DE1571076A1 - Verfahren zur Herstellung schall- und waermeisolierender Schaumstoffschichten aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung schall- und waermeisolierender Schaumstoffschichten aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE1571076A1 DE1571076A1 DE19651571076 DE1571076A DE1571076A1 DE 1571076 A1 DE1571076 A1 DE 1571076A1 DE 19651571076 DE19651571076 DE 19651571076 DE 1571076 A DE1571076 A DE 1571076A DE 1571076 A1 DE1571076 A1 DE 1571076A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- plastics
- foam
- inorganic
- powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C67/00—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
- B29C67/20—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C41/00—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
- B29C41/02—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C41/08—Coating a former, core or other substrate by spraying or fluidisation, e.g. spraying powder
- B29C41/10—Coating a former, core or other substrate by spraying or fluidisation, e.g. spraying powder by fluidisation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/24—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by surface fusion and bonding of particles to form voids, e.g. sintering
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Aktiengesellschaft DrLa/g 1571076
Verfahren zur Herstellung schall- und Wärmeisolierender
Schaumstoff schichten aus Eunstatoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schall-' und
wärmeisolierender Schäumstoffschichten aus Kunststoff auf metallischen
und nichtmetallischen Gegenständen unter Vervendung aufschaumfähiger
Kunststoffe unter Zugabe gas- und/oder dampfabspaltender
Stoffe, wobei die zu überziehenden Gegenstände in ein
Wirbelbad getaucht werden.
Bei derartigen Schaumstoffüberzügeä ist es erforderlich, daß der
Kunststoff auf dem Untergrund des zn beschichtenden Gegenstandes fest haftet»
Es ist bekannt, zam tJbarsiokoa aotGllisofesr und nichtmetallischer
Flächen mit Kunststoffen beispielsweise zum Swoc&o des Korrosionsschutzes,
das Wirbelsinterverfahren anzuwenden. Hierbei wird der zu überziehende Gegenstand so hoch erhitzt, daß auf diesem beim
nachfolgenden Eintauchen in aufgewirbeltes Kunststoffpulver eine
homogene Kunststoffschicht aufschmilzt (DBP 933 019).
Es ist ferner bekannt, dem aufzuwirbelnden Pulver gasabspaltende
Substanzen zuzusetzen, wodurch beim Eintauchen der vorerhitaten
Flächen in das Wirbelbad und nachfolgendem Abkühlen geschäumte
oder poröse Überzüge erhalten werden können (brit. Patent 881 726).
Auch können poröse Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen
dadurch hergestellt werden, daß feinkörnige, thermoplastische . Kunststoffe, die in homogener Verteilung nichtlösende oder nur
quellende Flüssigkeiten, deren Siedepunkt niedriger als der Erweichungspunkt
der Kunststoffe liegt, enthalten, auf der Uhter-
.■■■■■■■■. - : -2-;
00985271698 bad original
lage fixiert und auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der
Flüssigkeiten erwärmt werden (DBP 93% 692).
Zwecks gumr Haftung tob Oberflächenschichten auf dem Untergrund
ist es Torteilhaft, die su übersiehenden Flächen zum Beispiel durch übliche organische Lösungsmittel su reinigen und zweckmäßig
leicht aufzurauhen. Das Aufrauhen kann ium Beispiel durch mechanisches Abbürsten mit einer Drahtbürste oder durch Sandstrahlen
erfolgen. Diese Methode ist in der Anstrichtechnik seit lamgem üblich.
Aus DBF 1 056 512 ifc* ferner bekannt, zum Verbessern der Haftfestigkeit
von wirbelgesinterten Polyäthylen-Überzügen auf metallische unterlagen eine Zwischenschicht aus Polyusdecanamid aufzubringen.
