DE2825965A1 - Veraenderlicher abschwaecher fuer geraete der unterhaltungselektronik - Google Patents

Veraenderlicher abschwaecher fuer geraete der unterhaltungselektronik

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DE2825965A1
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DE19782825965
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English (en)
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Tetsuhiro Kiyono
Ichiro Muto
Moritoshi Nakamura
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Attenuators (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

2825065
8. Juni 1978 IG/vh
Alps Electric Co., Ltd.
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho, Ota-Ku, Tokyo, Japan, 145
VERiNDEELICHEE ABSCHWÄCHER MJR GERiTE DER UNTERHALTUNGSELEKTROITIK
Die Erfindung "betrifft einen veränderlichen Abschwächer für Geräte der Unterhaltungselektronik, mit mindestens einem veränderlichen Widerstand in der Größenordnung von zum Beispiel 10 KiIoohm, an dessen Enden leitende Kontaktanschlüsse vorhanden sowie über dem Widerstand ein gleitendes Schleifelement vorhanden sind.
In letzter Zeit ist mehr und mehr ein Bedürfnis für Geräte der Unterhaltungselektronik, zum Beispiel in Lautsprechern, Kopfhörern, Eadios, etc., entstanden, bei dem der veränderliche Abschwächer eine hohe Abschwächleistung haben soll. Die veränderlichen Abschwächer haben einen relativ niedrigen Widerstand von zum Beispiel weniger als 10 Kiloohm, jedoch wird eine maximale Abschwächung in der Größenordnung von -10OdB bis -2OdB verlangt. In dem Abschwächer mit einem veränderlichen Widerstand bestehen die leitenden Teile in der Regel aus einer elektrisch leitenden Easte, die zum Beispiel Silberpartikelchen enthält. Die Kontaktanschlüsse sind an beiden Enden des Widerstandes angebracht.
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ORIGINAL INSPECTED
An den Kontaktanschlüssen befinden sich leitende Abgriffklemmen, während andererseits über dem Widerstand ein Schleifelement gleitet. Während dieser Gleitbewegung liegt Spannung zwischen den Kontaktanschlüssen des Widerstandes an, so daß je nach der Größe der Verstellbewegung des Schleifers eine abgeschwächte Spannung nach außen abgegriffen wird. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß wenn sogar der Schleifer bis zum Ende seiner Bewegungsbahn verstellt wird, eine gewisse,nicht zu vernachlässigende ßestspannung vorliegt bzw. in dem Schleifer entsteht, die auf den Widerstand zurückgeht, die zwischen solchen Teilen der Kontaktanschlüsse oder Leiterbahnen zurückgeht, die zwischen den Endteilen der Schleifer- und der Abgriffklemmen vorhanden sind. Diese nachteilige Spannung bildet eine wesentliche Schwierigkeit, wenn man mit einem vorgegebenen Abschwächer, der einen relativ niedrigen Gesamtwiderstand hat, eine maximale Abschwächung halten will.
Wenn zum Beispiel der Gesamtwiderstand 10 Kiloohm beträgt, wobei der Widerstand in den Kontaktanschlüssen bzw. Leiterstücken 1 Ohm beträgt, ist die maximale Abschwächung -8OdB (20 log 1/10000), was wesentlich niedriger ist, als der üblicherweise verlangte Wert von -10OdB bis 12OdB.
"Veränderliche Widerstände mit einem Schleifer bzw. Gleitkontakt für Stereotonbandgeräte sind zum Beispiel aus der DE-PS 27 55 204.1 (DE-OS liegt noch nicht vor) bekannt, während auch
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für Abschwächer geeignete Widerstände mit Leiterbahnen in der DAS 23 64 520 angegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen veränderlichen Abschwächer für Geräte der Unterhaltungselektronik anzugeben, der es gestattet, auch bei relativ niedrigem Gesamtwiderstand eine größere maximale Abschwächung zu erreichen, unter Beibehaltung einer einfachen Bauart und niedrigen Herstellungskosten.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Patentansprüche gelöst.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
S1Ig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform, aus der die Form/Anordnung des Widerstandselementes und der leitenden Glieder als auch die Anordnung des Schleifelementes entnommen werden kann.
i"ig. 2 eine grafische Darstellung eines äquivalenten Schaltkreises der Widerstandsanordnung nach Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Widerstandsanordnung zur Darstellung der Form bzw. der Bahnen des Widerstandselementes, der Leiter bzw. Kontaktanschlüsse sowie des Schleifelementes und
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Fig. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Widerstandsanordnung mit entsprechender Anordnung der Widerstandsbahn, der Kontaktanschlüsse bzw. der Leiterbahnen und des Schleifelenientes.
