DE1571076A1 - Verfahren zur Herstellung schall- und waermeisolierender Schaumstoffschichten aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung schall- und waermeisolierender Schaumstoffschichten aus Kunststoff

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DE1571076A1
DE1571076A1 DE19651571076 DE1571076A DE1571076A1 DE 1571076 A1 DE1571076 A1 DE 1571076A1 DE 19651571076 DE19651571076 DE 19651571076 DE 1571076 A DE1571076 A DE 1571076A DE 1571076 A1 DE1571076 A1 DE 1571076A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

AIEi Frankfurt am Main, den 27. Mai 1969
Aktiengesellschaft DrLa/g 1571076
Neue unterlagen
Verfahren zur Herstellung schall- und Wärmeisolierender Schaumstoff schichten aus Eunstatoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schall-' und wärmeisolierender Schäumstoffschichten aus Kunststoff auf metallischen und nichtmetallischen Gegenständen unter Vervendung aufschaumfähiger Kunststoffe unter Zugabe gas- und/oder dampfabspaltender Stoffe, wobei die zu überziehenden Gegenstände in ein Wirbelbad getaucht werden.
Bei derartigen Schaumstoffüberzügeä ist es erforderlich, daß der Kunststoff auf dem Untergrund des zn beschichtenden Gegenstandes fest haftet»
Es ist bekannt, zam tJbarsiokoa aotGllisofesr und nichtmetallischer Flächen mit Kunststoffen beispielsweise zum Swoc&o des Korrosionsschutzes, das Wirbelsinterverfahren anzuwenden. Hierbei wird der zu überziehende Gegenstand so hoch erhitzt, daß auf diesem beim nachfolgenden Eintauchen in aufgewirbeltes Kunststoffpulver eine homogene Kunststoffschicht aufschmilzt (DBP 933 019).
Es ist ferner bekannt, dem aufzuwirbelnden Pulver gasabspaltende Substanzen zuzusetzen, wodurch beim Eintauchen der vorerhitaten Flächen in das Wirbelbad und nachfolgendem Abkühlen geschäumte oder poröse Überzüge erhalten werden können (brit. Patent 881 726).
Auch können poröse Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen dadurch hergestellt werden, daß feinkörnige, thermoplastische . Kunststoffe, die in homogener Verteilung nichtlösende oder nur quellende Flüssigkeiten, deren Siedepunkt niedriger als der Erweichungspunkt der Kunststoffe liegt, enthalten, auf der Uhter-
.■■■■■■■■. - : -2-;
NeU6 Unterlagen (Art 7 11 Ab·. 2 Nr. 1 Satz 3 de· ÄnclM-ur«atM. v. 4. & 11871
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lage fixiert und auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der Flüssigkeiten erwärmt werden (DBP 93% 692).
Zwecks gumr Haftung tob Oberflächenschichten auf dem Untergrund ist es Torteilhaft, die su übersiehenden Flächen zum Beispiel durch übliche organische Lösungsmittel su reinigen und zweckmäßig leicht aufzurauhen. Das Aufrauhen kann ium Beispiel durch mechanisches Abbürsten mit einer Drahtbürste oder durch Sandstrahlen erfolgen. Diese Methode ist in der Anstrichtechnik seit lamgem üblich.
Aus DBF 1 056 512 ifc* ferner bekannt, zum Verbessern der Haftfestigkeit von wirbelgesinterten Polyäthylen-Überzügen auf metallische unterlagen eine Zwischenschicht aus Polyusdecanamid aufzubringen.