Die auf bekannte Weise nach der Virbelsintermethode hergestellten
Schaumstoffschichten haben den Nachteil, daß die Haftfestigkeit
des Überzugs nicht sehr hoch ist. Die heiße Oberfläche des mit dem
Überzug su rersehenden Werkstückes rerhindert das Ausbilden einer
gleichmäßigen Schaumstoffschicht. Der Grund liegt darin, daß das
Entstehen einer dünnen, flüssigen Sehmalze, die in der Lage ist, das Grundmaterial allseitig su benetsen, durch den gleichzeitig
einsetsenden Schäumrorgang behindert wird. Der das aufschäumfähige
Mittel enthaltende Kunststoff wird praktisch von der beißen Oberfläche weggedrückt. Bs entstehen teilweise große Blasen, die mit
ihren Bändern zwar sehr fest mit der Oberfläche rerbunden sind,
in ihrer Mitte jedoch keinen Verbund mit dem Substrat aufweisen. Dadurch ist die, resultierende Gesamthaftfestigkeit des Schaumstoff
Überzugs mmxcjparing. Die Felge ist, daß der Gebrauchswert
der Überzüge dadurch erheblieh herabgesetzt wird, so daß die Einsatsmäglichkeiten
begrenzt sind·
Diese Nachteile werden durch Verfahren, bei denen feinkörnige, thermeplastische Kunststoffe, die als'Treibmittel organische
Flüssigkeiten enthalten, aufgebracht werden und wobei anschließend
erwärmt wird, zwar rerhindert, deeh sind die angewendeten organischen
Flüssigkeiten teilweise sehr feuergefährlich. Meistens
-3-
0098 52/1698
haben diese Flüssigkeiten tiefe Siedepunkte und verdunsten ; infolgedessen
sehr leicht. Verluste an Lösungsmittel lassen sieh nicht vermeiden,
abgesehen davon, daß das Einverleiben von tiefsiedendes Flüssigkeiten
in Kunstetoffpulver sehr problematisch ist· Die Dänpfe der Lösungsmittel sind gesundheitsschädlich, so daß bei Anwendung solcher
Lösungsmittel enthaltenden Kunststoffgemische besonder· Vorsichtsmaßnahmen
zu ergreifen sind. Die Reinigung der tu Überzieheaden Flächen
mit organischen Lösungsmitteln ist teuer und umständlich. Das trifft
auch für dae Sandstrahlen zu, das außerdem bei dünnen Flächen und Aluminium
nicht anwendbar lit.
Das Aufbringen von Zwischenschichten hat den Nachteil, daß diese vor
dem Auftragen des WirbelBinterüberzugs hoch erhitzt werden müssen,
weil eonet der Überzug nicht haftet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, schall- und wäraeisolierende
Schaupstoffschichten aus Kunststoff mit hoher Haftkraft auf Unter lagen beliebiger Art herzustellen, wobei sich die Überzüge durch kleine
und gleichmäßig·, der Kugelfs?» nahekommende Poren auszeichnen. Die
Pulvergemische sollen leicht herzustellen und zu handhaben sein, sowie
sich durch gute Lagerstabilität auszeichnen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöoi5 daß man auf-die zu
überziehenden Flächen ein haftverbessernd«s Mittel aufbringt, dann
ohne vorzuerhitzen im Wirbelbett mit dem pulverförmiger das gas·* und/
oder dampfabspaltende und/oder sublimierende Mittel enthaltenden Kunststoff
beschichtet, anschließend unter Anwendung von Hitze schäumt und auf die erzeugte Schaumstoffschicht gegebenenfalls noch weitere Überzüge
aufbringt· .
Als haftverbesserndes Mittel dienen dabei Zwischenschichten aus metallischen,
anorganischen oder organischen Mitteln.
Als aufechaumfähige Kunststoffe können sowohl thermoplastische als
auch härtbare Kunststoffe verwendet werden. Auch die Anwendung von
Gemischen ist möglich.