Die Elektroden (Leiterbahnen) 1,3> vgl. Fig. 1, bestehen aus einer mit überzug versehenen bzw. gedruckten Schicht, zum Beispiel aus einer elektrisch leitenden Silberpaste, während die Leiterenden (Kontaktstücke) 1b, 3b, an den beiden Enden des hufeisenförmigen Hauptwiderstandes 4 vorhanden und an die Jeweiligen Elektroden 1 bzw. 3 befestigt sind. Ein Schleifer (Stellglied, Schleifelement) 2 hat ein eigentliches Gleitteil bzw. Zunge 2a, Vielehe frei über den Widerstand 4 von der Elektrode bis zur Elektrode 1 gleiten kann. Die Elektrode 1 ist mit einer Zweigelektrode 1a versehen, die aus elektrisch leitendem Werkstoff besteht, und die Zweigelektrode 1a hat einen Bereich, der sich von der Elektrode 1 hinweg über den äußeren Randteil des Widerstandes 4 erstreckt, wobei dieser Bereich außerhalb des Weges der Zunge 2 sich befindet. Ferner hat die Zweigelektrode 1a einen Bereich, der sich von dem zuerst erwähnten Bereich quer zum Verstellweg des Schleifers 2 erstreckt. Die Zweigelektrode 1a besteht aus gleichem Werkstoff wie die Elektroden 1,3 oder bestellt aus einer gedruckten oder mit Überzug versehenen Schicht, zum Beispiel aus leitender Silberpaste. Der Schleifer wird zwischen dem Positionspunkt A auf der Elektrode 3 und einem Positionspunkt B auf der Elektrode 1 verstellt.
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Es werden folgende Positionen bzw. Bezeichnungen vorausgesetzt: Position C ist die Stellung, an der der Yerstellweg des Schleifers 2 des Widerstandes 4- die Zweigelektrode 1a kreuzt; R ist der Widerstand zwischen dem Kontaktanschluß Jd und der Stellung C; R^ ist ein Widerstand zwischen dem Punkt G und dem Punkt B in dem Stromweg 5, die vom Punkt C ausgeht und am Punkt B vorbeiläuft, wo der Weg des Schleifers 2 endet, und der Stromweg endet am Kontaktanschluß 1b; r ist der Widerstand zwischen dem Punkt B und dem Kontaktanschluß 1b; r^ ist der Widerstand im Überbrückungs- (Parallel) -zweig, d.h. der Stromweg 6 beginnt am Punkt G und fließt in die Zweigelektrode 1a,sowie endet am Kontaktanschluß (Klemme) 1b und ist somit der äquivalente Kreis des veränderlichen Abschwächers, wie erfindungsgemäß in Fig. 2 dargestellt.
Es kann ferner der Pig. 2 eindeutig entnommen werden, daß der Gesamtwiderstand des zugehörigen, in Pig. 1 dargestellten Abschwächers gleich dem Serienwiderstand ist, wenn man zusammenfaßt R und einen kombinierten Parallelwxderstand von (R^ + r)+r,j
Wenn der Widerstand in dem Überbrückungszweig 6, d.h. in der Zweigelektrode 1a, wesentlich kleiner ist als in der Bahn 5j einschließlich des Punktes B, dann fließt der größte Teil des elektrischen Stromes über den Überbrückungszweig 6. Folglich ist die Größe des durch den Zweig 5 fließenden elektrischen Stromes verringerbar und die Spannung des Widerstandes r kann
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abgegriffen werden.
Fließt ein elektrischer Stroir von 1mA vom Kontaktanschluß 3b zum Kontaktanschluß Ib, die als Erde benutzt wird, wobei die Werte R, H^, r und r,- jeweils wie folgt festgesetzt sind: 10 Kiloohm, 98 Ohm, 1 Ohm und 1 Ohm, so fließt nur ein elektrischer Strom von 0,001 mA in dem Stromzweig, der den Punkt B enthält, d.h. im Stromzweig 5. Deshalb ist die vom Widerstand r zwischen den Punkten B und dem Kontaktanschluß 1b abgreifbare Spannung gleich 10"^ V (0,001 mA χ 1 Ohm = 0,001 mV). Da der Gesamtwiderstand in dem veränderlichen Abschwächer etwa 10 Kiloohm beträgt, ist die Spannung zwischen Kontaktanschlüssen Jb und 1b etwa 10 V. Dann ist die Spannung, die am Widerstand r vorliegt bzw. abgegriffen ist, in eine maximale Abschwächung umgewandelt, die -12OdB (20 log 10~5/10) beträgt.
In der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3, wobei die Zweigelektrode 1a den Überbrückungsweg 6 bildet, wird die Zweigelektrode durch eine zusammengefaßte Anordnung aus Elektrode 7» einem Widerstand 8 und einer Elektrode 9 ersetzt, wobei die zugehörige Ersatzschaltung wiederum diejenige gemäß Fig. 2 ist. Bei dieser Ausführungsvariante werden somit die gleichen, anhand der Fig. 1 erläuterten und dargestellten Vorteile erreicht.
Die dritte Ausführungsvariante gemäß vorliegender Erfindung nach Fig. 4· sieht vor, daß ein Teil der Zweigelektrode 1a der Ausführung nach Fig. 1, entfällt. Hier ist somit eine Zweigelektrode
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1a1 vorhanden, wobei der elektrische Strom etwas unterschiedlich, verglichen mit der Ausführung nach 3?ig. 1 fließt, jedoch führt diese Ausbildung ebenfalls zu einem höheren maximalen Abschwächungswert, ohne daß in der Praxis Schwierigkeiten aufgetreten wären. Der Vorteil liegt hier insbesondere in der verbilligten Ausführung bei einfacherer Bauart.
Im Rahmen dieser Erfindungsvarianten sind einzelne Abweichungen in der Anordnung und/oder Ausbildung bzw. eine kombinationsweise Zusammenfassung einzelner Bauteile erfindungsgemäß möglich.
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- Aö-
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Claims (6)

