DE2823696A1 - Schaltungsanordnung fuer cmos-logikbausteine - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer cmos-logikbausteine

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DE2823696A1
DE2823696A1 DE19782823696 DE2823696A DE2823696A1 DE 2823696 A1 DE2823696 A1 DE 2823696A1 DE 19782823696 DE19782823696 DE 19782823696 DE 2823696 A DE2823696 A DE 2823696A DE 2823696 A1 DE2823696 A1 DE 2823696A1
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inverter
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Herbert Schoenke
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/14Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature
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    • GPHYSICS
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Description

  • Stand der Technik
  • Das Grundbauelement der integrierten CMOS-Logikfamilie ist ein aus zwei komplementären MOS-Transistoren aufgebauter Inverter, wobei die verbundenen Gate-Elektroden den Invertereingang und die verbundenen Drain-Elektroden den Inverterausgang bilden.
  • Der Ausgangszustand eines so aufgebauten Inverters ändert sich immer dann, wenn das Eingangssignal des Inverters eine Schwelle über- bzw. unterschreitet, die etwa der halben Betriebs spannung entspricht. Bei verschiedenen Anwendungsfällen wirkt sich.unvorteilhaft aus, daß sich die Logikschwelle nicht genau bei 50 % der Betriebsspannung befindet, sondern in einem Streubereich liegt, der von den meisten Herstellern mit 35 ... 65 % der Betriebs spannung angegeben wird.
  • In vielen Fällen lassen sich'CMOS-Inverter für invertierend beschaltete Operationsverstärker verwenden (Mc MOS Handbuch, Motorola Semiconductors, 3. Ausgabe, .1975, Seite 83), zum Beispiel in Integratorschaltungen, wobei allerdings der Nachteil auftritt, daß die Logikschwelle, die in diesem Fall als "virtuelle Erde" wirksam wird, nicht genau definiert ist.
  • Vorteile -der Erfindung Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Logikschwelle von CMOS-Logikbausteinen unabhängig von Exemplarstreuungen dem Spannungspegel der halben Betriebsspannung angeglichen ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen wird eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung erzielt. Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß eine Integratorstufe aus einfachen CMOS-Invertern aufzubauen und so auszulegen ist, daß sich ungeachtet der jeweiligen exemplarabhängigen Logikschwelle des Inverters für beide Integrationsrichtungen ein positiver und ein negativer Konstantstrom gleicher Größe ergibt, mit dessen Hilfe sich unter anderem Dreiecksignale von besonders guter Symmetrie erzeugen lassen.
  • Darüber hinaus ist besonders vorteilhaft, daß sich CMOS-Inverter kostensparend als Komparatoren oder invertierende Verstärker einsetzen lassen, weil eine genau definierte Schaltschwelle oder "virtuelle Erde" festgelegt ist. Aufgrund der genau definierten Logikschwelle ist ein Inverter beispielsweise als sehr preisgünstiger Schwellwertdetektor bei der Messung von linearen Eingangssignalen einzusetzen.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einem als invertierender Operationsverstärker beschalteten CMOS-Inverter, der eine Korrekturspannung für weitere angeschlossene Inverter liefert; Fig. 2 Schaltungsanordnungen mit einem als invertierender Operationsverstärker beschalteten CMOS-Inverter nach der Erfindung; Fig. 3 eine Schaltungsanordnung mit einem CMOS-Inverter als Integrator nach der Erfindung und Fig. 4 eine Schaltungsanordnung mit einer grundsätzlichen Invertereinheit mit Schaltung, Kennlinie und als Operationsverstärker.
  • Beschreibung der Erfindung Eine grundlegende Einheit, die in derCMOS-Logik benutzt wird, ist der Inverter, der im wesentlichen aus einem komplementären MOSFET-Paar.hesteht, das an der Versorgungsspannung liegt. Dabei werden, lun einen Invertereingang A zu bilden, die Eingangsgates der MOSFET-Transistoren miteinander verbunden, während ein Ausgang B von den gemeinsamen Drain-Anschlüssen zwischen dem komplementären MOSFET-Paar abgenommen wird, wie in Fig. 4 a dargestellt ist.
  • Die Ubertragungskennlinie eines CMOS-Inverters ist in Fig. 4 dargestellt. Der Ausgang des Inverters wechselt immer dann seinen Logikzustand, wenn das Eingangssignal des Inverters einen Wert über- bzw. unterschreitet, der etwa der halben Betriebsspannung entspricht. Wenn die beiden Transistoren völlige Symmetrie aufweisen, wird der-Ausgang B seinen Logikzustand dann ändern, wenn der Eingang A die Spannung VDD/2 über- oder unterschreitet.
