DE2825282A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung des uebersprechens von bildsignalen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung des uebersprechens von bildsignalen

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DE2825282A1
DE2825282A1 DE19782825282 DE2825282A DE2825282A1 DE 2825282 A1 DE2825282 A1 DE 2825282A1 DE 19782825282 DE19782825282 DE 19782825282 DE 2825282 A DE2825282 A DE 2825282A DE 2825282 A1 DE2825282 A1 DE 2825282A1
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Henry Louis Baker
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Description

Anmelderin: Stuttgart, den 7· Juni 1978
Communications P 3557 S/kg
Patents Limited, Oarlton House Lower Regent Street London S.W,1t England
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth Patentanwälte Hohentwielstraße 4-1 7000 Stuttgart 1
Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Übersprechens von Bildsignalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung des Ubersprechens von Bildsignalen zwischen den Kanälen eines Kabelfernsehsystems, bei dem von Pseudozufalls-Binärsignalfolgen Gebrauch gemacht wirdo
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Eine Pseudozufall-Binärsignalfolge, die im folgenden auch einfach Signalfolge genannt wird, ist eine Folge von binären Impulsen, die in einer scheinbar zufälligen Ordnung auftreten« Bei echten zufälligen Folgen von beispielsweise η Impulsen erscheinen alle möglichen Impulsfolgen mit gleicher Wahrscheinlichkeit,, Im Gegensatz dazu wiederholen sich Pseudozufalls-Binärsignalfolgen periodisch, obwohl in der Praxis die Perioden mehrere Millionen Bits umfassen können.
Wie bekannt, ist es sehr einfach, solche Signalfolgen zu erzeugen, indem ein fortlaufend getaktetes Schieberegister verwendet wird, dessen Ausgangssignale von der letzten sowie einer oder mehreren Zwischenstufen auf den Eingang über EXCLUSIV-ODER-Glieder zurückgekoppelt werden,, Mittels eines η-stuf igen Schieberegisters können Pseudozufalls-Binärsignalfolgen mit einer Länge von τΡ"—Λ Bits erzeugt werden, die als Maximal- oder M-Folgen bekannt sind. Eine M-Folge ist diejenige, die normalerweise benützt wirdo
Eine Pseudozufalls-Binärsignalfolge ist einem "sich wiederholenden Rauschen" äquivalent, und es wurden daher solche Signalfolgen zum Testen von Audiosystemen, sowie zum Zweck der Rechnersicherheit, in der Kryptographie und der elektronischen Musik verwendet»
Diese Techniken beruhen auf mehreren unterschiedlichen Eigenschaften solcher Signalfolgene Eine erste wichtige
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Eigenschaft einer Pseudozufalls-Binärsignalfolge ist ihre Reproduzierbarkeit. Dies beruht auf der Tatsache, daß diese Signalfolgen sehr leicht zu erzeugen sind und alle möglichen Kombinationen von η Bits durchlaufen. Daher können sie dazu benutzt werden, Übertragungsstrecken für digitale Daten zu prüfen. Es sei beispielsweise angenommen, daß eine Leitung bezüglich der übertragung von 8-Bit-Wörtern überprüft werden soll, wie beispielsweise bei "Teletext". Zu diesem Zweck wird ein 28-1 Bit Pseudozufalls-Binärsignalfolgen-Generator am Sendeende und ein anderer am Empfangsende angeordnet. Es ist sehr leicht, diese Generatoren zu synchronisieren· Wenn das empfangene Signal mit dem lokal erzeugten Signal mit Hilfe eines Digital-Komparators verglichen wird, kann die Anzahl der falschen Bits, die in einer vorgegebenen Zeit empfangen werden, gezählt werden. Daher kann die Fehlerrate der Übertragungsstrecke festgestellt werden, weil bekannt ist, daß sie mit allen 255 möglichen 8-Bit-Wörtern getestet wurde. Es existiert ein 256tes Wort, das ausschließlich von Nullen gebildet wird. Um auch die Übertragung dieses Wortes zu prüfen, wird nichts gesendet und geprüft, ob auch nichts empfangen wird
Eine zweite wichtige Eigenschaft dieser Signalfolgen ist das bei ihrer Verwendung erhältliche, spezielle Frequenzspektrunu Wenn jedes Bit einer solchen Signalfolge eine Dauer von T Sekunden hat, hat das Spektrum
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eine Nullstelle bei 1/T Hz und, bei einer Folge von ^-Ί Bita die gleiche Anzahl, nämlich 2^-I Frequenzkomponenten, die gleichmäßig zwischen 0 und 1/T Hz verteilt sind. Ihre Amplituden folgen einer (sin x)/x-Verteilung# Je größer die Anzahl der Bits, um so größer ist die spektrale Dichte. Die niederfrequenten Komponenten haben nahezu die gleiche Amplitude,, Durch Begrenzen des Spektrums mit einem Tiefpaßfilter kann ein Signal abgeleitet werden, daß einem handbreiten begrenzten weißen Rauschen ähnlich ist« Daher kann ein sehr einfacher, solche Signalfolgen erzeugender Generator als Rauschgenerator verwendet und beispielsweise zur Messung des ÜberSprechens von Ton- und Bildsignalen in Kabelfernsehsystemen benutzt werden.
