DE2825963A1 - Verfahren zur herstellung einer wand mit einer oeffnung sowie einer dafuer bestimmten tuer oder klappe - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer wand mit einer oeffnung sowie einer dafuer bestimmten tuer oder klappeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Wand mit einer Öffnung sowie einer für diese bestimmten
Tür oder Klappe, welche grosser ist als die Öffnung. Normalerweise werden die Wand, welche als eine Vollwand
5 oder als ein wandähnlicher Rahmenteil ausgebildet sein kann, und die Tür oder Klappe je für sich in separaten
Werkzeugen hergestellt. Dies war notwendig, da man in den meisten Fällen verlangt, dass die Tür oder Klappe überlappend
sein soll, d.h. dass die Tür oder Klappe grosser als die freie Wandöffnung sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Tür oder Klappe und der Wand (oder des Rahmenteils)
in einem und demselben Werkzeug zu ermöglichen, wobei die Tür oder Klappe immer noch grosser wird als die
freie Öffnung in der Wand (oder im Rahmen).
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig durch ein Verfahren
gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wand und die Tür oder Klappe in einem gemeinsamen Werkzeug
geformt und dabei einander gegenüber seitlich verschoben werden, so dass sie in verschiedenen Ebenen liegen, wobei
ein sich im wesentlichen quer zu dieser Ebene erstreckender Verbindungsflansch zwischen einem rundumverlaufenden Randteil
der Wandöffnung und einem rundumverlaufenden Randteil der Tür oder Klappe gebildet wird, und dass die Tür oder
Klappe dann durch Zerschneiden des Verbindungsflansches
von der Wand getrennt wird.
Die Erfindung lässt sich sowohl für die Herstellung von einfachen, massiven Wänden und Türen oder Klappen als
auch für die Herstellung einer wärmeisolierten Wand oder eines wärmeisolierten Rahmenteils und einer nicht isolierten
oder wärmeisolierten Tür oder Klappe benutzen. Wenn das erfindungsmässige Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierten
Wand und einer vorzugsweise wärmeisolierten Tür oder Klappe benutzt wird, wobei die Wand und vorzugsweise
auch die Tür oder Klappe von einer porösen Wärmeisolierung und zwei diese einschliessenden, massiven Oberflachen-
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schichten gebildet sind, die längs ihrer Kanten miteinander verbunden werden, sind die beiden Oberflächenschichten in
einer Weiterentwicklung der Erfindung in einer solchen Weise auszubilden, dass die Öffnung der Wand und die Tür
5 oder Klappe je einen rundumverlaufenden Randteil bekommen, in welchem die beiden Oberflächenschichten miteinander
verbunden sind, wobei die Randteile der Wandöffnung und der Tür oder Klappe in verschiedenen Ebenen liegen und
mittels des sich im wesentlichen quer zur Ebene der Wand und der Tür oder Klappe erstreckenden Verbindungsflansches
miteinander verbunden sind, und wobei die Ebenen der Wand und der Tür oder Klappe so weit auseinander geschoben
werden, dass der Verbindungsflansch von der Seite her erreichbar ist.
Wenn sowohl die Tür als auch die Wand oder Klappe wärmeisolierend ausgebildet werden, werden gemäss einer
besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
genannten Randteile der Wandöffnung und der Tür oder Klappe als rundumverlaufende Flansche ausgebildet und exzentrisch
im Verhältnis zu den Innen- und Aussenseiten der Wand bzw. der Tür oder Klappe angebracht, wobei der Flansch der Wandöffnung
näher an die Innenseite der Wand verlegt wird, während der Flansch der Tür oder Klappe näher an die Aussenseite
der Tür oder Klappe verlegt wird, oder umgekehrt, damit zwischen den beiden Flanschen eine Dichtleiste vorgesehen
werden kann, wenn die Tür oder Klappe nach Zerschneiden des Verbindungsflansches auf ihren Platz gebracht
wird.
