DE2823113C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe mit Regler - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe mit ReglerInfo
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Description
nieteter Kugelzapfen 23, der in eine Aussparung 24 eines Kraftstoffmengenverstellorgans 25 in Form eines
Regelschiebers eingreift und diesen entsprechend der Resultierenden der Regelhebelanordnunf auf einem
Verteilerkolben 26 verschiebt, wodurch der Nutzhub zwischen Leerlauf-Vollast und die Startmenge bestimmt
werden.
Der Bolzenkopf 20 bildet die Anlauffläche 27 für das
Stellglied 21, und der Bolzenschaft 19 ist in seiner Länge derart bemessen, daß dieser die Anlagestelle 28 für den
Spannhebel 11 bildet Außerdem ist der mit 29 bezeichnete
Abstand der Anlagestelle 28 von der Achse 13 so klein bemessen, daß die somit höheren Lagerkräfte der
Hebelanordnung — insbesondere der Lagerkräfte des den Spannhebel darstellenden zweiten Reglerhebels
11 — das Achsspiel ausschalten.
Anhand der Prinzipskizze in F i g. 2 wird der Vorgang
des Einstanzens oder Verpressens des Bolzens 18 im Starthebel 12 wie folgt beschrieben:
Der als Starthebel dienende erste Reglerhebel 12 liegt auf einer Stanzmatrize 30, und der Bolzen 18 wird in nicht gezeichneter Weise als Stanzstempel genutzt und an den Starthebel 12 herangeführt Danach drückt die mit Pfeil 31 versinnbildlichte Stanzkraft den Bolzen 18 derart in den Hebel 12, daß der Bolzenschaft 19 einen Stanzbutzen 32 ausschert, wobei die Kraft 31 solange auf den Bolzen 18 einwirkt, bis der Bolzenkopf 20 satt am Starthebel 12 anliegt Die so geschaffene Einstanzung hält im wesentlichen durch den vom Bolzenschaft 19 auf den Starthebel 12 ausgeübten Lochleibungsdruck, wobei die Höhe des Druckes und damit die Größe der axialen Haltekraft im wesentlichen beeinflußt wird von der Rauhigkeit des Schaftdurchmessers, der Wölbung der Schaftstirnfläche, dem Übergangsradius /wischen Durchmesser und Stirnfläche des Schaftes sowie dem Spiel des Stempels in der Stanzmatrize 30.
Der als Starthebel dienende erste Reglerhebel 12 liegt auf einer Stanzmatrize 30, und der Bolzen 18 wird in nicht gezeichneter Weise als Stanzstempel genutzt und an den Starthebel 12 herangeführt Danach drückt die mit Pfeil 31 versinnbildlichte Stanzkraft den Bolzen 18 derart in den Hebel 12, daß der Bolzenschaft 19 einen Stanzbutzen 32 ausschert, wobei die Kraft 31 solange auf den Bolzen 18 einwirkt, bis der Bolzenkopf 20 satt am Starthebel 12 anliegt Die so geschaffene Einstanzung hält im wesentlichen durch den vom Bolzenschaft 19 auf den Starthebel 12 ausgeübten Lochleibungsdruck, wobei die Höhe des Druckes und damit die Größe der axialen Haltekraft im wesentlichen beeinflußt wird von der Rauhigkeit des Schaftdurchmessers, der Wölbung der Schaftstirnfläche, dem Übergangsradius /wischen Durchmesser und Stirnfläche des Schaftes sowie dem Spiel des Stempels in der Stanzmatrize 30.
