DE2823276A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage

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DE2823276A1
DE2823276A1 DE19782823276 DE2823276A DE2823276A1 DE 2823276 A1 DE2823276 A1 DE 2823276A1 DE 19782823276 DE19782823276 DE 19782823276 DE 2823276 A DE2823276 A DE 2823276A DE 2823276 A1 DE2823276 A1 DE 2823276A1
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Germany
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fuel injection
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metering valve
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Withdrawn
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DE19782823276
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Heinrich Dipl Phys Dr Knapp
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/16Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors
    • F02M69/18Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air
    • F02M69/22Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air the device comprising a member movably mounted in the air intake conduit and displaced according to the quantity of air admitted to the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/205Quantity of fuel admitted to pumping elements being metered by an auxiliary metering device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoffeinspritzanlage bekannt, die mit einem relativ hohen Systemdruck arbeitet, um für eine gute Zerstäubung des abgespritzten Kraftstoffes an den Einspritzventilen ausreichende Drücke zur Verfügung zu haben. Dieser hohe Systemdruck hat hohe Anforderungen an eine Elektrokraftstoffpumpe zur Folge, z.B. in bezug auf den Verschleiß, die aufzubringende elektrische Leistung und die Sicherheit gegen Leckstellen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruch hat demgegenüber den Vorteil, daß bis zur Saugseite der Hochdruckpumpe mit relativ geringen Drücken gearbeitet werden kann und für die gute Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffes ausreichend hohe Drücke zur Verfügung stehen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzanlage möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung der Erfindung Bei der dargestellten Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen strömt die Verbrennungsluft durch einen Filter 1 in ein Luftansaugrohr 2, in dem hintereinander ein Luftmeßorgan 3 und eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 4 angeordnet sind, zu den einzelnen Abzweigungen 5 der Brennkammern einer Brennkraftmaschine 6. Das Luftmeßorgan ist eine quer zur Strömungsrichtung angeordnete Platte, die sich in einem konischen Abschnitt 7 des Luftansaugrohres 2 nach einer annähernd linearen Funktion der durch das Luftansaugrohr strömenden Luftmenge bewegt, wobei für eine konstante am Luftmeßorgan 3 angreifende Rückstellkraft sowie einen konstanten vor dem Luftmeßorgan herrschenden Luftdruck der zwischen dem Luftmeßorgan und der Drosselklappe 4 herrschende Druck ebenfalls konstant bleibt. Das Luftmeßorgan 3 steuert unmittelbar ein Zumeßventil 9. Zur Übertragung der Verstellbewegung des Luftmeßorgans 3 dient ein mit ihm verbundener Hebel 10, der um einen Drehpunkt 11 gelagert ist und bei seiner Schwenkbewegung mit einer Nase 12 das als Steuerschieber 13 ausgebildete bewegliche Ventilteil des Zumeßventils 9 betätigt. Die Betätigung des Steuerschiebers 13 durch das Luftmeßorgan erfolgt entgegen der Kraft einer als Rückstellkraft dienenden Feder 14.
  • Die Kraftstoffversorgung erfolgt durch eine Kraftstofförderpumpe 18, die Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 19 ansaugt und über eine Kraftstoffversorgungsleitung 20 dem Zumeßventil 9 zuführt. Von der Kraftstoffversorgungsleitung 20 zweigt eine Leitung 21 ab, in die ein Druckbegrenzungsventil 22 geschaltet ist, das bei zu großem Systemdruck Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter 19 zurückfließen läßt.
  • Aus der Kraftstoffversorgungsleitung 20 gelangt der Kraftstoff über einen Kanal 23 und eine Kammer 24 zu einer Ringnut 25 des Steuerschiebers 13. Je nach Stellung des Steuerschiebers 13 öffnet die Ringnut 25 mehr oder weniger einen Steuerschlitz 26, der durch einen Kanal 27 zu einer Kammer 28 führt, die durch eine Membran 29 von der Kammer 24 getrennt ist. Die Membran 29 dient als bewegliches Ventilteil eines Flachsitzventiles mit einem festen Ventilsitz 30, das in öffnungsrichtung durch eine Feder 31 belastet wird. Das aus den beiden Kammern 24 und 28 und der Membran 29 sowie dem festen Ventilsitz 30 und der Feder 31 gebildete Differenzdruckventil 32 bewirkt, daß unabhängig von der zwischen der Ringnut 25 und dem Steuerschlitz 26 bestehenden Überdeckung, also unabhängig von der zugemessenen Kraftstoffmenge ein Druckgefälle von etwa 0,3 bar an dem Zumeßventil 9 weitgehend konstant bleibt. Damit ist gewährleistet, daß der Verstellweg des Steuerschiebers 13 und die zugemessene Kraftstoff annähernd proportional sind.
  • Bei einer Schwenkbewegung des Hebels 10 wird das Luftmeßorgan 3 in den konischen Abschnitt 7 des Luftansaugrohres bewegt, so daß der sich zwischen dem Luftmeßorgan und dem konischen Abschnitt ändernde Ringquerschnitt annähernd proportional zum Verstellweg des Luftmeßorgans ist.
  • Die vom Zumeßventil 9 zugemessene Kraftstoffmenge strömt über das Differenzdruckventil 32 und eine Leitung 34 in einen Speicherraum 35 eines beispielsweise als Membranspeicher 36 ausgebildeten Speicherorgans. Der Membranspeicher 36 hat eine als bewegliches Speicherelement dienende Membran 37, die auf ihrerdem Membranraum 35 abgewandten Seite von einer als Rückstellkraft dienenden Feder 38 beaufschlagt wird. Der Abhebedruck der Speichermembran 37 liegt etwa bei 0,15 bar.
  • Stromabwärts des Membranspeichers 36 mündet die Leitung 34 auf der Saugseite einer Hochdruckpumpe 40, die beispielsweise als Stempelpumpe ausgebildet sein kann. Der Pumpenkolben 41 saugt über ein als Rückschlagventil ausgebildetes Einlaßventil 42 aus dem Membranspeicher 36 Kraftstoff in den Pumpenraum 43 und fördert diese angesaugte Kraftstoffmenge über ein ebenfalls als Rückschlagventil ausgebildetes Auslaßventil 44 in eine Einspritzleitung 45 zum Kraftstoffeinspritzventil 46, über das der Kraftstoff in das Luftansaugrohr 2, beispielsweise stromabwärts der Drosselklappe 4 eingespritzt wird. Der Pumpenkolben 41 der Hochdruckpumpe 40 kann beispielsweise durch einen mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundenen Nocken 47 angetrieben werden. Während die Zumessung des Kraftstoffes am Zumeßventil 9 und die Speicherung im Membranspeicher 36 kontinuierlich erfolgt, wird über das Einspritzventil 46 entsprechend der Hubbewegung der Hochdruckpumpe 40 intermittierend eingespritzt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kraftstoffeinspritzanlage hat den Vorteil, daß bis zur Saugseite der Hochdruckpumpe 40 mit einem relativ geringen Kraftstoffdruck gearbeitet werden kann, während für die Einspritzung über das Einspritzventil 46 hohe Drücke zur Verfügung stehen, wodurch eine gute Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffes und damit ein für die Erzielung hoher Leistungen und möglichst geringer Anteile giftiger Bestandteile erforderliches Kraftstoff-Luft-Gemisch gewährleistet ist.