Die Erfindung lässt sich für sowohl einfache als auch doppelte Werkzeugen benutzen, obgleich ein Doppelwerkzeug,
d.h. ein Werkzeug, das beide Seiten des Erzeugnisses umschliesst, die grössten Vorteile bietet. Bei Verwendung
eines Doppelwerkzeugs ist es gemäss einer Weiterentwicklung der Erfindung besonders vorteilhaft, falls die beiden Werkzeughälften
mit einer Glasfaserarmierung beschichtet und dann um im voraus geformte Wärmeisolierblöcke geschlossen
werden, wonach in die Glasfaserarmierung ein härtbarer
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Kunststoff eingespritzt wird, um die Armierung völlig zu durchtränken und den Raum zwischen den vorgefertigten
Wärmeisolierblöcken und den Formhälften auszufüllen, wonach der härtbare Kunststoff gehärtet wird.
Um eine unnötige Nachbearbeitung zu vermeiden, ist es am vorteilhaftesten, das Zerschneiden des Verbindungsflansches in einer Ebene vorzunehmen, die im wesentlichen
parallel zu den Ebenen der Wand und der Tür oder Klappe ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Teile einer Wand und einer Tür, die nach dem
erfindungsmässigen Verfahren hergestellt sind,
Fig. 2 dieselben Wand- und Türteile, nachdem diese voneinander getrennt und in der beabsichtigten
Weise zusammengestellt worden sind, und Fig. 3 in grösserem Massstab die zwischen der Wand
und der Tür in Fig. 2 eingesetzte Dichtleiste.
Bei der im folgenden näher beschriebenen Konstruktion sind die Wand (der Rahmenteil) und auch die Tür (die Klappe)
wärmeisoliert. Wie oben erwähnt, kann die Erfindung jedoch sowohl bei wärmeisolierten als auch bei nicht wärmeisolierten
Konstruktionen ausgenutzt werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Wand 10 mit einer Wärmeisolierung 11, einer massiven Aussenschicht 12 und
einer massiven Innenschicht 13 augebildet worden. In ähnlicher Weise hat die Tür 14 eine Wärmeisolierung 15, eine
massive Aussenschicht 16 und eine massive Innenschicht 17.
Die Aussen- und Innenschichten der Wand sind innerhalb eines flanschartigen, rundumverlaufenden Randteiles 18
miteinander verbunden, und dies gilt auch für die Aussen- und Innenschichten der Tür, die in einem rundumverlaufenden
Randteil 19 miteinander verbunden sind. Die Randteile 18 und
19 sind mittels eines rundumverlaufenden Verbindungsflansches
20 miteinander verbunden, der wie auch die Randteile 18 und 19 doppelte Schichtdicke aufweist. Wünscht man eine grössere
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Ueberlappung zwischen der künftigen Tür oder Klappe und der Wandöffnung, kann der Verbindungsflansch 20 noch dicker ausgebildet
werden, beispielsweise mit vierfacher Dicke. Bei der Herstellung werden Wand und Tür soweit im Verhältnis
zueinander verschoben, dass der Verbindungsflansch 20 von der Seite her erreichbar wird, um nach der Herstellung längs
eines Schnitts 21 zerschnitten werden zu können, welcher vorzugsweise parallel zu den Ebenen der Wand und der Tür
vorgenommen wird. Nach dem Zerschneiden wird die Tür auf die andere Wandseite hinübergebracht, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Dabei wird infolge des Verbindungsflansches 21 eine Ueberlappung zustandegebracht. Zum Zwecke der Dichtung wird
rundum den Randteil 19 und den daran sitzenden Teil des Verbindungsflansches 20 eine Dichtleiste 22 angebracht.