Ea ist bekannt, daß die Autokorrelations-Funktion einer Pseudozufalls-Binärsignalfolge die Form eines Impulses hatο Wenn beispielsweise der Generator eine FoJ. ;e von 2-1, d.h.' 15 Impulsen liefert und die Folge wechaelstromgekoppelt ist, können die "1"-Zustände als den Wert +1 habend und die "O"-Zustände als den Wert -1 habend betrachtet werdene Eine solche Folge ist dann +1+1+1+1-1-1-1+1-1-1+1+1-1+1-1
Wenn diese Folge mit einer identischen, zeitlich nicht verschobenen Folge multipliziert wird, hat jedes Produkt den Wert +1, was eine Summe der Produkte von 15 und einen Mittelwert von 1 ergibt»
Wenn die oben angegebene Folge mit einer identischen Folge multipliziert wird, die jedoch um ein Bit zeitlich
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verschoben ist, ist die Stimme der Produkte -1 und ergibt einen Mittelwert von -1/15· Praktisch ist für jede beliebige Verschiebung von 1 bis 14 Bits der Mittelwert der Summe gleich -1/15·
Die vorstehende Übung veranschaulicht die Berechnung der Autokorrelations-Funktion von Pseudozufalls-Binär signalfolgeno Für eine periodische Funktion f(t) ist die Autokorrelations-Funktion mathematisch definiert als der Mittelwert des Produktes aus der Funktion f(t) und ihrer zeitlichen Verschiebung f(t + f )» nämlich
- f Ct;of Ct
Daß die Autokorrelations-Funktion von solchen Pseudozufalls-Binärsignalfolgen ein Impuls ist, macht diese Signalfolgen zu einem sehr wirksamen Werkzeug» Tatsächlich handelt es sich um eine Dirac-Funktion«
Um eine Autokorrelations elektrisch durchzuführen, wird ein zweiter Signalfolgen-Generator, der identisch zum ersten Generator ist, vorgesehen und es wird sein Ausgangssignal zeitlich langsam gegenüber dem Ausgangssignal des ersten Generators verschoben« Zu diesem Zweck kann beispielsweise langsam die Phase oder Frequenz des Taktsignales geändert oder reg■lmäßig ein Taktimpuls ausgelassen werden.» Die beiden Signale können dann in einem Mischer multipliziert werden, während das mittlere Produkt durch Verwendung eines Tiefpaßfilters erhalten werden kann»
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Das Ausgangssignal des zweiten Signalfolgen-Generators hat eine Zeitverschiebung zu erfahren, die gleich der Dauer von 211^I Bits der Signalfolge ist, um eine Periode des die Autokorrelations-Funktion wiedergebenden Signals zu erzeugen,. Daher kann dieses Signal durch Reduzieren der Abtastgeschwindigkeit so langsam erzeugt werden, wie es gewünscht isto Je geringer die Abtastgeschwindigkeit, um so kleiner ist die Bandbreite, die das zur Mittelwertbildung benutzte Tiefpaßfilter aufweisen muß»
Wenn das Ausgangssignal des ersten Generators durch einen verrauschten Übertragungskanal geleitet wird, ist das Ausgangssignal des Korrelators ein von Rauschen überlagertes Impuls signal«, Das Rauschen in einem System ist der Bandbreite proportional, so daß, wenn beispielsweise die Abtastgeschwindigkeit um den Faktor 10 vermindert wird, kann die Bandbreite des Ausgangsfilters um den gleichen Faktor reduziert und dadurch das Signal-Rausch-Verhältnis um 20 dB verbessert werden. Daher besteht die Möglichkeit, einen Kompromiß zwischen benötigter Abtastzeit und erhaltenem Signal-Rausch-Verhältnis zu schließen,,
