DE2823724A1 - Adressiermaschine - Google Patents

Adressiermaschine

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DE2823724A1
DE2823724A1 DE19782823724 DE2823724A DE2823724A1 DE 2823724 A1 DE2823724 A1 DE 2823724A1 DE 19782823724 DE19782823724 DE 19782823724 DE 2823724 A DE2823724 A DE 2823724A DE 2823724 A1 DE2823724 A1 DE 2823724A1
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Bernhard Hafner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

Landscapes

  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Adressiermaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Adressiermaschine, die direkt auf das Postgut schreibt.
  • Konventionelle Adressiermaschinen übertragen Adressen von einem Adressträger auf Briefbögen oder Kuverts und verwenden als Adressträger geprägte Metallplatten, Stencil- oder Spiritumdruckschablonen. Diese Adressträger sind teuer, benötigen viel Platz, erlauben keine hohe Arbeitsgeschwindigkeit und nur eine beschränkte Selection der Adressen.
  • Seit Einführung der EDV-Anlagen verwendet man für größere Adressenstämme die elektronische Speicherung von Adressdaten.
  • Das Ausdrucken der Adressen geschieht dabei durch den Schnelldrucker einer EDV-Anlage auf Endlospapier. Meist werden mehrere Adressen gleichzeitig nebeneinander gedruckt. Zum Aufbringen der Adressen muß das Endlospapier in Einzeladressfelder zerschnitten und auf die Umschläge geklebt werden. Hierzu ist eine eigene, teuere aochine notwendig.
  • Es wird auch auf Etiketten gedruckt, die auf einem indlosträgerpapier angeordnet sind. In diesem Fall muß zur 5ertragunr auf die Umschläge zusätzlich eine Etikettiermaschine verwendet werden.
  • Für geringere Adressenbestände und /oder off-line-Betrieb werden auch Systeme verwendet, die mit Natrixschreibwerken ausgerüstet sind. Bei Matrixschreibwerken werden die Zeichen nicht durch Typen, sondern durch eine Auswahl von Punkten aus einem Natrixpunktfeld dargestellt. Der Zeichenvorrat ist elektronisch gespeichert in einem sog. Zeichengenerator. Die Herstellung der Punkte auf dem zu beschriftenden Papier erfolgt entweder über elektromagnetisch angetriebene Nadeln und Farbband oder mittels Tintenspritzköpfen, mit denen Tintentröpfchen gezielt auf das Papier geschossen werden. Als Matrix werden in der Höhe 7 bis 9 Punkte -9 Punkte, wenn auch Unterlängen geschrieben werden - in der Breite 5 Punkte verwendet, wobei der Punktabstand 0,35 bis 0,4 mm beträgt.
  • Auf diese Weise entsteht eine Schrift, deren Größe der einer normalen Schreibmaschinentype entspricht. Es wird zeilenweise und zeichenseriell geschrieben.
  • Der Vorteil der Matrixschreibwerke besteht darin, daß die Schreibgeschwindigkeit mit derzeit ca. 200 Zeichen/sec.
  • 10 bis 20 mal höher als bei elektrisch angesteuerten Schreibmaschinen liegt, der Preis Jedoch etwa gleich ist.
  • Zwischen den einzelnen Zeilen einer Adresse sind Unterbrechungen für die Schreibwagenumkehr und die Zeilenfortschaltung des Papiers notwendig.
  • Die Schreibleistung dieser Anlagen liegt bei ca 2500 Adressen/h. Außerdem wird auch hier eine Zusatzeinrichtung gebraucht, die die Adressetiketten auf die Umschläge klebt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Adressiermaschine unter Anwendung des Matrixdruckprinzips so aus zu gestalten, daß sich für die besondere Aufgabe der Adressierung optimale Werte für Leistung und Aufwand ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgelr;ß dadurch ;elöst, daß die Alressiermaochine aus einer der Anzahl der Adresszeilen entslrechenden Anzahl von stationär angeordneten Natrixscreibtöpfen besteht und daß das Papier in Zeilenlängsrichtung bewogt wird.