Bei geeigneter Wahl der genannten Parameter lassen sich axiale Haltekräfte bis 20% der theoretisch erforderlichen
Schnittkraft erzielen; diese liegt vorzugsweise bei 150 Kilopond.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Kraftstoff einspritzpumpe mit Regler, der einen zu entwickeln, daß eine auf einfache Weise herzustellen-Reglerhebel
(12) aufweist, an dem entgegen der 5 de, punktförmige, verschleißarme Anlagestelle für das
Kraft einer Regelfeder ein Stellglied (21) einer Re- Stellglied bereitgestellt wird, wobei die obenerwähnten
gelgruppe angreift und der mit einem Kraftstoff- Nachteile vermieden werden.
mengenverstellorgan (25) gekuppelt ist und ein ein- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
gepreßtes Teil aufweist, das aus einem verschleißfe- Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst,
steren Material gebildet ist als der Reglerhebel (12) io Diese Lösung hat den Vorteil, daß als Anlagestelle ein und an dem das Stellglied (21) zur Anlage kommt Teil dient das als Bolzen ausgeführt selbst das Schneiddadurch gekennzeichnet, daß das einge- werkzeug ist wobei der Bolzen durch Druck auf seinen preßte Teil ein Bolzen (18) ist der einen Kopf (20), Kopf durch den Reglerhebel hindurchgepreßt wird, der der Anlage des Stellglieds (21) dient und einen Dies erübrigt die Maßnahme, zuvor, wie es beim Stand Schaft (19) aufweist der bündig bis zur Anlage des 15 der Technik notwendig war, eine Bohrung am Reglerhe-Kopfes (20) an den Reglerhebel (12) (18) selbst- bei anzubringen, die dann noch mit einem Spezialwerkschneidend durch diesen hindurchgepreßt ist zeug auf die notwendige Passung gebracht werden
steren Material gebildet ist als der Reglerhebel (12) io Diese Lösung hat den Vorteil, daß als Anlagestelle ein und an dem das Stellglied (21) zur Anlage kommt Teil dient das als Bolzen ausgeführt selbst das Schneiddadurch gekennzeichnet, daß das einge- werkzeug ist wobei der Bolzen durch Druck auf seinen preßte Teil ein Bolzen (18) ist der einen Kopf (20), Kopf durch den Reglerhebel hindurchgepreßt wird, der der Anlage des Stellglieds (21) dient und einen Dies erübrigt die Maßnahme, zuvor, wie es beim Stand Schaft (19) aufweist der bündig bis zur Anlage des 15 der Technik notwendig war, eine Bohrung am Reglerhe-Kopfes (20) an den Reglerhebel (12) (18) selbst- bei anzubringen, die dann noch mit einem Spezialwerkschneidend durch diesen hindurchgepreßt ist zeug auf die notwendige Passung gebracht werden
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, da- mußte, damit die gewünschte sichere Preßpassung erdurch
gekennzeichnet daß das dem Kopf (20) abge- zielt wird.
wandte Ende des Schaftes (19) als Anlagestelle (28) 20 Durch die Anbringung eines Kopfes an dem Bolzen
für einen zweiten Reglerhebel (11) dient der mit der wird auch erreicht daß sich die Einpreßposition des
Reglerfeder gekoppelt ist und daß die Länge des Bolzens im Betrieb der Kraftstoffeinspritzpumpe nicht
Schaftes (19) als Maß für die relative Annäherung verändern kann. Zudem wird auch ein einwandfreier
des erstgenannten Reglerhebels (12) an den zweiten Sitz auch bei nicht exakter Kreisform des Bolzenschaf-Reglerhebel
(11) kalibriert ist 25 tes erzielt Der Schaft kann auch einen anderen Quer-
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, mit schnitt als den eines Kreises aufweisen, ohne daß daum
eine gemeinsame Achse (13) schwenkbaren Reg- durch ein sonst unvermeidlicher Mehraufwand notwenlerhebel
(12, 11), dadurch gekennzeichnet daß der dig wäre.
Abstand (29) der Anlagestelle (28) des Bolzens (18) Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter-
von der gemeinsamen Achse (13) der Reglerhebel 30 ansprächen hervor. So kann auch der Bolzen nach einer
(12, 11) derart klein bemessen ist, daß die dadurch Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 als Anschlag an eierhöhten
Lagekräfte des zweiten Reglerhebels (11) nem zweiten Reglerhebel dienen, wobei wiederum in
das Achsspiel an dessen Lagerung verhindern. vorteilhafter Weise der Anschlag sehr verschleißfest
ausgeführt ist
35 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteranspriichen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpum- genden anhand der schematischen Zeichnung näher erpe
mit Regler nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. läutert.