Bei Kabelfernsehsystemen erfolgt unvermeidlich eine Signalübertragung von einem Kanal, dem störenden Kanal, auf einen anderen, den gestörten Kanal. Dieses Übersprechen von Bildsignalen wurde bisher dadurch gemessen, indem das gestörte Signal entfernt wurde, während der Pegel des störenden Signals in dem gestörten Kanal
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gemessen wurde« Dies hat zwei Nachteile, die darin bestehen, daß während der Messung die Versorgung von Teilnehmern auf dem gestörten Kanal unterbrochen werden muß, und daß die Dynamikzustände der Leitungsverstärker des Systems verändert werden, was zu Fehlmessungen führen kann,.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Messung des Ubersprechens von Bildsignalen in Kabelfernsehsystemen anzugeben, das während des Vorliegens normaler Fernseh-Programmsignale durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung unter Ausnutzung der oben beschriebenen Eigenschaften von Pseudozufalls-Binärsignalfolgen dadurch gelöst, daß einem ersten Kanal eine solche Signalfolge zugeführt und das auf einem zweiten Kanal vorliegende Signal mit einer identischen Binärsignalfolge korreliert wird, um ein für das Übersprechen von Bildsignalen zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal charakteristisches Ausgangssignal zu erzeugen.
Die Frequenz der Signalfolge kann dabei so gewählt sein, daß beim unmittelbaren Zuführen der Signalfolge zum ersten Kanal im interessierenden Band ein Signal geeigneter Amplitude resultiert. Statt dessen kann die Signalfolge auch auf ein Trägersignal aufmoduliert werden und dann das auf dem zweiten Kanal vorliegende Signal demoduliert werden, um eine Signalfolge zu erhalten, die zur Korrelation mit der identischen Sighalfolge geeignet ist.
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— rS —
Ein Maß für das Korrelationsverhältnis kann dadurch erhalten werden, daß dem ersten Kanal die Signalfolge entzogen und mit einer identischen Signalfolge korreliert wird und daß das dabei erhaltene Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal verglichen wird, das für das Übersprechen zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal charakteristisch ist.
Um eine Messung des überSprechens in Gegenwart von Fernseh-Programmsignalen in den Kanälen zu ermöglichen, kann die Pseudozufalls-Binärsignalfolge dem ersten Kanal entweder mit einem Pegel zugeführt werden, der niedrig genug ist, um für den Empfänger der Fernseh-Programmsignale nicht feststellbar zu sein, oder es kann die Signalfolge mit einem höheren Pegel während einer oder mehrerer der unbenutzten Abtastzeilen eingefügt werden, die während der Periode einer Vertikalabtastung des Fernseh-Programmsignales vorkommen.
