DE2824421A1 - Schaltanordnung zur elektronischen ver- oder entriegelung von sicherheitseinrichtungen, insbesondere als diebstahlsschutz in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Schaltanordnung zur elektronischen ver- oder entriegelung von sicherheitseinrichtungen, insbesondere als diebstahlsschutz in einem kraftfahrzeug

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DE2824421A1 DE19782824421 DE2824421A DE2824421A1 DE 2824421 A1 DE2824421 A1 DE 2824421A1 DE 19782824421 DE19782824421 DE 19782824421 DE 2824421 A DE2824421 A DE 2824421A DE 2824421 A1 DE2824421 A1 DE 2824421A1
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Description

  • "Schaltanordnung zur clekironischen Vor- oder Entriegelung
  • von Sicherbeitscinrichtungen, insbesondere als Diebstahlsschutz in einem Graftfahrzeug" Die Erfindung botrifft eine Schaltanordnung der im Oberbegrifi des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
  • Zum clektronischen Entriegeln von Türverschlüssen ist es bekannt, über eine iii der Nähe der Tiir angebrachte Tastatur eine Datonfolge, beispielsweise eine Zahlenkombination, einzugeben, die zur Freigabe der Türverriegelung führt, wenn diese Information mit einer fest vorgegebenen, in der Schaltanordnung abgespeicherten Information übereinstimmt.
  • Ebenfalls zur Freigabe ciner Türverriogelung ist es bekannt, den eiektrisclieii Widerstand eines in eine stationäre Fassung im Bereich tier Tiir einführbaren Steckelementes mit zwischen Abtast-Borührungsflächen eingeschaltetem Widerstand abzufragen und in einer Brückenschaltung mit einem vorgegebonen Widerstand zu vergleichen, um im Falle der Überelnsbimmung die Türverriegelung freizugeben.
  • Die Erfindung gebt von der Erkenntnis aus, daß es für Großserien-Einsatz der gatiungsgemäßen Schaltanordnung, etwa zum Dicbstahisschutz bzw. zur Türentriegelung in Kraftfahrzeugen, orforderlich ist, cine derart große Anzuhl an unterschiedlichen Ansprechmöglichkeiten für das Ansteuron der Ver- hzw. entriegelung zu schaffen, wie sie mit schaltungstechnischen maßnahmon vorbekannter Art, cinschlioßlich der manucllen Konndaten-Elnqabe Hber ein tastenfeld, nicht mehr realisierbar ist. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß es möglichst ausgeschlossen sein muß, die Entriegclungskodierung durch Ausprobieren, also durch Vorgabe beliobig ausgewühlter Informationsgruppierungen, aufgefunden wird.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugtunde, eine Schaltanordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei vergleichsweise geringem technischem Aufwand eine dorart vorschlüssclbare Vor- hzw. Entriegelungsinformation ermöglicht, daß die Schaltanordnung auch in der Großserie eingesetzt werden kann, ohne daß eine Signalgruppierung mchrfach auftritt, und chne daß durch Zufall oder durch Ausprobieren diese information ermittclhar, die Ver- bzw.
  • Entriegelung also durch Unbefugle betätigbar ist.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltanordnung gattungsgemäßer Art gemäß dem kennzeichnenden Toil des Patentanspruches 1 ausgestaltet ist.
  • Diese Lösung weist cine hervorragende Sicherheit gegen gewolltes oder ungewolltes, unbefugles Betätigen der Ver- oder Entriegelung auf, weil die Zahl der möglichen voneinander unterschiedlichen Binärmuster als Speicherinhalte praktisch unhegrenzt ist. Denn die Verteilung der L-Informationen auf die cinzelnen Speicherplätze kann völlig willkürlich vorgegeben werden, und nur dann, wenn diese Vorteilung im Speicher des Signalgebers in bestimmter Relation zum Bitmuster im Speicher des zugeordneten Signalaufnehmcrs staht, wenn also der dem spezifischen Signalaufnchmer aufgrund seiner Programmiorung zugeordnete Signalgeber mit diesem gekoppelt ist, erfolgt eine Ansprache der Sichereitseinrichtung.
  • Schen bei cinem zwcidimensionalen Speicher, also etwa bei ciner aus Zeilen und Spallen aufgebauten Speicher-Maltrix mit 7 x 7 Spolcherplätzen, orgeben sich 6 x 1062 verschiedene Programmierungsmöglichkeiten für die Binärmuster-speicher.
  • Durch Abfragen der verschliedenen Binärmmster-Möglichkeiten ist die kodlerung der Spcicher praktisch nicht zu crmittcin.
  • Donn selbst bei ciner Zykluszeit für die Speicher-Abfrage von 0,1 sec. wären in 100 Jahren orst cn. 3 x 1011 unterschiedlliche binärmuster erfaßt.
  • Deshalb eignet sich dlese erfindungsgemäße Schaltunordnung in besonderem Muße für die Großserien-Anwendung, etwa im Zusammenhang mit Sicherungseinrichtungen am Kraftfahrzeug. So kann es sich bei der über den Signalgober zu cnt- Liegelnden Sicherheit seinrichtung beispielsweise um die Tütverriegelung und/oder um die Preigabe der clektronischen Zündpunkteinstellung dür Botfieb des kraftfahrzeugs handeln.
  • Die im Patcatanspruch 2 gekennzeichnete Anspgestaltung der crfindungsgemäßen Schaltanordnung ist besonders preiswert und funktionssicher mit den Standardisierien, integrierten Banelementen der digitalen Schaltungstechnik realisierbar.
  • Die zusätzliche Maßnahme gemäß dem Patentauspruch 3 stellt sicher, daß die Abfrage des auiuchmerseitigen Speicher-inhalt durch den Begiun der Aldrage des gekxerscitigen Speicher-Inbalts synchronisiert wird, auch dann, wonn zur Sicherheit gegen mögliche Übermittlungsichler eine Aufeinanderfolge mchreier solcher Vorgleichs-Abfragen vorgeschen ist.
  • Schaltungstechnisch besondeis wenig aufwendig gesialtet sich eine Ergebnis-Abfrage hinsichtlich des Bitmuster-Vergliches nach patentanspruch 4.