Die auf bekannte Weise nach der Virbelsintermethode hergestellten Schaumstoffschichten haben den Nachteil, daß die Haftfestigkeit des Überzugs nicht sehr hoch ist. Die heiße Oberfläche des mit dem Überzug su rersehenden Werkstückes rerhindert das Ausbilden einer gleichmäßigen Schaumstoffschicht. Der Grund liegt darin, daß das Entstehen einer dünnen, flüssigen Sehmalze, die in der Lage ist, das Grundmaterial allseitig su benetsen, durch den gleichzeitig einsetsenden Schäumrorgang behindert wird. Der das aufschäumfähige Mittel enthaltende Kunststoff wird praktisch von der beißen Oberfläche weggedrückt. Bs entstehen teilweise große Blasen, die mit ihren Bändern zwar sehr fest mit der Oberfläche rerbunden sind, in ihrer Mitte jedoch keinen Verbund mit dem Substrat aufweisen. Dadurch ist die, resultierende Gesamthaftfestigkeit des Schaumstoff Überzugs mmxcjparing. Die Felge ist, daß der Gebrauchswert der Überzüge dadurch erheblieh herabgesetzt wird, so daß die Einsatsmäglichkeiten begrenzt sind·
Diese Nachteile werden durch Verfahren, bei denen feinkörnige, thermeplastische Kunststoffe, die als'Treibmittel organische Flüssigkeiten enthalten, aufgebracht werden und wobei anschließend erwärmt wird, zwar rerhindert, deeh sind die angewendeten organischen Flüssigkeiten teilweise sehr feuergefährlich. Meistens
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haben diese Flüssigkeiten tiefe Siedepunkte und verdunsten ; infolgedessen sehr leicht. Verluste an Lösungsmittel lassen sieh nicht vermeiden, abgesehen davon, daß das Einverleiben von tiefsiedendes Flüssigkeiten in Kunstetoffpulver sehr problematisch ist· Die Dänpfe der Lösungsmittel sind gesundheitsschädlich, so daß bei Anwendung solcher Lösungsmittel enthaltenden Kunststoffgemische besonder· Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen sind. Die Reinigung der tu Überzieheaden Flächen mit organischen Lösungsmitteln ist teuer und umständlich. Das trifft auch für dae Sandstrahlen zu, das außerdem bei dünnen Flächen und Aluminium nicht anwendbar lit.
Das Aufbringen von Zwischenschichten hat den Nachteil, daß diese vor dem Auftragen des WirbelBinterüberzugs hoch erhitzt werden müssen, weil eonet der Überzug nicht haftet.
Diese und andere Nachteil· werden durch die Erfindung vermieden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, schall- und wäraeisolierende Schaupstoffschichten aus Kunststoff mit hoher Haftkraft auf Unter lagen beliebiger Art herzustellen, wobei sich die Überzüge durch kleine und gleichmäßig·, der Kugelfs?» nahekommende Poren auszeichnen. Die Pulvergemische sollen leicht herzustellen und zu handhaben sein, sowie sich durch gute Lagerstabilität auszeichnen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöoi5 daß man auf-die zu überziehenden Flächen ein haftverbessernd«s Mittel aufbringt, dann ohne vorzuerhitzen im Wirbelbett mit dem pulverförmiger das gas·* und/ oder dampfabspaltende und/oder sublimierende Mittel enthaltenden Kunststoff beschichtet, anschließend unter Anwendung von Hitze schäumt und auf die erzeugte Schaumstoffschicht gegebenenfalls noch weitere Überzüge aufbringt· .
Als haftverbesserndes Mittel dienen dabei Zwischenschichten aus metallischen, anorganischen oder organischen Mitteln.
Als aufechaumfähige Kunststoffe können sowohl thermoplastische als auch härtbare Kunststoffe verwendet werden. Auch die Anwendung von Gemischen ist möglich.
Solche thermoplastischen Kunststoffe sind beispielsweise Polyolefine wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutadien, Polyvinylchlorid sowie Polystyrol, ferner Polyamide, Polyurethane, Celluloseaeetobutyrat, gegebenenfalls auch Gemische und/oder Mischpolymerisate
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und/oder Pfropfpolymerisate aus diesen Bestandteilen·
Als härtbare Kunststoffe können beispielsveise Polyepoxide, Phenolformaldehyd-Harze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Melaminharze, Silikone, Isocyanat/Polyester- bzv. Polyäthermiadrangen, gegebenenfalls auch Gemische und/oder Mischpolymerisate und/oder Pfropfpolymerisate aus diesen Bestandteilen, gegebenenfalls unter Zusatz ron Härtern und/oder Vernetzern, rervendet verden·
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können als härtbare Kunststoffe hitzhärtbare Kunststoffe rervendet verden, beispielsveise auf Basis Butadien-Styrolcopolymerisat, und/oder Phenol-Formaldehyd-Harze*
Diesen Kunststoffen können Farbstoffe, Pigmente, auch metallische Pigmente, Füll- oder Streckmittel, Beschleuniger, Mittel zur Erhöhung der Licht- und Wärmestabilität, Weichmacher und gegebenenfalls zur Verstärkung Glas- und/oder Asbestpulrer oder anorganische Fasern sovie Metalloxide, Zement und andere anorganische Stoffe, gegebenenfalls auch.feuerhemmende Mittel zum Schverentflammbarmachen, zugesetzt verden.
