162B2 (ja) * | 2012-11-30 | 2016-11-30 | 株式会社日立製作所 | 遠心式流体機械 |
JP7348500B2 (ja) | 2019-09-30 | 2023-09-21 | ダイキン工業株式会社 | ターボファン |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE563373A (de) * | ||||
US416070A (en) * | 1889-11-26 | pelzee | ||
US1314049A (en) * | 1919-08-26 | Centrifugal fan | ||
US1161926A (en) * | 1914-09-03 | 1915-11-30 | Albert A Criqui | Centrifugal fan. |
US1341882A (en) * | 1915-09-07 | 1920-06-01 | Buffalo Forge Co | Centrifugal fan |
FR971935A (fr) * | 1940-10-28 | 1951-01-23 | Perfectionnements apportés aux turbo-machines, notamment aux turbo-compresseurs | |
US2415847A (en) * | 1943-05-08 | 1947-02-18 | Westinghouse Electric Corp | Compressor apparatus |
US2399852A (en) * | 1944-01-29 | 1946-05-07 | Wright Aeronautical Corp | Centrifugal compressor |
US2965287A (en) * | 1955-11-11 | 1960-12-20 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Radial flow compressor |
GB814564A (en) * | 1956-04-12 | 1959-06-10 | Bronswerk Nv | Improvements in or relating to blade wheels for centrifugal fans |
DE1873694U (de) * | 1963-02-07 | 1963-06-12 | Willi Keil | Radialgeblaese. |
CH512703A (it) * | 1969-08-07 | 1971-09-15 | Riello Condizionatori S A S | Apparecchio condizionatore, per il condizionamento ambientale di locali |
GB1328082A (en) * | 1970-08-24 | 1973-08-30 | Airscrew Weyroc Ltd | Fans |
DE2135943A1 (de) * | 1971-07-19 | 1973-02-01 | Willi Keil | Radialgeblaese |
SU590489A1 (ru) * | 1975-07-04 | 1978-01-30 | Предприятие П/Я А-7075 | Рабочее колесо центробежного вентил тора |
US4093401A (en) * | 1976-04-12 | 1978-06-06 | Sundstrand Corporation | Compressor impeller and method of manufacture |
-
1978
- 1978-05-24 GB GB21834/78A patent/GB1598616A/en not_active Expired
- 1978-06-19 DE DE2826791A patent/DE2826791C2/de not_active Expired
- 1978-06-20 FR FR7818388A patent/FR2396191A1/fr active Granted
- 1978-06-23 US US05/918,556 patent/US4274810A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-23 BR BR7803987A patent/BR7803987A/pt unknown
-
1980
- 1980-12-08 US US06/214,290 patent/US4401410A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826791A1 (de) | 1979-01-18 |
BR7803987A (pt) | 1979-01-09 |
FR2396191B1 (de) | 1984-12-21 |
GB1598616A (en) | 1981-09-23 |
US4401410A (en) | 1983-08-30 |
FR2396191A1 (fr) | 1979-01-26 |
US4274810A (en) | 1981-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69519423T2 (de) | Elastisches zahnrad | |
EP1948939B1 (de) | Radialverdichter-laufrad | |
EP2082131B1 (de) | Mast für eine windturbine | |
EP0739673B1 (de) | Bohrkronenrohr | |
EP0043452B1 (de) | Vorrichtung zur Regelung von Axialverdichtern | |
DE2826791C2 (de) | Gebläserad für ein Diagonalgebläse | |
EP2025945A2 (de) | Strömungsarbeitsmaschine mit Ringkanalwandausnehmung | |
DE1528824B2 (de) | Axial wirkende Flüssigkeits-Strömungsmaschine mit umkehrbarer Arbeitsrichtung | |
DE4002972A1 (de) | Veraenderbares tragflaechenprofil | |
DE2007810A1 (de) | Doppelter Läufer für Axialgebläse | |
DE2652642A1 (de) | Axialventilator mit der aussenkontur eines ein paar quadratische begrenzungsflaechen aufweisenden quaders | |
EP0664155A1 (de) | Rührorgan | |
DE2439683C2 (de) | ||
DE2544379A1 (de) | Geblaeserotor fuer ein kreuzstromgeblaese | |
DE3424010A1 (de) | Schraube fuer gasfoermige oder fluessige medien, insbesondere luftschraube | |
DE102008020673B4 (de) | Abgestufte Statorschaufel | |
DE19743694A1 (de) | Rotorblatt und Windenergieanlage mit einem Rotorblatt | |
WO2018138263A1 (de) | Hydrofoil für ein wasserfahrzeug | |
DE3226453A1 (de) | Drosselklappenventil | |
DE19844112A1 (de) | Schaufelkranz für Luftstrom-Wälzmühlen | |
DE2803468C2 (de) | Gebläserad für ein Diagonalgebläse | |
EP1516758B1 (de) | Klappenanordnung | |
WO2000066893A1 (de) | Offenes laufrad für kreiselpumpen | |
DE19602903A1 (de) | Bohrkronenrohr | |
DE1945860A1 (de) | Verdichter fuer fluessige und gasfoermige Medien und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |