DE2826435A1 - Schleifbandhalter - Google Patents

Schleifbandhalter

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DE2826435A1
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Johann Steiner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/02Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
    • B24D15/023Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

2826435 PATENTANWALT DIPLrING. PAUL DIEHL LIETZENBURGER STBASSE 53 ■ 1OOO BERLIN 15 · RUF (03O) 8 82 20 63/ 8 82 2O
-3-
13. Juni 1978 D/Ke
Johann Steiner Föhrenweg 12 1000 Berlin
Schleifbandhalter
Die Erfindung betrifft einen Schleifbandhalter.
Schleifbänder in den verschiedensten Breiten und Längen, beleimt mit Korund, Siliciumcarbid oder Flint genormter Korngrößen werden in den verschiedensten Industriezweigen zur Bearbeitung von ebenen, gewölbten und gekrümmten Oberflächen verwendet, so z.B. in der Metall-, Holz-, Lederwaren-, Schuhindustrie, Lackbearbeitung u.a.m. In Blattform geschnitten findet dieses Material hauptsächlich als einebnendes und glättendes Abrasiv für handwerklichen Einsatz und nicht zuletzt sogar im Haushalt Verwendung.
Die leichte Anpassung der Breite des Schleifbandes an die Breite der zu bearbeitenden Fläche durch Reißen oder Zuschneiden in der dem Verwendungszweck entsprechenden Breite wird besonders im Formen- und Werkzeugbau geschätzt. Vielfach werden diese Streifen mit der Kornseite nach außen um das vordere Ende einer entsprechend breiten Flachfeile gelegt und beim Arbeiten im Sinne der Feilbewegung mit den Fingern festgehalten. Der Hieb der Feile dient dabei als aufgerauhte Haltefläche und verhindert weitgehend ein Verrutschen der Streifen. Die verkrampfte Haltung der Finger beim ständigen Festhalten der Schleifbandstreifen während der Arbeit hat dazu geführt, daß Vorrichtungen verschiedenster Art mit Klemm- und Haltewirkung für die Handbetätigung angefertigt wurden. Der schnelle Verschleiß der Arbeitsfläche erfordert ein Lösen, Verschieben und wieder Festklemmen der Streifen, um ständig eine griffige Arbeitsfläche zu haben. Schleifbandhalterungen, die aus Kunststoffen gefertigt werden, sind in ihrem Querschnitt
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recht kräftig ausgeführt, um dem Arbeitsdruck standzuhalten. Mit derartigen Werkzeugen lassen sich freiliegende zugängliche Oberflächen manuell gut bearbeiten. Für die .Bearbeitung von Schlitzen von wenigen mm Breite sind sie infolge ihrer kunststoffbedingten großen Abmessungen nicht geeignet. ·
Die neuzeitlichen Fertigungsmethoden,wie die Funkenerosion, gestatten das Einbrennen von sehr schmalen und verhältnismäßig tiefen Schlitzen. Sind diese Schlitze" ein Kavitätenbestandtexl von Kunststoffpreß-, Kunststoff spritz- oder von Metalldruckgußformen, dann muß die fertigungsbedingte Rauheit, die mitunter bis zu mehreren 1/10 mm betragen kann, in der Entformungsrichtung so weit eingeebnet werden, daß keine sog. Hinterschneidungen zurückbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifbandhalterung zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und die das Schleifband in dem Bereich, mit dem es zum Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück zu gelangen bestimmt ist, unverschiebbar festlegt, wobei dort eine minimale Dicke des aus Halterung und Schleifband bestehenden Werkzeuges vorhanden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schleifbandhalter ein Einspannstück aufweist, in dem eine nach vorn ragende, schwenkbare Zunge gelagert ist, um die das Schleifband durch Einschieben von oben in den Schlitz zwischen angewinkelter Zunge und schiefer Ebene des Einspannstückes sowie Zurückführen durch den oberhalb der Zunge zwischen dieser und der Achse dieser
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Zunge gebildeten Schlitz gelegt und auf einem Ende durch Fingerandruck sowie auf dem anderen Ende unter der Einwirkung der Hebelkraft des auf die Zunge wirkenden Arbeitsdruckes festgespannt ist. 5
Ein derartiger Schleifbandhalter ist besonders einfach aufgebaut, besteht er doch nur aus dem blockförmigen Einspannstück und der daran angelenkten Zunge, deren hinteres Ende unter der Einwirkung des Arbeitsdruckes auf das Einspannstück gedruckt wird und dabei das Schleifband an einem Ende zwischen sich und dem Einspannstück festklemmt, während das oberhalb der Zunge zurückgeführte Ende des Schleifbandes durch Pingerdruck gehalten wird. Der erfindungsgemäße Schleifbandhalter ist in dieser einfachen Form für zahlreiche Bearbeitungszwecke in der industriellen Fertigung und im Haushalt verwendbar.
In Ausgestaltung der Erfindung wird an diesem Schleifbandhalter eine mechanische Klemmvorrichtung vorgesehen, mittels derer es mit einem einfachen Handgriff gelingt, sowohl das Schleifband, das um die Zunge herumgelegt ist, festzuspannen als auch die Zunge selbst in dem Einspannstück zu arretieren.
Ein derartiger Schleifbandhalter läßt sich auch bei längerer Arbeit mit demselben ermüdungsfrei benutzen, und das zeitweise erforderliche Lösen des Schleifbandes und Weiterschieben desselben um die Länge der verbrauchten Schleifbandfläche ist mit einfachen Handgriffen jederzeit möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteran-
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Sprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Schleifbandhalter mit mechanischer Verriegelung ist nicht nur äußerst einfach zu bedienen, da es lediglich notwendig ist, das Schleifband in das Einspannstück, und zwar in den unterhalb der Zunge desselben vorhandenen Schlitz zwischen einer schrägen Fläche des Einspannstückes und dem darüber befindlichen abgewinkelten Ende der Zunge einzuschieben, um die Vorderkante der Zunge herumzulegen und, dabei, immer an der Zunge liegend, durch den oberhalb des abgewinkelten Endes der Zunge zwischen dieser und dem darüber befindlichen Exzenter gebildeten Schlitz herauszuführen und den Exzenter daraufhin herumzuschwenken, wodurch nicht nur das Schleifband unverrückbar festgelegt, sondern die Zunge selbst sicher arretiert ist, so daß höchste Arbeitsdrücke über das Einspannstück auf die zu bearbeitende Fläche ausgeübt werden können. Auch der mechanische Aufbau des mit einer Arretierungsmechanik ausgestatteten Schleifbandhalters ist also sehr einfach. Außer dem mit entsprechenden Seitenwänden, die zur Lagerung der Zunge und des Exzenters dienen, ausgestatteten Einspannstück sind lediglich die aus einem Blechstreifen bestehende Zunge und der mit einem Bearbeitungshebel ausgestattete Exzenter sowie eine Blattfeder vorhanden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schleifbandhalters besteht weiterhin darin, daß die Zunge, um die das Schleifband herumgelegt und festgespannt ist, sehr dünn ausgeführt werden kann, wenn entsprechend hochfestes Material hierfür verwendet wird, so daß diese mit dem Schleifband armierte Zunge auch noch in
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sehr enge Spalte des Werkstückes eingeführt werden kann, um die Rauhigkeit der Seitenwände dieses Spaltes durch Abrasion zu verringern.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine freie Arbeitsbewegung ohne jegliche Behinderung durch Halteelemente oder durch Halten mit den Fingern möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines ersten . Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Schleifbandhalters,
Fig. 2 den Längsschnitt durch diesen Schleifbandhalter, in den bereits ein Schleifband eingeführt ist, das durch Herumschwenken des Exzenters festgespannt ist, und
Fig. 3 den Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schleifbandhalters mit vereinfachtem Aufbau.
Gem. Fig.l besteht der erfindungsgemäße Schleifbandhalter aus dem Einspannstück 1 mit einem nach hinten ragenden Schaft 2, der entweder als Angel zum Aufsetzen
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eines hier nicht dargestellten Handgriffes oder als Einspanndorn zur Aufnahme in eine sogenannte Handfeilmaschine dienen kann.