Die Dichtleiste 22 wird am besten in der aus Fig. hervorgehenden Weise ausgebildet und hat also einen Hakenteil
23, der um den Randteil 19 der Tür und den daran festsitzenden Teil des Verbindungsflansches 20 greift. Der
Hakenteil 23 ist dann mit einem Dichtungsteil 24 verbunden, welcher schlauchförmig ist und einen dünnen, leicht deformierbaren
Wandteil 25 aufweist, der mit dem rundumverlaufenden Randteil 18 der Wand und dem daran festsitzenden
Teil des Verbindungsflansches 20 eingreift. Bei der Herstellung der Dichtleiste wird der Hakenteil vorzugsweise in
der durch strichpunktierte Linien in Fig. 3 veranschaulichten Weise ausgebildet, so dass der Hakenteil bei der Montage der
Tür zu der mit vollen Linien gezeigten Form deformiert werden muss.
Bei der Herstellung der Wand und der Tür gemäss Fig.
werden die beiden Formhälften des Doppelwerkzeugs zunächst mit einer oder mehreren Glasfaserschichten beschichtet, die
in den Aussen- und Innenschichten 12, 16 bzw· 13, 17 eine Armierung bilden sollen. Falls ein besonders dicker Verbindungsflansch
20 erwünscht ist, werden weitere Glasfaserschichten an diesen Teilen des Werkzeugs angebracht. Dann
werden im voraus geformte Wärmeisolierblöcke 11, 15 in der einen Formhälfte angebracht, wonach die andere Formhälfte
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auf ihren Platz gebracht wird, so dass die Wärmeisolierblöcko
eingeschlossen und die Glasfaserarmierungen der
Innen- und Aussenschichten innerhalb der Randteile 18, 19 und des Verbindungsflansches 20 miteinander in Berührung
gebracht werden. Dann wird in die Glasfaserarmierungsschichten ein härtbarer Kunststoff eingespritzt, so dass
die Schichten völlig eingetränkt werden und sämtlicher Raum um die Wärmeisolierblöcke 11, 15 herum mit härtbarem
Kunststoff ausgefüllt wird. Nach Erstarren des härtbaren Kunststoffs werden die Formhälften auseinandergeführt,
wonach die Tür und die Wand durch Zerschneiden am Schnitt 21 voneinander getrennt werden. Schliesslich werden die Innen-
und Aussenschichten der Wand und der Tür mit einer Oberflächenschicht vom Typ Gelcoat beschichtet, um die erfor—
derliche Oberflächenstruktur zuständezubringen. Dann wird
die Dichtleiste 22 montiert und die Tür auf die andere Seite der Wand hinübergeführt, um in der in Fig. 2 gezeigten Weise
montiert zu werden.
Wie aus Obigem hervorgeht, ermöglicht die Erfindung eine äusserst wirtschaftliche Herstellung von Wandteilen und
Türen oder Klappen und bietet ausserdem den grossen Vorteil, dass jede Materialverschwendung an der Wandöffnung und der
ümfangkante der Tür/Klappe vermieden wird.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung einer Wand oder eines Wandteils mit einer Öffnung
sowie einer für die Öffnung bestimmten Tür oder Klappe in einem und demselben Arbeitsmoment, wobei die Tür oder Klappe
grosser ist als die freie Öffnung in der Wand oder im Wand— teil. Die beiden Konstruktionsteile werden in einem gemeinsamen
Werkzeug geformt, wobei sie in parallelversetzten Ebenen verlegt und mittels eines rundumverlaufenden Verbindungsflansches
miteinander verbunden werden, welcher im wesentlichen quer zu diesen Ebenen gerichtet ist und sich
zwischen dem rundumverlaufenden Randteil der Wandöffnung und dem rundumverlaufenden Randteil der Tür oder Klappe erstreckt.
Nach dem Formen werden die beiden Konstruktionsteile durch Zerschneiden des Verbinduncrsflansches voneinander cretrennt,
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wobei die Ueberlappunq zwischen der Wand oder dem Wandteil
und der Tür oder Klappe von der Dicke des Verbindungsflansches bestimmt wird.
