DE2824796A1 - Vorrichtung zum wiederbespielen von magnetkassetten - Google Patents
Vorrichtung zum wiederbespielen von magnetkassettenInfo
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Description
Dip! Ing Heinz Ii-'.. · D>i ■! i--j Pt·-* riugfl F .τοοΐ;ίι.λ-;ΐφ D !! Mnnchon 81 C-si rrastia:··1 Ί
Pontti Kuoppala - 3 - - L 11.268
Tiirismaantie9B37 L/km
00710 Helsinki 71
Finnland
Finnland
Vorrichtung zum Wiederbespielen von Maqnet-
kassetten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederbespielen von Magnetkassetten. Heute ist es nicht möglich, eine vor
dem Verkauf bespielte Kassette ohne besondere Maßnahmen wie-| derzubespiel en. Man hat nämlich sicherstellen wollen, daß
früher aufgenommene Aufzeichnungen nicht aus Versehen gelöscht werden. In der Praxis ist man dabei so verfahren,
daß man die Hinterkante der Kassette mit zwei Löchern versehen hat. über diesen Löchern liegen die inneren Aufzeichnungsköpfe
des Tonbandgerätes. Wenn eine mit solchen Löchern versehene Kassette in ein Tonbandgerät eingeschoben wird,
kann sie nicht wiederbespielt, sondern nur abgehört werden.
Bei Kassetten, die nach dem Kauf vom Anwender selbst bespielt werden sollen, kann man dies dadurch erreichen, daß
man nach dem Bespielen Deckscheiben, die die Löcher abdekken, z.B. mit einem Schraubenzieher entfernt.
Weiterhin ist es bekannt, Aufzeichnungen enthaltende Kassetten dort mit einem Tesaband zu versehen, wo die erwähnten I
Löcher liegen, um ein Wiederbespielen zu ermöglichen. Dieses! Verfahren hat jedoch viele Nachteile. Nicht immer steht j
ein Tesaband zur Verfugung. Außerdem sammelt sich auf dem Tesaband auch Staub und Schmutz, und es besteht darüber-
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Dipl-lng Heinz
ΠίρΙ Ing Otto Ffugel Patentanwalt? D-8 München 81. Cosimastraße 81
Pentti Kuoppala
L 11.268
hinaus die Gefahr, daß Tesabandreste in den Antriebmechanis·
mus gelangen, welche Störungen in der Funktion verursachen.
Bekannt ist es auch, das Wiederbespielen dadurch zu ermöglichen, daß die Kassette mit verschiebbaren Leisten oder
Deckeln versehen wird. Diese können über die Löcher geschoben werden, wenn die Kassette wiederbespielt werden soll.
Aufbewahrt wird die Kassette mit offenen Löchern (US-PS
3 828 363). Diese Konstruktion hat jedoch noch mehrere Nachteile. Die Leisten funktionieren unsicher und lösen sich
oft. Beim Hantieren der Kassette können sie sich von selbst verschieben. Eine solche Anordnung arbeitet also nicht einwandfrei
und erhöht den Preis der Kassette. Außerdem werden die oben beschriebenen Vorrichtungen kassettenmäßig hergestellt,
d. h. jede Kassette muß gesondert mit solchen Leisten versehen werden.
Es ist auch bekannt, zum Wiederbespielen besondere, in die beiden öffnungen der Kassette eingeschobene Pfropfen anzuwenden
(DE-OS 2 219 694). Der Nachteil dieser Propfen liegt in ihren geringen Ausmaßen, weshalb sie leicht verlorengehen.
Außerdem ist es äußerst schwierig, sie aus einer öffnung zu entfernen, wenn sie festsitzen. Wenn sie dagegen nicht festsitzen,
besteht die Gefahr, daß sie in die Antriebsmaschinerie gelangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen, also eine einfache und zuverlässige
Vorrichtung zum Wiederbespielen von Kassetten zur Verfugung zu stellen. Diese Vorrichtung soll die Kassette
nicht beschädigen und deren Einsatz nicht behindern. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Hinzufügung der im Kennzeichen
von Anspruch 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs
J&Q9843/1 Q3&
Dip! -Ing Heinz L*?*.?nr pin! Jnq Otto Flügel Fa'eninnwAlU:1 Π 8 München 81 CosimastraR'» »1
* ■ ψ
Pentti Kuoppala - 5 - -L 11.268
Die Erfindung und die mit ihr erzielten Vorteile werden nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen schematisch
dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kassette, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung
anbringbar ist,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein zweites vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der
Erfindung und
Fig. 4 ein Detail der Vorrichtung nach Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten handelsüblichen Magnetbandkassette
1 handelt es sich beispielsweise um eine sog. C-Kassette.
An der Rückseite der Kassette sind öffnungen 2 undj 3 vorgesehen. Liegen die öffnungen 2 und 3 frei, dann kann
die Kassette nicht wiederbespielt werden. Dies liegt daran,
daß das Tonbandgerät mit Aufnahmeköpfen versehen ist, die gerade im Bereich dieser öffnungen liegen. Sind die öffnungen
frei, dann können die Köpfe nicht niedergedrückt werden, also eine Aufnahme nicht erfolgen. Das vorstehend beschriebene
System ist als Standardausrüstung in allen allgemein erhältlichen Kassettenspielern enthalten.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausfiihrungsbei spiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Sie besteht im wesentlichen aus einer ebenen Leiste 4, die an beiden Enden je zwei Lappen 5 bzw.
