DE2824565A1 - Schaltungsanordnung zum erkennen einer frequenz in einem pcm-signal - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erkennen einer frequenz in einem pcm-signal

Info

Publication number
DE2824565A1
DE2824565A1 DE2824565A DE2824565A DE2824565A1 DE 2824565 A1 DE2824565 A1 DE 2824565A1 DE 2824565 A DE2824565 A DE 2824565A DE 2824565 A DE2824565 A DE 2824565A DE 2824565 A1 DE2824565 A1 DE 2824565A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
circuit arrangement
down counter
signal
steps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2824565A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2824565C2 (de
Inventor
Jacques Luder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel CIT SA filed Critical Alcatel CIT SA
Publication of DE2824565A1 publication Critical patent/DE2824565A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2824565C2 publication Critical patent/DE2824565C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/448Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal
    • H04Q1/4485Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal which is transmitted in digital form

Description

SCHALTUNGSANORDNUNG ZUM ERKENNEN EINER FREQUENZ IN EINEM PCM-SIGNAL
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art und bezieht sich auf die Technik der Verarbeitung eines Signals, das im PCM-Kode vorliegt, d.h. dessen Ausgangssignal abgetastet wurde und bei dem die Amplitude jeder Abtastprobe digitalisiert wurde.
Die Erfindung betrifft insbesondere das Erkennen einer gegebenen Frequenz in einem derartigen Signal.
Bei dieser Frequenz kann es sich beispielsweise um eine Erkennungsfrequenz bei der Datenübertragung über eine Fernsprechleitung handeln. Werden Daten über eine Fernsprechleitung übertragen, so müssen die an den Leitungsenden vorhandenen Echounterdrücker ausgeschaltet werden. Hierzu setzt man vor die eigentliche Datenübertragung eine besondere Frequenz und sieht in Höhe der Echounterdrücker Vorrichtungen vor, die diese Frequenz erkennen können und daraufhin die Echounterdrücker ausschalten.
In analog arbeitenden Echounterdrückern wird dieses Ziel mit Hilfe von Filtern erreicht. Bei digital arbeitenden Echounterdrückern würde die direkte Umsetzung der in der Analogtechnik verwendeten Verfahren in die Digitaltechnik teure Vorrichtungen erfordern. In der DE-OS 24 37 87 3 wird bereits eine vereinfachte Schaltungsanordnung für diese Zwecke vorgeschlagen.
809851/0790 ,
Ein Ziel der Erfindung gemäß Hauptanspruch ist es, die Zahl der Bausteine in einer derartigen Vorrichtung weiter zu verringern und ihre Zuverlässigkeit zu erhöhen. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf den Unteranspruch verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiden beiliegenden Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für den Fall, daß £ genau gleich 1 ist.
Fig. 2 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für den Fall, daß 6 etwas größer als 1 ist.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für den Fall, daß ρ = 4, q = 1 und £ = 1 ist. Beispielsweise werde für die Abtastfrequenz eines PCM-Telefonkanals f = 80O0 Hz gewählt; die Aufgabe der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 besteht darin, das Vorhandensein einer Frequenz von f, = 20OO Hz festzustellen. Bei dieser Frequenzkonstellation gibt es ebenso viele Abtastproben, die einen Vorzeichenwechsel in Bezug auf die vorhergehende Abtastprobe aufweisen, wie Abtastproben, die keinen derartigen Vorzeichenwechsel zeigen.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 empfängt auf einem Eingang 9 das Vorzeichen der aufeinanderfolgenden Abtastproben. Ein Exklusiv-ODER-Glied 20 liefert ein binäres Signal CS, das angibt, ob das Vorzeichen einer gerade betrachteten Abtastprobe vom Vorzeichen der vorhergehenden Abtastprobe abweicht oder nicht. Dieses Glied 20 überwacht das Binärsignal am Eingang und am Ausgang einer bistabilen Kipp-
809851/0790 ./.
stufe 21, die die mit der Abtastfrequenz f2 aufeinanderfolgenden Vorzeichen empfängt.