Bei einer durch die DE-OS 23 36 194 bekannten Kraft- 40 Fig. 1 zeigt abschnittsweise ein Längsschnitt durch
Stoffeinspritzpumpe dieser Art ist in den Reglerhebel an die Regelhebelanordnung in vergrößerter Darstellung,
der Stelle, wo das Stellglied am Reglerhebel angreift, und
eine Kugel eingepreßt. Diese hat die Aufgabe, daß der F i g. 2 zeigt die Prinzipskizze des Einstanzvorganges.
Abstand des Anlagepunktes des Stellgliedes von der Die Regelhebelanordnung der Einspritzpumpe beDrehachse
des Reglerhebels stets gleich bleibt. Bei einer 45 steht gemäß F i g. 1 im wesentlichen aus einem im Geweiteren,
durch die DE-OS 23 49 553 bekannten Kraft- häuse der nicht dargestellten Verteilerpumpe schwenkstoffeinspritzpumpe
gleicher Ausbildung hat die einge- bar gelagerten zweiarmigen Einstellhebel 10, einem
setzte Kugel die Aufgabe, die Stellbewegung des Stell- zweiarmigen ersten Reglerhebel 12, der als Starthebel
glieds reibungsarm und momentarm zu übertragen. dient, und einem einarmigen zweiten Reglerhebel 11 als
Derselben Aufgabe dient aber auch eine halbkugelför- 50 sog. Spannhebel. Dieser und der Starthebel 12 sind um
mige Ausprägung des Reglerhebels am Anlagepunkt eine Achse 13 schwenkbar, welche in den Seitenwangen
des Stellglieds gemäß DE-OS 24 03 082. Diesen bekann- des Einstellhebels 10 steckt. Auf den Spannhebel 11
ten Ausbildungen ist gemein, daß eine punktförmige wirkt eine durch den Pfeil 14 versinnbildlichte, von einer
Berührungsstelle zwischen Reglerhebel und Stellglied Regelfeder aufgebrachte Zugkraft, welche von einem
hergestellt wird und durch die kugelige Oberfläche an 55 nicht dargestellten Verstellhebel über eine Verstellfeder
dieser Stelle die punktförmige Berührungsstelle auch in ausgeübt wird. Zwischen dem Endabschnitt des Startheverschiedenen
Schwenkstellungen des Reglerhebels er- bels 12 und einer Lasche 16 des Spannhebels 11 ist eine
halten bleibt. Dabei haben die bekannten Ausbildungen die Nullage justierende Einstellfeder 15 angeordnet und
aber den Nachteil, daß das Einsetzen der Kugel und eine Federzunge 17 distanziert den Starthebel 12 vom
deren sichere Befestigung einen fertigungstechnisch ho- 60 Spannhebel 11.
hen Aufwand bedingt, da Preßpassungen und Positio- Ein Bolzen 18 aus verschleißfestem Material ist im
nierung der Kugel berücksichtigt werden müssen. Die Starthebel 12 eingestanzt und hat einen am Spannhebel
Ausbildung gemäß der DE-OS 24 03 082 hat weiterhin 11 anliegenden Schaft 19 und einen Kopf 20, an dem
den Nachteil, daß auch die punktförmige Anlagestelle eine als Stellglied 21 wirkende Reglermuffe einer nicht
des Stellglieds am Reglerhebel aus dem relativ weichen t>5 gezeichneten Regelgruppe dauernd andrückt; die von
und leicht verschleißenden Material dieses Formteils der Reglermuffe ausgeübte Druckkraft versinnbildlicht
besteht. Wenn auch hier die bei den anderen Ausführun- der Pfeil 22.
gen zu beachtende Gefahr eines Lockerns der einge- Den zweiten Arm des Starthebels 12 bildet ein einge-
gen zu beachtende Gefahr eines Lockerns der einge- Den zweiten Arm des Starthebels 12 bildet ein einge-
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Family Applications (1)
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1979
- 1979-04-03 US US06/026,741 patent/US4281558A/en not_active Expired - Lifetime
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