DE2825695A1 - Geraet zum erhitzen von speisen - Google Patents

Geraet zum erhitzen von speisen

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DE2825695A1
DE2825695A1 DE19782825695 DE2825695A DE2825695A1 DE 2825695 A1 DE2825695 A1 DE 2825695A1 DE 19782825695 DE19782825695 DE 19782825695 DE 2825695 A DE2825695 A DE 2825695A DE 2825695 A1 DE2825695 A1 DE 2825695A1
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DE
Germany
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steam
food
cylinder
vessel
steam jet
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Withdrawn
Application number
DE19782825695
Other languages
English (en)
Inventor
Ratko Spasojevic
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BRANKO RESTAURATIONSBETRIEBE
Original Assignee
BRANKO RESTAURATIONSBETRIEBE
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Gerät zum Erhitzen von Speisen
  • Die Neuerung betrifft ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zum Erhitzen von Speisen.
  • Es ist bereits seit langem bekannt, Kartoffeln mit Hilfe von Dampf weichzukochen (DE-PS 85 468), wofür ein Kartoffeldämpfer benutzt wird, in dessen Füllraum, der die Kartoffeln aufnimmt, ein waagerecht liegendes Rohr angeordnet ist, das mit seitlichen Verzweigungen ausgestattet ist, die mit nach abwärts gerichteten Dampfstrahlrohren verbunden sind.
  • Dieser bekannte Kartoffeldämpfer ist einerseits nur zum Dämpfen von Kartoffeln geeignet und wäre andererseits für eine Verwendung in Imbißstuben, Schnellgaststätten und dgl. zum Erhitzen von anderen Speisen weder geeignet noch handlich genug.
  • Es sind weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Kochgut, insbesondere gefrorenem Kochgut, durch Einleiten von trockenem Dampf bekannt (DE-PS 1 271 338). Diese bekannte Vorrichtung findet insbesondere beim Schnellkochen von gefrorenen Gemüsen in Gasthäusern oder dgl. Verwendung. Zu diesem Zweck ist es mit einem durch eine Tür verschließbaren, den Kochgutbehälter aufnehmenden Druckgefäß versehen. Der Kochgutbehälter wird in das Druckgefäß gestellt, die Tür wird geschlossen und anschließend wird Dampf in Form von Strahlen unmittelbar auf die Oberseite des Kochguts geleitet. Nach im wesentlichen vollständigem Auftauen des Kochgutes wird der Dampfauslaß des Druckgefäßes abgesperrt, worauf der Dampfdruck im Inneren desselben auf einen vorbestimmten, zum Druckkochen geeigneten Wert ansteigt und dieser Druck durch weitere Dampfzufuhr für die Dauer der vorbestimmten Kochzeit aufrechterhalten wird, nach deren Ablauf die Dampf zufuhr unterbrochen und der Dampfauslaß des Druckgefäßes wieder geöffnet wird.
  • Auch diese bekannte Vorrichtung wäre in Imbißstuben oder Schnellgaststätten, in denen mit einer Vielzahl verschiedener Speisen (Suppen, Soßen, Gemüse und überhaupt Fertiggerichte) gearbeitet wird, wenig geeignet, da sie zu unhandlich und in der Bedienung nicht einfach genug ware.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in der Bedienung wesentlich einfacheres Gerät zum Erhitzen von Speisen zu schaffen, mit welchem sich Speisen, insbesondere tiefgefrorene Fertiggerichte, in kürzester Zeit erhitzen oder garen lassen.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Handhabung des Gerätes nach der Erfindung ist somit äußerst einfach, denn es ist erfindungsgemäß lediglich erforderlich, ein die zu erhitzende Speise enthaltendes Gefäß vertikal in eine Linie mit der Dampfstrahlvorrichtung zu bringen und nach einer Relativbewegung, d.h. nach einer Bewegung der Dampfstrahlvorrichtung zu dem Gefäß, oder umgekehrt, die Dampf zufuhr. zu öffnen, damit der aus den Dampfstrahlrohren austretende Heißdampf die Speise in kürzester Zeit erhitzen oder garen kann. Da vorzugsweise feuchter Heißdampf benutzt wird, lassen sich ohne weiteres auch rohe Kartoffeln oder Spätzle garen. Besonders geeignet ist das Gerät jedoch zum Erhitzen von tiefgefrorenen Suppen, Soßen, Gemüsen und dgl. sowie von Speisen jeder Art, die dem Kühlraum oder Kühlschrank entnommen und schnell erhitzt werden sollen.