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Le
-40-
ers ei te
Claims (7)
1.· Verfahren zur Herstellung einer Wand mit einer Öffnung''sowie einer dafür bestimmten Tür oder Klappe,
welche grosser ist als die Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) und die Tür oder
Klappe (14) in einem gemeinsamen Werkzeug geformt und dabei einander gegenüber seitlich verschoben werden, so dass sie
in verschiedenen Ebenen liegen, wobei ein sich im wesentlichen quer zu dieser Ebene erstreckender Verbindungsflansch
(20) zwischen einem rundumverlaufenden Randteil (18) der Wandöffnung und einem rundumverlaufenden Randteil (19) der
Tür oder Klappe gebildet wird, und dass die Tür oder Klappe (14) dann durch Zerschneiden (bei 21) des Verbindungsflansches (20) von der Wand (10) getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Wand (10) und vorzugsweise auch die Tür oder Klappe (14) wärmeisoliert
und von einer porösen Wärmeisolierung (11, 15) und zwei diese einschliessenden, massiven und längs ihrer Kanten
miteinander verbundenen Oberflächenschichten (12, 16 bzw.
13, 17) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Oberflächenschichten (12, 16 bzw. 13, 17)
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innerhalb der rundumverlaufenden Randteile (18 bzw. 19)
der Wandöffnung und der Tür oder Klappe (14) miteinander verbunden werden, wobei die Randteile (18 bzw. 19) der
Wandöffnung und der Tür oder Klappe in verschiedene Ebenen verlegt und mittels des sich im wesentlichen quer zu den
Ebenen der Wand und der Tür oder Klappe erstreckenden Verbindungsflansches (20) miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen der Wand (10) und der
Tür oder Klappe (14) so weit auseinander geschoben werden, dass der Verbindungsflansch (20) von der Seite her erreichbar
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei sowohl die Wand (10) als auch die Tür oder Klappe (14) wärmeisoliert
werden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Randteile (18 bzw. 19) der Wandöffnung und
der Tür oder Klappe als rundumverlaufende Flansche ausgebildet und exzentrisch im Verhältnis zu den Innen- und
Aussenseiten der Wand (10) bzw. der Tür oder Klappe (14) angebracht werden, wobei der Flansch (18) der Wandöffnung
näher an die Innenseite der Wand verlegt wird, während der Flansch (19) der Tür oder Klappe näher an die Aussenseite
der Tür oder Klappe verlegt wird, oder umgekehrt, damit zwischen den beiden Flanschen (18, 19) eine Dichtleiste
(22) vorgesehen werden kann, wenn die Tür oder Klappe (14) nach Zerschneiden des Verbindungsflansches (20) auf ihren
Platz gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Herstellung in einem Doppelwerkzeug vorgenommen wird, dessen beide Werkzeughälften
mit einer Glasfaserarmierung beschichtet und dann um im voraus geformte Wärmeisolierblöcke (11, 15)
geschlossen werden, wonach in die Glasfaserarmierung ein härtbarer Kunststoff eingespritzt wird, um die Armierung
völlig zu durchtränken und den Raum zwischen den vorgefertigten Wärmeisolierblöcken und den Formhälften auszu-
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füllen, wonach der härtbare Kunststoff gehärtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerschneiden des
Verbindungsflansches (20) in einer Ebene (bei 21) vorgenommen
wird, die zu den Ebenen der Wand (10) und der Tür oder Klappe (14) im wesentlichen parallel ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsflansch
mit einer Wanddicke ausgebildet wird, welche grosser ist als die Wanddicke der Tür oder Klappe, falls die Tür oder
Klappe nicht isoliert ist, bzw. mit einer Wanddicke, welche grosser ist als die Summe der Wanddicken der inneren
und äusseren, massiven Oberflächenschichten der Tür oder Klappe.
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ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: AKTIEBOLAGET BOFORS PLAST, TIDAHOLM, SE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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