DE2823655C3 - Antibiotisches Arzneimittel - Google Patents
Antibiotisches ArzneimittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein antibiotisches Arzneimittel
mit einem Gehalt an Erythromycin, das eine Kombination von a) Erythromycin und b) Metoclopramid oder
der entsprechenden, auf die Base bezogenen Menge eines Salzes desselben im Gewichtsverhältnis von 60
Gew.-Teilen a) ψ 1 Gew.-Teil b) enthält.
Metoclopramid ist die INN-Bezeichnung für N-Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid
Das Arzneimittel der Erfindung kann gegebenenfalls außer den vorgenannten Wirkstoffen Träger- und/oder
Hilfsstoffe enthalten, die inert und nicht toxisch sind und
für derartige Präparate üblich sind.
Obwohl Erythromycin eine dem Penicillin vergleichbare Wirkung aufweist, sein antibakterielles Spektrum
gegenüber dem des Penicillins breiter ist und es unter den gegenwärtig gebräuchlichen Antibiotika das verträglichste ist, spielt es bei der Bekämpfung infektiöser
Erkrankungen lediglich eine untergeordnete Rolle. Dies liegt wahrscheinlich an der nartiellen Desaktivierung
des Erythromycins durch die fc-iageriäure. Zwar wird
zur Behebung dieses Nachteils das Antibiotikum in Form von umhüllten Kapseln oder in Form seiner Ester
oder stabileren Salze verabreicht, der Weg dieser Zubereitung in dem Verdauungstrakt ist jedoch
Schwankungen unterworfen, wodurch unregelmäßige wirksame Blutkonzentrationen verursacht werden.
Einige Ester zeigen zudem schädliche Nebenerscheinungen, z. B, das Laurylsulfat des Erythromycin-Propionesters namens Estolat, das die unangenehme
Eigenschaft hat, bei bestimmten Patienten in der Folge
einer geringfügig verlängerten Behandlung eine signifikante Hepatotoxizität zu entfalten.
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Verabreichung des Arzneimittels der Erfindung Serumkcnzentrationen an Erythromycin erhält, die exakt wirksam
ίο sind, da bekanntlich die minimale wirksame Serumkonzentration (CME) des Erythromycins in der Therapie
eine Größenordnung von 1 μg/ml Serum aufweist
Weiterhin erhält man durch das Arzneimittel der Erfindung einen höheren Erythromycin-Spiegel im Blut
als bei Arzneimitteln, die nur Erythromycin als Wirkstoff aufweisen. Dieser Effekt ist unerwartet Es ist
zwar bekannt, daß Erythromycin im Magen partiell abgebaut wird. Die erfmdungsgemäß erreichte höhere
Erythromycin-Konzentration könnte daher an sich
durch den schnelleren Transport des Erythromycins
durch den Magen infoige der durch das als Antiemetikum bekannte Metoclopramid verstärkten Magenmotorik erklärt werden. Diese Auffassung überzeugt jedoch
nicht, denn mit dem Mittel der Erfindung werden in
völlig unerwarteter Weise höhere Erythromycin-Spiegel als bei der Verabreichung von Äthyl-Succinyl-Erythromycin, das bekanntlich im Magen nicht abgebaut wird, erreicht
An zwanzig Patienten wurde ein doppelter Versuch
unternommen; eine Verabreichung von 600 mg reiner
Erythromycin-Base (als E bezeichnet) in dreimaliger Dosierung und, drei Tage später, eine Verabreichung
einer einmaligen Dosis vom 600 mg Erythromycin-Base und 10 mg Metoclopramid-Dichlorhydrat (als E + M
bezeichnet) an dieselben Patienten.