  • Da der gesamte l.atrixschreibkopf in seinem Durchmesser wesentlich größer ist als das die Schrift erzeugende Mundstück, können die Schreibköpfe nicht den Anfangsbuchstaben derAdressen entsprechend übereinander angeordnet werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht deshalb darin, die Schreibköpfe in Papiertransportrichtung gesehen in einem Abstand zueinander anzuordnen, der etwas größer ist als die Breite eines Schreibkopfes und daß der Schreibkopf für die oberste Zeile der Adresse diese zuerst,und zwar wie üblich,von links nach rechts schreibt, der 2. Schreibkopf die 2. Zeile usw. bis die letzte Zeile vom letzten Schreibkopf geschrieben wird.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß beim Schreiben der Adressen nur das Papier in einer Richtung mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird, während die Schreibköpfe stationär angeordnet sind. Es entfallen somit sämtliche Zeiten für die Zeilenschaltbewegungen und für die Umkehrbewegungen des Schreibwagens. Dadurch wird eine hohe Schreibleistung erreicht. Bei Verwendung von atrixschreibköpfen mit einer Schreibleistung von 200 Zeichen/sec können bis zu 12000 Briefumschläe/h direkt bedruckt werden.
  • Desweiteren gestaltet sich der Papiertransport sehr einfach.
  • Das Papier kann mit konstanter Geschwindigkeit, die der max.
  • Schreibgeschwindigkeit entspricht, bewegt werden.
  • Der höhere Aufwand für die größere Anzahl von Schreibköpfen wird durch den Wegfall der Einrichtungen für Zeilenfortschaltung und Wagenbewegung zum großen Teil kompensiert.
  • Erfindungsgemäß ist für alle Schreibköpfe ein gemeinsames Schreibgegenlager in Form einer einzigen Schiene vorgesehen und die Schreibköpfe sind einzeln irn Abstand zum Schreibgegenlager einstellbar.
  • Als Matrixschreibköpfe kommen sowohl dulschreibköpre ale auch pintenspritzköpfe in Betracht.
  • Bei der Verwendung von Nadelschreibköpfen wird ein Farbband benötigt, das erfindungsgemäß so angeordnet ist, daß es sich in Längsrichtung vom ersten bis zum letzten Schreibkopf erstreckt und somit für alle Schreibköpfe gemeinsam verwendet wird.
  • Die unzahl der Natrixpunkte pro Schreibkopf und damit pro Adresszeile richtet sich nach der £ewünschten Schriftart.
  • 7 Punkte werden gebraucht, wenn ausschließlich Großbuchstaben verwendet werden, 9 Punkte, wenn auch Unterlängen geschrieben werden und 11 Punkte sind für ein Schriftfeld notwendig, wenn auch die Räume zwischen den Zeilen mit Matrixpunkten ausgefüllt werden soll.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung im Prinzip dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 einen Längsschnitt gbb. 2 eine Draufsicht der Adressiermaschine Abb. 3 einen Querschnitt durch das Matrixschreibwerk.
  • Die Adressiermaschine besteht im wesentlichen aus dem Papieranleger 1, dem Papiertransport 2, dem Matrixschreibwerk 3, dem Farbbandwerk 4 und der Papierablage 5 und dem Gestell 6.
  • Der Anleger besteht aus dem Einzugsrad 11 und dem Abstreifer 12. An den Papieranleger schließt sich der Papiertransport an mit den Papiertransportwalzenpaaren cl'/22',21''/22'' bis 21n/22n. In Papiertransportrichtung gesehen ist hinter dem Walzenpaar 21'/22' eine Lichtschranke 27 angeordnet. Die Papiertransportwalzen und das Einzugsrad 11 werden von einem ;emeinsamen - in der Zeichnung nicht; dargestellter - Motor über Zahnriemen oder dgl. angetrieben. Illit einer apiQrtransportsalze 21 fest verbunden ist eine Schlitzscheibe 24, die mit einer Lichtschranke 25 zusammen Taktimpulse erzeugt.
  • Das Matrixschreibwerk 3 umfaßt die Schreibköpfe 31', 31'' bis 31n und das Schreibgegenlager 32. Die Schreibköpfe sind einzeln in Halterungen 33t, 33tf bis 33n justierbar befestigt. Die Halterungen 33 und das Schreibgegenlager 32 sind mit dem Gestell 6 fest verbunden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Transportwalzenpaare 21/22 im Schreibgegenlager 32 gelagert, und zwar jeweils zwischen 2 Schreibköpfen.
  • Bei Verwendung von Nadelschreibköpfen ist zwischen den Schreibköpfen einerseits und dem Schreibgegenlager andererseits eine Farbbandführung 41 angeordnet, die das Farbband 42 führt und das zu beschreibende Papier vor Verunreinigung durch das Farbband schützt. An den Schreibstellen ist die Farbbandführung jeweils durch ein Fenster 45t bis 45n unterbrochen. Das Farbband ist in den beiden Spulen 43/44 bevorratet und wird in bekannter Weise zwischen diesen hin- und hertransportiert.