Solche thermoplastischen Kunststoffe sind beispielsweise Polyolefine
wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutadien, Polyvinylchlorid sowie
Polystyrol, ferner Polyamide, Polyurethane, Celluloseaeetobutyrat,
gegebenenfalls auch Gemische und/oder Mischpolymerisate
009852/1698 bad original
und/oder Pfropfpolymerisate aus diesen Bestandteilen·
Als härtbare Kunststoffe können beispielsveise Polyepoxide, Phenolformaldehyd-Harze,
Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Melaminharze, Silikone, Isocyanat/Polyester- bzv. Polyäthermiadrangen, gegebenenfalls
auch Gemische und/oder Mischpolymerisate und/oder Pfropfpolymerisate aus diesen Bestandteilen, gegebenenfalls unter Zusatz ron Härtern und/oder Vernetzern, rervendet verden·
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können als härtbare Kunststoffe
hitzhärtbare Kunststoffe rervendet verden, beispielsveise auf Basis Butadien-Styrolcopolymerisat, und/oder Phenol-Formaldehyd-Harze*
Diesen Kunststoffen können Farbstoffe, Pigmente, auch metallische Pigmente, Füll- oder Streckmittel, Beschleuniger, Mittel zur Erhöhung
der Licht- und Wärmestabilität, Weichmacher und gegebenenfalls zur Verstärkung Glas- und/oder Asbestpulrer oder anorganische
Fasern sovie Metalloxide, Zement und andere anorganische Stoffe, gegebenenfalls auch.feuerhemmende Mittel zum Schverentflammbarmachen,
zugesetzt verden.
Die im Bahmen der Erfindung als gas- und/oder dampfabspaltende
mad/oder sublimierende Mittel rervendeten Stoffe sind flüssige und/oder feste Mittel, die bei Temperaturen ab etva 5O0C, beispielsveise
Wasser, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickstoff oder Formaldehyd abspalten oder sublimieren, vie beispielsveise Kombinationen
und Vorpolymere aus Phenol und Formaldehyd, Metallpulrer
und Säure, Peroxide und Katalysatoren, Carbonate und Säuren, Azoeder
Nitrosererbindungen sovie Polymerisations- bzv. Polykondensationsprodukte,
die Gase und/oder Dämpfe abspalten.
Als sublimierende Stoffe können beispielsveise p-Dichlorbenzol,
Naphtalin, Ammoniumrerbindungen, Quecksilber-ll-chlorid, Kampfer ·
sevie sublimierende polymere Produkte vie zum Beispiel Polytetraflueräthyle·
rervendet verden· _.
009852/1698
-5- 1571Q76
Die gas- and/oder ftampfabspaltenden und/oder sublimierenden Stoffe
verden in Mengen von 5 - 35 Gew.ji, vorzugsweise 10 - 20 Gew.Jt des.
zu verwirbelnden Kunststoffpulver zugesetzt.
Znr Erzeugung des Schaumstoffs erhitzt man zweckmäßig 1 - 30 Minuten,
vorzugsweise zwischen 10 und 20 Minuten. Die Erhitzung kann
dabei in üblichen Wärmeöfen oder auch mit Infrarotstrahlern erfolgen.
Die Erhitzungstemperatur richtet sich dabei in erster
Linie nach der Art des Blähmittel, d.h. nach der Temperatur, bei der das Blähmittel sich unter Abgabe von Grasen oder Dämpf en zersetzt
bzw. sublimiert. Bei Dinitrosepentamethylentetramin liegt
beispieleweise diese Temperatur bei etwa 160 - 200 G, bei Benzolsulf ohydracid zwischen 90 und 1000G.
Die zu überziehende Fläche kann auch nur teilweise, beispielsweise
einseitig mit dem Schaumstoff überzogen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann man auf die Schaumstoff schicht ein oder mehrere Überzüge aus Kunststoff, Metallen
und/oder anorganischen Materialien aufbringen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher beschrieben *
10 Kilo pulverförmiges Polyundecanamid mit EorngröBe zwischen 80
und tOO/u werden mit 2000 g (20 Gew. Ji) Dinitrosepentamethylentetramin mit einem Zersetzungspunkt you rd. 160 - 2000C sorgfältig
gemischt und in einem kastenförmigen Wirbelbett durch Zuführung von Preßluft durch eine poröse Bodenplatte so aufgewirbelt, daß
das Gemisch einen flüssigkeitsähnlichen Zustand annimmt. Die dazu
benötig·
fläche.
fläche.
