DE2824681B2 - Verwendung einer körperschalldämpfenden, nicht selbsttragenden, aufschäumbaren Masse, Platte oder Folie zum Entdröhnen von Blechen M. Faist KG, 8908 Krumbach - Google Patents

Verwendung einer körperschalldämpfenden, nicht selbsttragenden, aufschäumbaren Masse, Platte oder Folie zum Entdröhnen von Blechen M. Faist KG, 8908 Krumbach

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer körperschalldämpfenden, nicht selbsttragenden, durch Wärmeeinwirkung zu einer porigen, schaumstoffartigen Struktur aufschäumbaren Masse, Platte oder Folie aus gegebenenfalls mit Füllstoffen versehenen Bitumina oder thermoplastischen Kunststoffen und/oder natürlichen oder synthetischen Harzen und üblichen gasabspaltenden Mitteln zum Entdröhnen von Blechen, insbesondere Karosserieblech.
Es ist bekannt, Gegenstände, insbesondere Karosserieteile von Kraftfahrzeugen, z. B. mit Sicken versehene Bodenbleche, mittels Folien oder Massen zu entdröhnen, die aus gegebenenfalls mit Füllstoffen, wie mineralischen Zuschlägen, insbesondere Kreide, Ruß, Graphit, Bariumsulfat, Calciumsulfat usw. versehenen Bitumina oder thermoplastischen Kunststoffen, beispielsweise Polyvinylacetat bestehen und gegebenenfalls rückseitig Schmelzkleber oder Haftkleber zur Verbesserung der Haftung insbesondere in der Kälte aufweisen.
Hierbei wird das Körperschalldärnpfungsmaß als Verlustfaktor η bezeichnet, der als Verhältnis von wiedergewonnener Energie zu nichc wiedergewonnener Energie z. B. nach der Halbwertsbreitenmethode bei elektromagnetisch angeregten Metallstreifen am Biegeschwingungsgerät nach Prof. Oberst bestimmt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei konstantem oder sogar vermindertem Materialaufwand eine Verbesserung der Körperschalldämpfung zu erzielen. Die Materialaufwandverminderung gestattet z. B. im Fahrzeugbau eine Gewichtseinsparung und damit eine Ersparnis bei Treibstoffen, Materiallagerung usw. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Verwendung gelöst.
Massen, Platten oder Folien aus aufgeschäumten Polyvinylchlorid-Mischpolymerisation sind aus der DE-OS 25 05 820 bekannt, wobei übliche Blähmittel zum Aufschäumen verwendet werden. Es ist auch z. B. aus der AT-PS 2 84 307 und der FR-PS 15 26 731 bekannt, solche Schaumstoffe auf metallischen oder nichtmetallischen Gegenständen zur Isolierung von Wärme und Schall aufzubringen. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine Körperschalldämpfung. Diese wird nach dem allgemeinen Stand des Wissens nur über ein^ Gewichtszunahme dei zur Dämpfung verwendeten Massen erreicht (vgl. G. Kurtze et al. »Physik und Technik der Lärmbekämpfung« Seite 187).
Überraschenderweise und im Gegensatz zur bisherigen Auffassung der Fachwelt, wonach Körperschalldämpfung in erster Linie durch das Gewicht von !^ntdröhnungsmassen, die das Eigengewicht des Körpers bzw. Gegenstandes erhöhen, erreicht wird, wird durch die bei der erfindungsgemäßen Verwendung angestrebte porige Struktur das Gewicht pro Volumen vermindert, trotzdem aber e:ne erheblich bessere Körperschalldämpfung, z. B. bei der Entdröhnung von Blechen, bis 100% oder darüber erreicht.
Wie sich gezeigt hat, erfolgt in einer porigen, mit Zellen versehenen Entdröhnungsmasse eine Energieschluckung durch Reibung der Zellen aneinander.
ίο Ein zusätzlich erreichbarer Nebeneffekt ist eine bessere Wärmedämmung.
Beispielsweise kann eine erfindungsgemäß verwendete Entdröhnungsmasse, die in Form einer Folie von 2 bis 3 mm Dicke auf ein Karosserieblech aufgetragen wird, auf eine Dicke von 1 bis 1,5 mm vermindert und danach mit der porigen Struktur versehen werden, ohne daß sich die Dämpfungswerte für den Körperschall (Verlustfaktor bzw. Schwingungsdämpfungsfaktor) ändern.
Die erfindungsgemäß verwendete Masse, Platte oder Folie wird vorzugsweise dadurch hergestellt, daß man Bitumen oder einen thermoplastischen Kunststoff und/oder ein natürliches oder synthetisches Harz gegebenenfalls in Verbindung mit Füllstoffen, mit 0,1 bis 10 Gew.-% eines gasabspaltenden Mittels mischt, gegebenenfalls in Folien- oder Plattenform bringt und nach Aufbringen auf den Gegenstand, dessen Körperschall gedämpft werden soll, auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher aus dem gasabspaltenden Mittel ein Gas freigesetzt wird. Diese Verfahrensweise ist an sich bekannt.
