DE2823913B2 - Modifikationsmittel für Roheisen und Verfahren zu dessen Anwendung - Google Patents

Modifikationsmittel für Roheisen und Verfahren zu dessen Anwendung

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DE2823913B2 DE19782823913 DE2823913A DE2823913B2 DE 2823913 B2 DE2823913 B2 DE 2823913B2 DE 19782823913 DE19782823913 DE 19782823913 DE 2823913 A DE2823913 A DE 2823913A DE 2823913 B2 DE2823913 B2 DE 2823913B2
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    • C21C1/08Manufacture of cast-iron

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Modifikationsmittel für Roheisen und Verfahren zu deren Anwendung im Hüttenwesen, insbesondere im Gießereiwesen.
Es sind Modifikationsmittel für Roheisen bekannt, die zur Verminderung der Hartgußschicht an der Oberfläche von dünnwandigen Roheisengußstücken verwendet werden.
Aus der JP-PS 48 43 007 ist ein Modifikationsmittel bekannt, das (in Gew.-%): Seltenerdmetalle von 15 bis 30, Kalzium von 10 bis 20, Aluminium von 5 bis 7 und Rest Silizium enthält.
Das Graphitierungsvermögen dieses Modifikationsmittels, das durch die Größe der Hartgußschicht eines technologischen Keilprobestückes bestimmt wird, gewährleistet nicht die Herstellung von Roheisengußstücken mit einer Wanddicke von 5 bis 10 mm ohne Hertgußschicht beim Gießen in Metallformen.
Die Hartgußschicht an der Oberfläche des Gußstückes weist niedrige mechanische Eigenschaften auf; deshalb werden solche Gußstücke einem Glühen bei hoher Temperatur im thermischen Ofen zur Erhöhung der Qualität und der Bearbeitbarkeit der Gußstücke ausgesetzt.
Das Glühen bei hoher Temperatur ist mit bedeutendem Energieaufwand verbunden; deshalb ist man naturgemäß bestrebt, ein Modifikationsmittel für Roheisen zu schaffen, das es gestattet, Gußstücke ohne Hartgußschicht herzustellen.
Die Schaffung eines solchen Modifikationsmittels ist mit der Überwindung einer Reihe von Schwierigkeiten verbunden, und die bekannten Modifikationsmittel und Silizium
Seltenerdelemente
Kalzium
Aluminium
Kohlenstoff
Schwefel
und Eisen
von 30 bis 40 von 2 bis 8 von 10 bis 20 von 15 bis 30 von 10 bis 30 von 0.1 bis 0,3 Rest
Bei einem Gehalt an Silizium, Kalzium und Aluminium, der unter dem erfindungsgemäß genannten Ge-•r> halt liegt, wird eine Stabilität des Prozesses der Graphitierung des modifizierten Roheisens nicht gewährleistet.
Bei einem Gehalt an Silizium, Kalzium und Aluminium, der über dem erfindungsgemäß genannten Gehalt V) liegt, werden die physikalisch-n^-chanischen Eigenschaften des modifizierten Roheisens verschlechtert.
Bei einem Gehalt an Seltenerdelementen, z. B. Zerium, der υπ.er dem erfindungsgemäß genannten Gehalt liegt, wird der Prozeß der Graphitierung des Roh-V) eisens nicht gewährleistet.
Bei einer Erhöhung des Gehaltes an Sellcncrdelementen, der über dem erfindungsgemäß angegebenen Gehalt liegt, erhöht sich stark der Gehalt an freiem Zementit im Gefüge des Roheisens. Bei einem geringeren Gehalt an Kohlenstoff und Schwefel im Modifikationsmitlei wird die Bildung der erforderlichen Kristallisationskeime von Graphit Hei der Erstarrung des Roheisens nicht gewährleistet.
Bei einem höheren Gehalt an Kohlenstoff und Schwefel werden die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Roheisens verschlechtert.
Es ist zweckmäßig, die genannten Komponenten des Modifikationsmiltels für Roheisen in das schmelzfliis-
sige Roheisen in Form eines Gemisches von Legierungen und Gießereikoks einzuführen, die im folgenden Verhältnis (in Gew,-%) genommen werden:
Silikokalzium
Silikomischmetall
Silumin
und Gießereikoks
von 30 bis 55
von 5 bis 25
von 15 bis 30
von 10 bis 30
Bei einem Gehalt an Silikokalzium im Modifikationsmittel, der unter dem angegebenen liegt wird das vorgegebene Verhältnis zwischen dem Siliziumgehalt und dem Kalziumgehalt des Roheisens nicht gewährleistet
Eine Vergrößerung des Silikokalziumgehalt.es bis zu einer Größe, die den angegebenen Gehalt übersteigt führt zu einer Verschlechterung der physikalisch-mechanischen Eigenschaften des modifizierten Roheisens.