6 aufweist. Die Breite der Lappen ist so gewählt, daß sie in die öffnungen 2, 3 der Hinterkante der Kassette 1 einfassen
und diese dicht abschließen. Der gegenseitige Ab-
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Dipl-Ing Heinz l^se- Dipl !"·) Oito Klugel. Pa'entanwjlti· D-8 München 81. CosimastraRe Rl
Pentti Kuoppala - 6 - . L' 11.268
stand der Lappen ist auch so bemessen, daß er dem Abstand zwischen den öffnungen 2, 3 der Kassette 1 entspricht.
Die Leiste 4 läßt sich daher gegen Lösen gesichert an der Hinterkante der Kassette festlegen. Die Festlegung wird
bewirkt durch die Elastizität der Lappen. Wenn die Leiste eingesetzt ist, deckt sie die öffnungen 2, 3 ab, so daß
die Kassette wiederbespielbar ist.
Die Leiste des oben beschriebenen AusführungsbeiSpieles besteht
vorzugsweise aus einer gleich starken Scheibe aus Kunststoff, Metall od. dgl. und kann mit an sich bekannten
Verfahren, z.B. durch Stanzen od. dgl., hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt das zweite AusfUhrungsbeispiel. Auch hier wird
ein leistenartiger, ebener Körper, wie Plättchen, 34, verwendet, an dessen beiden Enden zwei Lappen 35, 37 und 36,
38 ausgebildet sind. Dieser Körper ist aus Kunststoff durch das Spritzgrußverfahren hergestellt worden. Die Breite und
der gegenseitige Abstand der Lappen od. dgl. sind auch so gewählt, daß die Vorrichtung mit Hilfe der Lappen in den
öffnungen in der Hinterkante der Kassette gegen Lösen gesichert festlegbar ist.
Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die an einem Ende der Leiste 34 der Vorrichtung ausgebildeten Lappen 36 und
38. Von oben her gesehen sind die Lappen halbkreisförmig.
Damit eventuelle Ungenauigkeiten in der Dimensionierung der öffnungen der Kassette beim Befestigen der Leiste keine
Probleme hervorrufen, sind die Ränder des anderen Lappens 38 als dünne Nasen 49 ausgebildet. Auch wenn die öffnungen
etwas zu groß wären, erfolgt eine sichere Befestigung. Andererseits bereiten zu kleine öffnungen auch keinerlei
Schwierigkeiten beim Festlegen, weil sich dünne Nasen 49
wegen ihrer Elastizität leicht der Form der öffnungen anpassen .
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Dipl.-Ing Heinz Lessf. Dipt-!ng OHo Flügel. Patentanwälte Π-8 Munohen 81 Cosimastiaße 81
Pentti Kuoppala - 7 - ' L 11.268
Nachdem die Erfindung anhand zweier vorteilhafter Ausführungsbeispiele
erläutert worden ist, lassen sich weitere Ausführungsbeispiele finden. So kann die erfindungsgemaße
Leiste auch aus zwei verschiedenen Teilen bestehen, die je für sich dem Abschließen der öffnungen dienen.
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Claims (5)
- Dipl.-Ing Heinz i^sor Pu-i l"rj OtIn Hugpl. Patentanwalt» D 8 München 81 f^sima^tiiif1Pentti Kuoppala - -L-- ■ L 11.268Tiirismaantie 9 B 37 L/km00710 Helsinki 71
FinnlandANSPRÜCHEVorrichtung zum Wiederbespielen von Magnetbandkassetten, die durch an ihrer Rückseite vorgesehene öffnungen gegen Wiederbespielen gesichert sind, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen ebenen Körper (4, 34), wie Leiste , der mit die öffnungen (2, 3) abschließenden Lappen (5, 6 ), Nasen (35, 37; 36, 38> 49) od. dgl. versehen ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lappen (5, 6 ), Nasen(35 · 38, 49) den beiden Enden des Körpers (4) zugeordnet sind und der Abstand zwischen ihnen dem Abstand zwischen den Öffnungen (2, 3) der Kassette (1) entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4, 34) aus einem gleich starken Plättchen aus Kunststoff, durch Schneiden oder Stanzen hergestellt, besteht, und daß die Lappen (5, 6) unter einem Winkel von etwa 90° gegenüber dem Plättchen od. dgl. (4) abgebogen ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Spritzgiesen aus Kunststoff hergestellt ist und an beiden Enden zwei im Querschnitt ungefähr halbkreisförmige Nasen (35, 36,$09849/1036Pipl li(| Hpinr I*·--.·· r<f ' '·-; .'"-■!'· Fh-ciel P-!»or.· ir- Λ. ,|rt. ρ κ M1 n-„hen B1 rosi'pastiai't· " IPentti Kuoppaia - 2 - - L 11.268(37, 38, 49) ausgebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (49) der Nasen an jedem Ende dünner ist als die andere (36).809849/1036
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