DE2823914A1 - Verwendung einer beschichtungsmasse zur beseitigung von kratzspuren auf photographischen materialien - Google Patents

Verwendung einer beschichtungsmasse zur beseitigung von kratzspuren auf photographischen materialien

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DE2823914A1
DE2823914A1 DE19782823914 DE2823914A DE2823914A1 DE 2823914 A1 DE2823914 A1 DE 2823914A1 DE 19782823914 DE19782823914 DE 19782823914 DE 2823914 A DE2823914 A DE 2823914A DE 2823914 A1 DE2823914 A1 DE 2823914A1
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coating
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DE19782823914
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English (en)
Inventor
Gerald Martin Leskyk
Edward Dixon Morrison
Carl Peter Novak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/08Varnishing, e.g. application of protective layers on finished photographic prints

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

28239H
Gegenstand des Patentes (Patentanmeldung P 27 48 577.4)
ist die abriebfeste und kratzfeste Ausrüstung photographischer Materialien mit einer transparenten, flexiblen und kratzfesten Deckschicht durch Auftragen einer Beschichtungsmasse mit (1) einem acrylierten Urethan, (2) einer aliphatischen äthylenisch ungesättigten Carbonsäure, (3) einem multifunktionellen Acrylat sowie gegebenenfalls einem Photoinitiator auf ein entwickeltes photographisches Material und Härtung der aufgetragenen Schicht durch Bestrahlung.
Es wurde nun gefunden, daß sich die im Patent (Patentanmeldung P 27 48 577.4) beschriebene Beschichtungsmasse nicht nur hervorragend zur vorbeugenden abriebfesten und kratzfesten Ausrüstung von photographischen Materialien eignet, sondern in gleich vorteilhafter Weise auch zur Beseitigung oder Reparatur von Kratzspuren und ähnlichen Defekten von photographischen Materialien, wie z.B. entwickelten photographischen Filmbildern, Kinefilmen, Papierabzügen, Microfiches und dergleichen.
Es wurde gefunden, daß sich die im Patent (Patentanmeldung
P 27 48 577.4) beschriebenen Beschichtungsmassen ausgezeichnet zur Beseitigung von Defekten, wie beispielsweise Kratzspuren, Abriebstellen und dergleichen auf einer oder beiden Seiten photographischer Materialien eignen, durch Ausfüllung derartiger Defekte und Eliminierung derselben.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge die Verwendung einer
Beschichtungsmasse nach Patent (Patentanmeldung
P 27 48 577.4) zur Beseitigung oder Reparatur von Kratzspuren und ähnlichen Defekten auf photographischen Materialien.
Die durch Strahlung härtbare Beschichtungsmasse läßt sich lokal im Bereich des oder der Defekte aufbringen oder aber auf die gesamte Oberfläche des zu behandelnden Materials auftragen, und zwar zum Eliminieren der Defekte und zum gleichzeitigen Schutz
909846/0501
vor zusätzlichen neuen Beschädigungen. Die Beschichtungsaassen lassen sich somit erfindungsgemäß zur Beseitigung oder Reparatur von Kratzspuren oder ähnlichen Defekten bereits benutzter photographischer Materialien verwenden und zur gleichzeitigen kratzfesten und abriebfesten Ausrüstung wie im Patent
(Patentanmeldung P 27 48 577.4) beschrieben.
Die Zusammensetzung der erfindungsgemäß verwendbaren Beschich-
tungsmassen ergibt sich aus dem Patent (Patentanmeldung
P 27 48 577.4), so daß hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Auftrag und Härtung der Beschichtungsmassen erfolgen im Falle der vorliegenden Erfindung ebenfalls wie im Hauptpatent angegeben.
Die Erfindung ermöglicht somit die Aufarbeitung oder Restaurierung photographischer !Materialien mit Defekten, die ihr Aussehen oder ihre Projektionseigenschaften beeinträchtigen. Wie bereits dargelegt, können die Beschichtungsmassen dabei nur in den Defekte aufweisenden Bereichen aufgebracht werden oder aber sie können auf das gesamte Material aufgebracht werden, unter Ausbildung einer schützenden Deckschicht, die das Material vor weiteren Beschädigungen schützt.
Bei den photographischen Materialien, auf die die erfindungsgemäß verwendeten Beschichtungsmassen aufgebracht werden können, handelt es sich um solche, wie sie in dem Hauptpatent beschrieben werden. Es kann sich somit beispielsweise um Schwarz-Weiß-Aufzeichnungsmaterialien, wie auch Farb-Aufzeichnungsmaterialien handeln und welche Schichtträger des verschiedensten Typs aufweisen können.
Die vorliegende Erfindung hat besondere Bedeutung für die Aufarbeitung oder Behandlung von Kinefilmen, da diese besonders leicht zerkratzt oder beschädigt werden, insbesondere nach mehr-
909846/050$