  • Die Übermitllung des geberseillg abgespeicherlen Bitmusters nach Patentanspruch 5 bedingt besonders goringen schaltungstechuischen aufwand im Signalgeber, Andererseits hat die übermittlung des geberseitig abgespeicherten Bitmusters nach patentanspruch 6 den Vorteil, bei geringerem aufwand cine bess@e Synch onisation der aufnehmm seitigen Speicher-Abinage verwirklichen zu können.
  • Die Hitmuster-Speichekr im Signalgcber und/oder im Signalaufnchmer können cinfach als Dioden-matrix oder als Testwertspeicher in integriertor Technik ausgobildet sein. Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Schaltanordnung im Zusammenwirken mit rechnergesteuerten Schaltungen eingesetzt wird, kann es zweckmäßig sein, verfügbare Speicher- Kapazitäten des Rechners jedenfalls für die Abspeicherung des aufnehmerseitigen Bitmusters einzusetzen und, je nach Aufbau des Rechners, dann gegebenenfalls eine Speicher-Organisation entsprechend Patentanspruch 7 vorzunehmen.
  • Das im wesentlichen auf serieller Informationsvorarboitung, insbesondere gemäß Patentanspruch 2 und Patentanspruch 3, beruhende Konzept des Bitmuster-Vergleichs bei der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ist in besonderem Maße geeignet, nicht mittels individueller Bausteine der digitalen Schaltungstechnik, sondern gemäß Patentanspruch 8 unter Einsatz eines Mikroprozessors realisiert zu werden, zumal dann, wenn ein solcher ohnehin beispielsweise für die elektronische Zündpunktverstellung vorgesehen ist und freie Kapazitäten zur Durchführung weiterer Informationsverarbeitung aufweist.
  • Der Signalgeber ist zweckmäßigerweise gemäß Patentanspruch 9 realisiert, was eine besonders bequeme Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ermöglicht, indem bei Annäherung des beispielsweise in der Tasche getragenen Signalgebers an den zugeordneten, beispielsweise in ein geparktes Fahrzeuy eingebauten Signalaufnehmer bereits die Entriegelung der Sicherheitseinrichtungen erfolgt, das Kraftfahrzeug also ohne weitere Handgriffe unmittelbar betriebsbercit ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung auf das nesentliche vereinfacht dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemäßen Schaltanordnung. Es zeigt: Fig. 1 in Prinzip-Übersichtsdarstellung einen drahtlos an cinen Signalauinebmer gekoppelten Signalgob@r, die beide dreidimensional orientierte Binärmuster-Speicher aufweisen, Fig. 2 ein Beispiel für das bevorzugte Zusammenwirken der wesentlichen Funktionselemente innerhalb eines Signalgebers nach Fig. 1, dargestellt für den Fall einer quadratischen Matrix als Binärmuster-Speicher, Fig. 3 eine an die Funktion des Signalgebers nach Fig. 2 angepaßte Schaltung für einen zugeordneten Signalaufnehmer, Fig. 4 ein bevorzugtes Realisierungsbeispiel für die informationsermittlung am Eingang des Signalaufnehmers nach Fig. 3, wenn vom Signalgeber nach Fig. 2 aus lediglich dann ein Informationsimpuls übermittelt wird, wenn die Speicher-Abfrage an einem Speicherplatz eine L-Information erfaßt, Fig. 5 ein mit der Schaltung nach Fig. 4 zu verarbeitendes Impulsdiagramm für den Fall, daß vom Signalgeber nach Fig. 2 lediglich dann ein Informationsimpuls übermittelt wird, wenn in der abgefragten Speicherposition eine L-Information enthalten ist, Fig. 6 eine Einganysschaltung entsprechend Fig. 4, jedoch für pulslängenmodulierte Impulse zur Binärinformationsübermittlung, Fig. 7 eine Impulsfolge mit einem Informationsinhalt gemäß Fig. 5, jedoch zur Verarbeitung mit einer Eingangsschaltung nach Fig. 6, und Fig. 8 eine Zuordnung von Signalgeber und Signalaufnehmer entsprechend Fig. 1, jedoch mit Realisierung der Informationsabfrage und des Bitmuster-Vergleiches über Mikroprozessoren.
  • Die Ubersichtsdarstellung nach Fig. 1 zeigt in einer auf das Wesentliche beschränkten Prinzipdarstellung einen transportablen Signalgeber 1 und einen stationären, nämlich dem zu schützenden Objekt zugeordneten Signalaufnehmer 2.
  • Die Informationsübermittlung zwischen ihnen erfolgt im dargestellten bevorzugten Beispielsfalle drahtlos, etwa mittels Funk-, Mikrowellen- oder Ultraschallenergie oder über eine Kopplung mittels Infrarotstrahlung,bei hinreichender Annäherung des Signalgebers 1 an den Signalaufnehmer 2. Dafür sind im bzw. am Signalgeber 1 ein entsprechend ausgelegter Sender 3 zum Speisen eines Strahlers 4, etwa einer Antenne und im bzw. am Signalaufnehmer 2 ein Empfängerdemodulator 5, gespeist von beispielsweise einer Empfangsantenne 6, vorgesehen. Es kann aber auch die Informationsübermittlung unmittelbar, über eine galvanische Kopplung zwischen Signalgeber 1 und Signalaufnehmer 2, erfolgen, indem beispielsweise ein Stecker am Signalgeber 1 in eine Steckbuchse am Signalaufnehmer 2 (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingeführt wird. In diesem Falle kann die Energieversorgung des stationären Signalaufnehmers 2 über eine solche galvanische Verbindung zugleich die Stromversorgung des Signalgebers 1 übernehmen, wodurch es sich erübrigt, in diesem eigens eine Stromquelle 7 anzuordnen.