Die Serumspiegel des Erythromycins wurden wiederholt bestimmt (Tabelle 1), um die maximale Serumkonzentration zu bestimmen, die die therapeutische
Aktivität bedingt
Nr. | 1 Std. | E + M | I '/2 SId. | E + M | 2 Std. | E + M |
E | 1,15 | E | 3,1 | E | 2,3 | |
1 | 0,35 | 0,23 | 1,3 | 0,35 | 1,25 | 0,64 |
2 | 0 | 0 | 0 | <0,l | 0,45 | 1,4 |
3 | 0 | 2,6 | O | 3,2 | 0 | 4,8 |
4 | 0 | 4,3 | 3,3 | 4,7 | 3,9 | 4,4 |
5 | 0 | <0,l | 0 | 0,6 | 0 | 1,55 |
6 | 0 | 0,5 | <0,l | 4,5 | 0,12 | 4,4 |
7 | 0 | 3,9 | 0 | 3,6 | <0,l | 2,9 |
8 | <0,l | 3.6 | <0,l | 3.6 | 1.35 | 3.6 |
9 | 0.14 | 0,31 | 0.98 | 1,3 | 1.2 | 0,86 |
10 | 0 | 0 | 0 | 0,23 | 0.13 | 2.8 |
Il | 0,24 | 0 | 0.27 | 1 | 0.64 | 3.4 |
12 | 0 | 6.8 | 0.16 | 3.4 | 1.05 | 2.6 |
13 | 0,9 | 1.4 | I | 2.5 | 1.75 | 3.3 |
14 | 0 | 0 | O | <0.1 | 0.1 | 0.14 |
15 | 0 | 0 | <0 I | |||
3 | 1 Std. | E + M | 28 23 655 | EtM | 4 | 2 Std. | E + M | |
E | 0,21 | 3,2 | E | 1,95 | ||||
Fortsetzung | <0,l | 4,5 | 1,95 | 1,35 | 3 | |||
Nr. | <0,l | 2,3 | \lä Std. | 2,4 | <0,l | 2,6 | ||
<0,l | 6,8 | E | 5,4 | 0,58 | 5 | |||
16 | 4,4 | 2,9 | 0,1 | 2,6 | 4,5 | 2,6 | ||
17 | 0 | 41,6 | <0,l | 47,83 | 1,1 | 54,24 | ||
18 | 6,43 | 2,08 | <0,l | 2,391 | 19,77 | 2,712 | ||
19 | 0,321 | 4,6 | 0,938 | |||||
20 | <0,l | |||||||
Total | 12,21 | |||||||
Mittel | 0,610 | |||||||
(Werte kleiner als 0,1 wurden als 0,1 gewertet).
Die beobachteten maximalen Konzentrationen, die die wichtigsten Daten in der Antibiotherapie sind,
wurden verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle Il zusammengefaßt
Maximale Konzentrationen an Erythromycin Serum)
E max.
(E + M) max.
1 | UO |
2 | 0,45 |
3 | 0 |
4 | 3,90 |
5 | 0 |
6 | 0,12 |
7 | 0,10 |
8 | 1,35 |
9 | 1,20 |
10 | 0,13 |
11 | 0,64 |
12 | 1,05 |
13 | 1,75 |
14 | 0,10 |
15 | 0,10 |
16 | 1,35 |
17 | 0,10 |
18 | 0,58 |
19 | 4,60 |
20 | 1,10 |
Total | 19,92 |
Mittel | 0,996 |
η | _ m(E + M) max. |
3,10 0,64 1,40 4,80 4,70 145
440 3,90 3,60 UO 2,80 3,40
6,80 3,30 0,14 3,20 4,50 2,60 6,80 2,90
65,93 3,296
m E max.
= 3,31
Es läßt sich feststellen, daß im Mittel die minimale wirksame Serumkonzentration (CME) mit Erythromycin allein Oberhaupt nicht erreicht wird (erhaltenes
Mittel; 0396 μg/ml). Dagegen übersteigen bei dem
Arzneimittel der Erfindung die erhaltenen Serumkonzentralionen im Mittel die CME (erhaltenes Mittel
3,296) erheblich, und sie sind mehr als dreimal größer als die mit nur Erythromycin erreichbaren.