Bei einem Gehalt an Silikomischmetall im Modifikationsmittel der unter dem angegebenen Gehalt liegt, wird das vorgegebene Verhältnis zwischen dem Siliziumgehalt uikI dem Gehalt an Seltenerdelementen nicht gewährleistet
Bei einem Gehalt an Silikomischmetall, der über dem angegebenen Gehalt liegt, findet eine starke Vergrößerung der Hartgußschicht an der Oberfläche der Gußstücke statt
Bei einem geringeren Silumingehalt, als angegeben ist wird die Stabilität des Prozesses der Graphitierung nicht gewährleistet
Bei einer Erhöhung des Silumingehaltes, der höher als der angegebene ist findet eine Verschlechterung der physikalisch-Techanischen und Gußeigenschaften
des Roheisens statt
Bei einem geringeren Gießereikoksgehalt, als dem angegebenen, wird die Bildung der erforderlichen Kristallisationskeime aus Graphit bei der Erstarrung des Roheisens nicht gewährleistet
Bei einem höheren Gehalt an Gießereikoks werden die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des modifizierten Roheisens verschlechtert
Das erfindungsgemäße Modifikationsmittel wird vorzugsweise in das schmelzflüssige Roheisen in einer Menge von 0,4 bis 0,8 Gew.-% eingeführt
Bei der Einführung des Modifikationsmittels in das schmelzflüssige Roheisen in einer Menge, die unter der genannten Menge liegt, wird die Herstellung von dünnv.andigen Gußstücken und Kokillenguß ohne Hartgußschicht nicht gewährleistet.
Die Einführung des Modifikationsmittels in das schmelzflüssige Roheisen in einer Menge, die die angegebene übersteigt verschlechtert die physikalischmechanischen und Gußeigenschaften des modifizierten Roheisens und erhöht die Kosten der herzustellenden Erzeugnisse.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Beispiele für chemische Zusammensetzungen des Modifikationsmittels in Tabellen angeführt und ein Verfahren zur Anwendung dieses Modifikatkmsmittels beschrieben. Als Seltericrdelement wird in den Beispielen Zerium verwendet.
Das erfindungsgemäße Modifikationsmittel enthält (in Gew. %):
Beispiel I Beispiel Il Beispiel III Bekanntes von 5 bis 25
Modifika- von 10 bis 30
tionsmitiel
Silizium von 30 bis 40 30 34 40 Rest
Seltenerdelemen: (Zerium) 8 15 2 20
von 2 bis 8
Kalzium von 10 bis 20 10 14 20 15
Aluminium von 15 bis 30 15 25 30 7
Kohlenstoff von 10 bis 30 30 20 10 _
Schwefel von 0,1 bis 0,3 0,3 0,2 0,1
Eisen — Rest Rest
■jkationsmittel für Roheisen weist ein hohes Silikomischmetall
igsvermögen auf. und Gießereikoks
Das wird dadurch erreicht, daß Kohlenstoff, der in das schmelzflüssige Roheisen eingeführt wird, nicht vollständig aufgelöst wird, und die übriggebliebenen Festteilchen die Bildung von Graphiteinschlüssen aktivieren. Außerdem tritt der in das Modifikationsmittel eingeführte Schwefel in eine Reaktion mit den diesem gegenüber chemisch aktiven Komponenten des Modifikationsmittels (Seltenerdelementen und Kalzium) ein und bildet hochschmelzende Verbindungen, deren Teilchen auch die Graphitkristallisation aktivieren. Die Verwendung dieses Modifikationsmitlels nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewährleistet das angegebene Verhältnis zwischen den Bestandteilen. Gemäß dem Verfahren wird das Modifikationsmittel in Form eines Gemisches eingeführt, das Silikomischmctall. Silikokalzium, eine Siluminlegierung und Gießereikoks in folgenden Mengen (in Gew.-%) enthält:
Silikokalzium
Silumin
von JO bis 55
von 15 bis 30
Die Graphitierungswirkung des Modifikationsmittels wird dadurch gesichert, daß dieses in das schmelzflüssige Roheisen in einer Menge von 0,4 bis zu 0,8 Gew.-% eingeführt wird.
Zu einer versuchsweisen Herstellung des Modifikationsmittels wurden drei Mischungen von Bestandteilen hergestellt, die jeweils (in Gew.-%) enthielten:
Silikokalzium 30, 40 und 55,
Silikomischmetall 25, 15 und 5,
Silumin 15, 25 und 30 und
Koks 30, 20 und 10.
Mit jeder dieser Mischungen wurde das Roheisen modifiziert. Zur Gegenüberstellung wurde parallel die Modifikation eines ähnlichen Roheisens mittels des bekannten Modifikationsmittels vorgenommen. Die Größe der Hartgußschicht wurde an einem technologischen Keilprobestiick im Vergleich mit dem nichi modifizierten Roheisen bestimmt.
