DE2822820A1 - Verfahren zur erzeugung eines abblendlichtbuendels - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines abblendlichtbuendels

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DE2822820A1
DE2822820A1 DE19782822820 DE2822820A DE2822820A1 DE 2822820 A1 DE2822820 A1 DE 2822820A1 DE 19782822820 DE19782822820 DE 19782822820 DE 2822820 A DE2822820 A DE 2822820A DE 2822820 A1 DE2822820 A1 DE 2822820A1
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Germany
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reflector
low beam
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DE19782822820
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English (en)
Inventor
Pierre Orlhac
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Ducellier et Cie
Original Assignee
Ducellier et Cie
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Application filed by Ducellier et Cie filed Critical Ducellier et Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

QO Ο ft ) Ω
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. DR4v?Fi]frckEu
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
PLBA - 8000 MÜNCHEN 86, DEi* A
POSTFACH 860820 L %
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
DUCELLIER et Cie
3/5, Voie Pfelix Eboufe
F - 94000 Cr§teil
Verfahren zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels
ORIGINAL INSPECTED
808849/0857
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipi~-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr--Ing. H. Liska
S MÜNCHEN K, DEN
POSTFACH »60120
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9t 3921/22
Verfahren zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels neuer Form bei Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen, insbesondere eines Abblendlichtbündels, wie es durch die Regeln 8 und 20 der Vereinten Nationen über Halogenlampen definiert ist. Diese können entweder mit einer den Strahlenverlauf begrenzenden Schale versehen sein, welche bei den normalen Anwendungsfällen die Erzeugung eines Abblendlichtbündels der europäischen Einheitsform ermöglicht, wie sie in der Straßenverkehrsordnung definiert ist. Die Halogenlampen können aber auch
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mit einer Maske versehen sein, die das gleiche Resultat ergibt.
Die neuen Regeln 8 und 20 der Vereinten Nationen lassen die Möglichkeit einer Wahl zwischen der derzeitigen Form des Abblendlichtbündels und einer neuen Form des Abblendlichtbündels entsprechend den Darstellungen in den noch weiter unten genauer beschriebenen Figuren 1 bzw. 2 der vorliegenden Anmeldung.
Die Begrenzung des derzeit durch die Straßenverkehrs-Ordnung vorgeschriebenen Abblendlichtbündels (Fig. 1) soll auf der Seite, die dem Gegenverkehr zugewandt ist (d.h. links oder rechts je nach Art des Verkehrs, für den der Scheinwerfer vorgesehen ist) durch eine horizontale Halbgerade erfolgen. Auf der anderen Seite soll das Lichtbündel nicht über die Halbgerade H H3 hinausgehen, die unter 15° geneigt zur horizontalen Linie hh verläuft.
Die Begrenzung gemäß der neuen Form"des Abblendlichtbündels entsprechend den Regeln der Vereinten Nationen (Fig. 2) soll durch eine horizontale Halbgerade h H auf der dem Gegenverkehr zugewandten Seite und auf der anderen Seite durch eine gebrochene Linie H-H1-H4 erfolgen, die aus einem geraden, einen Winkel von 45° mit der horizontalen Linie hh einschließenden geraden Strecke H H1 und einer Halbgeraden H1 H4 besteht, die gegenüber der horizontalen Linie hh um 1% in der Höhe versetzt ist.
Um die von dem Scheinwerfer erzeugte Beleuchtung und folglich auch die Begrenzung des Lichtkegels zu über-
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prüfen, verwendet man einen Schirm P, der vertikal in einem Abstand von 25 Meter vor dem Scheinwerfer aufgestellt ist (Fig. 3).
Die derzeit im Handel befindlichen Glühbirnen liefern direkt ein Abblendlichtbündel mit der in der Fig. 1 dargestellten Begrenzung dank der Form der in ihnen verwendeten Schale 1 und des Glühfadens 2 für das Abblendlicht, der im wesentlichen parallel zur Achse des Scheinwerferreflektors verläuft. Dagegen ist es nicht möglich, mit diesen Glühbirnen eine in Fig. 2 dargestellte Form des Abblendlichtbündels zu erreichen, da der Glühfaden annähernd parallel zu den geraden Rändern der Schale verläuft.
Aus der auf den Namen der Anmelderin erteilten FR-PS 2 125 674 ist es bekannt, diese neue Form des Abblendlichtbündels unter Verwendung einer Halogenlampe mit zwei Glühfäden zu erhalten, indem man diese Halogenlampe relativ zu ihrer Normalstellung um einen bestimmten Winkel um die Achse ihres für das Abblendlicht verwendeten Glühfadens dreht und sie um einen weiteren bestimmten Winkel relativ zur Reflektorachse neigt, um eine Begrenzung des Abblendlichtbündels zu erhalten, die aus zwei im wesentlichen in Flucht miteinander liegenden Halbebenen besteht, wonach ein Teil des ausgesandten Lichtbündels entweder durch ein reflektierendes Element nahe dem Hauptreflektor, oder durch eine lokale Deformation des Hauptreflektors oder durch das Glas des Scheinwerfers oder durch eine lokale Entfernung eines Reflektorabschnittes in der Weise abgelenkt wird, daß man den um 1 % angehobenen Teil des Abblendlichtbündels erhält.