Sie wird deshalb bevorzugt, weil Entdröhnungsmassen, -platten oder -folien bisher schon beispielsweise im Fahrzeugbau während des Einbrennens der Lackierung auf das Blech »aufgeschmolzen« wurden, so daß sie sich jeder Unebenheit oder Formgebung des Karosserieblechs anschmiegten. Die erfindungsgemäße Verbesserung dieser Massen kann somit ohne Änderung der bisherigen grundsätzlichen Verfahrensweise des Aufbringens und anschließenden Erhitzens erfolgen.
Gemäß der bisherigen Aufbringungsweise werden die Bleche Temperaturen von 90 bis 22O0C ausgesetzt. Demgemäß ist bevorzugt, gasabspaltende Mittel zu verwenden, die in diesem Temperaturbereich Gas abgeben, wobei es sich vor allem um Stickstoff oder CO2 handelt. Solche Mittel sind z. B. Azodicarbonamid, Cyanursäuretrihydrazid, N,N'-Dimethyl-N,N'-dinitrosoterephthalamid, Ammoniumcarbonat, Diphenylsulfon-3,3'-disulfohydrazid, «A-Azodiisobuttersäurenitril, Diazoaminobenzol, Benzolsulfonsäurehydrazid, 4,4'-Oxybisbenzolsulfonylhydrazid, Dinitrosopentamethylentetramin und/oder eine gegebenenfalls in Mikrokapseln eingeschlossene, niedrigsiedende Flüssigkeit, insbesondere ein chlor- und/oder fluorsubstituierter Kohlenwasserstoff mit 1 bis 3 C-Atomen. Es können aber auch Mittel verwendet werden, bei welchen die Gasabspaltung durch eine chemische Reaktion, z. B. zwischen Isocyanatgruppen und Wasser erfolgt, wie dies bei einem Material möglich ist, das aus einem mit einer Polyisocyanatverbindung verkappten Polyalkohol 'jesteht.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert. Hierbei ist eine Entdröhnungsmasse 2 gemäß der Erfindung auf einem Karosserieblech 1 teilweise im Schnitt dargestellt. Die Entdröhnungsmasse 2 hat teilweise geschlossene Zellen oder Poren 3, teilweise und insbesondere an der Oberfläche auch offene Poren 4, wobei durch diese Poren eine Schaumstruktur der
Masse gebildet wird. Es ist bevorzugt, daß mindestens 20% der Poren geschlossene Poren sind, damit die mechanische Festigkeit der Masse erhalten bleibt Der Prozentsatz kann aber auch höher liegen, damit der erforderliche Entdröhnungseffekt sichergesielh ist
Beispiel
Es wurde der Entdröhnungseffekt einer Folie von 1,5 mm Dicke gemessen, die folgende Zusammen.- stzung hatte:
23 Gewichtsteile Bitumen der Normbezeichnung B 80
73 Gewichtsteile Ca CO3
4 Gewichtsteile Glimmer
Die Folie wurde iuf einer Seite mit einem wärmeaktivierbaren Kleber versehen und auf ein Prüfblech von 1 mm Dicke bei 130- 1400C über 20 min aufgeschmolzen und anschließend bei 20° C im Biegeschw'ngungsgerät nach Oberst gemessen. Der Verlustfaktor betrug 0,056 im Meßbereich von 100 bis 500 Hz.
Eine gleichartig zusammengesetzte Folie einer gleichen Ausgangsdicke von 1,5 mm, welcher ein Zusatz von 4 Gew.-% Azodicarbonamid zugegeben worden war und ebenfalls mit dem thermoplastischen Kleber versehen war und bei der gleichen Temperatur und Dauer aufgeschmolzen worden war, zeigte einen Verlustfaktor von 0,135. Nach dem Aufschmelzen betrug die Schichtdicke 5,2 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer körperschalldämpfenden, nicht selbsttragenden, durch Wärmeeinwirkung zu einer porigen, schaumstoffartigen Struktur aufschäumbaren Masse, Platte oder Folie aus gegebenenfalls mit Füllstoffen versehenen Bitumina oder thermoplastischen Kunststoffen und/oder natürlichen oder synthetischen Harzen und üblichen gasabspaltenden Mitteln zum Entdröhnen von Blechen, insbesondere Karosserieblech.
DE2824681A 1978-06-06 1978-06-06 Verwendung einer körperschalldämpfenden, nicht selbsttragenden, aufschäumbaren Masse, Platte oder Folie zum Entdröhnen von Blechen M. Faist KG, 8908 Krumbach Ceased DE2824681B2 (de)

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IT68141/79A IT1118743B (it) 1978-06-06 1979-05-28 Massa lastra o lamina per lo smorzamento del suono propagantesi in solido
FR7913671A FR2428295A1 (fr) 1978-06-06 1979-05-29 Masse, nappe ou feuille insonorisante
SE7904709A SE7904709L (sv) 1978-06-06 1979-05-30 Resonansljuddempande massa, platta eller folie
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IT7968141A0 (it) 1979-05-28
IT1118743B (it) 1986-03-03
FR2428295A1 (fr) 1980-01-04
CH639676A5 (en) 1983-11-30

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