5 6
Das Roheisen in technologischen Probestücken wies folgende Größen von HartguBschicht (siehe Tabelle) auf:
Modifikationsmitlel Größe der zugesetzten 0,4 43 Menge vom Modirikfltionsmitiel (in Gew.%)
0,2 0,6 0,8 Nicht modifiziertes
HartguBschicht in mm 0.2 Roheisen
5.4
Bekanntes Modifikationsmittel 3.2 2,6 16
Beispiel 1 1.5
Silikokalzium — 30% 0.0 0,5 16
Silikomischmetall — 25%
Silumin — 15% 0,8
Koks - 30%
Beispiel 2
Silikalzium — 40% 1.8
Silikomischmetal! — 15% 0,0 0,0 16
Silumin — 25% 1,4
Koks - 20%
Beispiel 3
Silikokalzium — 55% 24
Silikomischmetall — 5% 0,0 0,0 16
Silumin — 30%
Koks - 10%
Die chemische Zusammensetzung des Modifikationsmittels gemäß der Erfindung und das Verfahren zu dessen Anwendung gestatten es, eine Graphitierungswirkung zu sichern, die, wie aus der Tabelle zu ersehen ist. höher liegt, als es bei der Anwendung des bekannten Modifikationsmittels für die Herstellung von Roheisengußstücken der Fall ist.
Bei einer Verminderung des Gehaltes an Modifikationsmittel im Roheisen kann die erforderliche Verminderung der Hartgußschicht nicht erreicht werden, und
bei einer Vergrößerung des Gehaltes ändert sich die Größe der Hartgußschicht nur gering.
Ein höheres Graphitierungsvermögen des erfindungsgemäßen Modifikationsmittels gestattet es, dünnwandige Roheisengußstücke ohne Hartgußschicht zu erhalten; dadurch werden die Bearbeitbarkeit dieser Gußstücke durch Zerspanen verbessert, das Tempern überflüssig und die Herstellungskosten der Gußstücke gesenkt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Modifikationsmitte] fur Roheisen, das Silizium, Seltenerdeelemente, Kalzium, Aluminium und Eisen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Kohlenstoff und Schwefel enthält, und die genannten Komponenten in diesem in folgenden Mengen (in Gew.-%) enthalten sind:
Silizium
Seltenerdelemente
Kalzium
Aluminium
Kohlenstoff
Schwefel
Eisen
von 30 bis 40 von 2 bis 8 von 10 bis 20 von 15 bis 30 von 10 bis 30 von 0,1 bis 03 Rest
2. Verfahren zur Anwendung des Modifikationsmittels für Roheisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Komponenten in Form eines Gemisches von Legierungen und Gießereikoks eingeführt werden, die in folgenden Mengen (in Gew.-%) genommen werden:
Silikokalzium
Silikomischmetall
Silumin
und Gießereikoks
von 30 bis 55 von 5 bis 25 von 15 bis 30 von 10 bis 30
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Modifikationsmittel in das schmelzflüssige Roheisen in einer Menge von 0,4 bis 03 Gew.-% eingeführt wird.
Verfahren zu deren Anwendung ermöglichen es nicht, dieses Problem zu lösen.
Das gegenwärtig verwendete Glühen von Gußstükken bei hoher Temperatur, die beim Gießen in Metallformen hergestellt wurden, führt zu einer Verminde rung der physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Gußstücke infolge der Bildung eines Ferrit- oder Ferrit-Perlit-Gefüges. Da Modifikationsmittel für Roheisen fehlen, die es gestatten, dünnwandige Gußstücke ohne
ίο Hartgußschicht herzustellen, ist es nicht möglich, die
Ausgaben für die Elektroenergie, für die Verwendung
von öfen zum Glühen sowie für die Hilfsausrüstungen und das Bedienungspersonal zu senken.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseiti-
gung der genannten Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Modifikationsmittel für Roheisen mit einer Zusammensetzung der in diesem enthaltenen Kompor.jnten und ein Verfahren zur Anwendung dieses Modifikationsmittels zu schaffen, die es gestatten, dünnwandige Roheisengußstücke ohne Hartgußschicht an deren Oberfläche beim Gießen in Metallformen herzustellen, die Qualität der Roheisengußstücke zu verbessern und die Kosten für deren Herstellung zu senken, was dadurch erreicht wird, daß man auf das Glühen bei hoher Temperatur und auf die Verwendung von kostspieligen Ausrüstungen verzichten und die Anzahl des Bedienungspersonals vermindern kann. Diese Aufgabe wird durch ein Modifikationsmittel
jo für Roheisen gelöst, das Silizium, Seltenerdelemente, Kalzium, Aluminium und Eisen enthält, wobei erfindungsgemäß Kohlenstoff und Schwefel enthalten sind, und die genannten Komponenten in folgenden Mengen (in Gew.-%) anwesend sind:
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