8. Juni 1978 IG/vh Alps Electric Co., Ltd. PATMTABfSPEÜGHE
1. Veränderlicher Absclrwächer für Geräte der Unterhaitungselektronik, mit mindestens einem veränderlichen Widerstand in der Größenordnung von zum Beispiel 10 Kiloohm, an dessen Enden leitende Kontaktanschlüsse vorhanden sowie über dem Widerstand ein gleitendes Schleifelement vorhanden sind, wobei das Schleifelement zwischen einer ersten und einer zweiten Leiterbahn (Kontaktanschluß) über den Widastand hinweg verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Leiterbahn bzw. dem Kontaktanschluß (1) ein elektrisch leitender überbrückungszweig bzw. eine Zweigelektrode (1a; C; r^; 6; 1a1) für den elektrischen Strom vorhanden ist, und sich zu einer vorbestimmten Stelle bzw. einem vorbestimmten Bereich auf der Widerstandsbahn (4) erstreckt.
2. Abschwächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigelektrode einen ersten, außerhalb der Bahn des Schleifers befindlichen und einen zweiten, die Bahn des Schleifers kreuzenden Bereich bzw. überbrüclcungsteil aufweist.
3. Abschwächer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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ORIGINAL INSPECTED
Zweigelektrode aus einzeln, an sich bekannter elektrisch leitender Silberpartikelchen enthaltender Paste besteht.
4-. Abschwächer nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa quer zur Schleiferbahn angeordnete Elektrodenbereich (7) mit einem vorspringenden sockel- oder lappenartigen Stück (9) der Elektrode (1) über einen separaten Widerstand (8) niedrigen Widerstandswertes in Verbindung steht.
5· Abschwächer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigelektrode lediglich ein außerhalb der Bahn des Schleifers (2) angeordnetes ülektrodenstück (1a1) ist, welches im wesentlichen in gleicher .Richtung vom Hauptbereich dieser Elektrode (1) absteht.
oder 5
6. Abschwächer nach Anspruch ^-.-.aadurch p,-ekennseichnet, daß
die einseinen Zweigelektroden oder Zweigelektrodenteile (1a, 1a1,
7, 9) aus elektrisch leitender Silberpaste bestehen bzw. mit dieser überzogen sind.
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DE19782825965 1977-06-29 1978-06-14 Veraenderlicher abschwaecher fuer geraete der unterhaltungselektronik Ceased DE2825965A1 (de)

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