DE2826678A1 - Neues iminopyrrolidin, verfahren zu dessen herstellung und iminopyrrolidine enthaltende arzneimittel - Google Patents

Neues iminopyrrolidin, verfahren zu dessen herstellung und iminopyrrolidine enthaltende arzneimittel

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DE2826678A1
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Germany
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organic
phenyl
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chloro
iminopyrrolidine
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DE19782826678
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Raimund Dr Gastauer
Walter Dipl Chem Dr Krastinat
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Takeda GmbH
Original Assignee
Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/18Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D207/22Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Neues Iminopyrrolidin, Verfahren zu dessen Her-
  • stellung und Iminopyrrolidine enthaltende Arzneimittel Die vorliegende Erfindung betrifft ein therapeutisch wertvolles Iminopyrrolidin, ein Verfahren zu dessenHerstellung und Arzneimittel, die Iminopyrrolidine als Wirkstoffe ent halten.
  • Aus der US-PS 3,773,788 sind N-phenyl-substituierte 2-Iminopyrrolidine bekannt, bei denen der Phenylring durch Alkyl, Nitro, Chlor, Brom oder Jod einfach oder zweifach substituiert ist. Diese Verbindungen oder Kombinationen dieser Verbindungen zeigen wertvolle korrosionsinhibierende Eigenschaften. Irgendwelche pharmakologischen Wirkungen dieser 2-Iminopyrrolidine sind nicht bekannt.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Iminopyrrolidine der nachstehend angegebenen Formel I und deren pharmakologisch annehmbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren sehr gute antikardiotoxische, antifibrillatorische und antiextrasystolische lfirkungsqualitäten aufweisen. Beim Vergleich dieser Verbindungen mit als sehr gut wirksam bekannten Stoffen ähnlicher Wirkungsrichtung, wie z.B. Propranolol und Ajmalin,zeigen diese Iminopyrrolidine sich vor allem in der Wirkungsdauer überlegen.
  • Die antikardiotoxische Wirkung dieser Verbindungen wurde nach i.v.-Gabe gemessen am zeitlichen Eintritt des Herzstillstands an narkotisierten Meerschweinchen. während einer g-Strophantin-Dauerinfusion. Die Iminopyrrolidine sowie die genannten Vergleichssubstanzen wurden sbwohl unter therapeuiischer (d.h. Injektion beim Auftreten der ersten Extrasystolen) als auch prophylaktischer Verabreichung (d.h.
  • Injektion 5 Minuten vor Beginn der g-Strophantin-Dauerinfusion) untersucht. Die antifibrillatorischen Wirkungsunter suchungen wurden an narkotisierten Meerschweinchen durchgeführt, indem wie Zeitdauer- nach Beginn--der g-Strophantin-Dauerinfusion bis zum Auftreten der ersten Herzflatter- bzw.
  • -flimmerrhythmen im EKG bei therapeutischer und prophylaktischer Gabe bestimmt wurde. Entsprechend wurde die extrasystolische Wirkung bei narkotisierten Meerschweinchen an der Zeitdauer bis zum Auftreten der ersten Extrasystolen im EKG gemessen. Außerdem zeigen diese Iminopyrrolidine blu-tdrucksenkende und herzfrequenzsenkende Eigenschaften.
  • Aufgrund der genannten pharmakologischen Eigenschaften eignen sich die genannten Iminopyrrolidine, gewünschtenfalls zusammen mit anderen Wirkstoffen, zur Behandlung von Erkrankungen des Herzens, wie z.B. Herzrhythmusstörungen, hyperkinetisches Syndrom und Koronarinsuffizienzen, sowie zur Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher Arzneimittel enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I worin n die Null oder 1 bedeutet, R und R gleich oder verschieden sind und eine Alkyl -gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine -N02-Gruppe, Chlor, Brom oder Jod bedeuten, sowie deren pharmakologisch annehmbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  • Besonders bevorzugt sind Arzneimittel enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I* worin R¹ und R² die vorstehend angegebene Bedeutung haben, sowie deren pharmakologisch annehmbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  • Als besonders gut wirkend erwies sich von den genannten Iminopyrrolidinen die Verbindung 1- (2-Chlor-6-methyl-phenyl)-2-iminopyrrolidin. Ein besonders bevorzugter Gegenstand sind deshalb Arzneimittel enthaltend 1-(2-Chlor-6-methyl-phenyl)-2-iminopyrrolidin und/oder dessen pharmakologisch annehmbare Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  • Die Verbindung 1-(2-Chlor-6-methyl-phenyl) -2-iminopyrrolidin ist neu und zusammen mit ihren Salzen mit organischen und anorganischen Säuren Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Es können erfindungsgemäße Arzneimittel hergestellt werden2 die eine oder mehrere der genannten Iminopyrrolidine oder deren pharmakologisch annehmbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren als Wirkstoff, gegebenenfalls auch im Gemisch mit anderen pharmakologisch wirksamen Stoffen, wie z.B. Herzglykosiden, ß-Rezeptorenblockern, Sedativa, Tranquillizern sowie den Cholesterin- bzw. den Lipidspiegelsenkenden Mitteln, enthalten. Die Arzneimittel können z.B. für die enterale, perkutane oder parenterale Verabreichung wie üblich hergestellt werden, indem man den Wirkstoff mit einem geeigneten pharmazeutischen Träger kombiniert, wie einem Füllmittel, einem Verdünnungsmittel, einem Korrigens und/oder anderen für Arzneimittel üblichen Bestandteilen.