benötigte Luftraenge beträgt rd.0,40 m pro Stunde und dm Boden-
-6-
' BAD ORiGlNAL
009852/1698
-6- 1571Q76
In diaaaa Yirbelbad vardan antfattata, gareinigte and laicht aufgerauhte
Probekörpar ana Flußstahl in dar Größe 3 ζ 100 χ 200 mm,
dia ait einer dünnen Schicht eine· mittel· dar Flammapritzpietole
aufgetragenen Alumimiumüberzuga reraehen varen nnd dia auf Temperaturen
Ton ^O0C erwärmt wurden, eingetaucht. Nach der Herausnahme
ana dam Bad werden die mit dam pulyrigen Überzog rersehenen
Probekörper in einem Umluftwärmofen auf 2000C erhitzt. Ea bildet
■ich ein gleichmäßiger dünner Überzug aua Schaumatoff aua, der
nur mit einem acharfen Mesaer rom Untergrund galöat werden kann.
Aluminiumstücke in der Größe 3 χ 80 χ 200 mm warden gereinigt und
gebeizt und anaehließend ain Vashprimer auf Baaia Palyrinylbutyral-Phosphorsäure
aufgetragen. Nach dam Trocknen werden die Probekörper in einem Bad mit aufgewirbeltem Polystyrol, dam pro Kilo 150 g
(15 Gfev.jt) Azohexahydrobeazoaitril mit einem Zaraetzungapnnkt τοη
ca«1030C unter sorgfältigem Mischen zugesetzt worden aind, eingetaucht
und nach der Herausnahme »ach drei Sekunden im Wärmeofen auf 1000C fünfzehn Minuten erhitzt. Nach der Herauanahme aus dem
Ofau hat aich ein feiner und gleichmäßiger Überzug auf dem ProbekSrpar
gebildet.
Auf dia Oberflgehe dar Schaumatoffschicht wird mit einer Spritzpiatele
ain dünner Überzmg aua einem mit organischen Löaungamittela
rerduunten Butadien-Styrel-Mischpolymerisat 8Oi20 mit einem
Saueretaffgehalt reu 10 Jf aufgeapritzt. Sie erhaltenen Schichten
saiehnan aich nach de« Trocknen durch hehe isolierende und schalldämpfende
Eigenschaften aua.
Baianial 1
Probekörper aua Flußstahl in dar Größe 3 x 100 χ 200 mm werden ge
rainigt und leicht aufgerauht. Auf die so rorbehandelten Körper
wird durch Aufspritzen mittels Spritzpiatola eine dünne Schicht einea ölaäuremodifizierten Phenolharzea aufgetragen und auf 1000C
erwärmt. Auf die erwärmte, noch nicht τοIlständig auagehärtete
-7-
009852/1698
•: -7- 1571Q76
Zwischenschicht wird aittela der Wirbelsiuteraethode eine pulrerföraige
Schicht aufgetragen, die aus PolyeaproIactarn unter Zusatz
Ton Dinitroeepentaaeikylentetraain besteht, vebei auf 1000 g
Polyeaprolactaapulrer 150 g (15 Gew. Jl) dea Treibaittels unter
sorgfältigen Mischen angesetzt worden aind. Nach der Herausnshae
aua den Wirbtibad werden die Probekörper 12 Minuten auf 2QO0C
erhitzt. Die Probekörper sind nach der'Herausnahme aua des Ofen
mit einen allseitig dünnen Scuauastoffüberzug Teraehen, der «ehr
feat auf dein Untergrund haftet.
Probekörper aua Flußstahl in der Groß* 3 x 100 ζ 200 »se werden'
durch Sandstrahlen gereinigt und entfettet. Dann wird durch fauchen
eine dünne Zwischenschicht aus einea hitsehirtbaren Butadien-Styrol·
Mischpolymerisat 80s20, Terdünnt «it LöaungSMitteln auf eis® Eos«
zentration ron 50:50, aufgebracht und daa Lösungaaittel abdmnstgn
gelassen. . " "■;-._■
10 Kilo eines handelsüblichen Polyepozidpulrers werden ait 1800 g
Pat-aforaaldehyd-Pulver innig geaiaobt, in ein Virbelbad gefüllt
und «it trockene· Stickstoff eit einer Teeperatur τοη 30*C anf«
gewirbelt, la dieses Wirbelbett '«γθκΙθθ di© ^©feekörpsis1 4 So&tand«« eingetaucht
und nach der Herauanabae isa eiaea fela£iiw8*»*»f en: auf ·". ~
180°C während 10 Minuten erwirat.
