DE102004056130B4 - Holzfaserdämmstoffplatte mit veredelter Oberfläche - Google Patents

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Abstract

Holzfaserdämmstoffplatte mit ausreichend hoher Feuchtigkeitsbeständigkeit und/oder Flammfestigkeit, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche Dichte von einer großflächigen zur anderen großflächigen Seite der Platte und einem Hydrophobierungsmittel und/oder Flammschutzmittel in der äußeren Schicht der großflächigen Seite der Platte mit der größeren Dichte.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzfaserdämmstoffplatte gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2.
  • Eine derartige Holzfaserdämmstoffplatte ist durch die DE 3 206 218 A1 bekannt.
  • Es sind Platten zur Verkleidung von Wänden und Decken bekannt, die aus einem Gemisch aus anorganischen Fasern mit einem Bindemittel bestehen und zu Platten gepresst werden. Vor oder nach dem Erhärten des Gemisches werden zur Verbesserung der Schallabsorption mittels geeigneter Vorrichtungen in die Platten Sacklöcher eingeformt. Durch den vorgegebenen Einsatz von anorganischen Fasern sind diese Platten gegen Feuchtigkeit unempfindlich.
  • Es sind auch Bauplatten bekannt, die ein Glasfasergewebe als Laminierung und Trägerschichten aus Kunstharzen aufweisen, wobei dem Kunstharz Füllstoffe wie Glasmehl, Quarzsand u.ä. zugemischt werden können. Diese Platten sind in ihrer Herstellung teuer und können nicht überall eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von der DE 3 206 218 A1 , die Aufgabe zugrunde, eine Holzfaserdämmstoffplatte zur Bildung oder Verkleidung von Decken, Wänden u.ä. zu schaffen, die ökonomischer herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist die Holzfaserdämmstoffplatte eine unterschiedliche Dichte von einer großflächigen Seite zur anderen großflächigen Seite auf und auf der Oberfläche der großflächigen Seite mit der größeren Dichte oder in der oberen Schicht der großflächigen Seite mit der größeren Dichte ein Hydrophobierungsmittel und/oder ein Flammschutzmittel auf. Das Hydrophobierungsmittel und/oder Flammschutzmittel kann allein oder aber auch zusammen mit anderen Materialien, wie Farbstoffen, Kunstharzen, eingefärbten Kunstharzgranulaten, farbigen Glasgranulaten und ähnlichen Stoffen eingesetzt werden. Damit wird gleichzeitig eine Möglichkeit geschaffen, die behandelte großflächige Seite der Holzfaserdämmstoffplatte zu kennzeichnen.
  • Zusätzlich kann auf der veredelten Oberfläche ein Faservlies aufgebracht werden oder aber die Oberfläche strukturiert werden.
  • Das Hydrophobierungsmittel und/oder Flammschutzmittel allein oder gemischt mit anderen Materialien kann sowohl anschließend an die eigentliche Plattenfertigung nach der Aushärtung auf eine großflächige Oberfläche aufgebracht werden, als auch während des Materialauftrags als oberste Schicht vor dessen Aushärtung aufgetragen werden. Erfolgt das Auftragen des Hydrophobierungsmittels und/oder des Flammschutzmittels allein oder zusammen mit Granulaten, Farbstoffen u.ä. nach der Herstellung der Platte, so ist es von Vorteil, ein Kunstharz als Bindemittel zu verwenden.
  • Ein Granulatzusatz wie auch die Strukturierung der Oberfläche oder das Auftragen eines Faservlieses schaffen eine gute Oberfläche für einen nachträglichen Putzauftrag, sofern die erfindungsgemäße Holzfaserdämmstoffplatte im Rahmen eines Wärmeverbundsystems auf Decken, Wände aufgeklebt oder gedübelt wird.
  • Als Hydrophobierungsmittel wie auch Flammschutzmittel werden die allgemein bekannten Mittel eingesetzt. Neue Verfahren der Nanotechnologie können ebenfalls eingesetzt werden.
  • Zur Bildung der Holzfaserdämmstoffplatte werden unbeleimte Holzfasern, Mischkunststoffpartikel, wie sie bei der Aufarbeitung von Kunststoffartikeln aus dem dualen System anfallen und Kunstharzbindemittel in Verhältnissen eingesetzt, die Platten mit einer Dicke von 8 bis 140 mm bei einer Rohdichte von 90 bis 250 kg/m3 bzw. einer Dicke von 100 bis 250 mm bei einer Rohdichte von 35 bis 65 kg/m3 ergeben. Im ersteren Fall erhält man feste Platten, während man im zweiten Fall leichtere Platten erhält.
  • Wahlweise können die Hydrophobierungsmittel und/oder Flammschutzmittel zusätzlich auf die zum Einsatz kommenden unbeleimten Holzfasern aufgebracht werden. Das als Bindemittel eingesetzte Kunstharz kann ganz oder teilweise durch thermoplastische Kunstharzfasern ersetzt werden. Der Einsatz von Kunstharzfasern wird insbesondere bei den leichten Holzfaserdämmstoffplatten vorgenommen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Holzfaserdämmstoffplatte mit von einer großflächigen zur anderen großflächigen Seite sich verändernden Dichte werden die Bestandteile bei der Bildung der Platte aus einem Vorratsbehälter auf ein umlaufendes Band aufgeblasen. Durch die unterschiedlichen spezifischen Gewichte und die unterschiedliche Form der Einsatzstoffe sinken diese mehr oder weniger schnell auf das Band und ergeben den gewünschten Schichtaufbau.
  • Eine unterschiedliche Festigkeit der beiden großflächigen Oberflächen kann auch durch eine einseitige Druckanwendung kurz vor oder während der Aushärtung des Bindemittels erreicht werden.
  • Durch den Einsatz eines Hydrophobierungsmittels bzw eines Flammschutzmittels wird ein ausreichender Schutz vor Bewitterungseinflüssen bzw ein verbesserter Flammschutz erreicht.
  • Durch die farbige Kennzeichnung der Oberfläche mit dem Hydrophobierungsmittel kann sich der Verarbeiter bei der Anbringung der Holzfaserdämmstoffplatten nicht vertun. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Hydrophobierungsmittels macht eine Behandlung der Holzfasern vor ihrer Verarbeitung mit Wachsen und Paraffinen unnötig.
  • Werden die erfindungsgemäßen Holzfaserdämmstoffplatten z.B. in einem Wärmeverbundsystem eingesetzt, so dient die großflächige Seite mit der größeren Dichte der Platte als Putzträger, während die Seite mit der geringeren Dichte dem Aufkleben auf die Decke bzw. Wand vorbehalten ist.