  • Bei bevorzugter Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung ist der Signalaufnehmer 2 in einem Kraftfahrzeug installiert und (in der Zeichnung nicht dargestellt) an dessen Batterie ständig angeschlossen, um stets betriebsbereit zu sein. Die Empfangsantenne 6 oder das äquivalente Bauteil, je nach der für die Informationsübertragung benutzten Energieform, ist beispielsweise in einer Ecke des Fensters in der Tür auf der Fahrerseite des Kraftfahrzeugs angeordnet, so daß die Kopplung bei Annäherung des Fahrers, der den Signalgeber 1 frei in der Hand oder verdeckt in einer Tasche trägt, an sein Fahrzeug hergestellt wird. Als Betätigungsschaltung 8 wird vom Signalaufnehmer 2 bei zutreffender Ansprache vom Signalgeber 1 aus bevorzugt eine bis dahin verstimmte elektronische Zündpunktverstellung für Fahrbetrieb korrekt eingestellt, so daß das Kraftfahrzeug fortan betriebsbereit ist, bis der Benutzer zum Sichern des abgestellten Fahrzeugs über ein entsprechendes Betätigungsglied die Zündpunkteinstellung wieder verstimmt. Uber den Signalgeber 1 läßt sich also in sehr bequemer Weise eine Sicherheitseinrichtung etwa in Form einer elektronischen Zündpunktverstellung entriegeln, nämlich in den Betriebszustand freigeben; in gleicher Weise ließe sich über den Signalgeber 1 auch eine Verriegelung dieser Sicherheitseinrichtung vornehmen.
  • Diese Entriegelung oder Freigabe der Sicherheitseinrichtung erfolgt nur dann, wenn ein Signalgeber 1 mit dem Signalaufnelmier 2 galvanisch oder drahtlos gekoppelt ist, der diesem zugeordnet ist. Diese definierte Zuordnung ist durch den Speicherinhalt je eines Binärmuster-Speichers 9.1 bzw.
  • 9.2 im Signalgeber 1 bzw. im Sigralaufnehmer 2 gegeben, nämlich dann, wenn die im Signalgeber 1 einerseits um im Signalaufnehmer 2 andererseits vorgegebenen Binärmuster in bestimmter Relation zueinander stehen. Bei dieser Relation handelt es sich bevorzugt um die Identität, weil dann vergleichsweise einfache Schaltungen für den Mustervergleich herangezogen werden können. Dabei ist der Speicherinhalt mehrdimensional, wenigstens zweidimensional (also nach Spalten und Zeilen geordnet) orientiert. Das erbringt schon bei zweidimensional geordnetem Binärmuster-Speicher 9 eine derartige Anzahl an möglichell Bitmustern, daß ein zufälliges Auffillden der Geber-AuEllellmer-Informationsprogranimierung durch Ausprobieren verschiedener Mustermöglichkeiten so gut wie ausgeschlossen ist. Die feste Informations-Vorgabe für einen einander zugeordneten Geber-Aufnehmer-Satz beinhaltet dabei den bedienungsoientierten Vorteil, in Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung keinerlei manuelle, hinderliche oder der Vergeßlichkeit unterworfene Eingaben durchführen zu müssen, abgesehen vom einmaligen Einschalten des Betriebsschalters 10 im Signalgeber 1.
  • Weil dieser also kein Tastenfeld aufweisen muß, kann er kleiner gestaltet sein, als ein herkömmlicher Taschen-Kleinrechner.
  • Zum Auslesen des Binärmuster-Speichers 9.1, also des im Hinblick auf einen bestimmten Signalaufnelimer 2 vorgegebenen Code-Informationsinhalts im Signalgeber 1, ist der Speicher 9.1 mit einer impulsgesteuerten, seriellen Abfrageschaltung 11 zusammengeschaltet. Diese erfaßt den Speicherinhalt, also die Verteilung von "L" - Informationen über der Gesamtheit der Speicherplätze sukzessiv in jeder der gegebenen Speicher-Dimensionen. Dafür ist bevorzugt jeder Dimension ein Schrittzähler 12 zugeordnet, die miteinander in Serie geschaltet sind.
  • Dor Abfrageschaltung 11 ist ein Informations-Impulslformer 13 nachgeschaltet, der als Modulator für die Ausgangsstufe des Signalgebers 1, also etwa für den Funk- oder Infrarot-Sender 3, dieiit. Dieser Impulsformer 13 setzt die Folge der Speicherplatz-Informationen aus dem Speicher 9.1 in eine zum Signalanfuchmer 2 hin zu übermittelnde binäre Impulsfolge um.
  • Dabei kann einer Binäriniormation L an einem bestimmten Spcicherplatz im Speicher 9.1, bezogen auf die Beihenfulge der Spoicherplatz-Abfrage, ein Ansgangsirymls bestimmter Länge cher Amplitude zugeordnet sein, wähncnd der Binätinformation O ein Impuls anderer Länge oder Amplitude, oder sogar das Ausbleiben eines Impulses im vorgegebenen Raster der Impulsfolgefrequenz zugeordnet ist.
  • Der Empfängerdemodulator 5 im Signalaufnehmer 2 liefert eine serielle Information, die dem ermittelten Speicherinhalt im Signalgeber 1 entspricht, also beispielsweise eine gleichartige Folge von Pulsen mit einer von zwei möglichen Amplituden oder Längen. Der Empfängerdemodulator 5 liefert diese Information über den Inhalt des Speichers 9.1 im Signalgeber 1 an cine Sorien-Parallol-Vergleichsschaltung 14. Diese wird zugleich mit dem Speicherinhalt des im Signalaufnehmer 2 enthaltenen Binärmuster-Spc ichcrs 9.2 gespeist, dessen Abfrage durch den über den Empfängerdemodulator 5 ermittelten Impuls-Takt am Ausgang des Senders 3 gesteuert wird. Die aus dem aufnehmerseitigen 13 inäriiius ter-Spe 1 cher 9.2 entnommene Information, nämlich Verteilung von L-Informationen auf die vorhandenen Speicherplätze, wird d @nensionsweise in Schieberegister 15 übergeben. Eine Tdentitätskonkrolle 16 entsperrt die Sicherheits-Verriegelung, steuert also die nachgeschaltete Betätigungsschlatung 8 an, wenn das aus dem Speicher 9.2 au cgelesene Bitmuster in vorgegebener Weise zu demjenigen paßt - also etwa mit demjenigeii übereinstimmt -, das gemäß Ausgangsinformation des Empfängerdemodulators 5 zuvor aus dem geberseitigen Speicher 9.1 ausgelesen worden war.
