DE2825454C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K5/10—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with arrangements for protection from ingress, e.g. water or fingers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für die
Bürsten- und/oder Schleifringkammer einer Umlaufmaschine
mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruches 1.
Die Bürsten bzw. Schleifringe einer Umlaufmaschine sind im allge
meinen fest mit dem Stator bzw. der Feldspule der Maschine in die
ser so verbunden, daß in der Drehfläche Öffnungen für den Zugriff
zu den Bürsten bzw. Schleifringen vorgesehen werden müssen. Bekannt
lich dienen die Bürsten (bei einer Gleichstrommaschine) bzw. die
Schleifringe (bei einer Wechselstrommaschine) zur Entnahme bzw. zur
Zufuhr von Strom im Rotor bzw. im Induktor der Maschine, je nach
dem, ob die Maschine als Motor oder als Generator arbeitet.
Die Arbeitsbedingungen bei dieser Maschine erfordern es, daß die
Öffnungen der Kammer geschlossen sein müssen. Dies ist beispiels
weise bei einer Maschine der Fall, die in einer feuergefährlichen
Atmosphäre oder in staubhaltiger Luft oder auch in flüssigem Medi
um arbeitet. Folglich ist es zuweilen erforderlich, daß der Ver
Schluß den erforderlichen Bedingungen hinsichtlich Abdichtung und
Sicherheit entspricht. Bei einer feuergefährlichen Atmosphäre,
z. B. im Bergbau, ist es Bedingung, daß die Verschlußvorrich
tung eine explosionsgeschützte bzw. schlagwettersichere Umhül
lung darstellt, die nach Durchführung von harten Tests, strengen
Prüfungen und sehr scharfen Kontrollen noch einer amtlichen Ge
nehmigung bedarf.
Es wurden bereits verschiedenerlei Möglichkeiten zum Verschließen
der Bürsten- bzw. Schleifringkammer einer Umlaufmaschine vorge
schlagen. Bei einer dieser Möglichkeiten werden Klappen an jeder
Öffnung vorgesehen, die bei jedem Eingriff an den Bürsten abge
schraubt und dann wieder aufgeschraubt werden. Der Nachteil dieser
Lösung besteht darin, daß die Herstellung der Kammer komplizierter
wird und daß ein ganzer Satz verschiedener Klappen vorgesehen wer
den muß, die der die Maschine Bedienende bei jedem Eingriff nach
einander abmontieren und wieder aufsetzen muß. Dies ist der Grund
dafür, daß meistens ein biegsames bzw. dehnbares Abdeckband ver
wendet wird, daß um die Kammer herum aufgezogen wird, da diese
Art von Verschluß nicht teuer ist und nicht die Nachteile aufweist,
die bei der vorher beschriebenen Lösung auftraten; andererseits
wird jedoch damit die Qualität und die Zuverlässigkeit des Ver
schlusses beeinträchtigt.
Wenn andererseits die Maschine durch Eigenbelüftung gekühlt wer
den muß, so wird das Gebläse im allgemeinen außerhalb der Bürsten
kammer koaxial zu dieser angebracht. Zusammen mit diesem Gebläse
muß eine Lüfterhaube vorgesehen werden, mit dessen Hilfe
Luft angesaugt werden kann und sich der Luftstrom zum Kühlen der
Maschine zu deren Gehäuse hin leiten läßt. Es ist somit wünschens
wert, daß die Lüfterhaube den Luftstrom bis zum Gehäuse
führt, so daß er zumindest die Bürsten- bzw. Schleifringkammer
umschließt. Um nun Zugriff zu den Bürsten bzw. den Schleifringen
zu haben, muß somit die Lüfterhaube und dann erst die Ver
schlußvorrichtung für die Bürsten- bzw. Schleifringkammer entfernt
werden. Diese weitere Schwierigkeit kommt noch zu einem Eingriff
in der Bürstenkammer hinzu. Eben aus diesem Grund haben es die
Konstrukteure vorgezogen, die Lüfterhaube nur so lang aus
zubilden, daß er nicht beim Abmontieren bzw. wieder Aufmontieren
der Verschlußvorrichtung für die Bürstenkammer stört. Ganz sicher
wirkt sich diese Verkürzung aber auf die Kühlwirkung aus, da der
Luftstrom nicht mehr in entsprechender Weise auf das Maschinenge
häuse geleitet wird.