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fächer Verwendung in einem Projektor. Die Erfindung ermöglicht somit die Aufarbeitung derartiger Filme und ihre Neuverwendung. In besonders wirksamer Weise lassen sich Kratzspuren und Defekte auf der Schichtträgerseite ausgleichen, d.h. auf der Seite, auf der Kratzspuren und dergleichen im Falle von Kinefilmen besonders oft auftreten. Jedoch lassen sich in gleich vorteilhafter Weise auch Kratzspuren und ähnliche Defekte auf der Bildseite ausgleichen.
Die im Einzelfalle optimale Viskosität der Beschichtungsmassen kann von verschiedenen Faktoren abhängen, beispielsweise dem Typ des zu behandelnden Materials, der Auftragsmethode, der Breite und der Tiefe der Kratzspur oder des Defektes und dergleichen. In typischer Weise liegen die Viskositäten der verwendeten Beschichtungsmassen bei etwa 5 bis etwa 600 Centipoise, insbesondere bei etwa 10 bis etwa 100 Centipoise und ganz speziell bei etwa 30 bis etwa 40 Centipoise.
Die folgenden Beispiele solen die Erfindung näher veranschaulichen. Beispiel 1
Nach dem in Beispiel 1 des Ilauptpatentes beschriebenen Verfahren wurde zunächst ein acryliertes Urethan hergestellt, wobei das molare Verhältnis von TDI:NPG:HÄA bei 1,0:0,5:0,8 lag.
Ausgehend von dem acrylierten Urethan wurde dann eine Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteil Gew.-%
acryliertes Urethan 10,1
Neopentylglykoldiacrylat 42,4
Trimethylolpropantriacrylat 31,2
Tetraäthylenglykoldiacrylat 2,4
Acrylsäure 7,2
Fluorkohlenstoff-Beschichtungshilfsmittel 0,2
909845/0501
28239U
Methyldiäthanolamin 2,5
Benzophenon 4,0
Zunächst wurde ein 35 nun Farbkopier-Kinefilm mit einem Poly(äthylenterepiithalat)schichtträger und Gelatine-Silberhalogenideraulsionsschichten exponiert und entwickelt, worauf das entwickelte Filmmaterial auf der Trägerseite mit einem Reinigungstuch aus synthetischen Fasern zerkratzt wurde, derart, daß eine ungleichförmige Verteilung von Kratzern verschiedener Länge, Breite und Tiefe erzeugt wurde.
Die zerkratzte Seite des Filmes wurde dann auf ihrer gesaraten Oberfläche mit der oben beschriebenen durch Einwirkung von Strahlung härtbaren Beschichtun^smasse beschichtet. Die Härtung der aufgetragenen Schicht erfolgte dadurch, daß das Filmmaterial mit einer Geschwindigkeit von 13,71 m pro Minute durch einen die Härtung der Schicht ermöglichenden Ofen geführt wurde, der drei Quecksilberdampf UV-Lampen von hoher Intensität und mittlerem Druck von 200 Watt/2,54 cm enthielt.
Die Härtung der aufgetragenen Schicht führte zur Ausbildung einer transparenten, flexiblen, kratz-widerstandsfähigen, quervernetzten Polymerschicht, die fest auf dem Träger haftete. Durch das Auftragen der Beschichtung wurden die Kratzspuren vollständig ausgefüllt, so daß sie nicht mehr länger sichtbar waren. Der Reibungskoeffizient der quervernetzten Polymerschicht war praktisch der gleiche wie der des Poly(äthylenterephthalat)schichtträge rs.
Um die Wirksamkeit der aufgetragenen Schicht zu ermitteln, wurde das beschichtete Filmmaterial durch einen Kinefilmprojektor geführt. Es zeigte sich, daß die projizierten Bilder von ausgezeichneter Qualität waren und daß die Kratzspuren nicht mehr länger sichtbar waren.
909846/050·
- 7 Beispiel 2
Ein Farbkopier-Kinefilm mit einem Cellulosetriacetatfilmschichtträger und hierauf aufgetragenen Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten wurde zunächst bildweise belichtet und dann in üblicher Weise entwickelt. Anschließend wurde die Trägerseite in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise zerkratzt. Beide Seite des Filmmaterials wurden dann mit der im folgenden beschriebenen strahlungshärtbaren Beschichtungsmasse beschichtet:
Bestandteil Gew.-I
Acryliertes Urethan von Beispiel 1 8,7
Trimethylolpropantriacrylat 38,4
Acrylsäure 9,6
Neopentylglykoldiacrylat 37,2
Benzophenon 3,8
Methyldiäthanoiamin 2,3
Die Härtung der aufgetragenen Schichten erfolgte dadurch, daß das Filmmaterial unter einer Bank von drei 200 Watt/2,54 cm Quecksilberdampflampen hoher Intensität in einer Entfernung von 30,5 cm hindurchgeführt wurde. Dabei wurden transparente, flexible, kratz-widerstandsfähige, quervernetzte Polymerschichten erzeugt, die fest sowohl auf der Trägerseite als auch auf der Bildseite des Kinefilmes hafteten. Die auf die Trägerseite aufgetragene Schicht hatte die Kratzspuren vollständig ausgefüllt, so daß sie nicht mehr länger sichtbar waren. Um die Wirksamkeit der Beschichtung festzustellen, wurde das beschichtete Filmmaterial durch einen Kineprojektor geführt. Es zeigte sich, daß die projizierte Bildqualität ausgezeichnet war und daß die erzeugten Kratzspuren nicht mehr länger sichtbar waren.
Ö09846/050I