  • Die Speicher 9.1 uiid 9.2 ! können also einfach als ROM's oder als PROM's ausgebildet sein, cla sie lediglich einmal paarweise mit einem Bitmuster versehen, nämlich programmiert werden müssen, ohne daß dieser für ein Geber-Aufnchmer-Paar einmal vorgegebene Informationsinhalt späternoch Irgendwelche Änderungen erführt. Da auch die secfuentiellen Abfrage- und die serien-Parallel-Vergleichsschaltungen aus hochintegrierten Baus te iiien der Digitaltochnik bestehen können, ist die erfindungsgemäße Schaltanordnung extrem klein, kostengünstig und funktionssicher realisierbar.
  • In Fig. 2 ist ein detaillierteres, aber immer noch auf das Prinzipielle beschränktes Schaltungsbeispiel für die Realisierung des Signalgebers 1 (vgl. Fig. 1) unter Berücksichtigung bevorzugter Maßnahmen für die sequentielle Abfrage des Speicherinhalts dargestellt. Bei Betätigung des Betriebsschalters lo, der hier als mechanischer Drucktastenschalter dargestellt ist, wird ein Taktgenerator 17, etwa eine astabile Kippstufe mit vorgegebener Pulsfolgefrequenz, an Betriebsspannung gelegt, also der Lastkreis der Stromquelle 7 (beispielsweise einer Miniaturbatterie) geschlossen.
  • Zugleich wird eine Pulsformerstufe 18 angesteuert, etwa eine monostabile Kippstufe mit kurzer Rückkippzeit oder eine Differenzierschaltung, , um ein Ausgangssignal zur Kennzeichnung des Betriebsbeginns des Signalgebers 1 abzugeben.
  • hierdurch werden die Rückc;etzeingänge 19 bzw. 20 von Schrittzalilern 21 bzw. 22 angehsteuert. Solche Schrittzähler 21 bzw. 22 werden, als integrierte Bausteine der digitalen Schaltungstechnik, auch als cis aus acht-Multiplexer" oder als Abtast-Stouerschaltungen bezcichnet. Nach Maßgabe des Erscheinens von Taktimpulsen am Takteingang 23 bzw. 24 wird L-Signai von einem Ausgang zum nächsten weitergeschaltet, so daß stets an einem und nur an einem aller Ausgangs-Anschlüsse L-Signal ansteht. Je nach Auslegung des Rücksetz-Einganges 1 9 bzw. 20 bewirkt eine Impulsgabe auf diesen, daß die L-Ausgangsinformation auf den ersten angeschlossenen Ausgang oder auf einen Ausgang davor springt, bis sie mit Erscheinen des nächsten Taktimpulses wieder um einen Ausgang weitergesclialtet wird.
  • Für die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 ff sind zweidimensionale Speicher 9.1 bzw. 9.2 vorgesehen, also Zeilen Spalten-Speicherplatzanordnungen. Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist den Zeilen der eine Schrittzähler 22 unmittelbar zugeordnet. Dadurch erfolgt nach Maßgabe der Ansteuerung dessen Takteinganges 24 nacheinander Einspeisung von L-Signal in jede der Speicherplatz-Zeilen. Der andere Schrittzähler 21 ist mit seinen Ausgängen den Spalten des Speichers 9.1 über eine UND-Verknüpfung 25 zugeordnet. Deren individuelle UND-Gatter 26 sind hierbei einerseits an einen Ausgang des Schrittzählers 21 und andererseits an den zugeordneten Spalten-Ausgang des Speichers 9.1 angeschlossen. Die UND-Bedingung ist dann erfüllt, wenn derjenige Speicherplatz, der sich im Koordinatensystem aus Zeile und Spalte entsprechend den Ausgängen der Schrittzähler 22 bzw. 21 bestimmt, auf L programmiert ist.
  • Im dargestellten Realisierungsfalle einer Diodenmatrix sind alle diejenigen Speicherplätze, die durch einen Punkt markiert sind, entsprechend der Darstellung rechts unten im Speicher 9.1 mit einer Diodenbrücke 27 zwischen Zeilenanschluß und Spaltenanschluß ausgestattet. Bei Ansteuerung der entsprechenden Zeile aus dem Schrittzähler 22 erscheint somit a"n Spaltenausgang L-Signal. Wenn auch der diesem Spaltenausgang zugeordnete Ausgang des Sclirittzählers 21 gerade L-Signal führt, wird vom zutreffenden UND-Gatter 26 ein der UND-Verknüpfung 25 nachgeschaltetes ODER-Gatter 28 durchgestouert.
  • Wenn eine Zeile des Speichers 9.1 auf diese Weise Spalte fjir Spalte nach ihrem Informationsinhalt abgefragt ist, der Scbrittzähler 21 über seinen Takteingang 23 also bis zum Ende durchgezählt wurde, wird der Taktcingang 24 des Zeilen Schrittzählers 22 vom letzten Ausgang des Spalten-Schrittzäblers 21 um einen Schritt, also zur nächstzn Zeile weitergeschaltet, um nun diese Zeile in gleicher Weise spaltenweise abzufragen. Bei diesem letzten Ausgang kann es sich, wie in Fig. 2 im Interesse der übersichtlichkeit dargestellt, um einen besonderen Fortschaltausgang 29 handeln. Es kann aber auch eine Fortschalteinrichtung der Art vorgesehen sein, die bei Verschwinden des L-Signales am letzten Spalten-Ausgang des Sciirittzählers 21 ein Fortschaltsignal zur Ansteuerung des Takteinganges 24 am Zeilen-Schrittzähler 22 abgibt.
  • Nachdem so alle Zeilen des Speichers 9.1 Spalte für Spalte abgefragt wurden, ist in Fig. 2 über eine Verbindung vom Fortschaltausgang 30 des Zeilen-Schrittzählers 22 über ein ODER-Glied 31 eine erneute Ansteuerung der Pulsformerstufe 18 vorgesehen, um den beschriebenen Ablauf erneut zu starten, falls der manuell betätigte Betriebsschalter 10 noch geschlossen sein sollte, weil beispielsweise aufgrund einer Störung bei der Informationsübertragung an den Signalaufnchmer 2 (vgl. Fig. 2) die Identitätsabfrage 16 noch kein Freigabesignal abgegeben hat.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist zwischen dem Taktgenerator 17 und der Pulsformerstufe 18 einerseits sowie dem Spalten-Schrittzähler 21 andererseits ein Start-Synchronisationssignalgeber 32 vorgesehen. Dieser dient dazu, im Signalaufnehmer 2 zu Beginn der geberseitigen Abfrage des Speichers 9.1 ein Synchronisationssignal hervorzurufen, damit die aufnehmerseetige Abfrage des Speichers 9.2 damit synchronisiert durchgeführt wird, um schaltungstechnischen Aufwand für Zwischenspeicherung zur Identifizierung der speichorplatzinfommationen möglichst zu wermciden.