Die Erfindung hat auch eine Vorrichtung zum Messen des Ubersprechens von Bildsignalen zwischen den Kanälen eines Kabelfernsehsystems zum Gegenstand, die eine Pseudozufalls-Binärsignalfolgen liefernde Signalquelle und eine Einrichtung umfaßt, die das Ausgangssignal der Signalquelle einem ersten Kanal zuführt, und Einrichtungen zur Korrelation des Signals auf dem zweiten Kanal mit einer identischen Signalfolge, um ein Ausgangssignal zu bilden, das für das Übersprechen von Bildsignalen vom ersten Kanal auf den zweiten Kanal charakteristisch ist.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert«, Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale könneν bei anderen Ausführung«formen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden» 35s zeigen
Fig. 1 da3 Blockschaltbild von sendeseitigen Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgenäßen Verfahrens,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Modifikation der Einrichtungen nach Fig. 1,
Fig. 3 das Blockschaltbild von Einrichtungen, die an der Stelle verwendet werden, wo die Übersprech-Messung stattfinden soll, und
Fig. 4 und 5 die Blockschaltbilder eines Pseudozufalls-Binärsignalfolgen-Generator3 und eines !Correlators,
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt einen Pseudozufalls-Binärsignalfolgen-Generator 1, der Ausgangssignale an η Kanäle liefert, die alle eine andere zeitliche Verzögerung gegenüber einem Bezugspunkt aufweisen. Jeder Kanal umfaßt einen Trägersignalgenerator 2 und einen Modulator 3 zum Aufmodulieren der
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Signalfolge auf das Trägersignal. Die modulierten Trägersignale werden mittels eines Kombinators 5 entsprechenden TV-Signalen kombiniert und Leitungen 4-zugeführt, welche den einzelnen Kanälen zugeordnet sind» Die modulierten Trägersignale haben einen ausreichend niedrigen Pegel um zu gewährleisten, daß ihre Wirkungen für einen Benutzer unsichtbar bleiben»
Bei der in Fig. 2 dargestellten Alternative iat jeder Kombinator 5 durch einen elektronischen Umschalter 6 ersetzt, der von einem Demodulator und einem Zeilenwähler 8 so gesteuert wird, daß er das mit der Signalfolge modulierte Trägersignal der Leitung 4 während einer oder mehreren der unbenutzten Abtastzeilen zuführt, die während der Periode einer Vertikalabtastung der TV-Programmsignale auftreten.
An der Stelle, an der die Übersprech-Messungen stattfinden sollen, sind die in Fig. 3 dargestellten Einrichtungen zwischen die Kanäle 1 und η geschaltet, um das Übersprechverhältnis zwischen dem Kanal 1, dem störenden Kanal, und dem Kanal n, dem gestörten Kanal, zu messen· Das auf dem Kanal 1 vorliegende Signal wird vom Demodulator 9 demoduliert. Von einem Pseudozufalls-Binärsignalfolgen-Generator 10 wird eine identische Signafolge erzeugt« Die demodulierte Signalfolge und die vom Generator erzeugte Signalfolge werden von einem Korrelator 11 verglichen. Daraus ergibt sich ein erstes Ausgangssignal.
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/15
Dann wird mittels eines Schalters 12 mit dem Korrelator ein Demodulator 13 verbunden, der Signale vom Kanal η empfängt und dessen Ausgangssignal mit der vom Generator 10 erzeugten Signalfolge verglichen wird«, Auf diese Weise wird ein zweites Ausgangssignal erhalten. Das Verhältnis der beiden durch Korrelation erhaltenen Ausgangssignale ist ein Maß für das ÜberSprechverhältnis.
Fernseh-Übertragungsnetze werden gewöhnlich mittels eines sin -Impulses anstatt mit Hechteckimpulsen getestet» Ein
sin -Impuls kann jedoch leicht dadurch ei^zeugt werden, daß ein Rechteckimpuls durch ein spezielles Pormfilter geleitet wird«, Wenn ein solches, richtig dimensioniertes Filter mit dem Ausgang des Korrelators 11 verbunden wird, können die üblichen Testimpulse erhalten werden. Dabei werden gegenüber der üblichen Methode zwei Vorteile erzielt« Zunächst wird die Zeitskala gestreckt, so daß das Übertragungsverhalten mittels eines einfachen, billigen Oszilloskops geprüft oder durch einen einfachen Zeitschreiber registriert werden kann« Weiterhin kann, wie oben beschrieben, das von einer Pseudozufalls-Binärsignalfolge gebildete Testsignal zu Fernseh-Programmsignalen mit einem relativen Pegel von -40 dB hinzugefügt werden, so daß es kaum wahrnehmbar ist, und trotzdem mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von 40 dB oder mehr extrahiert werden. Statt dessen kann auch die Testsignalfolge mit dem normalen Pegel der Fernseh-Programmsignale während einer oder mehr der unbenutzten
,/o
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Abtastzeilen eingefügt werden, die während Jeder Periode der Vertikalabtastung des Programmsignals auftreten.· Daher wird durch die Erfindung eine Möglichkeit zur Prüfung von Verteilungsnetzwerken während normaler Programmzeiten geschaffen, die es nicht erfordert, schwache Spuren auf kostspieligen Oszilloskopen zu betrachten.