  • Die beschriebene Sohaltungsanordnung ist auch nach Fig. 4 b als nichtidealer, invertierender Operationsverstärker zu betrachten. Dabei ist der nichtinvertierende Eingang nicht zugänglich und gilt als intern mit der Logik-Schwellenspannung VTR verbunden. Die nichtidealen. Eigenschaften betreffen die begrenzte Leerlaufverstärkung, den relativ.
  • großen Ausgangswiderstand, den nur teilweise linearen Verlauf der gemäß Fig. 4 c gezeigten Kennlinie und die exemplarabhängigen Streuungen von VTR.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung beruht in ihrer Arbeitsweise darauf, daß ein als invertierender Operationsverstärker beschalteter CMOS-Inverter ein Eingangs signal von VDD/2 erhält und daraufhin eine Korrekturspannung erzeugt, mit der weitere, auf demselben monolithischen Sec'hat kreis befindliche Inverter I1 bis In so eingestellt werden, daß die Ausgänge genau dann den Logik-Zustand ändern, wenn das Signal an den Eingangsklemmen El bis En die Größe VDD/2 über- oder unterschreitet. Dabei ist VTR die exemplarabhängige Logik-Schwellenspannung, die bei CMOS-Logikbausteinen im Bereich von 0,35 bis 0,65 VDD liegt.
  • Am Ausgang VA der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 a mit einem Inverter I wird eine Gleichspannung geliefert, die der Spannung VDD/2 abzüglich dem zweifachen Wert der Differenz zwischen VDD/2 und der exemplarabhängigen Logik-Schwellenspannung VTR des Inverters entspricht, gemäß der Formel: VA = VDD/2 - 2(VDD/2 - VTR), wobei zum Beispiel VDD = 10 V, VTR = 4 V, also 10/2 - 2(10/2 - 4) = 3 V Die gleiche Funktion erfüllt die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 b, bei der ein Inverter I mit Widerständen R1, R2, R3 als Operationsverstärker beschaltet ist, wobei gilt: 2R1 = R2 = R3.
  • In Fig. 1 ist die vollständige erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gezeigt, wobei vorausgesetzt ist, daß sich die CMOS-Inverter I1 bis In auf einem gemeinsamen Substrat befinden und daß diese CMOS-Inverter in ihrer Geometrie übereinstimmen. Unter dieser Voraussetzung kann angenommen werden, daß sich die Logik-Schwellenspannungen VTR der einzelnen Inverter bis auf einen geringen Restfehler gleichen. Wenn beispielsweise die Spannung VDD = 10 V und die Schwellenspannung VTR 1 ... n = 4 V ist, dann wird am Ausgang des als Operationsverstärker beschalteten Inverters I1 eine Gleich spannung von 3 V gemäß der zur Fig. 2 gegebenen Erläuterung geliefert. Von dieser Spannung führen die Widerstände R4, R6, R2n zu den Eingängen der Inverter I2, I3, In, die über je einen weiteren Widerstand R5, R7, R2n+1 mit den Eingangsklemmen El ... En der Schaltung verbunden sind, wobei für den als Operationsverstärker beschalteten Inverter I1 mit den Widerständen R1, R2, R3 wieder gilt: 2R1 = R2 = R3; desgleichen gilt für die Inverter I2, I3, In jeweils R4 = R5; R6 = R7; R2n = R2n+1.
  • Die Ausgänge der Inverter I2, I3 und In ändern immer dann ihren Logikzustand, wenn an den Eingängen El, E2 oder En der Spannungswert VDD/2 über- bzw. unterschritten wird, und zwar gemäß der Formel VTR(E) = VA + 2(VTR - VA), wobei zum Beispiel VA = 3 V, VTR = 4 V, also 3 + 2(4 - 3) = 5 V = VDD/2 In Fig. 3 a ist ein mit einem CMOS-Inverter I1 aufgebauter Integrator gezeigt. Am Eingang E liegt ein Eingangssignal an, das seinen Logik-Zustand infolge eines nicht dargestellten zusätzlichen Schaltungsteils immer dann zwischen VSS und VDD ändert, wenn das Ausgangssignal A Spannungen VH oder VL erreicht. Die Spannung am Eingang des Inverters I1 ist gleich die exemplarabhängige Logik-Schwellenspannung VTR, die in diesem Beispiel 4 V betragen soll, während die Speisespannung VDD = 10 V und die Bezugsspannung VSS = O V ist.