  • Im dargestellten Prinzipbeispiel ist dieser Synchrenisationssignalgober 32 aus einer Zusammenschaltung einer monestabilen Kippstufe 33 und einer UND-Stufe 34 realisiert. Der Setzeingang der monostabilen Kippstufe 33 ist der Pulsformerstufe 18 nachgeschaltet, d. h., diese Kippstufe 33 wird zu Beginn eines jeden Abfragezyklus in ihren instabilen Schaltungszustand überführt. Während der Zeitspanne des Andauerns dieses instabilen Schaltungszustandes wird der Impulsformer 13 über ein ODER-Gatter 35 freigegeben und über ein weiteres ODER-Gatter 36 angesteuert, um die Modulationsstufe des Senders 3 für Abstrahlung eines als Synchronisationssignal dienenden Impulses entsprechender Länge anzusteuern. Erst nach Rückkippen der Kippstufe 33 in ihren stabilen Schaltzustand wird die UND-Stufe 34 freigegeben, und der Taktgenerator 17 steuert den zuvor über das ODER-Glied 37 in seinen Anfangszustand gesetzten Spalten-Schrittzähler 21 zur Speicher-Abfrage längs der ersten Zeile (Anfangsstellung des Zeilen-Schrittzählers 22) an, nachdem also das Synchronisationssignal beendet ist. Danach erscheint am Ausgang des ODER-Gatters 28 nach Maßgabe der L-Informationsverteilung längs der Spalten jeweils einer Zeile des Speichers 9.1 ein L-Signal oder kein L-Signal.
  • Synchronisiert über ein UND-Gatter 38 und über das ODER-Gatter 36 wird nach Maßgabe dieser Folge von L- oder 0-Informationen der Informations-Impulsformer 13 angesteuert, um über den Sender 3 und den Strahler 4 eine Impulsfolge mit entsprechender Informationsfolge auszugeben. Wenn diese Information durch Erscheinen oder Nichterscheinen von Ausgangsimpulsen am Strahler 4 dargestellt sein soll, ist der Impulsformer 13 einfach als UND-Schaltung realiserbar Soll es sich dagegen um Impulse unterschiedlicher Amplitude handeln, dann handelt es sich beim Impulsformer 13 um einen elektronischen Umschalter zur Ansteuerung einer Modulationsstufe im Sender 3 mit unterschiedlichen Amplituden, wie in Fig. 2 in der Darstellung des Impulsformers 13 symbolisch durch Umschaltung zwischen zwei verschiedenen Abgriffen eines Potentiometers dargestellt. Für Erzeugung von Informationssignalen unterschiedlicher Impulslänge erfolgt im Impulsformer 13 beispielsweise die Ansteuerung einer monostabilen Kippstufe mit unterschiedlich vorgegebener Rückkippzeit, wozu beispielsweise eine Umschaltung zwischen zwei verschiedenen Einspeisespannungen vorgesehen ist.
  • Die Funktion des Start-Synchronisationssignalgebers 32 sowie die des Informations-Impulsformers 13 lassen sich aber auch in als solcher bekannter Weise rein digital über Zählvorgänge mit unterschiedlichen Ergebnis-Abfragen realisieren.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung eines dem Signalgeber 1 nach Fig. 2 zugeordneten Signalaufnehmers 2. Die dem nun auch hier wieder zweidimensionalen Binärmuster-Speicher 9.2 zugeordnete Serien-Parallel-Vergleichsschaltung 1 4 besteht aus einem Zeilen-Schrittzähler 39, der an seinem Takteingang 40 vom Fortschaltausgang 41 eines den Spalten zugeordneten Schieberegisters 42 angesteuert wird. Die Information entsprechend der aufgenommenen und, beispielsweise über Hochfrequenz-Gleichrichtung, demodulierten Informationsimpulsfolge für die momentan in Betracht gezogene Speicher-Zeile wird über den Informationseingang 43 des Schieberegisters 42 in dieses eingelesen. Zwischen den Ausgängen des Schieberegisters 42 und den zugeordneten Spalten-Anschlüssen des Speichers 9.2 sind einzelne Exklusiv-ODER-Gatter 44 einer Identitätsabfrage 45 angeordnet. Dann und nur dann liefert ein diesen Gattern 44 nachgeschaltetes UND-Glied 46 am Ausgang ein L-Signal, wenn für die gesamte über den Schrittzähler 39 momentan angesteuerte Zeile des Speichers 9.2 die Verteilung der Speicherplatz-Informationen mit derjenigen des geberseitigen Speichers 9.1, wie sie momentan im Schieberegister 42 enthalten ist, übereinstimmt. Diese Information wird anschließend über ein UND-Gatter 47, das dem Fortschaltausgang 41 nachgeschaltet ist, in ein weiteres Schieberegister 48 eingeschrieben, dessen Takteingang 49 ebenfalls dem Fortschaltausgang 41 nachgeschaltet ist. Außerdem wird dann vom Fortschaltausgang 41 aus über den Takteingang 40 der Schrittzähler 39 auf die nächste Zeile des Speichers 9.2 weitergezählt.
  • Wenn so für jede Zeile spaltenweise die Identität mit der vom Signalgeber 1 (Fig. 2) übertragenen Information festgestellt wurde, sind sämtliche Speicherplätze im Schieberegister 48 mit einer L-Information belegt. In diesem Falle erscheint mit Abfrageende der letzten Zeile des Speichers 9.2 am Ausgang eines dem Schieberegister 42 nachgeschalteten UND-Gatters 50 L-Signal. Die Gesamtheit der erwähnten Sclialtungsteile 45 .... 50 entspricht also der Identitätskontrolle 16 im vereinfachten Prinzipschaltbild nach Fig. 1.
