DE2824016A1 - Vorrichtung zum portionierten entnehmen von granulaten - Google Patents

Vorrichtung zum portionierten entnehmen von granulaten

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DE2824016A1 DE19782824016 DE2824016A DE2824016A1 DE 2824016 A1 DE2824016 A1 DE 2824016A1 DE 19782824016 DE19782824016 DE 19782824016 DE 2824016 A DE2824016 A DE 2824016A DE 2824016 A1 DE2824016 A1 DE 2824016A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F19/002Measuring spoons or scoops
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers
    • A47G19/34Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers dispensing a certain quantity of powdered or granulated foodstuffs, e.g. sugar
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/14Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates
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Description

  • Vorrichtung zum portionierten Entnehmen von
  • Granulaten Zusatz zu Patent... (Pat.-Anmeldung P 27 49 831.3) Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum portionierten Entnehmen von Granulaten aus Vorratsbehältern, insbesondere Haushaltspackungen von Kaffee, Tee oder dergleichen, wobei sich unterhalb einer Ausfallöffnung in der Bodenwand ein zur Querseite hin offener, einen gegen Fedensirkung zurückdrückbaren Verschlußscnieber enthaltender Kanal zum Einschub eines dem Kanalquerschnitt formschlüssig angepaßten Löffels befindet, dessen Muldenrand eine größere Fläche umfaßt als diejenige der Ausfallöffnung und dessen den Verschlußschieber zurückdrückender Stirnrand der Form der Frontfläche des Verschlußschiebers angepaßt ist.
  • Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß das Oeffnen der Ausfallöffnung aus der Entnahmebewegung durch den Löffel abgeleitet wird. Binhergehend mit dem Herausziehen des Löffels aus dem Kanal fährt der Verschlußschieber zufolge Federbelastung in die Verschlußstellung. Bei bestimmten Granulaten kann es jedoch vorkommen, daß bei gefülltem Vorratsbehälter zufolge des dann größeren Bodendruckes Verklumpungen im Bereich der Bodenzone auftreten können, die den Entnahmevorgang beeinträchtigen können, selbst wenn ein Sporn zum Auflockern des Granulats vorgesehen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Gegenstand gemäß Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß das genau dosierte Entnehmen des Granulates unabhängig vom Füllstand des Vorratsbehälters und Beschaffenheit des Granulats nicht beeinträchtigt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß sich oberhalb der bodenseitigen Ausfallöffnung mindestens eine Vorkammer befindet, die durch eine mit dem Verschlußschieber verbundene Abteilwand in Verschlußstellung abdeckbar ist.
  • Der wesentliche Vorteil besteht darin, daß selbst bei vollständig gefülltem Vorratsbehälter die der Ausfallöffnung benachbarte Vorkammer von den aus der Füllhöhe des Behälters resultierenden Bodendruck befreit ist. Es liegt also eine Zone vor, in welcher auf das aufgelockerte Granulat keine größeren Druckkräfte ausgeübt werden. Damit ist gewährleistet, daß beim Einführen des Löffels in den Ranal und dem Zurückbewegen des Verschlußschiebers aus dieser Vorratskammer genügend Granulat in die Löffelmulde fällt. Die von der mit dem Verschlußschieber verbundene Abteilwand abgedeckte Vorkammer besitzt daher ein größeres Volumen als dasjenige des Löffels. Da bei jeder Verlagerung des Schiebers auch die Abteilwand diese Bewegung mitmacht, führt dieses zu einer Auflockerung des Granulates im Bodenbereich. Auch steht bei zurückbewegtem Verschlußschieber die Vorkammer in Verbindung mit deia Behälterinnenraum. Bei der Verschlußbewegung gelangt dann die Abteilwand wiederum in ihre die Vorkammer abdeckende Lage.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß zwei beidseitig der Ausfallöffnung angeordnete Vorkammern schräg zur Ausfallöffnung abfallende Rutschflächen ausbilden. Das Zuführen des Granulates wird durch diese Rutschflächen unterstützt, die zusammen etwa eine Trichteröffnung formen.
  • Weiterhin erweist es sich dabei als vorteilhaft, daß die Vorkammern mit einer parallel zum Kanal ausgerichteten, zum Vorratsbehälter hin offenen Ausnehmung in Verbindung stehen. Durch diese Maßnahme wird eine weitere Auf lockerung des Granulates im Bodenbereich erzielt, was einer Verklumpung entgegenwirkt.