In den Fig. 4- und 5 ist ein Schieberegister dargestellt, das die Rückkopplungen aufweist, die zur Erzeugung von geeigneten Pseudozufalls-Binärsignalfolgen benötigt werden. Durch Addition der Ausgangssignale verschiedener Stufen des Registers können zwei identische Folgen abgeleitet werden, von denen die eine bezüglich der anderen zeitlich verzögert ist. Eine der Folgen wird in der vorstehend beschriebenen Weise dem Signal Jedes Leiterpaares eines vielpaarigen HF-Fernsehkabelsystems zugeführt .
An der Stelle des Systems, an der Übersprechverluste gemessen werden sollen, wird die gleiche Signalfolge erzeugt und zuerst mit dem Signal auf dem gestörten Paar verglichen, um einen Bezugspegel und eine Bezugsphase festzustellen« Das Übersprechen von Jedem der anderen Paare kann dann durch eine Korrelation mit der richtig verzögerten Signalfolge gemessen werden.
Wenn dagegen festgestellt werden soll, wie stark das Übersprechen von allen anderen Aderpaaren ist, dann wird das Ausgangssignal eine Anzahl von Korrelatoren, nämlich eines für Jedes störende Paar, summiert.
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Jf*
Bei der in Pig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung führt ein Oszillator 14 einem Schieberegister 15 Taktsignale zu« Die Ausgangssignale von vier Stufen des Schieberegisters, beispielsweise der Stufen 3 und 4, sowie 5 und 6 werden durch EXCLUSIV-ODER-Glieder 16 kombiniert und zum Dateneingang des Schieberegisters zurückgeführt, so daß eine Pseudozufalls-Binäraignalfolge am Ausgang 17 erscheint» Die Ausgangssignale anderer Stufen, beispielsweise der Stufen 8 und 9 sowie 10 und 11 werden in gleicher Weise durch EXOLUSIV-ODEH-Glieder 18 kombiniert, um am Ausgang 19 die gleiche Signalfolge zu erzeugen, die jedoch gegenüber der Signalfolge am Ausgang 17 verzögert ist. V/eitere gleiche Anordnungen von Stufenausgängen und Verknüpfungsgliedern, die nicht dargestellt sind, können dazu benutzt werden, um weitere Signalfolgen mit verschiedener zeitlicher Verzögerung zu erzeugen.
Sendeseitig werden die Ausgangssignale 17 und 19 zu den Signalen auf verschiedenen Leiterx)aaren hinzugefügt.
An der Meßstelle findet sich die gleiche Einrichtung zur Erzeugung von Signalfolgen und es werden deren Ausgänge 17 und 19 mit Korrelatoren 20 verknüpft, denen auch das Signal 21 von dem zu messenden Leiterpaar zugeführt wird (Fig. 5).
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Die Ausgangssignale der Korrelatoren 20 werden einem Schaltnetzwerk 22 zugeführt, dessen Ausgangssignal so eingestellt werden kann, daß es gleich dem Ausgangssignal eines ausgewählten !Correlators 20 oder der Summe der Ausgangssignale aller Korrelatoren außer einem ausgewählten gleich ist»
Obwohl anhand der Fige 4- und 5 nur zwei Ausgänge 17 und 19 für Signalfolgen beschrieben worden sind, versteht es sich, daß in der Praxis ebenso viel Signalfolgen erzeugt werden können, wie das System an der Meßateile Kanäle (Leiterpaare) aufweist.