  • Von diesem IJND-Gatter 50 wird somit dann die Betätigungsschaltung 8 zur Entriegelung einer Sicherheitseinrichtung, etwa zur elektronischen Justierung des Zündzeitpunktes in einem Kraftfahrzeug-Motor, angesteuert.
  • Um den Informationseingang 43 des Schieberegisters 42 nach Maßgabe der vom Sender 3 ausgegebenen Information anzusteuern, ist dem Empfängerdemodulator 5 ein Informationslmpulswandler 51 nachgeschaltet. Dieser wandelt die Impulse unterschiedlicher Amplitude oder Länge (je nach Auslegung des geberseitigen Informations-Impulsformors 13) in vom Schieberogister 42 aufnehmbare I.-O-Signale um. Dazu kann beispielsweise bei Impulsamplitudenkennung eine potentialgesteuerte Kippschaltung vorgesehen sein, etwa eine Scliritt-Tr igger-Schaltung oder ein CMOS-Gatter mit Ansprechschwellen-Beschaltung. Bei Pulslängenkennung kann wioder eine Kippstufen- oder Zähler-Gatter-Kombination der Art vorgesehen sein, wie sie im Zusarnmenhang mit der Wirkungsweise des Synchronisationssignalgebers 32 (Fig. 2) erläutert wurde.
  • Um das Schieberegister 42 synchron mit der Informations-Impulsabgabe vom Signalgeber 1 zu takten, ist seinem Takteingang 52 ein Taktgeber 53 vorgeschaltet. Bei diesem kann es sich um einen frei laufenden oder um einen synchronisierten Impulsgenerator mit stabilisierter Pulsfolgefrequenz handeln, die möglichst genau auf die Impulsfolgefrequenz des Taktgenerators 17 im Signalgeber 1 (siehe Fig. 2) abgestimmt ist. Dieser Taktgeber 53 kann ständig in Betrieb sein, oder nur nach Maßgabe eines Ausgangssignals am Empfängerdemodulator 5 betriebsbereit geschaltet sein.
  • Dem Empfängerdemodulator 5 ist ferner ein Synchronisationssignaldetektor 54 nachgeschaltet. In Fig. 5 ist als Beispiel für die Ausgangs information des Empfängerdemodulators 5 die Signalfolge angegeben, die sich zu Beginn der Abfrage des geberseitigen Speichers 9.1 ergibt, die also aus einem Synchronisationssignal und daraufhin, entsprechend dem Speicherinhalt der ersten Zeile, aus der Informationsfolge O-L-O-L-O-O-L besteht. Die binäre Information liegt also im Beispielsfalle nach Fig. 5 im Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Impulse.
  • Im dargestellten Beispielsfalle (Fig. 4) besteht der Synchronisationssignaldetektor 54 aus einer integrierstufe 55 mit nachgeschalteter Schwellwertstufe 56. Die Schwellwertstufe 56 liefert nur dann ein Ausgangssignal, wenn ein binrei chend langer Impuls am Eingang des Synchroni sationssignaldetcktors 54 erscheint, was tür den gegenisber den Informationsimpulsen langen Synchronisationsimpuls zu Beginn einer Speicher-Abfrage der Fall ist.
  • Jetzt wird derTaktgeber 53 angesteuert, der in diesem Falle aus einer bistabilen Kippstufe 57 mit nachgeschaltetem Taktgenerator 58 besteht. Der Taktgenerator 58 ist auf dieselbe Pulsfolgefrequenz eingerichtet, wie der Taktgenerator 17 im Signalgeber 1 (vgl. Fig. 2).
  • Mit Durchschalten des Synchronisationssignaldetektors 54 wird der Informations-Impulswandler 51 freigegeben, der im Falle von Informationsimpulsen nach Fig. 5 einfach aus einem UND-Gatter 59 realisierbar ist. Falls, abweichend von der Darstellung in Fig. 5, die 0-Information aus einem Puls mit einer Amplitude zwischen Null und L-Amplitude bestehen sollte, wäre im Informations-Impulswandler 51 dem Empfängerdemodulator 5 noch eine Schwellwertstufe 60 nachzuschalten, die nur bei Vorliegen einer L-Amplitude das UND-Gatter 59 ansteuert.
  • Das UND-Gatter 59 wird aufgrund Anschlusses an den Ausgang des Synchronisationssignaldetektors 54 jedoch über ein UND-Gatter 61 nur dann freigegeben, wenn das Synchronisationssignal aufgetreten war uiid abgeklungen ist. Daraufhin erfolgt, gesteuert über den Taktgenerator 58 vor dem Takteingang 52 des Schiebereglstrs 42, das Einlesen der binären Informationsfolge gemäß den nacheinander ausgelesenen Zeilen des geberseitigen Speichers 9.1 (vgl. Fig. 2) in dieses Schieberegister 42 über seinen Informationseingang 43, wie es oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde.
  • Zweckmäßigerweise ist als aufnehmerseitlger Taktgenerator 58 im Taktgeber 53 ein solcher vorgesehen, der über einen Synchronisiereingang 62 von L-Informationsimpulsen aus dem Informations-Impulswandler 51 synchronisierbar ist, um synchrone Ansteuerung des Schieberegisters 42 über den Takteingang 52 bzw. den Informationseingang 43 zu gewährleisten.
  • Wenn auf diese Weise durch Weiterschalten des Zeilen-Schrittzählers 39 die Informations-Impulsfolgen für alle Zeilen des geberseitigen Speichers 9.1 nacheinander in das Schieberegister 42 zum Vergleich mit dem Inhalt des Binärmuster-Speichers 9.2 im Signalaufnehmer 2 übergeben wurden,wird zweckmäßigerweise vom Fortschaltausgang 63 des Zeilen-Schrittzählers 39 aus der Taktgeber 53 blockiert, indem seine bistabile Kippstufe 57 zurückgesetzt wird. Sollte die Betätigungsschaltung 8 (vgl. Fig. 3) mit Ablauf dieses Zyklus noch nicht angesprochen haben, weil beispielsweise ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, und deshalb der Abfrage und Vergleichszyklus wiederholt werden, dann erscheint zunächst erneut am Ausgang des Empfängerdemodulators 5 ein synchronisationsimpuls, der den Taktgeber 53 erneut Ereigibt, um abermals zeilen-weise den Informationsverg leich durchzuführeii.