Das Arzneimittel der Erfindung gestattet somit, überraschenderweise mit aller Zuverlässigkeit eine
antibienische Wirkung zu gewährleisten, die derjenigen
des Erythromycins in alleiniger Verabreichung überlegen ist
Eine statistische Analyse der Ergebnisse wurde mit der Methode der Vergleiche der Mittelwerte durchgeführt, und zwar an Hand der Unterschiede (im
steigenden Auftreten) der maximalen Serumspiegel des Erythromycins nach Verabreichung von Erythromycin
und von Erythromycin-Metoclopramid.
Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefaßt werden:
Max. Serumkonzentrationen an
Erythromycin in ug/ml
2,3005
1,455
7,7071
<0,001
m = Mittel der Unterschiede von maximalen Serumkonzen-
tralionen bei (E + M) und (E).
t - Variable gemäß dem Student-Gesetz.
P - Wahrscheinlichkeit, daß das Mittel M der theoretischen
Verteilung 0 < M < 2 m ist.
Der Unterschied der maximalen Serumkonzentrationen bei der Kombination der Erfindung und Erythromycin allein ist somit mit einer Wahrscheinlichkeit von
993% ein positiver Mittelwert und entspricht einem
Da die Serumkonzentration des Erythromycins gering und von einem Patienten zum anderen im Falle
der Zugabe der Erythromycin-Base sehr variabel ist, wird sie darüber hinaus im Falle der Verabreichung des
Arzneimittels der Erfindung insgesamt größer, wie das Histogramm der F i g. 1 zeigt, und wesentlich regelmäßiger (Tabelle II).
Diese Ergebnisse zeigen, daß das Arzneimittel der Erfindung gegenübei Erythromycin überlegen ist
Μ Es ist interessant, die mit der Kombination der
Erfindung erhaltenen Ergebnisse denjenigen gpgenüberzustellen, die mit einem Erythromycin-Ester, z.B.
Γ-Äthyl-Succinyl-Erythromycin, einem häufig verwendeten Antibiotikum, erhalten werden. Bei neun Patien-
ten wurden die Serumkonzenti ationen an Erythromycin
zwei Stunden nach der Verabreichung einer Dosis von 600 mg Äthyl-Succinyl-Erythromycin (als ES bezeichnet) bestimmt (vgl. Tabelle IV).
Serum-Erythromycin nach 2 Std. in
y-g/ml Serum nach einmaliger Verabreichung von 600 mg Ethyl-Succinyl-Erythromycin (3 Tabletten zu
200 mg)
y-g/ml Serum nach einmaliger Verabreichung von 600 mg Ethyl-Succinyl-Erythromycin (3 Tabletten zu
200 mg)
Gramnegative Coccidien
Nr.
Erythromycin (F.S)
1 | 3.20 |
2 | 2.40 |
3 | 0,29 |
4 | 2.70 |
5 | 0.56 |
6 | 4.70 |
7 | 0.74 |
O | <t /. "> |
O | \t.Kf£. |
9 | 0.15 |
Total | I5.3(i |
Mittel | 1.70 |
Neissena meningitidis | 0,2-1.6 |
Neisseria gonorrhoeae | 0,04-0.4 |
Grampositive Bakterien | |
Corynebacterium diphteriae | 0,2-3.1 |
Listeria monocytogenes | 0.2 |
Erysipelothrix insidiosa | 0,06 |
Plectridium tetani | 0.2-0.6 |
Clostridium perfringens | 0,1-0.2 |
Gramnegative Bakterien | |
Haeinophilus influen/ae | 0.4-3.1 |
Bordetella pertussis | 0,2 |
Pasteurella multocida | 0,8 |
Brucella melitensis | 0,3 |
Bacteroidesfragilis | 0.8-6.2 |
Mykoplasmen | |
Mykoplasma pneumoniae | 0.004-0.016 |
Es läßt sich feststellen, daß mit der F.rythromycin-Base
eine bestimmte Unregelmäßigkeit in den Serumkonzentrationen erhalten wird. Wenn die mit dem Ester
beobachtete mittlere Serumkonzentration (1,707 μg/ml)
derjenigen der Erythromycin-Base (0.988 μg/ml) auch
überlegen ist, bleibt sie nichtsdestoweniger unterhalb derjenigen der Kombination der Erfindung
(2,7^g/ml)(vgl.Fig.2).