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Es ist ferner bekannt, diesen Abschnitt des Lichtbündels allein durch das Scheinwerferglas anzuheben. Diese Mittel sind jedoch schwierig herzustellen, wenn es sich um eine Beeinflussung des Lichtbündels im Bereich des Reflektors handelt oder erfordern ein sehr komplexes Scheinwerferglas, wenn der Bündelabschnitt allein mit Hilfe des Scheinwerferglases angehoben werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels der oben beschriebenen neuen Art anzugeben, das einfach und wirkungsvoll ist und mit einem Scheinwerfer einfachen Aufbaus durchzuführen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels mittels Halogenlampen, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer, vorgeschlagen, wobei das Abblendlichtbündel durch zwei horizontale, in der Höhe gegeneinander versetzte HaIbebenen begrenzt ist, die durch ein unter einem bestimmten Winkel, vorzugsweise 45° geneigtes Flächensegment miteinander verbunden sind, und das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß an sich bekannte Mittel verwendet werden, mit denen man eine Form des Abblendlichtbündels erreichen kann, bei der dieses durch zwei im wesentlichen in Flucht miteinander liegende Halbebenen begrenzt wird, und daß ein der anzuhebenden horizontalen Halbebene entsprechender Abschnitt des Scheinwerferreflektors durch eine Drehung um eine durch den Brennpunkt verlaufende horizontale Achse winkelmäßig gegenüber dem anderen Abschnitt des Scheinwerferreflektors versetzt wird, um damit eine
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Höhenversetzung der beiden horizontalen Halbebenen relativ zueinander zu erreichen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 die Form des europäischen Standardabblendlichtbündels,
Fig. 2 die Form des neuen Abblendlichtbündels,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der theoretischen Oberflächen, die von den Lichtstrahlen erzeugt werden, welche von dem Abblendlicht-
Glühfaden einer mit einer Abblendschale versehenen Glühlampe ausgesandt werden und deren Schnitt mit einer Ebene P die Begrenzung des derzeit gültigen Abblendlichtbündels definiert,
Fig. 4 die Zwischenform eines nach Drehung und Neigung der Glühlampe erhaltenen Lichtbündels, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der theoretischen Flächen, die von den Lichtstrahlen erzeugt werden, welche von dem Abblendlicht-Glühfaden einer mit einer Abblendschale ver
sehenen Glühlampe ausgesandt werden und deren Schnitt mit der Ebene P die Begrenzungsfläche des neuen gemäß der Erfindung erhaltenen Abblendlichtbündels definiert.
In Fig. 1 ist die Leuchtgrenze eines Abblendlichtbündels angegeben, das von einer Lampe mit zwei Glühfäden ausgesandt wird. Es ist bekannt, diese Form des Abblend-
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lichtbündels in eine Form gemäß der Darstellung in Fig. umzuwandeln, indem die Lampe um ihre Achse gedreht und gegenüber der Reflektorachse geneigt wird.
In Fig. 3 sind die Bahnen der Lichtstrahlen schematisch dargestellt, die von dem Abblendlicht-Glühfaden 2 tangential zu den Flügeln 1a und 1b der Abblendschale 1 ausgesandt werden und auf einer senkrecht zur Scheinwerferachse verlaufenden Ebene P die derzeit gültige Begrenzung hHH3 des Abblendlichtbündels definieren. Es ist zu bemerken, daß die von dem in Fig. 3 rechten Abschnitt 3 des Reflektors reflektierten Lichtstrahlen die Ebene P in ihrem linken Abschnitt schneiden und damit den angehobenen Abschnitt der Schnittlinie HH 3 bilden. Es ist daher notwendig, auf diesen Reflektorabschnitt 3 einzuwirken, um den Abschnitt HH3 in der Höhe zu versetzen.
Gemäß der Erfindung wird entsprechend der Darstellung in Fig. 5 die Reflektorhälfte 3, die den gleichen Brennpunkt und die gleiche Brennweite wie die andere Reflektorhälfte 4 aufweist, um eine im wesentlichen horizontale Achse um einen bestimmten Winkel so gedreht, daß die Halbebene V Ί (Fig. 3) angehoben wird und man damit den Abschnitt H1 H4 gemäß der Darstellung in Fig. 2 erhält.
Wegen des Vorhandenseins der Abblendschale im Bereich des Glühfadens tritt im Bereich des Punktes H ein Phänomen auf, das als schwarzes Loch bezeichnet wird. Um dieses schwarze Loch zu beseitigen und die Neigung HH1 zu erhalten, ist es bekannt, Licht mit Hilfe des Scheinwerferglases an diese Stelle zu lenken. Die Maßnahmen, die hierfür zur Erreichung einer Neigung von 15° bei
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dem derzeit verwendeten Abblendlichtbündel angewendet wurden, werden extrapoliert, um ein Segment mit einer Neigung von 45° zu erhalten.
Das beschriebene Prinzip kann natürlich auch auf den Fall angewendet werden, daß eine Halogenlampe mit einem einzigen Glühfaden verwendet wird. In diesem Falle wird die Ausführung vereinfacht, da die nicht mehr als integraler Bestandteil der Lampe ausgebildete Abblendschale so geformt ist, daß man bei einer klassischen Lage der Lampe die in der Fig. 4 dargestellte Begrenzung des Abblendlichtbündels erhält. Man braucht daher nur noch den entsprechenden Reflektorabschnitt zu kippen, um den Streckenabschnitt H1 H4 anzuheben, sowie ein entsprechendes Scheinwerferglas herzustellen, um die notwendige Ausleuchtung des Bereichs HH1 zu erreichen. In diesem Falle gibt es kein schwarzes Loch und das Licht wird so abgelenkt, daß man den Sektor HH1 erhält.
Es versteht sich, daß die Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert werden kann. Beispielsweise kann der geneigte Reflektorabschnitt von dem gerade diese Form des Abblendlichtbündels liefernden Reflektorabschnitt oder von einem Reflektorsektor gebildet sein, welcher diesen Reflektorabschnitt enthält, oder aber von der betrachteten Reflektorhälfte gebildet sein. Durch die Wahl des zu neigenden Reflektorsektors ist es ferner möglich, eine Begrenzung des Abblendlichtbündels zu erhalten, die möglichst nahe an das in der Figur 4 dargestellte Abblendlichtbündel herankommt, insbesondere im Bereich des schwarzen Loches in der Zone HH1.
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Claims (2)