Die im Bahmen der Erfindung als gas- und/oder dampfabspaltende mad/oder sublimierende Mittel rervendeten Stoffe sind flüssige und/oder feste Mittel, die bei Temperaturen ab etva 5O0C, beispielsveise Wasser, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickstoff oder Formaldehyd abspalten oder sublimieren, vie beispielsveise Kombinationen und Vorpolymere aus Phenol und Formaldehyd, Metallpulrer und Säure, Peroxide und Katalysatoren, Carbonate und Säuren, Azoeder Nitrosererbindungen sovie Polymerisations- bzv. Polykondensationsprodukte, die Gase und/oder Dämpfe abspalten.
Als sublimierende Stoffe können beispielsveise p-Dichlorbenzol, Naphtalin, Ammoniumrerbindungen, Quecksilber-ll-chlorid, Kampfer · sevie sublimierende polymere Produkte vie zum Beispiel Polytetraflueräthyle· rervendet verden· _.
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Die gas- and/oder ftampfabspaltenden und/oder sublimierenden Stoffe verden in Mengen von 5 - 35 Gew.ji, vorzugsweise 10 - 20 Gew.Jt des. zu verwirbelnden Kunststoffpulver zugesetzt.
Znr Erzeugung des Schaumstoffs erhitzt man zweckmäßig 1 - 30 Minuten, vorzugsweise zwischen 10 und 20 Minuten. Die Erhitzung kann dabei in üblichen Wärmeöfen oder auch mit Infrarotstrahlern erfolgen. Die Erhitzungstemperatur richtet sich dabei in erster Linie nach der Art des Blähmittel, d.h. nach der Temperatur, bei der das Blähmittel sich unter Abgabe von Grasen oder Dämpf en zersetzt bzw. sublimiert. Bei Dinitrosepentamethylentetramin liegt beispieleweise diese Temperatur bei etwa 160 - 200 G, bei Benzolsulf ohydracid zwischen 90 und 1000G.
Die zu überziehende Fläche kann auch nur teilweise, beispielsweise einseitig mit dem Schaumstoff überzogen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann man auf die Schaumstoff schicht ein oder mehrere Überzüge aus Kunststoff, Metallen und/oder anorganischen Materialien aufbringen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher beschrieben *
Beispiel 1
10 Kilo pulverförmiges Polyundecanamid mit EorngröBe zwischen 80 und tOO/u werden mit 2000 g (20 Gew. Ji) Dinitrosepentamethylentetramin mit einem Zersetzungspunkt you rd. 160 - 2000C sorgfältig gemischt und in einem kastenförmigen Wirbelbett durch Zuführung von Preßluft durch eine poröse Bodenplatte so aufgewirbelt, daß das Gemisch einen flüssigkeitsähnlichen Zustand annimmt. Die dazu benötig·
fläche.
benötigte Luftraenge beträgt rd.0,40 m pro Stunde und dm Boden-
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' BAD ORiGlNAL
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In diaaaa Yirbelbad vardan antfattata, gareinigte and laicht aufgerauhte Probekörpar ana Flußstahl in dar Größe 3 ζ 100 χ 200 mm, dia ait einer dünnen Schicht eine· mittel· dar Flammapritzpietole aufgetragenen Alumimiumüberzuga reraehen varen nnd dia auf Temperaturen Ton ^O0C erwärmt wurden, eingetaucht. Nach der Herausnahme ana dam Bad werden die mit dam pulyrigen Überzog rersehenen Probekörper in einem Umluftwärmofen auf 2000C erhitzt. Ea bildet ■ich ein gleichmäßiger dünner Überzug aua Schaumatoff aua, der nur mit einem acharfen Mesaer rom Untergrund galöat werden kann.
Beispiel 2
Aluminiumstücke in der Größe 3 χ 80 χ 200 mm warden gereinigt und gebeizt und anaehließend ain Vashprimer auf Baaia Palyrinylbutyral-Phosphorsäure aufgetragen. Nach dam Trocknen werden die Probekörper in einem Bad mit aufgewirbeltem Polystyrol, dam pro Kilo 150 g (15 Gfev.jt) Azohexahydrobeazoaitril mit einem Zaraetzungapnnkt τοη ca«1030C unter sorgfältigem Mischen zugesetzt worden aind, eingetaucht und nach der Herausnahme »ach drei Sekunden im Wärmeofen auf 1000C fünfzehn Minuten erhitzt. Nach der Herauanahme aus dem Ofau hat aich ein feiner und gleichmäßiger Überzug auf dem ProbekSrpar gebildet.