Aus dem DE-GM 17 37 884 ist eine Verschlußvorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt. Dort ist der
starre Zylinder um seine Achse drehbar angeordnet
und weist Öffnungen auf, so daß durch Drehen
des Zylinders die Zugriffsöffnungen freiliegen oder
geschlossen sind. Diese Konstruktion ermöglicht
jedoch keinen dichten Abschluß des Gehäuses.
Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszuführen,
daß auch bei Verwendung einer Belüftungsvorrichtung
Zugang zu den Zugriffsöffnungen der Bürsten- und/oder
Schleifringkammer bequem erhalten wird und daß
verschiedene Dichtungsarten - z. B. schlagwetterdicht
oder wasserdicht - des Gehäuses leicht realisierbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verschlußvorrichtung
der eingangs genannten Art
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Es ist von Vorteil, wenn diese Vorrichtung eine fest mit dem Zy
linder verbundene Lüfterhaube aufweist, die zumindest den
Zylinder umschließt. Auf diese Weise ist die Lüfterhaube völlig kon
zentrisch zur Maschinenwelle, da er fest mit dem Verschlußzylin
der an der Bürsten- bzw. Schleifringkammer verbunden ist. Aus dem
nämlichen Grund gibt es bei der Entfernung der erfindungsgemäßen
Verschlußvorrichtung keinerlei Probleme, da man den Verschlußtu
bus gleichzeitig mit der Lüfterhaube abnimmt. Überdies
kann die Lüfterhaube ohne Einschränkung so lang gehalten
werden, daß
die Kühlwirkung optimal ist.
Da außerdem der Verschlußtubus starr ist - beispielsweise ist er
aus einem Metall gefertigt - bietet er ganz einfach die Möglich
keit, so angepaßt zu werden, daß er als schlagwettersicheres bzw.
explosionsgeschütztes Gehäuse für die Umlaufmaschine dienen kann.
Die nachstehende Beschreibung erläutert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung, deren einzige
Figur einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
zeigt.
Aus der Figur ist schematisch eine Verschlußvorrichtung 10 für
die Kammer 12 einer Umlaufmaschine 14 ersichtlich, in welcher
sich die Bürsten bzw. Schleifringe befinden. Die Vorrichtung 10
ist in geschlossener Stellung gezeigt. Die Maschine 14 weist in
der dargestellten Form ein Gehäuse 16 auf, das einstückig mit
der Kammer 12 ausgebildet ist.
Das Gehäuse 16 umfaßt den Stator bzw. Induktor 18 der
Maschine, welcher den Rotor bzw. Anker 20 umschließt, der fest
mit der Welle 22 der Maschine verbunden ist. Diese Welle dreht
sich in einer Wandung der Kammer 12, innerhalb welcher sie ei
nen Kollektor bzw. Schleifringe 24 trägt. Das dargestellte Aus
führungsbeispiel bezieht sich auf eine Gleichstrommaschine, deren
Kollektor 24 fest mit dem Anker 20 der Maschine verbunden ist und
Kollektorlamellen 26 aufweist, die je
weils mit den Bürsten 28 zusammenwirken, wobei die Bürsten mit
Außenanschlüssen verbunden sind, die jedoch nicht dargestellt
sind. Die Kammer 12 weist eine Drehfläche 30 mit Öffnungen 32
für den Zugriff zu den Bürsten 28 auf.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung weist einen starren Zylin
der 34 auf, der die Drehfläche 30 der Kammer 12 um
schließt. Gemäß einem Merkmal der Erfindung weisen die Drehfläche
30 der Kammer 12 und die untere Fläche 36 des Zylinders 34,
die mit der Drehfläche 30 in Berührung steht, jeweils zwei kom
plementäre Berührungsflächen 30 a, 36 a; 30 b, 36 b in verschiedener
Höhe auf, wobei die untere Ebene 30 a der Fläche 30 für den Endab
schnitt der Kammer 12 vorbehalten ist, damit die Vorrichtung 10
sich leicht montieren läßt, ohne in Höhe des Eingriffs zwischen
Zylinder 34 und Kammer 12 über einen größeren Bereich mit der
Kammer 12 in Berührung zu gelangen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Zylinder 34
ein fest mit einer Lüfterhaube 38 über Radialrippen 40
verbundenes Teil. Die Vorrichtung 10, die eine Kombination aus
dem Zylinder 34 und der Lüfterhaube 38 darstellt, ist lös