Claims (4)

  1. Ansprüche Öl Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende kraftmaschinen mit einem Luftansaugrohr, in dem ein Luftmeßorgan sowie eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind und das Luftmeßorgan entsprechend der durchströmenden Luftmenge gegen eine Rückstellkraft bewegt wird und dabei das bewegliche Teil eines in der Kraftstoffversorgungsleitung angeordneten Ventils für die Zumessung einer der Luftmenge entsprechenden Kraftstoffmenge verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kraftstoffzumeßventil (9) zugemessene Kraftstoff der Saugseite (42) einer Hochdruckpumpe (40) zuführbar ist, deren Druckseite (44) mit mindestens einem Kraftstoffeinspritzventil (46) in Verbindung steht.
  2. 2. Kraftstoff einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung (34) zwischen dem Kraftstoff zumeßventil (9) und der Hochdruckpumpe (40) ein Speicherorgan (36) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hochdruckpumpe eine Stempelpumpe (40) dient.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzung über nur ein Kraftstoffeinspritzventil (46) in das Luftansaugrohr (2) stromaufwärts der Abzweigungen (5) zu den einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine (6) erfolgt.s/
DE19782823276 1978-05-27 1978-05-27 Kraftstoffeinspritzanlage Withdrawn DE2823276A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585077A1 (fr) * 1985-07-16 1987-01-23 Renault Pompe a debit variable
EP0270720A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-15 Regie Nationale Des Usines Renault Pumpe mit variablem Durchfluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585077A1 (fr) * 1985-07-16 1987-01-23 Renault Pompe a debit variable
EP0270720A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-15 Regie Nationale Des Usines Renault Pumpe mit variablem Durchfluss

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