Wenn es beispielsweise erwünscht ist, das Übersprechen von Bildsignalen in einem Kabel zu messen, das sechs Paare miteinander verdrillter Leiter aufweist, von denen jedes Paar einem entsprechenden HF-Fernsehsignal zugeordnet ist, werden fünf zeitlich gegeneinander verschobene, jedoch im übrigen identische Signalfolgen mittels eines Schieberegisters und Verknüpfungsgliedern in einem Sender erzeugt und den entsprechenden Leiterpaaren zugeführt. Am Empfangsende können übersprech-Messungen in einer von zwei Weisen erfolgen· Einmal kann das Übersprechen zwischen jeweils einem der fünf Leiterpaare und dem sechsten Paar gemessen werden, indem ein einziger Korrelator benutzt wird, der Signalfolgen liefert, deren zeitliche Lage von dem steuernden Taktgenerator langsam verändert wirdo Als Ergebnis erscheinen im Ausgangssignal des Korrelators fünf einzelne
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Signalspitzen, die auftreten, wenn die erzeugte öignalfolge in Phase mit einer der fünf empfangenen Signalfolgen kommt. Zweitens kann die vereinte Wirkung des Übersprechens von allen fünf Leiterpaaren auf das sechste gemessen werden, indem der Empfänger Schaltungsanordnungen enthält, die den im Sender vorhandenen Schaltungsanordnungen gleichen und bewirken, daß die fünf durch Korrelation erhaltenen Signalspitzen gleichzeitig auftreten« Der Taktgenerator des Empfängers wird dann mit geeigneter Geschwindigkeit verändert und es entsteht eine einzige Messung, die dem gemeinsamen Übersprechen aller fünf Störsignale entspricht, die auf dem sechsten Leiterpaar erscheinen.
Die normale Grund- und Signalfolgen-Übertragung ist durch ein Frequenzspektrum charakterisiert, das ein Maximum bei der Frequenz Null aufweist und zu einer Nullstelle bei der Taktfrequenz abfällt. Danach steigt es auf einen Scheitelwert kleinerer Amplitude im Bereich zwischen der ersten und der zweiten Harmonischen der Taktfrequenz an und geht dann langsam gegen Null. Für viele Zwecke hat diese Form des Spektrums keine Konsequenz, Wenn jedoch beispielsweise ein Interesse am Frequenzbereich von 4- bis 10 MHz besteht, ist es zweckmäßig, ein Amplitudenmaximum in diesem Bereich zu haben. Dies kann erreicht werden, indem eine geeignete zweite Codierung zur Veränderung des Spektrums angewendet wird. Wenn beispielsweise eine zweiphasige Codierung benutzt wird,
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also ein Codeschema, bei dem jeder "0" der beabsichtigten Signalfolge iia Ba3isband durch eine unmittelbar folgende "1" und umgekehrt jede "1" durch eine unmittelbar folgende "0" ergänzt wird, und zwar Bit für Bit, so daß also beispielsweise 001100 zu 010110100101 wird, ao wird das Spektrum der Pseudozufalls-Binärsignalfolge im Basisband so verändert, daß es bei der Frequenz Null eine Nullstelle und eine zweite Nullstelle bei der Taktfrequenz aufweist, während sich zwischen den beiden ein Maximum befindet.
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Claims (11)

  1. Pat entansprüche
    (iy Verfahren zur Messung des Ubersprechens von Bildsignalen zwischen den Kanälen eines Kabelfernsehsystems, dadurch gekennzeichnet, daß einem ersten Kanal eine Pseudozufalls-Binärsignalfolge zugeführt und das auf einem zweiten Kanal vorliegende Signal mit einer identischen Signalfolge korreliert wird, um ein für das Übersprechen von Bildsignalen zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal charakteristi .^he Ausgangssignal zu erzeugen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Signalfolge ein Trägersignal moduliert und das Trägersignal dem ersten Kanal zugeführt wird.