  • Das Gerät nach der Erfindung benötigt kein Druckgefäß, in das das Gefäß mit der Speise eingeführt werden muß. Die zu erhitzende Speise kann somit während des Erhitzungsvorgangs dem Gerät entnommen und kontrolliert werden und bei Bedarf ohne weiteres wieder in das Gerät eingeführt werden. Das ist im hektischen Betrieb von Imbißständen, Schnellgaststätten und dgl. von besonderem Vorteil, da die Bedienung selbst die vom Gast bestellte Speise nur dem Kühlraum oder dgl.
  • zu entnehmen und in das Gerät einzubringen braucht.
  • In der Ausgestaltung nach Anspruch 2 und 3 braucht das Gefäß mit der Speise lediglich in das Gerät eingeschoben, mit Hilfe des Handgriffes der Kolben abwärts bewegt und die Dampfzufuhr geöffnet zu werden, was ein Maximum an Bedienungskomfort darstellt. Als Dampfquelle ist lediglich eine in jeder Gaststätte vorhandene Gaststättenkaffeemaschine erforderlich. Bei Bedarf kann selbstverständlich in dem Gerät auch ein eigener kleiner Druckdampferzeuger vorgesehen sein.
  • In der Ausgestaltung nach Anspruch 11 ist es möglich, mit dem Gerät Speisen zu erhitzen, die sich in großen Essenkübeln befinden. Diese werden einfach auf den Hubtisch der Hebevorrichtung aufgebracht und soweit angehoben, bis die Dampfstrahlrohre in die Speise eingetaucht sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist für den Einsatz auf Baustellen, in Speisewaggons, Großkuchen, beim Militär, usw. von besonderem Vorteil. In der anderen Ausgestaltung, in der das Gefäß von Hand in das Gerät eingebracht wird, bildet letzteres ein handliches und preiswertes IIaushaltsgerät.
  • In der Ausgestaltung nach Anspruch 12 sind mehrere Geräteeinheiten nebeneinander angeordnet. Das hat den Vorteil, daß verschiedenerlei Speisen gleichzeitig und unabhängig voneinander erhitzt werden können.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht auf der Linie 2-2 in Fig. 1, und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das Gerät aus drei gleichen Einheiten 1, 2 und 3, die in einem gemeinsamen Gehäuse 4 nebeneinender angeordnet sind. Da diese Geräteeinheiten den gleichen Aufbau haben, wird im folgenden nur die Geräteeinheit 1 beschrieben.
  • Das Gehäuse 4 besteht aus einem mit Blech verkleideten Rahmengestell {nicht dargestellt). Auf der Vorderseite ist das Gehäuse im unteren Bereich 5 offen. Innerhalb des Gehäuses ist auf einer Bodenplatte 6 ein an seiner Oberseite offenes Rohr 7 befestigt. Das Rohr 7 ist in dem Bereich 5 auf seinem halben Umfang abgeschnitten. Es ist in dem Gehäuse derart angeordnet, daß sein stehengelassener Teil 8 der Rückseite des Gehäuses 4 benachbart ist.
  • In dem Rohr 7 ist oberhalb des Bereiches 5 ein Zylinder 9 befestigt, der unten durch eine Wand 10 verschlossen ist.
  • In dem Zylinder 9 ist ein hohler Kolben 11 vertikal verschiebbar gelagert. Der Kolben 11 ist mit einem radial vorstehenden Dampfeinlaß 12 versehen. Die untere Wand 13 des Kolbens ist mit mehreren Bohrungen 14 (in dem hier beschriebenen AusfUhrungsbeispiel mit vier Bohrungen) versehen, die mit nach unten vorstehenden Dampf strahlrohren 15 verbunden sind. Jedes Dampf strahlrohr 15 ist durch eine entsprechende Durchgangsbohrung 38 in der Wand 10 hindurchgeführt und im Bereich seines unteren Endes mit mehreren Dampfaustrittsöffnungen 16 versehen.
  • An der Oberseite des Kolbens ist mittig eine Achse 17 befestigt, in die ein auf beiden Seiten überstehender Zylinderstift 18 diametral eingepaßt ist. In dem Gehäuse 4 ist eine Welle 19 drehbar gelagert, die an ihrem an der Vorderseite des Gehäuses herausgeführten Ende mit einem Handgriff 20 fest verbunden ist. Auf der Welle 19 ist ein Hebel 21 befestigt, dessen von der Welle abgewandtes Ende als Gabel 22 ausgebildet ist, die den Zylinderstift 18 erfaßt.
  • Der Dampfeinlaß 12 des Kolbens 11 ist als ein Stutzen ausgebildet, welcher radial nach außen über den Kolben vorsteht.