  • Die Ansteuerung des Takteinganges 52 des Scliiebereglsters 42 gestaltet sich noch einfacher, wenn sowohl der L-Information als auch der 0-lnformat ion ein Impuls - beispielsweise wie erwähnt Impuls unterschiedlicher Amplitude - zugeordnet ist. Dcnn dann kann auf den freilaufenden und gegebenenfalls zu synchronisierenden Taktgenerator 58 im Taktgeber 53 verzichtet werden. Stattdessen erfolgt die Taktimpulserzeugung für den Schiebe takt unmittelbar aus den Informationssignalen hinter dem Empfängerdemodulator 5. Im Prinzipbeispiel nach Fig. 6 ist dafür im Taktgeber 53 eine monostabile Kippstufe 64 vorgesehen, die über ein UND-Gatter 65 - zum Freigeben der Kippstufe 64 erst nach Abklingen des Synchror1isationsimpulses - mit Erscheinen eines jeden Informationsimpulses kurzzeitig gesetzt wird, gleichgültig, ob es sich dabei um eine L- oder um eine O-Information handelt.
  • Als Beispiel für eine solche Impulsfolge, die in ihrer Information derjenigen nach Fig. 5 entspricht, ist bei der Impulsfolge nach Fig. 7 die binäre Information in der Impulslänge bei konstanter Impulsamplitude enthalten. Zur Ansteuerung des Schieberegisters 42 über seinen Informationseingang 43 entsprechend dem Informationsinhalt einer Impulsfolge nach Fig. 7 weist der Informations-Impulswandler 51 im wesentlichen eine monostabile Kippstufe 66 auf, deren Verweilzeit im instabilen Schaltzustand auf etwa 70 % der Pulsfolge-Periode T (vgl. Fig. 7) eingerichtet ist. Wenn also die monostabile Kippstufe 66 von einem Informationsimpuls getriggert wird, der noch ansteht, wenn diese Kippstufe 66 in ihren stabilen Schaltzustand zurückkippt, ohne daß es sic um einen Synchronisationsimpuls handelt, wird ein UND-Gatter 67 im Informations-Impulswandler 51 durchgeschaltet, also gleichzeitig mit der Ansteuerung der monostabilen Kippstufe 64 im Taktgeber 53 L-Signal an den Informationseingang 43 des Schieberegisters 42 gegeben und durch Ansteuerung dessen Takteinganges 52 in das Schieberegister 42 übernommen.
  • In Fig. 2 und in Fig. 3, unter Berücksichtigung der Alternativmöglichkeiten nach Fig. 4 bzw. Fig. 6, ist zur Erläuterung eines bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Schaltanordnung im Interesse über sichtlicher Erläuterung der Grundfunktionen auf die Anwendung herkömmlicher, integrierter Bauelemente der Digitaltechnik zurückyegriffen. Im Interesse der Ubersichtlichkeit sind dabei sämtliche Hilfsschaltungen zur Gewihrleistung synchroncr Impulsvererheitung und zur Gewährlei stung definierter impulsvurschiebungen für störungsfreien Ablauf bestimmter Schaltfolgen außer Betracht gelassen. Anstelle der monostabilen Kippstufen können in als solcher bekannter Weise auch reine Digitalschaltungen eingesetzt werden, also Zählschaltungen mit Abfrage bestimmter, erst nach einer vorgegebenen Zeit erreichbarer Zählerstände.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltanordnung liegt darin, daß sie sich aber auch in hochintegrierter Technik realisieren läßt, nämlich unter Verwendung von Mikroprozessoren. Das ist insbesondere dann von wirtschaftlichtem Interesse, wenn diese Schaltanordnung in Verbindung mit Betätigungsschaltungen 8 (vgl. Fig. 1) eingesetzt werden soll, die ohnehin mittels eines Mikroprozessors betrieben werden, wie es beispielsweise bei der elektronischen Zündzeitpunktverstellung im Kraftfahrzeug der Fall ist. Denn dann weist der ohnehin vorhandene Mikroprozessor in der Regel noch genügend freien Speicherraum auf, um die erfindungsgemäße Schaltanordnung zur Ver- bzw. Entriegelung einer Sicherheitseinrichtung zusätzlich realisieren zu können; zumal, wie oben gezeigt, der Binärmuster-Vergleich zwischen dem Inhalt des geberseitigen und dem Inhalt des empfängerseitigen Speichers 9 (vgl. Fig. 1) eine nahezu ausschließlich serielle, taktgebulldene Signalverarbeitung darstellt, für die folglich weiiig Speicberraum, für Zwischen speicherung entsprechend Serien-Parallel-Umsetzung und Vergleichsoperationen, benötigt wird.
  • In der Prinzipdarstellung nach Fig. 8 ist die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Scllaltanordllung unter Einsatz von Mikroprozessoren 68 gängiger Bauart, unter Verwendung der vom hersteller eingeführten Anschlußbezeichnungen. näher vorauschaulicht. Die Binärmuster-Speicher 9.1 bzw. 9.2 (vgl. auch Fig. 1) sind bevorzugt wieder entsprechend Fig. 3/ Fig. 4 zweidimensional als Diodonmatrix ausgeführt, vgl.
  • Fig. 2. Im Gegensatz zu den Gegebenheiten in Fig. 2 und Fig. 3 ist für die Speicher 9 nun aber keine quadratische 7x2-Matrix vorgesehen, sondern im Einblick auf die für die Realisierung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung verfügbare Kapazität der Mikroprozessoren 68 beispielsweise eine 5 x 8-Matrix. Die sukzessive Zeilenansteuerung erfolgt über die Anschlüsse P10 - P14, während über die Anschlüsse P20 - P27 eine sukzessive Spaitenabfrage je Zeile vorgesehen ist. Dabei kann entsprechend den Gegebenheiten nach Fig. 3 aufnchmerseitig eine Zwischenspeicherung zur Realisierung der Funktion des Schieberegisters 42 mit Identitätsabfrage 45 vorgesehen sein. Die Ausgabe der geberseitigen Information an den Sender 3 bzw. die Eingabe der Aufnehmer-Information über den Empfängerdemodulator 5 erfolgt jeweils über den Anschluß P17 der Mikroprozessoren 68.1 bzw. 68.2.