  3. 5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem zweiten Kanal vorliegende Signal demoduliert und die daraus resultierende Signalfolge mit der identischen Signalfolge korreliert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch da auf dem ersten Kanal vorliegende Signal mit der identischen Signalfolge korreliert wird und die aus der Korrelation der auf den beiden Kanälen vorliegenden Signale resultierenden Signale miteinander verglichen werden, um ein Maß für das Übersprechverhältnis zu erhalten.
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    Sl
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfolgo dem
    ersten Kanal mit einem so niedrigen Pegel zugeführt wird, daß β3 für Empfänger der auf dem ersten Kanal übertragenen i'ernsehsignale unsichtbar bleibt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalfolge während einer
    oder mehreren der unbenutzten Bildzeilen übertragen wird, die während der Periode einer Vertikalabtastung de3 Fernseh-Programmsignal3 auftreten.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bi3 3·» dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Kanälen, zwischen denen das Übersprechen von Bildsignalen gemessen werden
    soll, eine entsprechende Anzahl von zeitlich gegeneinander versetzten, im übrigen aber identischen
    Pseudozufalls-Binärsignalfolgen zugeführt wird und
    die Ubersprechmesaungen durch Korx^elation der Signale von jedem Kanal durchgeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von zeitlich gegeneinander versetzten, im übrigen aber identischen
    Signalfolgen allen außer einem der Kanäle, zwischen denen ein Übersprechen gemessen werden soll, zugeführt wird und auf dem einen Kanal eine Ge3amt-Übersprechmessung erfolgt, indem eine Mehrzahl von Korrelationen mit Signalfolgen durchgeführt wird, welche die gleiche zeitliche Verschiebung aufweisen wie die den Kanälen zugeführten Signalfolgen, und die durch die Korrelationen gewonnen Ausgangssignale summiert werden.
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  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pseudozufalls-Binärsignalfolgen liefernde Signalquelle mit einen ersten Kanal und ein Korrelator sowohl mit einem zweiten Kanal des Kabelfernsehsystems als auch mit der Signalquelle gekoppelt ist und ein Ausgangssignal liefert, das für die Korrelation des auf dem zweiten Kanal vorliegenden Signals mit einer Pseudozufalls-BimJa?- signalfolge, die mit der dem ersten Kanal zugeführten Signalfolge identisch ist, und infolgedessen ein Maß für das Übersprechen von dem ersten zu dem zweiten Kanal ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Modulieren eines Trägersignals mit dem Ausgangssignal der Signalquelle und zum Zuführen des modulierten Trägersignals zum ersten Kanal umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Demodulieren des auf dem zweiten Kanal vorliegenden Signals und eine Einrichtung zum Korrelieren der resultierenden Signalfolge
    ' mit der identischen Signalfolge umfaßt.
    12«, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden Kanal einen Trägersignalgenerator, einen Modulator zur Modulation des Ausgangssignal3 des zugeordneten Trägersignalgenerators
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    -SQ-
    mit dem Ausgangssignal der Signalquelle, das für' Jeden Kanal eine andere zeitliche Verschiebung aufweist, und ein Netzwerk zur Kombination des Ausgangssignales des jeweiligen Modulators mit einem TV-Signal und zum Zuführen der kombinierten Signale zu dem Jeweiligen Kanal umfaßt.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß sie für Jeden Kanal einen Modulator zur Modulation des Ausgangssignales eines zugeordneten Trägersignalgenerators mit dem Ausgangssignal der Signalquelle, einen Demodulator und einen Zeilenwähler zum Empfang des Fernsehsignales und zum Feststellen unbenutzter Zeilen, die während einer Periode der Vertikalabtastung auftreten, und einen Umschalter umfaßt, der in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Zeilenwählers eine solche Auswahl der Ausgangssignale des Modulators trifft, daß die Ausgangssignale des Modulators eine oder mehrere unbenutzte Zeilen des Fernsehbildsignales ersetzen.
    14, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle, welche die Pjeudozufalls-Binärsignalfolgen liefert, ein Schieberegister und eine zugeordnete Rückkopplungsschaltung umfaßt.
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DE19782825282 1977-06-15 1978-06-09 Verfahren und vorrichtung zur messung des uebersprechens von bildsignalen Withdrawn DE2825282A1 (de)

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