  • An der vorderen Wand des Gehäuses 4 ist innen ein Dampfhahn 22 befestigt, der mit einem vor der vorderen Gehäusewand angeordneten Drehknopf 23 versehen ist. Dem Dampfhahn 22 wird auf seiner Dampfeinlaßseite Dampf aus irgendeiner geeigneten Dampfquelle zugeführt, was schematisch durch einen Pfeil D dargestellt ist. Bei der Dampfquelle kann es sich um eine Gaststättenkaffeemaschine handeln, wenn das Gerät in einer Gaststätte benutzt wird, oder um einen eigenen kleinen Dampferzeuger 24, der in das Gerät eingebaut oder außerhalb desselben vorgesehen sein kann. Der Hahn 22 ist auf der Auslaßseite über einen flexiblen Schlauch 25 mit dem Dampfeinlaß 12 des Kolbens verbunden. Der Zylinder 7 und das Rohr 9 sind im Bereich des Dampfeinlasses 12 jeweils mit einem vertikalen Langloch 26 versehen, dessen Länge wenigstens gleich der Länge des Vertikalhubes des Kolbens 11 ist und dessen Breite so gewählt ist, daß der Dampfeinlaß 12 und gegebenenfalls der Schlauch 25 darin ohne Berührung mit dem Rohr 7 oder dem Zylinder 9 verschiebbar sind.
  • Unterhalb des Zylinders ist an der Innenwand des im Querschnitt halbkreisförmigen Teils 8 des Rohres 7 eine Vorrichtung zum lösbaren Haltern des Gefäßes an der Zylinderunterseite vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren Abschnitten 27 einer Gummi- oder Kunststoff schnur, die an die Innenwand des Teils 8 angeklebt, angenietet oder anderweitig befestigt sind. An der Unterseite der Wand 10 ist im Bereich des abgeschnittenen Teils des Rohres 7 ein Spritzschutz 28 vorgesehen. Bei diesem kann es sich um einen halbkreisförmigen Umfangsbund an der Unterseite der Wand 10 oder um ein an diese angeklebtes Gummi- oder Kunststoffband handeln.
  • Auf der Bodenplatte 6 ist innerhalb des Rohres 7 eine Abtropfschale 29 angeordnet, die an der Oberseite mit einem Rost 30 und am Boden mit einem Wasserablauf 31 versehen ist.
  • Das Gerät arbeitet folgendermaßen: Der Kolben 11 befindet sich zunächst in seiner oberen Stellung (nicht dargestellt), in welcher die unteren Enden der Dampfstrahlrohre 15 etwa mit der Unterseite der Wand 10 bündig sind. Ein Gefäß 32, das als eine Stielkasserolle dargestellt ist und die zu erhitzende Speise 33 enthält, wird von vorn in das Gerät 4 eingeschoben, wobei es an der Unterseite seines Randes durch die Gummischnurabschnitte 27 erfaßt und festgehalten wird. In dieser Betriebsstellung liegt dann das Gefäß, von der Vorderseite des Gerätes 4 aus betrachtet, mit seinem hinteren halben Umfang auf den Gummischnurabschnitten 27 auf und auf seinem vorderen halben Umfang mit seinem oberen Rand an dem Spritzschutz 28 an.
  • Wenn sich das Gefäß 32 in dieser Stellung befindet, wird mit Hilfe des Handgriffes 20 der Kolben 11 abwärts bewegt und dadurch werden die Dampfstrahlrohre in die Speise 33 eingetaucht. Anschließend wird der Dampfhahn 22 mit Hilfe des Drehknopfes 23 geöffnet, so daß der zugeführte feuchte Heißdampf D über die Austrittsöffnungen 16 in die zu erhitzende Speise gelangt. In der Dampfzufuhrleitung kann ein Manometer (nicht dargestellt) vorgesehen sein, damit der Betriebsdampfdruck kontrolliert und bei Bedarf reguliert werden kann. Bei einem Gerät der hier beschriebenen Art wird vorzugsweise mit einem Dampfdruck 2 atü gearbeitet. Der die Speise 33 an deren Oberseite verlassende Dampf gelangt an die Unterseite der Wand 10 und durch die Zwischenräume zwischen den Schnurabschnitten 27 hindurch an die Innenwand des Teils 8, wo er kondensiert. Die Abtropfschale 29 fängt das Kondensat auf.
  • Die vorstehend beschriebene Geräteeinheit 1 kann ohne weiteres für sich allein als Haushaltsgerät benutzt werden. Bei Verwendung des Gerätes in Gaststätten ist es vorteilhafter, das Gerät in der in Fig. 1 dargestellten Art auszubilden, d.h.