Das Arzneimittel der Erfindung ist für die Behandlung von bakteriellen Erkrankungen aufgrund von Erythromycin-empfindlichen
Keimen geeignet (Tabelle V), insbesondere bei Infektionen oder Überinfektionen des
Respirationstraktes, der ORL-Sphäre und in der Prophylaxe von postoperativen Infektionen. Es kann
hergestellt werden, indem man Erythromycin mit Metociopramid oder einem seiner pharmazeutisch
verträglichen Salze und gegebenenfalls mit üblichen, nicht toxischen, pharmazeutisch verträglichen Trägern
i/^j— tr-.·.:-;—.— _:—ι.. k<__ ι :_ r-
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden Ausführungsbeispiele.
Beispiel I | 0.300 g | Metoclopramid-Monochlorhydrat | 0,005 g |
(ber. als Base) | 0.065 g | ||
Es w-?rden Tabletten mit der folgenden Zusammen | Stärke(dessechee) | 0,150 g | |
setzung hergestellt: | Lactose | 0.0065 g | |
Erythromycin-Base | Methylcellulose 1500 cps | 0,021 g | |
Levilit | 0.009 g | ||
Mg-Stearat |
Für die Herstellung der Tabletten werden Erythromycin und Metociopramid mit der Stärke und der Lactose
gemäß dem Verfahren der sukzessiven Verdünnung vermischt. Das Gemisch wird mit Methylcellulose
granuliert. Levilit und Magnesium-Stearat werden dem /7.AH.>U· iiineirakan Wotfrtr mit /4 Of ]£ Amnrimioriind
Kapseln. Tabletten. Dragees. Pudern. Granulaten oder trinkbaren Suspensionen verwendet werden.
Die Verfahren zur Herstellung dieser unterschiedlichen Verabreichungsformen sind an sich bekannt, und
man kann Substanzen verwenden, die nicht mit den Verbindungen reagieren, beispielsweise Lactose. Magnesiumstearat.
Amidon. Talk. Cellulose. Levilit. Tween 80. Saccharose und andere Trägerstoffe, die bei der
Herstellung von Medikamenten üblich sind.
Eine geeignete Dosierung für Erwachsene geht von zwei Verabreichungen pro Tag von 5 bis 10 mg
Metociopramid (oder der auf die Base bezogenen äquivalenten Menge eines seiner pharmazeutisch
verträglichen Salze) auf 400 bis 600 mg Erythromycin aus.
Minimaie Hemmkonzentration von Erythromycin
ausgedrückt in ug/ml Medium
ausgedrückt in ug/ml Medium
Grampositive Coccidien | 0.01 -02 |
Diplococcus pneumoniae | 0.02-0.2 |
Str. pyogenes | 0.02-3.1 |
Str. nor, groupables | 0.6- 3.1 |
Str. faccaiis | 0.01-1.6 |
Staoh. aureus | 0.2-3.1 |
StaDh. enidermidis | |
begonnen wird.
Es ist möglich, die Methylcellulose durch irgendein geeignetes Granulierungsmittel zu ersetzen: Äthylcellulose.
Polyvinylpyrrolidon, starke Kleister. Gummi arabicum etc. Man kann auch die Stärke durch ein
anderes Sprengmittel ersetzen: Maisstärke. Carboxymethylstärke. Alginat, microkristalline Cellulose etc.