bar mit der Maschine mittels mindestens drei radialen Schrauben
42 verbunden, die auf dem Gehäuse 6 bzw. auf der Stützwandung 12
der Maschine aufsitzen, oder auch mittels mindestens drei Längs
stangen 43, die gegen Vorsprünge 45 anliegen, die fest mit dem
Gehäuse 16 verbunden sind und die Befestigung der Vorrichtung 10
mit Muttern 47 versehen sind, wie dies bei der gestrichelt in der
Figur eingezeichneten Variante der Fall ist. Durch dieses Merkmal
erfolgt bei der Erfindung folglich eine vorteilhafte Verbindung
zwischen der Lüfterhaube und dem Verschlußzylinder für die
Kammer, in welche Zugriff zu den Bürsten möglich ist, wobei die
gesamte Anordnung in einfacher Weise an der Maschine 14 befestigt
ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Maschine 14 ein Gebläse
44 zugeordnet, das mit der Welle 22 der Maschine mittels einer ge
eigneten Kupplung 46 verbunden ist. Die Lüfterhaube 38 ist
so ausgelegt, daß das Gebläse unter Zentrifugieren der Luft arbei
tet und damit, in der dargestellten Weise, hinter den Gebläseschau
feln wieder geschlossen ist, wobei die Innenkante 48 der Lüfterhaube
38 eine oder mehrere Öffnungen aufweist, durch welche
das Gebläse die zum Kühlen der Maschine 14 erforderliche Luft an
saugen kann. Es ist aus den nachstehend deutlich werdenden Grün
den von Vorteil, wenn die Kante 48 des Belüftungsschlauches ei
nen Kreis bildet, der konzentrisch zum Verschlußzylinder 34 und
damit zur Welle 22 der Maschine 14 ist.
Die Schaufeln des Gebläses 44 weisen einen Durchmesser auf, der
kleiner als der Durchmesser der Berührungsfläche 30 a ist, d. h.
kleiner als der kleinste Durchmesser der Berührungsflächen zwi
schen der Drehfläche 30 der Kammer 12 mit der Innenfläche 36 des
Verschlußzylinders 34. Damit kann die Vorrichtung 10 ohne Abneh
men des Gebläses 44 aufgesetzt und abmontiert werden.
Andererseits zeigt sich, daß die Erfindung die Möglichkeit bietet,
den Außenrand der Lüfterhaube 38 über die Kammer 12 hin
aus zu verlängern, so daß der Kühlluftstrom gut zum Gehäuse 16
der Maschine 14 zur Erzielung einer maximalen Kühlwirkung hin ge
leitet werden kann. Im Gehäuse 16 sind Rippen 50 ausgebildet,
damit die Kühlwirkung noch begünstigt wird, wie dies in der Tech
nik wohlbekannt ist.
In dem Fall, daß das Gebläse 44 über einen Hilfs- bzw. zusätzli
chen Motor angetrieben werden müßte, zeigt das dargestellte Aus
führungsbeispiel, wie dies bewerkstelligt werden kann. Das Geblä
se 44 ist nicht mit der Welle 22 der Maschine 14 verbunden, son
dern ihr ist die Welle 52 einen zusätzlichen Belüftungs-Hilfsmotors 54
über eine geeignete Kopplung - beispielsweise über Bügel 46′, wie
dargestellt - zugeordnet. Das Gehäuse 56 des Hilfsmotors 54 weist
einen Verbindungsabschnitt 58 auf, der bei dem dargestellten Bei
spiel ein kegelstumpfförmiges Teil darstellt, durch welches sich
Aussparungen 60 ziehen, über welche das Gebläse 44 Luft ansaugen
kann. Der Abschnitt 58 könnte auch aus einer Anordnung von Ver
bindungslaschen bestehen, die in gleichen Abständen angeordnet
sind. Der Rand des Verbindungsabschnittes 58 ist so ausgebildet,
daß er auf den Rand 48 der Lüfterhaube 38 paßt. Der Ver
bindungsabschnitt läßt sich am Schlauch 38 beispielsweise mit Hil
fe von Schrauben befestigen, wie die Zeichnung zeigt. Da der Rand
48 der Lüfterhaube nach der vorhergehenden Beschreibung
einen zur Welle 2 der Umlaufmaschine 14 konzentrischen Rand dar
stellt, läßt sich der Hilfsmotor 54, der auf diese Kante
aufgepaßt werden soll, leicht montieren, wenn die Welle 52 des
Hilfsmotors 54 zur Welle 22 der Umlaufmaschine aus
gerichtet ist. Gleichermaßen kann man vorteilhafterweise den Geblä
sehilfsmotor 54 durch jede andere Vorrichtung ersetzen, deren Wel
le auch zur Welle 22 der Maschine 14 ausgerichtet werden muß. Die
se Vorrichtung kann eine Bremse, ein Drehzahlgeber und ähnliches
sein.
