DE2822918B2 - Halterungsstange für einen Neutronenabsorberstab in einem Kernreaktor - Google Patents
Halterungsstange für einen Neutronenabsorberstab in einem KernreaktorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsstange für einen Neutronenabsorberstab in einem Kernreaktor,
die mindestens teilweise der Temperatur des Primärkühlmittels des Kernreaktors ausgesetzt ist. Eine
derartige Halterungsstange ist beispielsweise aus der US-PS 39 76 543 bekannt.
Es ist weiterhin bekannt, die durch eine Temperaturerhöhung des Kühlmittels bewirkte unterschiedliche
Längenausdehnung zweier Materialien zur Verringerung der Reaktivität eines Kernreaktors heranzuziehen
(vgl.US-PS3»76 543).
Der Erfindung lieg; die .ufgabe zugrunde, eine
Halierungsstange der eingangs genannten'Gattung zu schaffen, bei der die durch einen" "emperaturanstieg des
Kühlmittels bewirkte Verschiebung des Neutronenabsorbers so angepaßt ist, daß die dadurch bedingte
Reaktivitätsänderung den Temperaturanstieg rückgängig
macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe der in dem Patentanspruch 1 angegeben Merkmale gelöst.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines schnellen
Brutreaktors mit Flüssigmetallkühlung,
Fig. 2 ein Teilweise im Schnitt gehaltener seitlicher
Aufriß einer Halterungsstange für einen Neutroncnabsorberstab
im Reaktor von F i g. I und
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie J-J von
Fig. 2.
Der in F i g. I dargestellte schnelle Brutreaktor mit Flüssigmetallkühlung umfaßt einen Kernbereich 8, in
dem sich mehrere Brennelemente IO befinden. Die vom Reaktor erzeugte Leistung wird durch mehrere
Neutronenabsorberstäbe 12 gesteuert, die vermittels eines Antriebs 14 in bezug auf den Kern angehoben und
abgesenkt werden. Der Reaktorkern befindet sich innnerhalb eines Behälters 16, der seinerseits von einer
Primärabschirmung 18 umgeben ist. Der Reaktor wird durch Umwälzung von flüssigem Natrium gekühlt, das
durch einen Einlaßstutzcn 20 in den Behälter 16
eingeleitet wird. Das flüssige Natrium gelangt vom Einlaßstutzen 20 zu einer unterhalb der Brennelemente
10 befindlichen Sammelkammer und durchströmt dann den Kern nach oben, wobei die durch die Spaltreaktion
erzeugte Wärme auf das Kühlmittel übertragen wird. Das erhitzte Kühlmittel tritt an einem Auslaßstiitzen 22
aus. Die vom Kühlmittel mitgeführte Wärme wird entweder an einen (hier nicht dargestellten) Wärmetauscher
oder an einen Dampfgenerator abgegeben.
In F i g. 2 ist ein Teil einer Halterungsstange 28 eines
Neutronenabsorberstabs 12 dargestellt, der zur Leistungssteuerung
in den Reaktorkernbereich 8 eingefahren bzw. aus diesem herausgezogen wird.
Der Antrieb 14 kann die Halterungsstange 28 freigeben, um den Neutronenabsorberstab bei Schnellschluß
des Reaktors schnell in den Kern einsetzen zu
to können.
Der Neutronenabsorberstab 12 weist einen Mantel 31 aus rostfreiem Stahlblech auf, der einen Kanal für die
Natriumumwälzung bildet Der Mantel bildet außerdem ein Gehäuse führ mehrere langgestreckte, neutronenabsorbierende
Stäbe 32. Der Neutronenabsorber in diesen Stäben 32 ist z. B. Borkarbid (B4C).
Der dem Kühlmittel ausgesetzte Teil der Halterungsstange 28 weist eine Unterbrechung mit einer
Überbrückung 34 auf. Die Überbrückung 34 besteht aus mehreren koaxialen Rohren 36, 36' unterschiedlicher
Durchmesser. Die Rohrachsen sind parallel der Bewegungsrichtung der Halterungsstange 28 und des
Absorberstabs 12 ausgerichtet. Die sich infolge Wärmeausdehung stark dehnende Überbrückung 34 verstärkt
ihre Wärmeausdehung dadurch, daß die Rohre abwechselnd unterschiedliche lineare Wärmeausdehungskoeffizienten
aufweisen und endseitig abwechselnd miteinandner verbunden sind.