Es bildet sieh ein festhaftender Schaumstoffübersog aua alt feinen
und regelmäßigen Poren. -
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß es gelingt, auf Flächen und Gegenstanden jeder Art und
Form festhaftende, dünne Schauastoffüberzüge zu erceugea. Flächen
öder Gegenstände können dabei aus üblichen Verkstoffen, wie AiIb,
Metall, Keraaik, Glas, Innatatoff oder Papier beateben. Da eient,
wie beiä Virbelaintern, auf aehr hohe Teaperatmren erhitzt werden
-8-
009852/169 8 bad original
"8" 1571Q76
euß, können auch hitzeempfindliche und dünnwandige Gegenstinde mit
einer festhaftenden Schaumstoffschicht rersehen werden.
Überraschend war, daß neben organischen auch metallische und anorganische
Zwischenschichten die Haftkraft der erzeugten Schaumstoffschicht verbessern. Offenbar hat die Schaumstoffschicht durch die
Erhöhungen und Vertiefungen aufweisende, inhomogene, vorzugsweise durch Spritzen aufgebrachte Zwischenschicht gute Verankerungsmöglichkeiten.
Von den organischen Zwischenschichten haben sich insbesondere solche als besonders geeignet erwiesen, die beim nachfolgenden
Erhitzen zwecks Aufschäumen des Kunststoffs aushärten,
also 'hitzehärtend sind. In diesem Falle wird eine besonders starke
Haftung der Schauastoffschicht auf der Zwischenschicht beobachtet.
Zu solchen hitzehärtenden Zwischenschichten zählen zum Beispiel Phenolharze, wie Phenol-Forraaldehyd-Harze, tie auch modifiziert
sein können, oder auch Butadien-Styrol-Mischpolymerisate. Aber
auch andere hitzehärtbare Kunststoffe sind dafür geeignet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schaumstoff-Überzüge
sind sehr gleichmäßig und einheitlich. Sie umschließen den beschichteten Körper völlig. Durch die erfindungsgemäße Zwischenschicht
wird die Korrosionsbeständigkeit der.mit dem Schaumstoffüberzug versehenen Gegenstände erheblich gesteigert sowie
die schalldäuenden und isolierenden Eigenschaften dieses Überzugs
bedeutend verbessert.
Durch kürzeres oder längeres Eintauchen der zu überziehenden Flächen
im das Bad mit dem aufgewirbelten Kunststoffpulver kann die Dicke der au erzeugenden Schaumstoffschicht verändert werden. Nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, auch schwer zugängliche Stellen und runde Teile sowie Hohlkörper «it einer gleichmäßigen
Schauastoffschicht zu überziehen. Das Verfahren ist wirtschaftlich günstig, da praktisch keine Abfälle auftreten und die Apparatur von
jedermann einfach zu bedienen ist und praktisch keiner Wartung bedarf. Falls gewünscht,könnedie zum Verwirbeln des Kunststoffpulvere
dienenden Gase auch erwärmt werden. In manchen Fällen hat es sich
-9-
009852/1698
als zweckmäßig erwiesen, nach dem Auftragen der haftverbessernden
Zwischenschicht und vor dem Eintauchen der Gegenstände in das Bett
mit dem aufgewirbelten Kunststoffpulver, die Gegenstände leicht, d.h. bis zu einer Temperatur von ca. 80 C zu erwärmen, wodurch
eine weitere Verbesserung der Haftfestigkeit erzielt werden kann.
Neben Luft können zu« Aufwirbeln des Ennststoffpulvers auch inerte
Gase wie z.B. Stickstoff verwendet werden.