Es werden Granulate gemäß der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Erythromycin-Base 0.600 g
Metoclopramid-Monochlorhydrat
(ber. als Base) 0.010 g
Microkristalline Cellulose
(AvicelRC551) 0.200 g
Saccharinat 0.020 g
Carboxymethylcellulose 7 HOXF 0.200 g
Tween 80 0.003 g
Aromastoff-Pulver q. s.
Saccharose q. s. p. 5 g
Für die Herstellung der Granulate werden Erythromycin und Metociopramid mit dem Saccharinat. Tween
80 und der Saccharose vermischt. Das Gemisch wird mn
Carboxymethylcellulose granuliert. Nach der Granula-
lion und Trocknung werden die microknstalline
( ellulosc tiiuldiis Aroniii zugeführt.
Is isi möglich, die microkristalline Cellulose durch
Vecgum oder irgendeinen anderen Ijndicker zu
ersetzen
H e i s ρ i e I J
Diis Pulver für die Suspension wird gern;)!! der
folgenden /usammenseizting hcrgesielli:
I ιλiliioimcin-Hase i μ
M eiocl« >pra mid-MfiiK )ch Ii
>rh\ drill
(ills Hase berechnet) ιι.ΟΊΟ μ
MicrokrislallineC ellulose
(•\\icel RC 591) O1KOOg
Saccharmal 0.100 μ
( ,irbnwmetlnlrellulose 7 IK)M 0.800 g
I u cell 80 (l.O JOg
■\roiiiastoff-Pul\er q. s
Sat c Ilarose q. s. ρ ">0 μ
Nach dem /ermahlcn «erden die Ijnzelbcstandtcile
\cmnsiht V) g dieses (iemiSkhes werden mit Wasser
auf 1V)ml augenblicklich vor der \ erahit'iliiing
aufgefüllt.
Diese Losung wird im Kühlschrank atifbew ,ihn. I in
Verabmchimgslöffel enthalt JtH) mg l.r\thri>m>cii! und
ί mg Metoclopramid. hereclinel als Hase
Die Saccharose kann durch ein (iemtsch von SaccharoseMannitol ersetzt werden.
Als Heispiel für die interessanten Eigenschaften der
Kombination der l'rfindung in der Ihimantherapic
können genannt werden:
— Der lall eines 37jährigen l'alienten mit einer
,Miiimoluischcn Sireptokokkenangina der Ciruppc
Λ (positive Probenentnahme) mit Fieber von 40 C und einer intensiven Dysphagie.
Die Verabreichung am Morgen und Abend von bOO mg iTUhromvcm und K) mg Metoclopramid führl
zu einer raschen Abnahme der Temperatur. Nach 48 Stunden erhall man eine Apsrevie. Die Ik-Iiaiidlung w ird
10 lage fortgesetzt. Die aus dem Rachen entnommenen Proben sind am 14. und 21. lag negativ.
Die Toleranz ist perfekt: es tritt kein sekundärer
l.ffekt auf. insbesondere w ,neu die I 'rinproben normal.
- Der I all eines 51 jährigen Kranken, starker Raucher,
der an wiederholt auftretenden I Iherinfektionen einer chronischen Hnmchilis leidet.
Die Verabreichung am Morgen und Abend von
h00 mg I ruhroimciM und IO mg Metoclopramid führt
innerhalb son \ier Tagen zu einem völligen Abklingen der Temperatur mit wllstandigcr Aiistrocknung der
Tvpektoration.
Die l'nU-ranz isi perfekt. Ia tritt keinerlei Nebeneffekt
auf.
I liei/n ' HI,lit
Claims (1)
- Patentanspruch;Antibiotisches Arzneimittel mit einem Gehalt an Erythromycin, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombination von a) Erythromycin und b) Metoclopramid oder der entsprechenden, auf die Base bezogenen Menge eines Salzes desselben im Gewichtsverhältnis von 60 Gew.-Teilen a) zu 1 Gew.-Teil b) enthält.
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