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Patent
(Patentanmeldung P 27 48 577.4) zur Beseitigung oder
Reparatur von Kratzspuren und ähnlichen Defekten auf photographischen Materialien.
2. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, bestehend zu etwa 10 Gew.-I aus acryliertem Urethan, etwa 10 Gew.-% Acrylsäure, etwa 40 Gew.-I Trimethylolpropantriacrylat und etwa 40 Gew.-I Neopentylglykoldiacrylat.
3. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 mit einer Viskosität von etwa 10 bis 100 Centipoise .
4. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 zur Beseitigung oder Reparatur von Kratzspuren und ähnlichen Defekten von photographischen Materialien mit einem Cellulosetriacetat-, Polyäthylenterephthalat- oder einem mit einer Polyäthylenschicht kaschierten Papierträger sowie mindestens einer bildweise belichteten und entwickelten Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht.
8098A6/050S
ORIGINAL INSPECTED
28239U
5. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 zur Beseitigung oder Reparatur von Kratzspuren oder ähnlichen Defekten von Kinefilmen mit einem Cellulosetriacetat - oder Polyäthylenterephthalatschichtträger und mindestens einer hierauf aufgetragenen bildweise belichteten und entwickelten Ge1atine-Silberhalogenidemulsionsschicht.
ό. Verwendung einer Beschichtungsmasse nach Anspruch 1 in einer N
fläche.
7 2
einer Naß-Beschichtungsstärke von 3 bis 10 cm pro m Träger-
9 0 d j >6 / ü 5 0 I
DE19782823914 1978-05-04 1978-05-31 Verwendung einer beschichtungsmasse zur beseitigung von kratzspuren auf photographischen materialien Ceased DE2823914A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/902,576 US4171979A (en) 1976-11-01 1978-05-04 Method of treating scratched or abraded photographic elements with radiation-curable compositions comprising an acrylated urethane, an aliphatic ethylenically-unsaturated carboxylic acid and a multifunctional acrylate

Publications (1)

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FR2425095B2 (fr) 1985-06-21
FR2425095A2 (fr) 1979-11-30

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