  • Nach dem Matrixschreibwerk ist eine Papierablage 5 angeordnet.
  • Die verschiedenen Baugruppen sind mit dem Gestell 6 fest verbunden.
  • Das Schreiben von Adressen geht nun folgendermaßen vor sich: In den Anleger 1 wird ein Blattstapel 7 eingelegt. Nach dem Starten der Maschine wird das unterste Blatt 71 durch das Einzugsrad 11 eingezogen. Der übrige Teil des Blattstapels wird durch den Abstreifer 12 zurückgehalten. Anschließend wird das vereinzelte Blatt 71 von den Papiertransportwalzenpaaren 21/22 erfaßt und mit gleichbleibender Geschwindigkeit unter den Schreibköpfen 31 vorbeibewegt. Sobald das Blatt 71 den Anleger verlassen hat, wird das nächstfolgende unterste Blatt des Blattstapels eingezo-Jen usw., sodaß durch die l.aschiRe eine kontinuierliche Folge von Formularen läuft. Mit dem Durchlaufen der Blattvorderkante durch die Lichtschranke 23 werden ein elektronischer Zähler auf Null gestellt und die von der Schlitzscheibe erzeugten Taktimpulse für den Zähler freigegeben. Bei einem festgelegten Zählerstand beginnt der Schreibkopf 31' die mberste Zeile der Adresse zu schreiben, nach einem weiteren Zählerstand der Schreibkopf 31" die zweite Zeile der Adresse und so fort, bis der letzte Schreibkopf 31n die letzte Zeile der Adresse geschrieben hat. Da die Formulare in dicht; er Folge nacheinander das Schreibwerk pas@ieren, kommt es vor, daß die letzten Schreibköpfe das vorhergehende Formular beschriften, während die ersten Schreibköpfe bereits ds nächste Formular bearbeiten.
  • Ilach (1 dem Beschriften fallen die Formulare in die Papierablage 5.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Pat entansprüche 1. Adressiermaschine zum direkten Beschriften des Postgutes mit einem Matrixschreibwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibwerk aus einer der Anzahl der Adreßzeilen entsprechenden Anzahl von stationär angeordneten Matrixschreibköpfen besteht und daß das Papier in Zeilenlängsrichtung bewegt wird.
  2. 2. Adressiermaschine nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibköpfe in Papiertransportrichtung in einem Abstand, der etwas größer als die Breite eines Schreibkopfes ist und quer zur Papiertransportrichtung im Zeilenabstand angeordnet sind.
  3. 3. Adressiermaschine nach Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibköpfe so angeordnet sind, daß der Schreibkopf für die erste Zeile diese zuerst und wie üblich von links nach rechts schreibt, der zweite Schreibkopf die zweite Zeile und so fort, bis die letzte zeile vom letzten Schreibkopf geschrieben wird.
  4. 4. Adressiermaschine nach Ansprüchen 1) bis 3), dadurch gekennze.chnet, daß für alle Schreibköpfe ein gemeinsames Schreibgegenlager in Form einer einzigen Schiene vorhanden ist.
  5. 5. Adressiermaschine nach Ansprüchen 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schreibkopf im Abstand zum Schreibgegenlager einzeln einstellbar ist.
  6. 6. Adressiermaschine nach Ansprüchen 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, daß für alle Schreibköpfe ein gemein sames Farbband vorhanden ist, das sich in Längsrichtung vom ersten bis zum letzten Schreibkopf erstreckt.
  7. 7. Adressiermaschine nach Ansprüchen 1) bis 6), dadurch gekennzeichnet, daß IfIatrixschreibköpfe für 7 bis 11 Iiatrixpunkten verwendet werden.
  8. 8. Adressiermaschine nach Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß Nadelschreibköpfe verwendet werden.
  9. 9. Adressiermaschine nach Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß Tintenspritzköpfe verwendet werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4895466A (en) * 1988-01-20 1990-01-23 Datamax Corporation Processor for forms with multi-format data
US5184900A (en) * 1986-10-14 1993-02-09 Bryce Office Systems, Inc. Envelope addressing system adapted to simultaneously print addresses and bar codes
US5326181A (en) * 1986-10-14 1994-07-05 Bryce Office Systems Inc. Envelope addressing system adapted to simultaneously print addresses and bar codes

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