Auf dia Oberflgehe dar Schaumatoffschicht wird mit einer Spritzpiatele ain dünner Überzmg aua einem mit organischen Löaungamittela rerduunten Butadien-Styrel-Mischpolymerisat 8Oi20 mit einem Saueretaffgehalt reu 10 Jf aufgeapritzt. Sie erhaltenen Schichten saiehnan aich nach de« Trocknen durch hehe isolierende und schalldämpfende Eigenschaften aua.
Baianial 1
Probekörper aua Flußstahl in dar Größe 3 x 100 χ 200 mm werden ge rainigt und leicht aufgerauht. Auf die so rorbehandelten Körper wird durch Aufspritzen mittels Spritzpiatola eine dünne Schicht einea ölaäuremodifizierten Phenolharzea aufgetragen und auf 1000C erwärmt. Auf die erwärmte, noch nicht τοIlständig auagehärtete
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Zwischenschicht wird aittela der Wirbelsiuteraethode eine pulrerföraige Schicht aufgetragen, die aus PolyeaproIactarn unter Zusatz Ton Dinitroeepentaaeikylentetraain besteht, vebei auf 1000 g Polyeaprolactaapulrer 150 g (15 Gew. Jl) dea Treibaittels unter sorgfältigen Mischen angesetzt worden aind. Nach der Herausnshae aua den Wirbtibad werden die Probekörper 12 Minuten auf 2QO0C erhitzt. Die Probekörper sind nach der'Herausnahme aua des Ofen mit einen allseitig dünnen Scuauastoffüberzug Teraehen, der «ehr feat auf dein Untergrund haftet.
Beispiel 4
Probekörper aua Flußstahl in der Groß* 3 x 100 ζ 200 »se werden' durch Sandstrahlen gereinigt und entfettet. Dann wird durch fauchen eine dünne Zwischenschicht aus einea hitsehirtbaren Butadien-Styrol· Mischpolymerisat 80s20, Terdünnt «it LöaungSMitteln auf eis® Eos« zentration ron 50:50, aufgebracht und daa Lösungaaittel abdmnstgn gelassen. . " "■;-._■
10 Kilo eines handelsüblichen Polyepozidpulrers werden ait 1800 g Pat-aforaaldehyd-Pulver innig geaiaobt, in ein Virbelbad gefüllt und «it trockene· Stickstoff eit einer Teeperatur τοη 30*C anf« gewirbelt, la dieses Wirbelbett '«γθκΙθθ di© ^©feekörpsis1 4 So&tand«« eingetaucht und nach der Herauanabae isa eiaea fela£iiw8*»*»f en: auf ·". ~ 180°C während 10 Minuten erwirat.
Es bildet sieh ein festhaftender Schaumstoffübersog aua alt feinen und regelmäßigen Poren. -
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es gelingt, auf Flächen und Gegenstanden jeder Art und Form festhaftende, dünne Schauastoffüberzüge zu erceugea. Flächen öder Gegenstände können dabei aus üblichen Verkstoffen, wie AiIb, Metall, Keraaik, Glas, Innatatoff oder Papier beateben. Da eient, wie beiä Virbelaintern, auf aehr hohe Teaperatmren erhitzt werden
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euß, können auch hitzeempfindliche und dünnwandige Gegenstinde mit einer festhaftenden Schaumstoffschicht rersehen werden.
Überraschend war, daß neben organischen auch metallische und anorganische Zwischenschichten die Haftkraft der erzeugten Schaumstoffschicht verbessern. Offenbar hat die Schaumstoffschicht durch die Erhöhungen und Vertiefungen aufweisende, inhomogene, vorzugsweise durch Spritzen aufgebrachte Zwischenschicht gute Verankerungsmöglichkeiten. Von den organischen Zwischenschichten haben sich insbesondere solche als besonders geeignet erwiesen, die beim nachfolgenden Erhitzen zwecks Aufschäumen des Kunststoffs aushärten, also 'hitzehärtend sind. In diesem Falle wird eine besonders starke Haftung der Schauastoffschicht auf der Zwischenschicht beobachtet. Zu solchen hitzehärtenden Zwischenschichten zählen zum Beispiel Phenolharze, wie Phenol-Forraaldehyd-Harze, tie auch modifiziert sein können, oder auch Butadien-Styrol-Mischpolymerisate. Aber auch andere hitzehärtbare Kunststoffe sind dafür geeignet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schaumstoff-Überzüge sind sehr gleichmäßig und einheitlich. Sie umschließen den beschichteten Körper völlig. Durch die erfindungsgemäße Zwischenschicht wird die Korrosionsbeständigkeit der.mit dem Schaumstoffüberzug versehenen Gegenstände erheblich gesteigert sowie die schalldäuenden und isolierenden Eigenschaften dieses Überzugs bedeutend verbessert.