  • Die Mittel können z.B. in festem Zustand als Tabletten oder Kapseln oder in flüssiger Form als Lösungen oder Suspensionen hergestellt werden. Gegebenenfalls sind sie stabilisiert und/oder enthalt-en Hilfsstoffe wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Drucks oder Puffer. Für orale Applikation geeignete Zubereitungen können gexnInschtenfalls Geschmacks-und Süßstoffe enthalten. Der pharmazeutische Träger kann auch die üblichen Verdünnungs oder Tablettierungszusätze enthalten, wie Cellulosepulver, Maisstärke, Lactose und Talk, wie sie für derartige Zwecke üblich sind Die Herstellung der pharmazeutischen Präparate erfolgt in an sich bekannter Weise, z.B. mittels konventioneller Misch-, Granulier- oder Dragierverfahren. Die pharmazeutischen Präparate enthalten'etwa 0,i bis etwa 50 , vorzugsweise etwa 10 Gelfichtsprozent Wirkstoff. Die Verabreichung kann enteral, zum Beispiel oral, oder parenteral erfolgen, wobei die Einzeldosen zwischen 1 und 100 mg, vorzugsweise bei 20 bis 80 mg Wirkstoff liegen. Die angegebenen Dosen können 1 bis 4 mal am Tag, zum Beispiel zu den Mahlzeiten und/oder am Abend, verabreicht werden.
  • Formulierungsbeispiel für eine Tablette à 50 mg Wirkstoff für die Herstellung einer Charge von 100 000 Tabletten 5,000 kg 1-(2-Chlor-6-methyl-phenyl) -2-iminopyrrolidin (1) 5,700 kg Maisstärke (2) 4,600 kg Milchzucker (3) 0,300 kg hochdisperse Kieselsäure (4) 0,400 kg Natriumlaurylsulfat (5) 0,500 kg Gelatine (6) 0,100 kg Glycerin (7) 0,500 kg Talkum (8) 0,200 kg Magnesiumstearat (9) 17t500 kg (1) wird mit 2 kg von (3) gemischt und fein vermahlen. Diese Mischung wird mit 5,20 kg von (2), dem Rest von (3), (4) und (5) gemischt und gesiebt. Diese Pulvermischung wird mit einer Lösung von (6) und (7) in 7 Liter Wasser befeuchtet und durch ein Sieb der Maschenweite 1,25 mm geschlagen. Nach dem Trocknen wird das Granulat mit dem Rest von (2), (8) und (9) gut vermischt und zu Tabletten von 175 mg verpreßt.
  • Die Herstellung der anmeldungsgegenständlichen Verbindungen kann tum Beispiel nach dem in der US-PS 3,773,788 angege- benen Verfahren erfolgen, also durch direkte Umsetzung von 4-Halogenbutyronitril, wobei Halogen vorzugsweise Chlor-und Brom bedeutet, mit den entsprechend substituierten Anilinen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin die Herstellung von 1-(2-Chlor-6-methyl-phenyl)-pyrrolidin und dessen pharmakologisch annehmbaren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Chlor-6-methylanilin mit 4-Brombutyro nitril in an sich bekannter Weise umsetzt.
  • Herstellungsbeispiel 28,2 g 2-Chlor-6-met1lylanilln und 9,8 g 4-Brombutyronitril werden zusammen 8 Stunden auf I200Cerhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsprodukt mit Diethylether verrührt, der ausgefallene Niederschlag abfiltriert und in wenig Wasser gelöst. Die Tyäßrige Lösung wird mehrmals mit Ether gewaschen und dann mit einem großen Überschuß an festem Kaliumhydroxid versetzt. Das ausgeschiedene Öl wird in Diethylether aufgenommen7 die Etherbase getrocknet und eingedampft. Der Eindampfrückstand wird in 100 ml Diethylether gelöst. Dazu wird unter Rühren alkoholische Salzsäure mit einem Gehalt von 2,06 g Chlorwasserstoff getropft. Der rasch kristallin erstarrende Niederschlag wird abfiltriert' in wenig Isopropylalkohol gelöst und zu der Lösung wird langsam Diethylether hinzugefügt, bis keine kristalline Ausfällung mehr erfolgt. Nach dem Abfiltrieren und Trocknen werden 10,9 g (67,2 % d.Th.) 1-(2-Chlor-6-methyl-phenyl) -2-imino-pyrrolidin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 218 - 221°Cerhalten.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Arzneimittel enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I worin n die Null oder die 1 bedeutet, R1 und R2 gleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine -N02-Gruppe, Chlor, Brom oder Jod bedeuten, sowie deren pharmakologisch annehmbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  2. 2. Arzneimittel enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I*, worin R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, sowie deren pharmakologisch annehmbaren Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  3. 3. Arzneimittel enthaltend 1- (2-Chlor-6-methyl-phenyl) -2-iminopyrrolidin und/oder dessen pharmakologisch annehmbare Salze mit organischen oder anorganischen Säuren.
  4. 4. Arzneimittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 enthaltend zusätzlich andere pharmakologisch wirksame Stoffe.
  5. 5. 1-(2-Chlor-6-methyl-phenyl)-2-iminopyrrolidin und dessen Salze mit organischen und anorganischen Säuren.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 5 durch an sich bekannte Umsetzung von 2-Chlor-6-methylanilin mit 4-Halogenbutyronitril.
DE19782826678 1978-06-19 1978-06-19 Neues iminopyrrolidin, verfahren zu dessen herstellung und iminopyrrolidine enthaltende arzneimittel Withdrawn DE2826678A1 (de)

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