  • Während einer Zeit t1 wird der Kondensator C des Integrators mit einem Strom (VSS - VTR)/R4 = - 4/R4 umgeladen. Ein Ladestrom während einer Zeit t2 ergibt sich aus (VDD - VTR)/R4 = 6/R4 Der Kondensator C wird also mit Strömen unterschiedlicher Stärke umgeladen, wodurch sich unterschiedliche Zeiten t1 und t2 ergeben und das in Fig. 3 a gezeigte unsymmetrische Dreieck-Ausgangssignal A geliefert wird.
  • In Fig. 3 b ist der beschriebene Integrator nach Fig. 3 a mit dem Ausgang VA eines bereits in Fig. 2 b dargestellten als Operationsverstärker beschalteten Inverters verbunden, der als Korrekturverstärker arbeitet. Mit den angenommenen Werten für die Spannung VDD = 10 V und für die Schwellenspannung VTR = 4 V ergibt sich eine korrekturspannung am Ausgang VA von 3 V, wobei der Widerstand R4 denselben Widerstandswert wie ein Widerstand R5 hat, der mit dem Widerstand R4 und dem Kondensator C an einem Eingang des Inverters I2 liegt. Infolge der vorteilhaften Zusammenschaltung des als Korrektur-Spannungsguelle arbeitenden Inverters I1 und des als Integrator betriebenen Inverters 12 ist den beiden ermittelten Strömen nach Fig. 3. a ein konstanter Strom überlagert, der sich aus (VA - VTR)/R4 errechnet. Dieser Konstantstrom hat in dem angenommenen Beispiel den Wert 1/R. Es ergibt sich also jeweils ein Gesamtstrom von 6/R - 1/R = 5/R zum Laden und - 4/R - 1/R = - 5/R zum Entladen des Kondensators C. Danach werden also zwei Ströme gleicher Stärke mit wechselnder Polarität erhalten, so daß am Ausgang A des Inverters I2 ein symmetrisches Dreieck Ausgangssignal geliefert wird.
  • Mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 b in Verbindung mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 a wird also eine Integratorstufe erhalten, die mit einem einfachen CMOS-Inverter aufgebaut ist und die für beide Integrationsrichtungen einen positiven und negativen Konstantstrom gleicher Größe unabhängig von der jeweiligen exemplarabhängigen Logik-Schwellenspannung des Inverters liefert, so daß sich Dreieck-Ausgangssignale von besonders guter Symmetrie ergeben.
  • Mit Hilfe der Schaltungsanordnung läßt sich an einem CMOS-Inverter der Schwellenwert-Fehler festlegen, der allen Invertern auf demselben Halberleitersubstrat gemeinsam ist, und daraus eine dem Fehler proportionale Korrektur spannung ableiten, die über eine Widerstandsverknüpfung gemeinsam mit dem Eingangs signal auf die als Verstärker oder Komparator geschalteten Inverter gegeben wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche Schaltungsanordnung bei CMOS-Logikbausteinen mit Invertern, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Inverter (I1) als invertierender Einfach-Verstärker mit einem ersten Widerstand (R1) zwischen Eingang und Ausgang des Inverters und mit einem Spannungsteiler aus einem zweiten und dritten Widerstand (R2, R3) am Eingang des Inverters zum Erzeugen einer exemplarabhängigen Korrekturspannung geschaltet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des ersten Inverters (I1) über eine erste Gruppe von Widerständen (R4, R6, R2n) jeweils ingänge weiterer Inverter (I2, I3, In) angeschlossen sind und daß die Eingänge der weiteren Inverter (I2, I3, In) jeweils über eine zweite Gruppe von Widerständen (R5, R7, R2n+1) mit Steuereingängen (El, E2, En) verbunden sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des ersten Inverters (I1) über einen vierten Widerstand (R4) der Eingang eines als Integrator geschalteten zweiten Inverters (I2) angeschlossen ist, dessen Eingang über einen fünften Widerstand (R5) mit einem Steuereingang (E) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte eines Widerstandes der ersten Gruppe von Widerständen (R2n) und eines zugeordneten Widerstandes der zweiten Gruppe von Widerständen (R2n+1) gleich groß sind und daß der erste Widerstand (R1) den zweifachen Widerstandswert des zweiten Widerstandes (R2) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2536552A1 (fr) * 1982-11-24 1984-05-25 Rca Corp Comparateur de signaux analogiques utilisant des circuits numeriques
EP0377897A2 (de) * 1988-12-28 1990-07-18 Kabushiki Kaisha Toshiba Vorrichtung zur Steuerung des Tastverhältnisses

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