Es wird bemerkt, daß in Fällen in denen die Lüfterhaube
immer mit einem Hilfsmotor 54 zusammen vorgesehen werden
soll, er in ganz einfacher Weise in Form eines Zylinders ausgebil
det werden kann. Aus dem Vorhergehenden ergibt sich deutlich, daß
der in der Figur dargestellte Rand nur für den Fall vorgesehen
wurde, in dem nur das Gebläse 44 mit der Welle 22 der Umlaufma
schine zusammenwirkt.
Die Demontage der vorbeschriebenen Vorrichtung 10 ergibt sich sehr
einfach aus dem Vorhergehenden. Nachdem die Schrauben 42 bzw. die
Muttern 47 entfernt wurden, muß nur eine Axialkraft ausgeübt wer
den, die zur Außenseite der Umlaufmaschine hin gerichtet ist, um
die komplementären Berührungsflächen 30 a, 36 a; 30 b, 36 b voneinan
der zu trennen. Damit ist die Vorrichtung 10 nun von der Bürsten
kammer 12 getrennt. Die Vorrichtung läßt sich ebenso einfach wie
der anbringen wie sie abgenommen wurde.
Man wird außerdem feststellen, daß die Vorrichtung 10 auch leicht
so verändert werden kann, daß die Flächen 30 und 36 eine schlag
wettersichere bzw. explosionsgeschützte Dichtung bilden.
Der Verschlußzylinder 34 für
die Kammer 12 kann
natürlich auch an die Umlauffläche 30 der Kammer 12
angepaßt werden, so daß auch verschiedene andere Dichtungsarten
möglich werden als die vorbeschriebenen, z. B. durch Anordnen von
wulstförmigen Dichtungen zwischen den jeweils komplementären Be
rührungsflächen 30 a, 36 a bzw. 30 b, 36 b, so daß die Kammer 12 was
serdicht abgeschlossen ist.
Claims (5)
1. Verschlußvorrichtung für Zugriffsöffnungen (32) zur Bürsten-
und/oder Schleifringkammer (12) einer Umlaufmaschine (14),
umfassend ein mit der Kammer (12) einstückig ausgebildetes
Gehäuse (16), in welchem die Zugriffsöffnungen (32) gebil
det sind und welches von einem starren Zylinder (34) umge
ben ist, der zum Freigeben der gewöhnlich von ihm abge
deckten Zugriffsöffnungen (32) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche des zum Freigeben der Zugriffsöff
nungen (32) vom Gehäuse (16) abnehmbaren starren Zylinders
(34) zwei in axialem Abstand voneinander liegende Berührungs
flächen (30 a, 30 b) unterschiedlichen Durchmessers, und an
der als Drehfläche (30) ausgebildeten Außenfläche der Kammer (12) zwei zu den Berührungsflächen
(30 a, 30 b) des starren Zylinders (34) komplementäre Berührungs
flächen (36 a, 36 b) gebildet sind, und daß die den kleineren
Durchmesser aufweisende Berührungsfläche (36 a) der Kammer (12)
im Endbereich des Gehäuses (16) und der Kammer (12) vorge
sehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Lüfterhaube (38)
vorgesehen ist, welcher den Zylinder (34) umgibt
und fest mit diesem verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Inneren der Lüfterhaube
(38) ein Gebläse (33) vorgesehen ist, dessen
Durchmesser kleiner als der Durchmesser der
Berührungsflächen mit dem kleineren Durchmesser (30 a, 36 a) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gebläse (44) auf der Welle (22)
der Maschine angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gebläse (44) auf der Welle eines
Hilfsmotors (54) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2825454C2 true DE2825454C2 (de) | 1990-06-21 |
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2394198A1 (de) |
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1977
- 1977-06-09 FR FR7717740A patent/FR2394198A1/fr active Granted
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1978
- 1978-06-09 DE DE19782825454 patent/DE2825454A1/de active Granted
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DANIERE, RENE LOUIS, RUEIL-MALMAISON, HAUTS-DE-SEI |
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