Die Rohre 36 sind in das Kühlmittel eingetaucht und ihre Verbindungen weisen mehrere öffnungen 38 auf, durch welche hindurch das Kühlmittel zwischen die Rohre einströmen und in direkter Abhängigkeit von seiner Temperatur eine Längenänderung der Rohre hervorrufen kann. Die in F i g. 2 mit dem Bezugszeichen 36 versehenen Rohre sind aus einem Werkstoff mit einem hohen Wärmeausdehungskoeffizienten <\i. und die übrigen Rohre 36' sind aus einem Werkstoff mit einem niedrigen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten ixi hergestellt.
Die Rohre 36 sind in das Kühlmittel eingetaucht und ihre Verbindungen weisen mehrere öffnungen 38 auf, durch welche hindurch das Kühlmittel zwischen die Rohre einströmen und in direkter Abhängigkeit von seiner Temperatur eine Längenänderung der Rohre hervorrufen kann. Die in F i g. 2 mit dem Bezugszeichen 36 versehenen Rohre sind aus einem Werkstoff mit einem hohen Wärmeausdehungskoeffizienten <\i. und die übrigen Rohre 36' sind aus einem Werkstoff mit einem niedrigen linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten ixi hergestellt.
Wie aus Fi g. 2 ersichtlich, beheld das innerste Rohr
36 aus dem Werkstoff mit dem größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten λι, und dieses Rohr 36 ist an seinem
oberen Ende mit dem oberen Teil der Halterungsstange 28 verbunden. An seinem unteren Ende ist dieses inerste
Rohr mit dem nächstgrößeren Rohr 36' verbunden, das aus dem Werkstoff mit dem kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten
(X2 hergestellt ist. Dieses zweite Rohr
ist an seinem oberen Ende in Nähe der Verbindung zwischen dem innersten Rohr und dem oberen Teil der
Halterungsstange 28 mit dem nächstgrößeren Rohr 36 verbunden. Die folgenden, jeweils größeren Rohre
bestehen abwechselnd aus dem Werkstoff mit dem größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten und dem
Werkstoff mit dem kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten
und sind endseitig abwechselnd an ihren oberen bzw. an ihren unteren Enden miteinander
verbunden.
Die Rohre 36 mit dem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten
/%\ bestehen vorzugsweise aus einem Material mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten <ti
von 10—12 χ 10 6, während die Rohre 36' einen
Wärmeausdehnungskoeffizienten <xi von etwa 0,9x10-' haben, wobei die Längenzunahme pro
Längeneinheit und pro Grad Celsius angegeben ist.
Die Verstärkungswirkung der sich infolge Wärmeausdehnung stark dehnenden Überbrückung 34 läßt sich
wie folgt mathematisch darstellen, wobei angenommen wird, daß sämtliche Rohre 36,36' die Länge L aufweisen.
Es läßt sich nun zeigen, daß für N Zylinder 36 aus einem
Werkstoff mit dem Wärmeausdehnungskoeffizienten ä|
und für N— 1 Zylinder 36' aus einem Werkstoff mit dem Wärmeausdehnungskoeffizienten cn die Gesamtdehnung
AL des Teils ausdrückbar ist durch folgende Gleichung
Δ L=[N(«i-cx2) +Oi2]LAT,
in welcher <x\ > »i und Δ Tdie Temperaturänderung ist
Die in F i g. 2 dargestellte Überbrückung 34, welche auch als »Wärmeausdehungsverstärker« bezeichnet
werden kann, läßt sich in mancher Hinsicht mit Schwingungsperiodenkonstanthaltesystemen für Pendeluhren
vergleichen. So weisen beispielsweise einige Pendeluhren aus dem 19. Jahrhundert zum Temperaturausgleich
dienende mechanische Vorrichtungen auf. Diese Vorrichtungen verlagern ein Gegengewicht
entlang der Hauptachse des Pendeltragarms und gleichen Längenänderungen des Tragarms aufgrund
von Temperaturschwankungen aus. Diese Pendelkompensationsvorrichtungen umfassen typischerweise ein
mechanisches joch und zwei Gruppen einander paralleler Stangen von unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten.
Das Joch steht abwechselnd mit den Stangen in beiden Gruppen in Eingriff und bildet
somit einen Wärmeausdehungsverstärker.
Die als Wärmeausdehnungsverstärker dienende Überbrückung 34 ist der Temperatur des aus dem
Reaktor austretenden Kühlmittels ausgesetzt, da sie sich innerhalb des Reaktors in einer Höhe unterhalb des
Auslaßstuizens 22 für das Natrium-Kühlmittel befindet. In Abhängigkeit von dem Betrag an zum Ausgleich
eines Temperaturanstiegs erforderlich negativer Reaktivität sind ein oder mehrere Halterungssumgen 28 mit
einer derartigen Überbrückung versehen. Die Neutronenabsorberstäbe bei weichen eine Überbrückung 34
mit Wärmeausdehungsverstärkung in der Halterungsstange 28 angeordnet ist, werden in gleicher Weise
verlagert wie die übrigen Neutronenabsorberstäbe.