  1. 282282Q
    Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    Dr.-Ing. H. Liska
    g MÜNCHEN 86, DEN
    POSTFACH 860820
    MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Patentansprüche
    Verfahren zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels mittels Halogenlampen, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei das Abblendlichtbündel durch zwei horizontale, in der Höhe gegeneinander versetzte Halbebenen begrenzt ist, die durch ein unter einem bestimmten Winkel, vorzugsweise 45° geneigtes Flächensegment miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß an sich bekannte Mittel verwendet werden, mit denen man eine Form des Äbblendlichtbündels erreichen kann, bei der dieses durch zwei im wesentlichen in Flucht miteinander liegende Halbebenen begrenzt wird, und daß ein der anzuhebenden horizontalen Halbebene (H1 H4) entsprechender Abschnitt (3) des Scheinwerferreflektors durch eine Drehung um eine durch den Brennpunkt verlaufende horizontale Achse winkelmäßig gegenüber dem anderen Abschnitt (4) des Scheinwerferreflektors versetzt wird, um damit eine Höhenversetzung der beiden horizontalen Halbebenen (hH, H1 H4) relativ zueinander zu erreichen.
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  2. 2. Scheinwerfer mit einem Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor mindestens zwei parabolisch gekrümmte Ab" schnitte (3, 4) mit einem gemeinsamen Brennpunkt aufweist, wobei die Rotationsachse des einen Paraboloidabschnittes (3, 4) gegenüber der Rotationsachse des anderen Paraboloidabschnittes (4, 3) in einer die Achse des Leuchtfadens (2) der Scheinwerferglühbirne enthaltenden vertikalen Ebene um einen Winkelbetrag gedreht ist.
    809349/0857
DE19782822820 1977-05-25 1978-05-24 Verfahren zur erzeugung eines abblendlichtbuendels Ceased DE2822820A1 (de)

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GB (1) GB1604465A (de)
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DE2206127A1 (de) * 1971-02-16 1972-08-31 Ducellier & Cie Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines neuen Abblendprojektionslichtbündels für Kraftfahrzeuge mit Hilfe einer Lampe, die ein Abblendlichtbündel nach den bestehenden europäischen Vorschriften erzeugt
DE2123844B2 (de) * 1970-05-14 1975-05-07 Cibie Projecteurs, Bobigny (Frankreich) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit asymmetrischem Abblendlicht

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IT1098215B (it) 1985-09-07
FR2392322A1 (fr) 1978-12-22
FR2392322B1 (de) 1982-04-23
ES470036A1 (es) 1979-01-16
IT7823639A0 (it) 1978-05-22

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