Durch Auftragen weiterer Überzüge auf die erzeugte Schaumstoffschicht
beispielsweise mit Hilfe der Flammspritzmethode, kann dessen Oberfläche verändert werden. Beispielsweise können, falls
oberflächliche Poren vorhanden sind, diese durch Aufbringen einer
Kunststoffschicht verstopft und dadurch das Eindringen von Wasser
und das Festhaften von Staub verhindert werden· Durch Aufspritzen
von Metalloxiden, zum Beispiel Aluminiumoxid oder !Sirkonoxid, auf
die Schäumstoffschicht wird zum Beispiel die Wärmedämmung gesteigert
und die Feuerbeständigkeit der Schaumstoffschichten erhöht.
Durch das Aufbringen dünner Metallüberzüge können leitfähige
Schichten erzeugt werden, was insbesondere für die Elektroindustrie
von Bedeutung ist.
Das erfindungsgemäSe Verfahren ist beispielsweise zur Herstellung
von schall- und wärmeisolierenden Platten z.B. für Bauzwecke geeignet.
Die beschichteten Flächen können zum Beispiel nach Art der Sandwiehkonstruktion mit weiteren Flächen, z.B. Folien, verklebt
und in dieser Form beispielsweise zur Herstellung von Wandflächen, z.B. im Fertighausbau, Schiffsbau und wegen ihres geringen Gewichts auch im Flugzeugbau usw. verwendet werden. Die Platten
lassen sich bearbeiten wie schneiden, verkleben , fräsen und
sägen. Das Verfahren ist gleichfalls zur Isolierung chemischer Apparaturen, von Behältern und dergleichen anwendbar·
-10 -
BAD ORlGiNAt.
009652/1698
Claims (17)
1) Verfahren zur Herstellung schall- und wäraeisolierender Schaumstoffsohichten
aus Kunststoff auf Metallischen und nichtmetallischen
Segenständen unter Verwendung aufschauafähiger Kunststoffe unter Zugabe gas- und/oder daapfabspaltender Stoffe, wobei die
zu überziehenden Gegenstände in ein Virbelbad getaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß aan auf die zu überziehenden Flächen
ein haftverbesserndes Mittel aufbringt, dann ohne vorzuerhitzen ia Wirbelbett ait dea nulverföraigen, das gas- und/
oder daapfabspaltende und/oder subliaierende Mittel enthaltenden
Kunststoff beschichtet, anschließend unter Anwendung von Hitze schäuat und auf die erzeugte Schauastoffschicht gegebenenfalls
noch weitere Überzüge aufbringt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als haftrerbesserndes Mittel eine Zwischenschicht aus aetallischen,
anorganischen oder organischen Materialien aufbringt.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aan als
aufsohamafihige Kunststoffe theraoplastische und/oder härtbare
Kunststoffe verwendet.
%) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aan als
theraeplastische Kunststoffe Polyolefine, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polybutadien, Polyvinylchlorid sowie Polystyrol,
ferner Pelyaaide, Polyurethane, Celluloseacetobutyrat, gegebenenfalls auch Gemische und/oder Mischpolyaerisate und/oder
Pfropfpolymerisate aus diesen Bestandteilen verwendet.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß «an als
härtbare Kunststoffe Polyepoxide, Phenol-Formaldehyd-Harze, Harnstoff-Foraaldehyd-Harze,
Melaminharze, Silikone, Isocyanat/ Polyester- bzw. Polyätheraiedrangen, gegebenenfalls auch Gemische
und/oder Mischpolyaerisate und/oder Pfropfpolymerisate aus diesen Bestandteilen, gegebenenfalls unter Zusatz von Härtern und/
oder Vtrnetzern, verwendet. -11-
ΝθΙΙΘ Unterlagen (Art. 7 S 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des ÄrvJrif.,n«»g.«. v. 4. S. VJb7)
009852/1698
6) Verfahren nach einen oder mehreren der Ineρräche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß un all härtbare Kunststoffe hitzehärtbare Kunststoffe beispielsweise auf Basis Phenol-Formaldehydharz« oder auf Basis Butadien-Styrol-Copolyaerieat·^verwendet«
7) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch .gekennzeichnet, dall man dem su verwirbelnden Kunststoff
pulver Farbstoffe, Pigmente, auch metallische Pigmente, Full«- oder Streckmittel, Beschleuniger, Mitte], zur Erhöhung
der Licht- und Wärmebeständigkeit, Weichmacher und gegebenenfalls zur Verstärkung Glas- oder Ashestpulver oder anorganische
Fasern sowie Metalloxide, Zement und andere anorganische Stoffe, gegebenenfalls auch feuerhemmende Mittel zum Schweventflammbarmachen,
zusetzt.
8) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man als gas- und/oder dampfabspaltende
und/oder sublimiercnde Mittel flüssige und/oder
feste Mittel, die bei Temperaturen ab etwa 50 C, beispielsweise
Wasser, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid, Stickstoff oder Formaldehyd abspalte® «der sublimieren, wie bei- spielsweise
Kombinationen und .T©ygöly®©s'"Q aa» Ph©E®l «aö
Formaldehyd, Metallpulver und Säure, Peroxid* und Katalysatoren, C&rbouate und Säuren, Azo- oder Nitrosoverbindungen
sowie Polymerisations- bzw. Polykondensationsprodukte, die Gase und/oder Dämpfe abspalten, zusetzt.
9) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als sublimierende Stoffe
beispielsweise p-Dichlorbenzol, Naphtalen, Ammoniumverbindungen,
Queeksilber-II-Chlorid, Kampfer sowie sublimierende polymere
Produkte, wie zum Beispiel Polytetrafluorethylen, zusetzt«
10) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
'dadurch gekennzeichnet, daß man die gas- und/eder dampfabspaltenden und/oder sublimierenden Mittel in Mengen Ton 5 bis
35 Gev.fi, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.^, dem zu verwirbelnden
Kunststoffpulver zusetzt. -12-
009852/1698
bad
11) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nan zur Erzeugung des Schaumstoffs
1 bis 30 Minuten, vorzugsweise zwischen 10 und 20 Minuten erhitzt«
12) Verfahren nach einem oder mehreren ier Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß man die zu überziehende Fläche nur teilweise, beispielsweise einseitig mit dem Schaumstoff
überzieht.
13) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß man auf die erzeugte Schaumstoffechicht
einen oder mehrere Überzüge aus Kunststoff, Metallen und/oder anorganischen Materialien aufbringt.
Ik) Mit einer Schaumstoffschicht aus Kunststoff überzogener Gegenstand,
gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht aus metallischen, anorganischen oder organischen Materialien und ggf. auf'
die Schauraetoffechicht aufgebrachte weitere Überzüge aus Kunst Stoffen,
Metallen und/oder anorganischen Materialien.
15) Mit einer Schaumetoffschicht aus Kunststoff überzogener Gegenstand
nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht aus in der Hitze härtbaren Kunststoffen.
16) Mit einer Schaumstoffschicht aus Kunststoff überzogener Gegenstand
nach den Ansprüchen 14 und 15, gekennzeichnet durch eine
Deckschicht aus Kunststoff, Metall oder anorganischen Materialien.