Tritt beim Betrieb ein Kühlmittelverlust auf, beispielsweise
durtu Bruch einer Rohrleitung des Kühlmitteluniwälzsystems,
durch Ausfall einer Umwälzpumpe oder das Schließen eines Ventils im Kühlmittelumwälzkreis,
so führt das Kühlmittel die vom Reaktor erzeugte Wärme nicht länger ab. Da der Reaktor weiterhin
Wärme mit praktisch der gleichen Leistung wie vor dem Ausfall der Kühlmittelumwälzung erzeugt, steigt die
Temperatur des Kühlmittels an.
Der Temperaturanstieg des Kühlmittels bewirkt eine
Längenausdehnung der Überbrückung 34 mit Wärmeausdehungsverstärkung. wodurch sich der Absorberstab
12 weiter in den Kernbereich 8 des Reaktors verlagert. Aufgrund dieser Verlagerung des Absorbers werden
mehr Neutronen im Reaktor absorbiert, so daß die Leistung entsprechend verringert wird. Die Verlagerung de* Absorbers in den Kern ist direkt proportional
dem Temperaturanstieg.
Die Überbrückung 34 steht in inniger Wärmeleitungsverbindung mit dem Kühlmittel und spricht auf die
Temperatur des Kühlmittels an der Stelle an, an der das Kühlmittel aus dem Reaktor austritt Wenn der
Kühlmittelpegel bei Aufhören der Kühlmittelumwälzung abfällt, überträgt das Kühlmittel seine Wärme
durch Konvektion auf die Überbrückung 34. Sobald die Primärkühlmittelumwälzung im wesentlichen zum Erliegen
kommt, werden die Zylinder 36, 36' entweder durch Wärmeleitung oder durch natürliche Konvektion
erwärmt
Bei einem Unfall mit Ausfall der Kühlmittelumwälzung schalten Schnellabschaltvorrichtungen den Reaktor
ab, so daß es normalerweise nicht zu einer nennenswerten Leistungs- oder Temperatursteigerung
kommen kann. Durch die Erfindung läßt sich die Betriebssicherheit erhöhen, da in Falle eines Ausfalls
der Schneiiabschaitvorrichtungen utr Reaktor durch Einsetzen der Absorberstäbe in den Reaktorkern
aufgrund der Wärmeausdehung der Überbrückung 34 abgeschaltet wird.
Dobei ist anzumerken, daß es für einige Reaktorausführungen
nicht erforderlich ist, die Absorberstäbe 12 völlig in den Kernbereich einzuführen. Bei derartigen
Reaktoren ist ausreichend, die Reaktorleistung aut einen niedrigen Leistungspegel vor. weniger als 15%
der vollen Reaktcrleistung zu verringern. Bei diesem niedrigen Leistungspegel läßt sich die Wärmelast durch
natürliche Konvektion des Kühlmittels und vermittels eines kleinen Notfall-Wärmeableiters abführen.
Eine Ausbildung des Schalterstrangs nach der Erfindung eignet sich besonders für einea schnellen
Brutreaktor mit Flüssigmetallkühlung, weil ein derartiger Reaktor normalerweise entweder einen sehr kleinen
negativen oder leicht positiven Reaktivitätsten'peratur-
koeffizienten aufweist. Durch die Überbrückung 34 in Kombination mit .dem Absorberstab 12 läßt sich ein
r.jgativer Reaktivitätstemperaturkoeffizient erbringen. Dieser stabilisiert den Reaktor während seines Betriebs.
Die Arbeitsweise des Brutreaktors korrigiert sich somit selbsttätig, da bei Steigerung der Temperatur des
Primärkühlmittels der Absorberstab weiter in den Kern eingefahren und dadurch eine negative Reaktivität
bewirkt wird.
Die Erfindung ermöglicht es, das Ansteigen der Temperatur äußerst gering zu halten und die Nennleistung
überschreitende Leistungsspitzen abzubauen, ohne daß dazu der Reaktor abgeschaltet zu werden
braucht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Halterungsstange für einen Neutronenabsorberstab in einem Kernreaktor, die mindestens teilweise der Temperatur des Kühlmittels des Kernreaktors ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kühlmittel ausgesetzte Teil der Halterungsstange (28) eine Unterbrechung mit einer Überbrückung (34) aufweist, daß die Überbrückung aus mehreren, koaxial zueinander angeordneten Rohren oder parallel zueinander angeordneten Stangen besteht, die abwechselnd jeweils an ihrem einen oder anderen Ende miteinander verbunden sind und daß benachbarte Rohre bzw. Stangen unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
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