  • mehrere Geräteeinheiten 1, 2, 3, usw. nebeneinander anzuordnen. Das so ausgebildete Gerät gestattet, das gleichzeitige Erhitzen von vertchiedenen Speisen. Das Gerät kann darüber hinaus auf einer seite zusätzlich noch mit einer vorne offenen Kammer versehen sein, die unten eine Abtropfschale mit Rost und oben ein schwenkbares einzelnes Dampfstrahlrohr und/oder einen schwenkbaren Wasserhahn aufweist. Dieses einzelne Dampf strahlrohr wäre dann ebenfalls mit einem Dampfhahn der oben beschriebenen Art versehen und an die Dampfquelle angeschlossen.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform des Gerätes, welches sich insbesondere zum Erhitzen von Speisen eignet, die in großen Essenkübeln 34 dem Gerät 4' zugeführt werden. In diesem Fall ist die Dampfstrahlvorrichtung innerhalb des Gerätes 4' stationär angeordnet und die Dampfstrahlrohre 15' ragen stets unveränderlich in den Bereich 5' des Gerätes nach unten vor. Unterhalb des Gerätes 4' ist eine hydraulische Hebevorrichtung 35 angeordnet, die über einen Stempel 36 und einen Hubtisch 37 den Essenkübel 34 so hoch gegen das Gerät 4' hebt, daß die Dampfstrahlrohre 15' in die zu erhitzende Speise eingetaucht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gerät zum Erhitzen von Speisen, insbesondere gefrorenen eisen, eisen, mit mindestens einer Dampfstrahlvorrichtung zum Einleiten von Dampf in ein die Speise enthaltendes Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (32) und die Dampfstrahlvorrichtung (11, 15) in vertikaler Richtung relativbeweglich sind und daß die Dampf strahlvorrichtung mehrere Dampfstrahlrohre (15) aufweist, die im Betrieb in die Speise (33) eingetaucht sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf strahlvorrichtung (11, 15) aus einem vertikal verschiebbaren hohlen Kolben (11) besteht, der einen Dampfeinlaß (12) hat und an seiner Unterseite die Dampfstrahlrohre (15) trägt, die im Bereich ihrer unteren Enden jeweils mit mehreren Dampfaustrittsöffnungen (16) versehen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) in einem Zylinder (9) geführt ist und daß an der Oberseite des Kolbens eine Achse (17) befestigt ist, die mit einem durch einen Handgriff (20) betätigbaren Hebelgestänge (18, 19, 20, 21) gekuppelt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zylinders (9) eine Vorrichtung (27) vorgesehen ist zum lösbaren Haltern des Gefäßes (32) an der Zylinderunterseite.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Zylinders (9) auf einem Teil von dessen Umfang ein Spritzschutz (28) angebracht ist, an dem der obere Rand des Gefäßes (32) in Anlage bringbar ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) in einem Gehäuse (4) befestigt ist, daß an dem Gehäuse ein Dampfhahn (22) befestigt ist, der einerseits mit einer Dampfquelle(24) und andererseits über einen Schlauch (25) mit dem Dampfeinlaß (12) des Kolbens (11) verbunden ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) eine Welle (19) gelagert ist, die einerseits mit dem Handgriff (20) und andererseits mit dem Hebelgestänge (18, 19, 20, 21) verbunden ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (18, 19, 20, 21) einen Hebel (21) aufweist, der mit einem gabelförmigen Ende (22) einen durch die Achse (17) des Kolbens (11) gesteckten Zylinderstift (18) erfaßt und am anderen Ende mit der Welle (19) fest verbunden ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) in einem Rohr (7) befestigt ist, das in einem Bereich (5) unterhalb des Zylinders zur Aufnahme des Gefäßes (32) auf seinem halben Umfang abgeschnitten ist und an seinem von dem Zylinder abgewandten Ende mit einer Abtropfschale (29) versehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfeinlaß (12) des Kolbens (11) auf dessen Mantelseite vorgesehen ist und daß die Seitenwände des Zylinders (9) und des Rohres (7) jeweils mit einem vertikalen Langloch (26t versehen sind, dessen Länge wenigstens gleich der Hublänge des Kolbens ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfstrahlvorrichtung ein stationär angeordneter hohler Kolben (11') ist, der einen Dampfeinlaß hat und an seiner Unterseite die Dampfstrahlrohre (15') trägt, die im Bereich ihrer unteren Enden jeweils mit mehreren Dampfaustrittsöffnungen (16') versehen sind, und daß unterhalb der Dampf strahlvorrichtung eine Hebevorrichtung (35) angeordnet ist, mstels welcher schwere Gefäße (34) vertikal so weit anhebbar sind, daß die Dampfstrahlrohre in die in dem Gefäß enthaltene Speise eingetaucht sind.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geräteeinheiten (1, 2, 3; 1') für jeweils ein Gefäß (32 bzw. 34) nebeneinander angeordnet und zu einer Gesamteinheit miteinander verbunden sind.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dampfquelle (24) einen eigenen Dampferzeuger enthält, der mit der Dampfstrahlvorrichtung (11, 15; 11', ;5') verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115868784A (zh) * 2023-01-04 2023-03-31 衡阳泰豪通信车辆有限公司 一种带蒸架的蒸箱

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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