  • Herstellungs- und montagetechnische Vorteile sind dadurch erreicht, daß die untereinander verbundenen Abteilwände von zwei in Alipsverbindung zum Verschlußschieber tretenden Spornen getragen sind und daß zwei weitere Sporne von den Abteilwänden ausgehen. Schieber und Abteilwände lassen sich auf diese Weise einfachst untereinander verbinden. Die Bauform ist wenigteilig. Außerdenn tragen die die Verbindung zwischen Verschlußschieber und Abteilwände bewirkenden Sporne zu einer Auflockerung des Granulates bei. Hierzu dienen auch die zwei weiteren Sporne, die dem jenseits der Vorkammern liegenden Bodenbereich zugekehrt sind, so daß über die ganze Bodenfläche verteilte Auflockerungsmittel vorliegen.
  • Um die Wirkung der beiden weiteren Sporne noch zu verbessern, überragen dies die Abteilwände nach oben und unten, wobei die abwärts gerichteten, in dera Bereich der Ausnehmung liegenden Enden der Sporne durch einen quersteg untereinander verbunden sind, der eine zum rückwärtigen Ende des kanals abfallende Schrägfläche besitzt, wahrend jede die Abteilwand nach oben überrangenden Sporn-Ende je ein seitlich benachbarter, mit der mbteilwand materialeinheitlicher, im Querschnitt dachförmiger Kratzsteg zugeordnet ist. Diese Maßnahme führt neben einer zusätzlichen Auflockerung des Granulats Lm Bodenbereich zu dem Vorteil einer weitgehend vollstandigen Entleerung des Vorratsbehälters.
  • Um die Betätigungskräfte niedrig zu halten, sind die Sporne und die in Bewegungsrichtung des Schiebers liegenden Kanten der Abteilwände angeschärft.
  • Zu einer Aurlockerung im Bodenbereich trägt ferner noch die Tatsache bei, daß sich der Vorratsbehälter zum Deckel hin konisch erweitert.
  • Das Eindringen von Granulat in den Kanal ist dadurch wirksam verhindert, daß der den Verschlußschieber zurückdrückende Stirnrand des Löffels von einer schneidenförmig zulaufenden Kante des Verschlußschiebers beim Einführen des Löffels überlappt ist.
  • Der Löffel erhält eine verbesserte Führumg in der Einschubphase dadurch, daß der Einschuböffnung eine den Deckel überragende Vorführung zugeordnet ist. Durch eine Öse der Vorführung zur Halterung des Löffels erfüllt di Vorführung eine weiters Funktion.
  • Ergonomische Vorteile ergeben sich beim Einführen des Löffels dadurch, daß der Löffel eine Griffmulde für den Daumen der Betätigungshanc. besitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird annand der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des auf seinem Deckel stehenden Vorratsbehälters mit zugehörigem Löffel, Fih. 2 einen Längsschnitt durch den Vorratsbehälter vor dem Einschieben des Löffels, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Deckel bei abgenommenem Behälter, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Deckel im Bereich der Führung des Verschlußschiebers, Fig. 6 eine Ansicht gegen den Vorratsbehälter im Bereich der Einschuböffnung und Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei der Löffel in den kanal eingeführt ist Die dargestellte Vorrichtung zur portionierten Entnehmen von Granulaten besitzt den aus durchsichtigem Material bestehenden Vorratsbehälter 1. Dieser ist mit einer sich zum Dockel 3' konisch erweiternden Innenwandung 1' ausgestattet. Der Rand 2' des Vorratsbehälters ist in geegneter Weise mit dem Deckel 3' verbunden.
  • Zum Entnehmen des in dem Vorratsbehälter aufbewahrten Kaffee-Granulates wird aer Vorratsbehälter auf den Deckel 3' gestellt.
  • Dadurch bildet die Zwischenwand 4' des Deckels 3' die Bodenwand für den Vorratsbehälter 1. Parallel zur Zwischenwand 4' erstreckt sich die Verschlußkappe 25 des Deckels 3', welche somit als Aufstellfläche für den Vorratsbehälter dient.
  • Zwischen der Bodenwand 4' und der Kappe 25 erstreckt sich der zum Deckel 3' radial ausgerichtete Kanal 6. Dieser ist zur einen Querseite des Deckels 3' ein offnen. In dem Kanal 6 läuft der Schieber 8'. Er bestitzt einen U-förmigen Querschnitt. Der U-Steg 26 ragt nit seinen in Kanallängsrichtung verlaufenden r,äniidrn 26' in Führungsleisten 27, die von der Unterseite der Bodenwand 4' ausgehen. Die Führungsleisten 27 beginnen nahe der Einschuboffnung 14 und enden etwa mittig des Deckels 3'. Die materialeinzeitlich an den Steg 26 angesetzten Schenkel 28 neh::aen zwischen sich die die Druckfeder 12 auf, die sich an dem Rand 13 des Deckels 3' abstützt und die den Verschlußschieber 8' in Richtung der Einschuböffnung 14 belastet.