17) Verwendung der mit einer Schaumstoffschicht überzogenen Gegenstände nach den Ansprüchen 14 bis 16 zur Schall- und/oder
Wärmeisolierung für Bauzwecke, z.B. zur Herstellung Ton Wandflächen,
im Fertighausban, Schiffebau, Flugzeugbau und zur
Isolierung chemischer Apparaturen, Behälter und dergleichen·
009852/169 8
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0064006 | 1965-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1571076A1 true DE1571076A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=7310987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651571076 Pending DE1571076A1 (de) | 1965-02-02 | 1965-02-02 | Verfahren zur Herstellung schall- und waermeisolierender Schaumstoffschichten aus Kunststoff |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (3) | AT284301B (de) |
BE (1) | BE675635A (de) |
DE (1) | DE1571076A1 (de) |
GB (2) | GB1139921A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2732483C3 (de) * | 1977-07-19 | 1985-05-15 | Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg | Verfahren zur Schalldämmung und -dämpfung von schallabstrahlenden Flächen sowie dafür geeignete Verkleidung |
DE2824681B2 (de) * | 1978-06-06 | 1981-02-05 | M. Faist Kg, 8908 Krumbach | Verwendung einer körperschalldämpfenden, nicht selbsttragenden, aufschäumbaren Masse, Platte oder Folie zum Entdröhnen von Blechen M. Faist KG, 8908 Krumbach |
US4728567A (en) * | 1986-12-22 | 1988-03-01 | General Electric Company | Silicone foam backed polyimide film |
CN112094550A (zh) * | 2020-07-01 | 2020-12-18 | 浙江辰鸿纺织品科技股份有限公司 | 一种环保型低氨氮发泡涂层 |
-
1965
- 1965-02-02 DE DE19651571076 patent/DE1571076A1/de active Pending
-
1966
- 1966-01-25 AT AT02240/67A patent/AT284301B/de not_active IP Right Cessation
- 1966-01-25 AT AT65966A patent/AT259726B/de active
- 1966-01-25 AT AT01771/67A patent/AT276781B/de not_active IP Right Cessation
- 1966-01-26 BE BE675635D patent/BE675635A/xx unknown
- 1966-02-01 GB GB447566A patent/GB1139921A/en not_active Expired
- 1966-02-01 GB GB3517168A patent/GB1139922A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE675635A (de) | 1966-05-16 |
AT284301B (de) | 1970-09-10 |
GB1139922A (en) | 1969-01-15 |
AT276781B (de) | 1969-12-10 |
GB1139921A (en) | 1969-01-15 |
AT259726B (de) | 1968-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE947632C (de) | Verfahren zum Verbinden von nichtporoesen Werkstoffen, insbesondere Metallen | |
DE3923284C2 (de) | Anorganischer Schaumstoffkörper und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2421332A1 (de) | Brandschuetzendes anstrichsystem | |
DE1571076A1 (de) | Verfahren zur Herstellung schall- und waermeisolierender Schaumstoffschichten aus Kunststoff | |
EP1976919B1 (de) | Verfahren zur umwandlung von pulverlackresten in formkörper für die verwendung im baubereich | |
EP3174707B1 (de) | Verbundelement mit einer deckschicht aus furnier | |
DE4016210A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mindestens einseitig beschichteten vollkunststoffplatte aus recycling-kunststoffen | |
DE2825295B1 (de) | Werkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4212117C2 (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Aushärtung von mit Melamin-Bindemitteln imprägnierter Mineralwolle im Mikrowellenofen | |
US3476585A (en) | Process of forming coated wood products | |
RU92420U1 (ru) | Композитный материал с диэлектрической основой и электропроводным защитно-декоративным покрытием и изделие из него | |
DE3029583A1 (de) | Haftvermittler und deren verwendung zum verbinden von polyurethanen mit deckschichten sowie ein verfahren hierzu | |
DE2618506A1 (de) | Glasfaserverstaerkte formkoerper und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102005023476B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Platte aus Polyurethan | |
DE2242549A1 (de) | Raum- oder flaechengebilde aus korkteilchen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102004056130B4 (de) | Holzfaserdämmstoffplatte mit veredelter Oberfläche | |
DE2112751C3 (de) | ||
DE899166C (de) | Verfahren zur Herstellung kunststoffbekleideter Gegenstaende | |
CN106221273A (zh) | 天花板用smc材料及其制备方法 | |
WO2023117111A1 (de) | Verbundwerkstoff, verfahren zu seiner herstellung und zum energieeffizienten lösen des verbundes | |
EP1854836A1 (de) | Verfahren zum Umwandlung von umweltschädlichen und/oder gesundheitschädigenden Reststoffen in Formkörper für die Verwendung im Baubereich | |
AT354694B (de) | Verbundkoerper | |
DE19757837A1 (de) | Universell geschützte Holzteile, Holzwerkstoffe und Kunststoffe sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE7107351U (de) | Fertigbauteil | |
DE1544693C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern aus verschäumten härtbaren Phenolharzen und massiven Stoffen |