Das binäre Signal CS wird einem Vorwärts-Rückwärtszähler 10 über zwei UND-Glieder 11 und 12 zugeführt. Der Vorwärts-Rückwärtszähler besitzt jeweils einen Eingang für das Vorwärts- und einen Eingang für das Rückwärtszählen ("+" und "-"). Diese beiden Eingänge sind mit den Ausgängen der Glieder 11 und 12 verbunden. Das den Vorwäjrtszählvorgang steuernde Glied 11 empfängt außer dem Binärsignal CS die Abtastfrequenz fj in Form von kurzen Impulsen t8OOO Hz). Das den Rückwärtszählvorgang steuernde Glied 12 empfängt das Binärsignal CS in logisch invertierter Form sowie ebenfalls die Abtastfrequenz f_. Jedesmal wenn ein Impuls über das Glied 11 auf den Vorwärtssteuereingang "+" des Vorwärts-Rückwärtszähler s Io gegeben wird, rückt dieser um einen Schritt vor; jedesmal wenn ein Impuls über das Glied 12 auf den Rückwärtszähleingang "-" gegeben wird, rückt der Vorwärts-Rückwärtszähler 10 um einen Schritt zurück.
Ein dritter Eingang dieses Vorwärts-Rückwärtszählers, der im hier betrachteten Beispiel drei bistabile Kippstufen aufweist, wird "Oll" genannt. Ein von einer Klemme 13 kommender und auf diesen dritten Eingang gegebener Impuls stellt den Vorwärts-Rückwärtszähler auf einen Zustand "Oll" ein, der der Mitte ρ des Zählbereichs des Zählers zwischen den Zuständen OOO und HO entspricht. Die Klemme 13 empfängt Taktimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz t.
Die Ausgänge des Vorwärts-Rückwärtszählers 10 führen zu einem UND-Glied 14, das nur dann ein Binärsignal "1" lie-
809851/0790
fert, wenn der Vorwärts-Rückwärtszähler über seine oben angeführte Zählkapazität hinausgeht, d.h. in diesem Fall, wenn der Zähler seine volle Kapazität (Zustand 111) erreicht.
Der Ausgang des Glieds 14 steht mit dem Eingang einer bistabilen Speicherstufe 15 in Verbindung, die durch einen von einer Klemme 19 kommenden Impuls auf Null zurückgestellt wird. Der logisch invertierte Ausgang dieser bistabilen Kippstufe ist an ein Ausgangs-UND-Glied 16 angeschlossen, das ebenfalls durch den von der Klemme 19 kommenden Impuls gesteuert wird. Der Ausgang 17 dieses UND-Glieds 16 bildet den Ausgang der Vorrichtung. Die Klemme 19 empfängt Taktimpulse mit einer Wiederholungsperiode t1, die ein Vielfaches der Taktperiode t darstellt.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen : Wenn die Abtastfrequenz viermal so groß ist wie die zu erkennende Frequenz, dann beobachtet man im Durchschnitt für aufeinanderfolgende Abtastperioden, daß das Vorzeichen ebenso oft gewechselt wie beibehalten wird.Folglich arbeitet der Vorwärts-Rückwärtszähler 10 mit einer Geschwindigkeit von 8OOO Hz abwechselnd als Vorwärts- und als Rückwärtszähler. Zu Beginn einer Periode t stellt ein von der Klemme 13 kommender Impuls den Zähler auf die Mitte seiner Vor- und Rückwärtszählkapazität. Wenn er diese Kapazität nicht überschreitet, d.h. wenn er niemals den Zustand 111 erreicht, dann liegt die Frequenz von 2000 Hz vor. Die Aufgabe der Rückstellung auf den Zustand OJLl durch den die Periode t definierenden Impuls besteht darin, ein Frequenzband um 20OO Hz herum festzustellen. Je kürzer diese Periode ist, desto breiter ist das festgestellte Frequenzband.
809851/0790
Es ist anzumerken, daß bei Abwesenheit dieser Frequenz der Vorwärts-Rückwärtszähler 10 rasch durch Überschreiten entweder der Vorwärts- oder der Rückwärtszählkapazität den Zustand 111 erreicht und dadurch die Kippstufe 15 ihren Zustand ändert.
Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht nur verifiziert, ob im Durchschnitt die gesuchte Frequenz vorhanden ist, sondern ebenfalls angibt, ob das zu überwachende Signal kurzzeitig, aber in erheblichem Maße von dieser durchschnittlichen Frequenz abweicht,
Dadurch liefert diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ohne Einsatz von besonderen Mitteln ein Kriterium für die Regelmäßigkeit der Frequenz.
Kommt es während der gesamten Meßdauer t· zu einer Frequenzschwankung, so wird das Signal nicht als gesuchte Frequenz betrachtet. Die Länge der Periode t· definiert die Unempfindlichkeitsschwelle gegenüber Schwankungen.
Besitzt -2 einen Wert, der von vier verschieden ist, so wird das Zählgleichgewicht nicht durch Vorrücken bzw. Zurückschreiten um einen Schritt erreicht, da die Analyse des Signals angibt, daß im Durchschnitt nicht mehr das Vorzeichen einer Abtastprobe ebenso oft gewechselt wie beibehalten wird, wenn die zu erkennende Frequenz angelegt wird.
Betrachtet man allgemeiner ausgedrückt q Perioden mit der zu erkennenden Frequenz, dann gibt es im Durchschnitt ρ - 2q Abtastproben ohne Vorzeichenwechsel und 2q Abtastproben mit Vorzeichenwechsel. Es genügt daher, wenn der Vorwärts-Rückwärtszähler um ρ - 2q Schritte nach jedem Auftreten eines
809851/0790