Im vorderen Teil dieses Einspannstückes 1 ist, wie insbesondere die Fig.2 erkennen läßt, die Stirnseite des Einspannstückes 1 geschrägt und liegt zwischen den beiden Seitenwangen 3 u.4, die zum einen die Achse 5 der Zunge 6 und zum anderen die Achse 7 des Exzenters 8 aufnehmen. Auf der Achse 5, die die Zunge 6 schwenkbar trägt, ist außerdem die gewölbte Blattfeder 9 schwenkbar gelagert, die sich bis unterhalb des Exzenters 8 erstreckt.
Das Schleifband 10, dessen Breite derjenigen der Zunge 6 entspricht, wird, wie aus Fig.2 ersichtlich, von hinten her, in Richtung des Pfeiles 11, bei nicht arretierter Lage des Exzenters 8, in den freien Spalt zwischen der Unterseite des nach oben abgewinkelten Endes der Zunge 6 und der Schrägung des Einspannstückes 1 eingeschoben, bis über die gesamte Länge der Zunge 6 nach vorn gezogen, um deren Stirnkante herumgelegt und wieder zurückgeführt, um durch den Spalt zwischen der Oberseite des abgewinkelten Endes der Zunge 6 und der Unterseite der Blattfeder 9 hindurchgeschoben und in Richtung des Pfeiles 12 herausgezogen zu werden. Wie in Fig.2 angedeutet, liegt die Abrasivseite des Schleifbandes 10 dabei naturgemäß außen. Nachdem also das Schleifband 10 vollständig um die Zunge 6 herumgeführt worden ist, wird der Hebel 13 des Exzenters 8 in Richtung des Pfeiles 14 herumgeschwenkt, so daß jetzt der Exzenter 8 mit seiner Zone des größten Radius
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auf die Blattfeder 9 und diese wiederum auf das Schleifband 10 sowie gleichzeitig das abgewinkelte Ende der Zunge 6 drückt. Die Zunge 6 wird dabei im hinteren Bereich nach unten geschwenkt und dadurch nicht nur die Zunge 6 in die aus Fig.2 ersichtliche, mit der Längsachse des Einspannstückes 1 fluchtende Lage gebracht, sondern gleichzeitig in dieser Lage, unter Arretierung des Schleifbandes 10, fixiert.
Die mit dem Schleifband 10 armierte Zunge 6 dient nunmehr als Bearbeitungswerkzeug, mit dessen Hilfe die üblichen Schleif- bzw. Schmirgelarbeiten ausgeführt werden können. Der zum Eingriff mit dem nicht dargestellten Werkstück bestimmte Zungenabschnitt ist gut übersichtlich einzusetzen. Wegen der geringen Dicke der Zunge läßt sich der auf diese Weise abgestützte und fixierte Schleifbandabschnitt auch in sehr schmale. Spalte einführen, um deren Seitenwände zu bearbeiten.
ist die Arbeitsfläche des Schleifbandes 10 abgenutzt, so braucht lediglich der Exzenter 8 durch Herumklappen seines Hebels 13 gelöst und das Schleifband 10 durch Herausziehen in Richtung des Pfeiles 12 so weit verschoben zu werden, bis ein neues griffiges Schleifbandstück auf den oberen und unteren Arbeitsflächen der Zunge 6 zu liegen kommt. Danach wird der Hebel 13 des Exzenters 8 wiederum in Richtung des Pfeiles 14 nach unten geschwenkt und dadurch die bereits beschriebene Fixierung der Zunge 6 mitsamt des diese umschlingenden Schleifbandes 10 herbeigeführt.