Durch kürzeres oder längeres Eintauchen der zu überziehenden Flächen im das Bad mit dem aufgewirbelten Kunststoffpulver kann die Dicke der au erzeugenden Schaumstoffschicht verändert werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, auch schwer zugängliche Stellen und runde Teile sowie Hohlkörper «it einer gleichmäßigen Schauastoffschicht zu überziehen. Das Verfahren ist wirtschaftlich günstig, da praktisch keine Abfälle auftreten und die Apparatur von jedermann einfach zu bedienen ist und praktisch keiner Wartung bedarf. Falls gewünscht,könnedie zum Verwirbeln des Kunststoffpulvere dienenden Gase auch erwärmt werden. In manchen Fällen hat es sich
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als zweckmäßig erwiesen, nach dem Auftragen der haftverbessernden Zwischenschicht und vor dem Eintauchen der Gegenstände in das Bett mit dem aufgewirbelten Kunststoffpulver, die Gegenstände leicht, d.h. bis zu einer Temperatur von ca. 80 C zu erwärmen, wodurch eine weitere Verbesserung der Haftfestigkeit erzielt werden kann. Neben Luft können zu« Aufwirbeln des Ennststoffpulvers auch inerte Gase wie z.B. Stickstoff verwendet werden.
Durch Auftragen weiterer Überzüge auf die erzeugte Schaumstoffschicht beispielsweise mit Hilfe der Flammspritzmethode, kann dessen Oberfläche verändert werden. Beispielsweise können, falls oberflächliche Poren vorhanden sind, diese durch Aufbringen einer Kunststoffschicht verstopft und dadurch das Eindringen von Wasser und das Festhaften von Staub verhindert werden· Durch Aufspritzen von Metalloxiden, zum Beispiel Aluminiumoxid oder !Sirkonoxid, auf die Schäumstoffschicht wird zum Beispiel die Wärmedämmung gesteigert und die Feuerbeständigkeit der Schaumstoffschichten erhöht. Durch das Aufbringen dünner Metallüberzüge können leitfähige Schichten erzeugt werden, was insbesondere für die Elektroindustrie von Bedeutung ist.
Das erfindungsgemäSe Verfahren ist beispielsweise zur Herstellung von schall- und wärmeisolierenden Platten z.B. für Bauzwecke geeignet. Die beschichteten Flächen können zum Beispiel nach Art der Sandwiehkonstruktion mit weiteren Flächen, z.B. Folien, verklebt und in dieser Form beispielsweise zur Herstellung von Wandflächen, z.B. im Fertighausbau, Schiffsbau und wegen ihres geringen Gewichts auch im Flugzeugbau usw. verwendet werden. Die Platten lassen sich bearbeiten wie schneiden, verkleben , fräsen und sägen. Das Verfahren ist gleichfalls zur Isolierung chemischer Apparaturen, von Behältern und dergleichen anwendbar·
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BAD ORlGiNAt.
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Claims (17)

Patentanspruch·
1) Verfahren zur Herstellung schall- und wäraeisolierender Schaumstoffsohichten aus Kunststoff auf Metallischen und nichtmetallischen Segenständen unter Verwendung aufschauafähiger Kunststoffe unter Zugabe gas- und/oder daapfabspaltender Stoffe, wobei die zu überziehenden Gegenstände in ein Virbelbad getaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß aan auf die zu überziehenden Flächen ein haftverbesserndes Mittel aufbringt, dann ohne vorzuerhitzen ia Wirbelbett ait dea nulverföraigen, das gas- und/ oder daapfabspaltende und/oder subliaierende Mittel enthaltenden Kunststoff beschichtet, anschließend unter Anwendung von Hitze schäuat und auf die erzeugte Schauastoffschicht gegebenenfalls noch weitere Überzüge aufbringt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als haftrerbesserndes Mittel eine Zwischenschicht aus aetallischen, anorganischen oder organischen Materialien aufbringt.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aan als aufsohamafihige Kunststoffe theraoplastische und/oder härtbare Kunststoffe verwendet.
%) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aan als theraeplastische Kunststoffe Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutadien, Polyvinylchlorid sowie Polystyrol, ferner Pelyaaide, Polyurethane, Celluloseacetobutyrat, gegebenenfalls auch Gemische und/oder Mischpolyaerisate und/oder Pfropfpolymerisate aus diesen Bestandteilen verwendet.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «an als härtbare Kunststoffe Polyepoxide, Phenol-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Foraaldehyd-Harze, Melaminharze, Silikone, Isocyanat/ Polyester- bzw. Polyätheraiedrangen, gegebenenfalls auch Gemische und/oder Mischpolyaerisate und/oder Pfropfpolymerisate aus diesen Bestandteilen, gegebenenfalls unter Zusatz von Härtern und/ oder Vtrnetzern, verwendet. -11-
ΝθΙΙΘ Unterlagen (Art. 7 S 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des ÄrvJrif.,n«»g.«. v. 4. S. VJb7)
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6) Verfahren nach einen oder mehreren der Ineρräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß un all härtbare Kunststoffe hitzehärtbare Kunststoffe beispielsweise auf Basis Phenol-Formaldehydharz« oder auf Basis Butadien-Styrol-Copolyaerieat·^verwendet«
7) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch .gekennzeichnet, dall man dem su verwirbelnden Kunststoff pulver Farbstoffe, Pigmente, auch metallische Pigmente, Full«- oder Streckmittel, Beschleuniger, Mitte], zur Erhöhung der Licht- und Wärmebeständigkeit, Weichmacher und gegebenenfalls zur Verstärkung Glas- oder Ashestpulver oder anorganische Fasern sowie Metalloxide, Zement und andere anorganische Stoffe, gegebenenfalls auch feuerhemmende Mittel zum Schweventflammbarmachen, zusetzt.
8) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man als gas- und/oder dampfabspaltende und/oder sublimiercnde Mittel flüssige und/oder feste Mittel, die bei Temperaturen ab etwa 50 C, beispielsweise Wasser, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickstoff oder Formaldehyd abspalte® «der sublimieren, wie bei- spielsweise Kombinationen und .T©ygöly®©s'"Q aa» Ph©E®l «aö Formaldehyd, Metallpulver und Säure, Peroxid* und Katalysatoren, C&rbouate und Säuren, Azo- oder Nitrosoverbindungen sowie Polymerisations- bzw. Polykondensationsprodukte, die Gase und/oder Dämpfe abspalten, zusetzt.
9) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als sublimierende Stoffe beispielsweise p-Dichlorbenzol, Naphtalen, Ammoniumverbindungen, Queeksilber-II-Chlorid, Kampfer sowie sublimierende polymere Produkte, wie zum Beispiel Polytetrafluorethylen, zusetzt«
10) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, 'dadurch gekennzeichnet, daß man die gas- und/eder dampfabspaltenden und/oder sublimierenden Mittel in Mengen Ton 5 bis 35 Gev.fi, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.^, dem zu verwirbelnden Kunststoffpulver zusetzt. -12-
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bad
11) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nan zur Erzeugung des Schaumstoffs 1 bis 30 Minuten, vorzugsweise zwischen 10 und 20 Minuten erhitzt«
12) Verfahren nach einem oder mehreren ier Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu überziehende Fläche nur teilweise, beispielsweise einseitig mit dem Schaumstoff überzieht.
13) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die erzeugte Schaumstoffechicht einen oder mehrere Überzüge aus Kunststoff, Metallen und/oder anorganischen Materialien aufbringt.
Ik) Mit einer Schaumstoffschicht aus Kunststoff überzogener Gegenstand, gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht aus metallischen, anorganischen oder organischen Materialien und ggf. auf' die Schauraetoffechicht aufgebrachte weitere Überzüge aus Kunst Stoffen, Metallen und/oder anorganischen Materialien.
15) Mit einer Schaumetoffschicht aus Kunststoff überzogener Gegenstand nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht aus in der Hitze härtbaren Kunststoffen.
16) Mit einer Schaumstoffschicht aus Kunststoff überzogener Gegenstand nach den Ansprüchen 14 und 15, gekennzeichnet durch eine Deckschicht aus Kunststoff, Metall oder anorganischen Materialien.
17) Verwendung der mit einer Schaumstoffschicht überzogenen Gegenstände nach den Ansprüchen 14 bis 16 zur Schall- und/oder Wärmeisolierung für Bauzwecke, z.B. zur Herstellung Ton Wandflächen, im Fertighausban, Schiffebau, Flugzeugbau und zur Isolierung chemischer Apparaturen, Behälter und dergleichen·
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