  • ie aus Fig. 6 ersichtlich, besitzt die Einschuböffnung 14 eine kleinere Querschnittsfläche als der Verschlußschieber 8'. Die unteren gerundeten Randkanten 14' bilden dadurch Anschlagflächen für die unteren Ecken 29 des Verschlußscliiebers 8'.
  • In der VerscnluBstellung erstreckt sich der Steg 26 vor der der inscnuböffnung 14 benachbarten Ausfallöffnung 16 der bodenwand 4'.
  • Die gegenüber dem Hauptpatent dicker ausgebildete Bodenwand 4' ist mit zwei beidseitig der Ausfallöffnung angeordneten Vorkammern 30 ausgestattet, welche schräg zur Ausfallöffnung abfallende Rutschflächen 31 ausbilden, wodurch eine Trichterform geschaffen ist. In Verbindung stehen die Vorkammern 30 mit einer parallel Zt anal 6 ausgerichteten, zum Vorratsbehälter 1 hin offenen Ausnehmung 32.
  • In der Verschlußstellung des Schiebers 8' sind die Vorkammern 30 von Abteilwänden 33 abgedeckt. Ein Quersteg 34 verbindet die beiden Abteilwände 33 untereinander. Von jeder Abteilwand 33 entspringt in dem der inschuböffnung 14 benachbarten Bereich ein Sporn 35, dessen dem Schieber 8'zugekertes Ende 35' mit dem Schieber 8' verklipst ist, vergleiche Fig. 2. Die Montage der Abteilwände 33 und des Schiebers 3' ist daher erleichtert vornehmbar. Letzterer wird dem Deckel 3' so zugeordnet, daß die Ränder 26' in den führungsfreien Bereich des anals 6 eingesteckt werden. Dann ist der Schieber in die Verschlußstellung zu bewegen.
  • Anschließend können die Sporne 35 der Abteilwände 33 in Verklipsung zum Scheiber treten. Nach der Montage von Schieber 8' und Abteilwänden 33 kann dann der Schieber 8' nicht mehr vollständig aus dem Bereich der Führungsleistern 27 treten.
  • Die Sporne 35 sind, wie aus lrir. 4 ersichtlich, in VerschieSerichtung angeschärft. Sie bilden etwa eine Linsenform aus.
  • Nahe des rückwärtigen Bereiches der Abteilwände 33 sind zwei weitere Sporne 36 vorgesehen. Diese überragen die Abteilwände 33 nach oben und nach unten. Die unteren Enden 36' der Sporne 36 erstrecken sich in dem Bereich der Ausnehmung 32 und sind dort durch einen Quersteg 37 untereinander verbunden. Letzterer besitzt die schrag zum rückwärtigen Ende des Kanals abfallende Schrägfläche 37', was ein erleichtertes Verlagern des Quersteges 37 in Einwärtsrichtung zuläßt. Jedem die Abteilwand überragenden Ende 36" ist ein im Querschnitt dachförmiger, von der Abteilwand ausgehender Kratzsteg 38 benachbart. Die Sporne 36 sind ebenfalls in Verschieberichtung angeschärft und weisen eine linsenförmige Querschnittsform auf. Zue erleichterten Verlagerung des Schiebers sind die Abteilwände 33 mit schneidenförmigen Ranten 33' ausgerüstet.
  • Zum verbesserten Einschieben des Löffels 17' ist dem Deckel 2' im Bereich der Einschuböffnung 14 eine die Querschnittsform des Deckels überragende Vorführung 39 angeformt. Letztere setzt sich in eine Öse 39' zur Halterung des Löffels 17' fort, vergleiche Fig. 1 und 6.
  • Der Querschnitt des Löffels 17' ist demjenigen des Kanals 6 und der den Verschlußschieber 8 zurückdrückende Stirnrand 4o der Frontfläche 20 des Verschlußschiebers 8' angepaßt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Stirnrand 40 des Löffels 17' keilförmig zuläuft. Dementsprechend bildet der Schieber 8' eine schneidenförmig zulaufende Kante 41 aus.
  • In der Verschlußstellung des Vorratsbehälters 1 wird die Ausfallöffnung 16 vollständig von dem Schieber 8' abgedeckt. Beim Einführen des Löffels 171 in die Einschuböffnung 14 verlängert die Vorführung 39 den Einführweg für den Löffel 17. tqenn dieser eingeschoben wird und in Anlage zum Schieber 8' gelangt, hat er eine ausreichende Sicherung gegen seitliche Verkantungskräfte.