Vorzeichenwechsels weiterrückt und bei jedem fehlenden Vorzeichenwechsel um 2q Schritte zurückschreitet; selbstvers tändlich werden, wenn q gleich 1 und wenn ρ eine gerade Zahl ist, diese beiden Schrittzahlen durch 2 geteilt. Im Endeffekt wird die Anzahl der Schritte, beispielsweise a, um die man den Vorwärts-Rückwärtszähler bei jedem Auftauchen eines Vorzeichenwechsels weiterrücken läßt, und die Anzahl der Schritte, beispielsweise r, um die man der Vorwärts-Rückwärtszähler bei jedem fehlenden Vorzeichenwechsel zurückschreiten läßt, so gewählt, daß das Verhältnis — gleich P - 2q
Der Vorwärts-Rückwärtszähler 10 kann auch mit Hilfe
eines Addierers mit nachfolgenden D-Kippstufen hergestellt werden, die auf eine erste Gruppe von Eingängen des Addierers zurückgeschleift werden; eine zweite Gruppe von Eingängen des Addierers wird an den Ausgang eines Speichers, beispielsweise eines Festwertspeichers angeschlossen, in dem die Zahlen a und r gespeichert sind und der unter der Steuerung mit der Frequenz f2 der Signale CS und es" ausgelesen wird, d.h. unter Bezugnahme auf. Fig. 1 durch die Ausgangssignale der Glieder 11 und 12. Der Zustand des Vorwärts-Rückwärtszählers wird selbstverständlich durch die entsprechenden Zustände der Kippstufen bestimmt, und die Anfangsstellung des Vorwärts-Rückwärtszählers zu Beginn jeder Periode t wird dadurch erreicht, daß die Kippstufen zwangsläufig in ihre entsprechenden Zustände gebracht werden.
Die Kapazität, der entsprechend der Vorwärts-Rückwärtszähler ausgelegt ist, wird durch ρ und q bestimmt. Weiter
809851/0790 #/<
oben wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem ρ = 4q war.
Wenn ρ größer als 4q ist, lassen sich aufeinanderfolgende Abtastgruppen ohne Vorzeichenwechsel getrennt von einigen Abtastproben mit Vorzeichenwechsel beobachten. Es ist leicht einzusehen, daß diese Gruppen aus einer Anzahl von Abtastproben bestehen, die höchstens gleich einer Zahl k ist, so daß k-1 ^. < k ist. In diesem Fall ist es also erforderlich, daß der Vorwärts-Rückwärtszähler ausgehend vom mittleren Bereich seiner Kapazität mindestens um k.2q Schritte rückwärts zählen kann, ohne seine Kapazität zu überschreiten. Je weiter die Kapazität über 2,k.2q hinausreicht, desto breiter kann das Frequenzband um f.. sein, das sich feststellen läßt.
In ähnlicher Weiso läßt sich zeigen, daß, wenn ρ zwischen 2q und 4q liegt, der Vorwärts-Rückwärtszähler ausgehend vom mittleren Bereich seiner Kapazität um mindestens k*.(p-2q) Schritte ohne überschreiten seiner Kapazität vorrücken können muß, wobei k1 eine ganze Zahl derart ist, daß k1-1 ^ ·« k1 ist. Auch hier gilt, daß, je weiter die Kapazität über 2.k*.(p-2q) hinausreicht, desto breiter das Frequenzband um f, ist, das festgestellt werden kann.
Wenn die Frequenz f, nicht ganz genau ein Unter-Vielfaches oder ein Bruchteil der Frequenz f_ ist, oder wenn die Frequenz f, nicht genau ein einfacher Bruchteil der Frequenz f„ ist (niedrige p- und q-Werte), wird die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 leicht verändert. Diese veränderte Vorrichtung wird in Fig. 2 dargestellt. Es wird in diesem Fall angenommen,
daß C.f =*-'f ist, mit nahe dem Wert 1. 2 3 1
809851 /0790
Beispielsweise soll eine Rufzeichenfrequenz f, von 2100 Hz für eine Abtastfrequenz f von 0000 Hz festgestellt werden. Unter diesen Bedingungen nimmt man für ρ den Wert 4 und für q den Wert 1 sowie für £■ den Viert 1,05.
In Fig. 2 werden die Bauteile mit gleicher Funktion wie in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Zwischen dem Glied 12 und dem Rückwärtszähleingang des Zählers 10 wird ein ODER-Glied 18 vorgesehen, das einerseits den Ausgang des Glieds und andererseits eine Impulsfolge mit der Frequenz ( £ -l)*f=400 Hz empfängt, d.h. somit einen Impuls alle zwanzig Impulse der Abtastfrequenz f_. Diese auf das ODER-Glied 18 gegebenen Impulse werden im Verhältnis zu den Impulsen f? leicht verzögert, damit sie mit diesen nicht zusammenfallen. Aufgrund dieser Änderung führt man nach zwanzig Impulsen der Abtastfrequenz f_ einen zusätzlichen Impuls auf dem Rückwärtszähleingang des Vorwärts-Rückwärtszählers 10 ein, und bei Vorhandensein der Frequenz 2100 Hz erreicht dann der Zähler niemals den Zustand 111.
Selbstverständlich müßte dieser zusätzliche Impuls auf den Vorwärtszähleingang gegeben werden, wenn C beispielsweise 0,95 wäre.
Auf diese Weise erhält man ein sehr einfaches Mittel zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene zu überwachende Frequenzen.
B0 9851/0790