  • Sofern nicht ohnehin ciii internes Verriegelungsprogramm 69 im aufnehnierseitigen Mikroprozessor 68.2, beispielsweise in Verbindung mit einer Zündpunktverstellung, vorgesehen ist, kann über den Anschluß DDo eine externe Betätigungsschaltung 8 zur Freigabe einer Sicherlieitsverriegelung oder zur Auslösung weiterer Funktionen angesteuert werden. Gleicher interner Arbeitstakt der beiden Mikroprozessoren 68.1 und 68.2 ist über einen Quarz 70 an den Allschlüssen XTAL gewährleistet, Die Einspelsung der Versorgungsspannung erfolgt über die Anschlüsse V, im Falle des geberseitigen Mikroprozessors 68.1 über den Betriebsschalter lo. Entgegen der Prinzipdarstellung gemäß Fig. 8 katin bei Vorhandensein genügenden Speicherraumes die Bitmuster-Information der Speicher 9.1 bzw. 9.2 auch in das Programm 69 im Mikroprozessor 68.1 bzw. 68.2 hineinvorlegt sein, in-dem jedem Speicherplatz, einer Matrix oder einer sonstigen Speicher-Real:isierung,in als socher bekannter Weise eine Adresse und dieser Adresse die jeweilige Bitinformation zugeordnet wird. Zur Abfrage und zum Vergleich der so abgespeicherten Bitmuster kann zur Verringerung des Programmieraufwandes und Speicheraufwandes im Mikroprozessor 68 auf die Technik der sogenannten getakteten Logik mit Festwertspeichern (ELEKTRONIK 1977, 99/100 und 133/134) zurückgegriffen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. "Schaltanordnung zur elektronischen Vor- oder Entriegelung von Sicharbeitscinrichtungen, insbesondere als Diebstahlsschutz in cinem Kraftfahrzeug" A n s p r ü c h e 1. Sahaltunordnung zur clektronischen Vor- oder Entriegelung von Sicherbeitseinrichtungen, insbesondern als Diebstahlsschutz in einem Erafttahrzeug, mit cinem einstellbaren Signalgeber und mit elnem der Sicherheitscinrichtung zugeordneten Signalaufnchmer mit eingestelltem Vorgleicher und nachgeschalteter Bedätigungsschaltung, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß im Signalgeber (1) ein mehrdimensional geordneter Blndrmuster-Speicher (9.1) mit impulsgosteuerter, serieller Abfrageschaltung (11) und nachgeschaltetem Informntions-Impulsformer (13) sowie im Slgnalaufnehmer (2) als Vorgleicher ein entsprechend programmierter Binärmuster-Spelcber mit vom Informations-Impulsformor (13) gesteuerter Ve4rgleichsschiltung (14) vorgeschen ist.
  2. 2. Schaltanordnung nach Ausjpruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Stgnalgeber (1) als Abfrageschaltung (11) den cinzeinen Speicher-Dimenslonen (Zeilen, Spalten und gegjebeneufalls Bbeuen) zueinander in Serie geschaltete und elnem Taktganerator (17) nachgeschaltete Schrittzähler (12 ; 21, 22) zugeordnet sind, von denen cin Schrittzähler (22) einer Speicher-Dimension unmittelhar zugeordnet ist, während die anderenScheittzähler (21) ausgangsseitig über eine UND-Verknüpfung (25) an den Speicher (9.1) angeschlossen sind, und daß im Signalaufnchmer (2) als Vergleichsschaltung (14) wenigstens ciner Speicher-Dimension cin Schrittzähler (39) unmittelbar und wenigstens ciner weiteren Speicher-Dimension ein Schieberogister (15 ; 42) über eine Identitötsabfrage (45) zugeordnet ist, mit einem Informations-Impulswandler (51) und einem Taktgeber (53) vor dem ersten Schieberegister (42) und Anschluß der Schriottzähler (39) in Serie zu den schlicheregislern (12).
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Signalgeher (1) vor dem mit der UND-Verknüpfung (25) heschalteten Schrittzähler (21) ein Start-Synchronisationssignalgeber (32) vorgeschen und im Signalaufnehmejr (2) ein Synchronisationssigndidetektor (54) vor dem Taktgeber (53) vorgeschen ist.
  4. 4. Schaltanordnung nach Auspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Identitätsahfrage (45) ain parallel zum Zeilen-Schrittzähler (39) getaktetes Schioberegister (48) nachgeschaltet ist, dem über eine Parallelabfage die Betätigungsschaltung (8) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltanordnung nach cinen der vorangogangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Signalgeber (1) ein nur auf L-Information im Speicher (9.1) ansprechender Informations-Impulsformer (11) vorgeschen ist und der Signalaufnehmer (2) einen Taktgober (51) mit minem Taktgeperator (58) aufweist, der von cinem Synchronisationssignalldetcketor (54) startbar ist.
  6. 6. Schaltanordnung nach cinem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber (1) einen Informations-impulsformer (11) für Pulslüngenmodulation nach Maßgabe des Spoichorplatz-Informationsinhaltes aufweist und im Signalaufnehmer (2) ein von einem synchronisationssignaldetektor (54) ireigebbarer und von den Informations-Impulsen triggerbarer Taktgeber (53) angeordnet ist.
  7. 7. Schaltanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitmuster-Speicher (9) durch Adressen identifizierte Speicherplätze aufweisen.
  8. 8. Schaltanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Impulsgabe zum seriellen Auslesen der Bitmuster-spcicher (9) und für den sukzessiven Bitmuster-Vergleich der zentrale Taktgeber eines Mikroprozessors (68) vorgesehen ist.
  9. 9. Schaltanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurcki gekennzeichnet, daß der Signalgeber (1) als transportables Ger<-it mit Strahler (4) zur drahtlosen Kopplung an den zugeordneten Signalauinchmer (2) ausgebildet ist.
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