Claims (10)

  1. Holzfaserdämmstoffplatte mit ausreichend hoher Feuchtigkeitsbeständigkeit und/oder Flammfestigkeit, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche Dichte von einer großflächigen zur anderen großflächigen Seite der Platte und einem Hydrophobierungsmittel und/oder Flammschutzmittel in der äußeren Schicht der großflächigen Seite der Platte mit der größeren Dichte.
  2. Holzfaserdämmstoffplatte mit ausreichend hoher Feuchtigkeitsbeständigkeit und/oder Flammfestigkeit, gekennzeichnet durch eine unterschiedliche Dichte von einer großflächigen zur anderen großflächigen Seite der Platte und einem Hydrophobierungsmittel und/oder Flammschutzmittel auf der Oberfläche der großflächigen Seite der Platte mit der größeren Dichte.
  3. Holzfaserdämmstoffplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Einsatz des Hydrophobierungsmittels und/oder Flammschutzmittel zusammen mit Farbstoffen, farbigen Kunstharzen, farbigen Kunstharzgranulaten, farbigen Glasgranulaten.
  4. Holzfaserdämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Strukturierung einer oder beider großflächigen Seiten der Holzfaserdämmstoffplatte.
  5. Holzfaserdämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das zusätzliche Aufbringen eines Faservlieses auf eine oder beide großflächigen Seiten der Platte.
  6. Holzfaserdämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Strukturierung einer großflächigen Oberfläche der Platte sowie der Anordnung eines Faservlieses auf der anderen großflächigen Seite der Platte.
  7. Holzfaserdämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung aus unbeleimten Holzfasern, wahlweise zusätzlich mit einem Hydrophobierungsmittel und/oder Flammscutzmittel versehen, einem Mischkunststoff, wie er bei der Aufarbeitung von Kunststoffartikeln aus dem dualen System anfällt und einer Kunstharzbindefaser.
  8. Holzfaserdämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen teilweisen oder völligen Ersatz der Kunstharzbindefaser durch Mischkunststoffe.
  9. Holzfaserdämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Dicke von 80 bis 140 mm bei einer Rohdichte von 90 bis 250 kg/m3.
  10. Holzfaserdämmstoffplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Dicke von 100 bis 250 mm bei einer Rohdichte von 35 bis 65 kg/m3.
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