Claims (1)

  1. Po 10 647 D
    5. Juni 1978 2824565
    COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
    CIT-ALCATEL S.A. 12, rue de la Baume* 75008 PARIS, Frankreich
    SCHALTUNGSANORDNUNG ZUM ERKENNEN EINER FREQUENZ IN EINEM PCM-SIGNAL
    PATENTANSPRÜCHE
    1 - Schaltungsanordnung zum Erkennen einer Frequenz f^ in einem Signal, das in PCM-Form verschlüsselt vorliegt, bei dem die PCM-Abtastfrequenz f_ in etwa -^ . f, mit ρ und q ganze Zahlen und ρ größer als 2q ist, wobei die Schaltungsanordnung einen Schaltkreis enthält, der bei jedem Vorzeichenwechsel des Signals einen Impuls liefert, sowie einen Zählkreis, der diese Impulse während einer Meßperiode zählt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählkreis aus einem Vorwärts-Rückwärtszähler (1O) besteht, der mit der Frequenz f- zählt und bei jedem Auftauchen des Impulses in einer ersten Richtung um eine Anzahl von a Schritten weiterrückt, während er bei nichtvorhandenem Impuls um eine Anzahl r von Schritten in Gegenrichtung weiterrückt, wobei a und r derart gewählt werden, daß das Verhältnis ■§ gleich - ist, sowie ein Mittel vorgesehen ist, mit dem festgestellt wird, ob der Zähler um mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Schritten, die von ρ und q abhängig ist, von einer gegebenen Stellung
    B09851/0790 *A
    abweicht, auf die er zu Beginn einer Meßperiode eingestellt wird, wobei die Frequenz f, dann als vorliegend angenommen wird, wenn während der Meßperiode diese Feststellung negativ ausfällt.
    2 - Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei
    %,. fο = "σ * fl m^~ ^ nane deltl Wert "1" ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärts-Rückwärtszähler (10) darüber hinaus mit der Frequenz l£ -1 j . f2 Impulse für eine korrigierende Verschiebung in die Gegenrichtung empfängt, wenn £ größer als "1", und zur korrigierenden Verschiebung in die erste Richtung, wenn £ kleiner als "1" gewählt ist.
    809851 /0790
DE2824565A 1977-06-10 1978-06-05 Schaltungsanordnung zum erkennen einer frequenz in einem pcm-signal Granted DE2824565A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7717814A FR2394213A1 (fr) 1977-06-10 1977-06-10 Dispositif pour la reconnaissance d'une frequence dans un signal code en mic

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2824565A1 true DE2824565A1 (de) 1978-12-21
DE2824565C2 DE2824565C2 (de) 1987-07-23

Family

ID=9191938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2824565A Granted DE2824565A1 (de) 1977-06-10 1978-06-05 Schaltungsanordnung zum erkennen einer frequenz in einem pcm-signal