  • Während des weiteren Einschiebens des Saffeelöffels beaufschlagt dieser den Schieber 8' und drückt ihn entgegen der Wirkung der Druckfeder 12 zurack. Der Verschlußschieber 8' gibt die Ausfallöffnung 16 frei, so daß das einerseits in den Vorkammern 30 und andererseits oberhalb der Ausfallöffnung 16 befindliche Kaffeegranulat in die Löffelmulde fallen kann. Gleichzeitig füllen sich erneut die Vorkammern. Die Sporne 35, 36, quersteg 37 und hratzstege 38 einschließlich Abteilwandkanten 33' bewirken eine Auflockerung des Kaffeegranulats im Bodenbereich.
  • iWach erfolgter Füllung wird der Löffel 17' aus den Kanal 6 herausgezogen. Die DruckEeder 12 verlagert einhergehend mit dieser Abzugsbewegung den Verschlußschieber 3' in seine Verschlußstellung.
  • Die Abteilwände 33 gelangen dann erneut in ihre die Vorkammern 30 überdeckende Lage. Der quersteg 37 wie auch die Kratzstege 38 bewirken eine weitere Auflockerung des Kaffeegranulates im Bodenbereich bei dieser Zurückverlagerung des Schiebers 8'. Der Quersteg 37 sorgt insbesondere dafür, daß Kaffeegranulat aus dem bereich der Ausnehmung 32 zur Ausfallöffnung 16 befördert wird.
  • Ein genau dosiertes Entnehmen ist daher weitgehend bis zum vollständigen entleeren des Vorratsbehälters möglich.
  • Um das Einführen des Löffels 17 zu erleichtern, formt dessen Livffelstial 42 eine Griffmulde 43 als Ausflagefläche für den Daumen der Benutzungshand. Es ist somit gewährleistet, daß selbst bei feuchten bzw. nassen Händen die hand nicht vo;n Löffel abgleitet.

Claims (10)

  1. Anspr üche 1. Vorrichtung zum portionierten Entnehmen von Granulaten aus Vorratsbehältern, insbesondere Haushaltspackungen von Kaffee, Tee oder dergleichen, wobei so sic unterhalb einer Ausfallöffnung in der Bodenwand ein zur Querseite hin offener, einen gegen Federwirkung zurückdrückbaren Verschlußschieber enthaltender Kanal zum Einschub eines dem Kanalquerschnitt formschlüssiy angepaßten Lörfels befindet, dessen Muldenrand eine größere Fläche umfaßt als diejenige der Ausfallöffnung und dessen den Verschlußschieber zurückdrückender Stirnrand der Form der Frontfläche des Verschlußschiebers angepaßt ist nach Patent... (Pat. - Anmeldung P 27 49 831.3), dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der bodenseitigen Rusfallöffnung (16) sllindestens eine Vorkammer (30) befindet, die durch eine mit dem Verschlußschieber (8') verbundene Abteilwand (33) in Verschlußstelluns abdeckbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beidseitig der Ausfallöffnung angeordnete Vorkammern (30) schräg zur Ausfallöffnung (16) abfallende Rutschflächen (31) ausbilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Vorkammern (30) mit einer parallel zum kanal (o) ausgerichteten, zum Vorratsbehälter (1) hin offenen Ausnehmen (32) in Verbindung stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander verbundenen Abteilwände von zwei in Elipsverbindung zum Verschlußschieber (8') tretenden Spornen (35) getragen sind und daß zwei weitere Sporne (36) von den Abteilwänden (33) ausgehen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren eine (3o) die Abteilwände (33) nach oben und unten übertragen, wobei die abwärts gerichteten, in dem Bereich der Ausnehmung (32) liegenden Enden (36') der Sporne (36) durch einen zuorstes (37) untereinander verbunden sind, der eine zum rückwärtigen Ende des Kanales (6) abfallende Schrägfläche (37') besitzt, während jedem die Abteilwand nach oben überragenden Sporn-Ende (36") je ein seitlich benachbarter, mit der Abteilwand materialeinheitlicher, im Querschnitt dachförmiger Kratzsteg (38) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sporne (35, 36) und die in Bewegungsrichtung des Schiebers (8) liegenden wanten (33') der Abteilwände (33) angeschärft sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprucjl 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorratsbehälter (1) zum Deckel (3') hin konisch erweitert.
  8. £. Vorrichtung nach anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verschlußschieber (8') zurückdrückende Stirnrand (40) des Läffels (17') von einer schneidenförmig zulaufenden Kante (41) des Verschlußschiebers (8') beim Einführen des Löffels (17') überlappt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschuböffnung (14) eine den Deckel (3') überragende Vorführung (39) zugeordnet ist.
  10. 10.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorführung (39> eine Öse (39') zur Halterung des Löffels (17') formt.
    11,Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel (17') eine Griffmulde (43) für den Daumen der Betätigungshand besitzt.
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