Die Blattfeder 9 kann auch, anders als in dem darge-
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stellten Ausführungsbeispiel, in Richtung des Exzenters 8 nach oben gewölbt sein, wobei dieser Exzenter 8 zweckmäßig zum Eingriff mit dem Scheitelpunkt der gewölbten Blattfeder 9 kommt. Wird der Exzenter 8 dann in die Verriegelungsstellung geschwenkt, so drückt er die Blattfeder 9 flach, diese wird gelängt und dadurch eine leichte Schubwirkung auf das Schleifband 10 während des Arretierungsvorgangs ausgeübt. Dies hat ein besseres Straffen des Schleifbandes 10 zur Folge. 10
Der Schleifbandhalter gem. Fig.3 ist im Vergleich zu dem bisher geschilderten Ausführungsbeispiel dadurch wesentlich vereinfacht worden, daß der Exzenter 8 mitsamt seinem Hebel 13 und die Blattfeder 9 fortgelassen worden sind. Er besteht jetzt nur noch aus dem Einspannstück 15 und der mittels der Achse 5 angelenkten Zunge 6. Das Schleifband 10 ist, und zwar mit der Schmirgelseite nach außen, in Richtung des Pfeiles 17 zwischen der Zunge 6 und dem Einspannstück 15 hindurchgeschoben, um die Vorderkante der Zunge 6 herumgelegt und wieder zurückgeführt, wobei es zwischen die Achse 5, an der die Zunge 6 gelagert ist, und diese Zunge 6 hindurchtritt. Zur Bearbeitung einer Fläche wird die solchermaßen mit dem Schleifband 10 umwickelte Zunge 6 mit ihrer Unterseite 17 auf das im übrigen nicht dargestellte Werkstück gedrückt. Der dabei erzeugte Arbeitsdruck schwenkt das hintere, abgewinkelte Ende der Zunge 6 in Richtung des Pfeiles 18, bis dieses fest an der Schrägung des Einspannstückes 1 zu liegen kommt und dadurch das Schleifband 10 festklemmt. Der auf der Oberseite der Zunge 6 befindliche Teil des Schleifbandes 10, insbesondere dessen freies Ende, braucht jetzt
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lediglich durch leichten Fingerdruck auf dem Einspannstück 15 gehalten zu werden, um mit dem so komplettierten Schleif- bzw. Schmirgelgerät die gewünschte Bearbeitung einer Werkstückfläche durchführen zu können. Dieses vereinfachte Ausführungsbeispiei des erfindungsgemäßen Schleifbandhalters läßt sich in der Mehrzahl der für diese Bearbeitungsart überhaupt infrage kommenden Fälle, insbesondere im Haushalt, ohne Schwierigkeiten verwenden. Lediglich in der industriellen Fertigung und bei zeitlich ausgedehnter Bearbeitung empfiehlt es sich, den Schleifbandhalter in der zuvor geschilderten Ausführungsform gem. den Fig.l u. 2 zu verwenden, da die mechanische Festklemmung des Schleifbandes dann das Festhalten des freien Endes von Hand überflüssig macht, und ein ermüdungsfreies Arbeiten mit diesem Schleifbandhalter gewährleistet.
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Claims (4)

  1. Ansprüche;
    ( l.J Schleifbandhalter, gekennzeichnet durch ein Einspannstück (1,15), in dem eine nach vorn ragende, schwenkbare Zunge (6) gelagert ist, um die das Schleifband (10,16) durch Einschieben von oben in den Schlitz zwischen angewinkelter Zunge (6) und schiefer Ebene des Einspannstückes (1,15) sowie Zurückführen durch den oberhalb der Zunge (6) zwischan dieser und der Achse (5) dieser Zunge gebildeten Schlitz gelegt und auf einem Ende durch Pingerandruck sowie auf dem anderen Ende unter der Einwirkung der Hebelkraft des auf die Zunge (6) wirkenden Arbeitsdruckes festgespannt ist.
  2. 2. Schleifbandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Festspannen des Schleifbandes (10) eine mechanische Spannvorrichtung (8,9,13) dient.
  3. 3. Schleifbandhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zunge (6) auf ihrem rückwärtigen, innerhalb des Einspannstückes (1,15) liegenden Ende abgewinkelt und an der Knickstelle innerhalb des Einspannstückes (1,15) auf einer Achse (5) schwenkbar gelagert ist, während oberhalb dieses abgewinkelten Endes in den Seitenwangen (3,4) des Einspannstückes (1) ein Exzenter (8) gelagert ist, der über eine gewölbte Blattfeder (9) in der Arretierungsstellung auf das abgewinkelte Ende der Zunge (6) mitsamt den darüber liegenden Schleifbandzonen drückt.
    OWGfNAL INSPECTED 909851/0440
  4. 4. Schleifbandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (9) zum Exzenter (8) hin gewölbt ist, der diese Blattfeder (9) in der Arretierungsstellung flachdrückt.
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