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4194092A (de)
JP (1) JPS545321A (de)
BE (1) BE867445A (de)
BR (1) BR7803730A (de)
CA (1) CA1111588A (de)
DE (1) DE2824565A1 (de)
DK (1) DK259178A (de)
FR (1) FR2394213A1 (de)
GB (1) GB2000345B (de)
IE (1) IE46855B1 (de)
IT (1) IT1094884B (de)
LU (1) LU79790A1 (de)
NL (1) NL7806252A (de)
SE (1) SE418136B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS558120A (en) * 1978-06-30 1980-01-21 Nec Corp Tone detection device
US4352962A (en) * 1980-06-27 1982-10-05 Reliance Electric Company Tone responsive disabling circuit
CA1137632A (en) * 1980-09-25 1982-12-14 Claude J.J. Champagne Pulse code demodulator for frequency shift keyed data
JPS60121856A (ja) * 1983-12-06 1985-06-29 Nec Corp 単一周波数信号検出回路
JPS6292553A (ja) * 1985-10-18 1987-04-28 Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> デイジタル伝送路の監視制御方式
US4881221A (en) * 1988-06-23 1989-11-14 Kentrox Industries, Inc. Method and apparatus for disabling an echo canceller on a digital telecommunications network
DE4119963A1 (de) * 1991-06-18 1992-12-24 Philips Patentverwaltung Echokompensator
US5404807A (en) * 1992-06-09 1995-04-11 Riso Kagaku Corporation Three dimensional image formation process

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437873A1 (de) * 1973-08-08 1975-02-20 Cit Alcatel Vorrichtung zur erstellung eines neutralisierungssignals fuer einen echounterdruecker

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3624520A (en) * 1970-01-05 1971-11-30 Frank A Perkins Jr Wide band digital phase detector
US3647993A (en) * 1970-05-18 1972-03-07 Wescom Tone disabler
US3783194A (en) * 1972-11-20 1974-01-01 Milgo Electronic Corp Data modem having a fast turn-around time over direct distance dialed networks

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437873A1 (de) * 1973-08-08 1975-02-20 Cit Alcatel Vorrichtung zur erstellung eines neutralisierungssignals fuer einen echounterdruecker

Also Published As

Publication number Publication date
NL7806252A (nl) 1978-12-12
LU79790A1 (fr) 1979-02-02
IT7823972A0 (it) 1978-05-30
FR2394213B1 (de) 1980-01-04
GB2000345B (en) 1982-01-06
CA1111588A (fr) 1981-10-27
BR7803730A (pt) 1979-02-20
BE867445A (fr) 1978-11-27
FR2394213A1 (fr) 1979-01-05
JPS6224980B2 (de) 1987-06-01
US4194092A (en) 1980-03-18
JPS545321A (en) 1979-01-16
GB2000345A (en) 1979-01-04
SE418136B (sv) 1981-05-04
DE2824565C2 (de) 1987-07-23
SE7806681L (sv) 1978-12-11
DK259178A (da) 1978-12-11
IT1094884B (it) 1985-08-10
IE781170L (en) 1978-12-10
IE46855B1 (en) 1983-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820425A1 (de) Zufallrauschgenerator und einen derartigen generator aufweisende stochastische kodiervorrichtung
DE2512161A1 (de) Digitaler frequenzverschiebungs-demodulator
DE2418653B2 (de) Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten
DE3200895C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln eines ersten Binärwortes in ein zweites Binärwort
DE2824565A1 (de) Schaltungsanordnung zum erkennen einer frequenz in einem pcm-signal
DE2905395A1 (de) Digitaler frequenzumsetzer
DE2051443C3 (de) Elektrische Filterschaltung
DE2855082A1 (de) Uebertragungssystem fuer digitale signale
EP0171639A1 (de) Vorrichtung zur Auswertung von Klopfsignalen
DE2500208A1 (de) Impulsfrequenzempfindliche umschalteinrichtung
DE2150579B2 (de) Automatischer Dämpfungsentzerrer
DE2238964C3 (de) Frequenzregelanordnung
DE2030991B2 (de)
DE2051940A1 (de) Selbsttätiger Baud Synchronisierer
DE3127100C2 (de)
DE3021485C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Trägerfrequenzüberwachung in einem Nachrichtenübertragungssystem
DE3937055C2 (de)
DE2912854A1 (de) Demodulationsverfahren fuer binaere frequenzmodulierte signale
DE2449341A1 (de) Verfahren und schaltung zur erkennung des tastverhaeltnisses eines binaeren signals
DE3739481C2 (de)
DE4136980A1 (de) Vorrichtung zur veraenderung des tastverhaeltnisses oder der pulszahldichte einer signalfolge
DE1762503C3 (de) Schaltungsanordnung zum Bewerten und Erkennen einer bestimmten Zeichenfolge
DE2247575C3 (de) Sprachgeschützter frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2606515C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Demodulation eines frequenzmodulierten Signals
DE1537046C (de) Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer Wechselspannung in eine Impulsfolge-

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee