DE19750495A1 - Scheinwerferanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerferanlage für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Scheinwerferanlage für
Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Scheinwerferanlage ist durch die DE 42 38 273 A1
bekannt. Diese Scheinwerferanlage weist wenigstens einen
Fernlichtscheinwerfer und wenigstens einen
Abblendlichtscheinwerfer auf. Durch den wenigstens einen
Abblendlichtscheinwerfer wird ein Abblendlichtbündel
ausgesandt, das gesetzliche Vorschriften für Abblendlicht
erfüllt. Durch den wenigstens einen Fernlichtscheinwerfer
wird ein gegenüber dem Abblendlichtbündel stärker
konzentriertes Fernlichtbündel ausgesandt, das zumindest
zusammen mit dem Abblendlichtbündel gesetzliche Vorschriften
für Fernlicht erfüllt. Die gesetzlichen Vorschriften für
Fernlicht sind in der Europäischen Union einheitlich in
ECE-Regelungen vorgegeben. In USA gelten jedoch andere
gesetzliche Vorschriften für Fernlicht, die in
SAE-Regelungen vorgegeben sind. In den SAE-Regelungen sind
gegenüber den ECE-Regelungen geringere maximale
Beleuchtungsstärken zulässig, die durch das Zentrum des
Fernlichtbündels erzeugt werden dürfen. Jedoch ist gemäß den
SAE-Regelungen gegenüber den ECE-Regelungen eine stärkere
horizontale Streuung des Fernlichtbündels vorgegeben.
Üblicherweise wird zur Erfüllung der beiden abweichenden
gesetzlichen Vorschriften gemäß den SAE-Regelungen und
ECE-Regelungen jeweils ein gesonderter Fernlichtscheinwerfer
entwickelt und hergestellt. Diese bedingt jedoch einen
großen Fertigungsaufwand sowie eine aufwendige Lagerhaltung
für die beiden unterschiedlichen Fernlichtscheinwerfer.
Die erfindungsgemäße Scheinwerferanlage für Fahrzeuge hat
demgegenüber den Vorteil, daß die unterschiedlichen
gesetzlichen Vorschriften mit derselben Ausführung des
wenigstens einen Fernlichtscheinwerfers erfüllt werden und
somit die Fertigung vereinfacht und der Lagerhaltungsaufwand
für den Fernlichtscheinwerfer reduziert ist.
Im den abhängigen Anspruch ist eine vorteilhafte
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Scheinwerferanlage
angegeben, bei der nur eine einseitige Streuung des
Fernlichtbündels zur Gegenverkehrsseite hin erforderlich
ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Scheinwerferanlage
in vereinfachter Darstellung mit einem Fernlichtscheinwerfer
und einem Abblendlichtscheinwerfer, Fig. 2 einen vor der
Scheinwerferanlage angeordneten Meßschirm bei der
Beleuchtung durch die von der Scheinwerferanlage gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel ausgesandten Lichtbündel und
Fig. 2 den Meßschirm bei der Beleuchtung durch die von der
Scheinwerferanlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
ausgesandten Lichtbündel.
Eine in Fig. 1 dargestellte Scheinwerferanlage für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, ist zum Anbau in
bekannter Weise am Frontende des Fahrzeugs vorgesehen. Die
Scheinwerferanlage weist wenigstens einen
Abblendlichtscheinwerfer 10 auf, durch den in dessen Betrieb
ein Abblendlichtbündel ausgesandt wird, das gesetzliche
Vorschriften für Abblendlicht erfüllt. Durch die
gesetzlichen Vorschriften sind dabei die Lage und der
Verlauf der Helldunkelgrenze des Abblendlichtbündels sowie
Mindestwerte und Maximalwerte der Beleuchtungsstärke an
verschiedenen Meßpunkten vorgegeben. Der
Abblendlichtscheinwerfer 10 weist beispielsweise einen
Reflektor 12 auf, in den eine Lichtquelle 14 eingesetzt ist,
die beispielsweise eine Glühlampe oder eine
Gasentladungslampe sein kann. Im Strahlengang des vom
Reflektor 12 reflektierten Lichts kann eine
lichtdurchlässige Scheibe 16 angeordnet sein, die zugleich
als Abdeckscheibe dienen kann. Die Scheibe 16 kann im
wesentlichen glatt ausgebildet sein, so daß vom Reflektor 12
reflektiertes Licht im wesentlichen unbeeinflußt durch die
Scheibe 16 hindurchtritt, wobei der Reflektor 12 derart
geformt ist, daß das von diesem reflektierte Lichtbündel
bereits im wesentlichen dem erforderlichen
Abblendlichtbündel zur Erfüllung der gesetzlichen
Vorschriften für Abblendlicht entspricht. Alternativ kann
die Scheibe 16 auch optische Profile aufweisen, durch die
vom Reflektor 12 reflektiertes Licht beim Durchtritt
abgelenkt und/oder gestreut wird und somit das erforderliche
Abblendlichtbündel erzeugt wird.
Die Scheinwerferanlage weist außerdem wenigstens einen
Fernlichtscheinwerfer 20 auf, durch den in dessen Betrieb
ein Fernlichtbündel ausgesandt wird. Der
Fernlichtscheinwerfer 20 kann einen Reflektor 22 aufweisen,
in den eine Lichtquelle 24, beispielsweise eine Glühlampe
oder Gasentladungslampe, eingesetzt ist. Im Strahlengang des
vom Reflektor 22 reflektierten Lichts kann eine
lichtdurchlässige Scheibe 26 angeordnet sein, die zugleich
als Abdeckscheibe dienen kann. Die Scheibe 26 kann im
wesentlichen glatt ausgebildet sein, so daß vom Reflektor 22
reflektiertes Licht im wesentlichen unbeeinflußt durch die
Scheibe 26 hindurchtritt, wobei der Reflektor 22 derart
geformt ist, daß das von diesem reflektierte Lichtbündel
bereits im wesentlichen dem erforderlichen Fernlichtbündel
entspricht. Alternativ kann die Scheibe 26 auch optische
Profile aufweisen, durch die vom Reflektor 22 reflektiertes
Licht beim Durchtritt abgelenkt und/oder gestreut wird und
somit das erforderliche Fernlichtbündel erzeugt wird.
In den Fig. 2 und 3 ist jeweils ein mit Abstand von der
Scheinwerferanlage entfernt angeordneter Meßschirm 30
dargestellt, der durch die von der Scheinwerferanlage
ausgesandten Lichtbündel beleuchtet wird. Die vertikale
Mittelebene des Meßschirms 30 ist mit VV bezeichnet und
dessen horizontale Mittelebene ist mit HH bezeichnet. Der
Schnittpunkt der vertikalen Mittelebene VV und der
horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 30 ist mit HV
bezeichnet. Der mit 32 bezeichnete Bereich des Meßschirms 30
wird durch das vom Abblendlichtscheinwerfer 10 ausgesandte
Abblendlichtbündel beleuchtet. Der Bereich 32 weist eine
obere Helldunkelgrenze 34 auf, die auf der
Gegenverkehrsseite, das heißt bei der dargestellten
Ausführung für Rechtsverkehr der linken Seite des Meßschirms
30, weist die Helldunkelgrenze einen etwas unterhalb der
horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 30 etwa
horizontal verlaufenden Abschnitt 34a auf. Auf der eigenen
Verkehrsseite, bei der dargestellten Ausführung für
Rechtsverkehr der rechten Seite des Meßschirms 30, weist die
Helldunkelgrenze einen gegenüber dem Abschnitt 34a in
vertikaler Richtung höher verlaufenden Abschnitt 34b auf.
Der Abschnitt 34b der Helldunkelgrenze kann ausgehend vom
Abschnitt 34a im Bereich der vertikalen Mittelebene VV des
Meßschirms 30 zu dessen rechten Rand hin ansteigend
verlaufen, beispielsweise unter einem Winkel von etwa 15°.
Alternativ kann der Abschnitt 34b der Helldunkelgrenze auch
etwa horizontal und im Bereich der horizontalen Mittelebene
HH des Meßschirms 30 oder etwas oberhalb von dieser
verlaufen. Im Bereich 32 sind in einer die vertikale
Mittelebene VV enthaltenden sowie etwas unterhalb der
horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 30 angeordneten
Zone die höchsten Beleuchtungsstärken vorhanden und die
Beleuchtungsstärken nehmen zu den seitlichen Rändern und zum
unteren Rand des Bereichs 32 hin ab. Dies ist anhand der in
Fig. 2 und 3 eingetragenen Isoluxlinien 36 verdeutlicht,
welche Linien gleicher Beleuchtungsstärke sind. Das
Abblendlichtbündel weist eine derartige horizontale Streuung
auf, daß im Bereich 32 in seitlichen Winkelbereichen von
etwa +/- 40° noch Beleuchtungsstärken von etwa 0,4 Lux
vorhanden sind. In vertikaler Richtung reicht der Bereich 32
bis etwa 15° unterhalb der horizontalen Mittelebene HH des
Meßschirms 30.
In Fig. 2 ist der Meßschirm 30 bei der Beleuchtung durch
das vom wenigstens einen Abblendlichtscheinwerfer 10
ausgesandte Abblendlichtbündel und durch das vom wenigstens
einen Fernlichtscheinwerfer 20 gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel ausgesandte Fernlichtbündel dargestellt.
Das Fernlichtbündel beleuchtet den Meßschirm 30 in einem
Bereich 42, der gegenüber dem Abblendlichtbereich 32 eine
geringere Ausdehnung besitzt. Der Fernlichtbereich 42
erstreckt sich in vertikaler Richtung bis etwa 4° unterhalb
der horizontalen Mittelebene HH des Meßschirms 30 und
überlagert sich teilweise mit dem Abblendlichtbereich 32;
nach oben erstreckt sich der Fernlichtbereich 42 bis etwa 3°
bis 4° oberhalb der horizontalen Mittelebene HH. In
horizontaler Richtung weist das Fernlichtbündel eine
einseitige stärkere Streuung zur Gegenverkehrsseite auf, bei
der dargestellten Ausführung für Rechtsverkehr nach links.
Nach links erstreckt sich der Fernlichtbereich 42 zumindest
bis zu einem Winkelbereich von etwa 10° bis 14° bezüglich
der vertikalen Mittelebene VV, vorzugsweise zumindest bis zu
einem Winkelbereich von etwa 12°. Die horizontale Streuung
des Fernlichtbündels ist vorzugsweise derart, daß dieses im
Winkelbereich von etwa 12° Beleuchtungsstärken von
mindestens etwa 1,6 Lux im Fernlichtbereich 42 erzeugt. Nach
rechts erstreckt sich der Fernlichtbereich 42 bis zu einem
Winkelbereich von etwa 6° bis 10° bezüglich der vertikalen
Mittelebene VV. Die höchsten Beleuchtungsstärken sind im
Fernlichtbereich 42 in einer den HV-Punkt umgebenden Zone
vorhanden, wobei diese maximal etwa 120 Lux betragen. Zu den
Rändern des Fernlichtbereichs 42 nehmen die
Beleuchtungsstärken ab, was anhand der Isoluxlinien 46
verdeutlicht ist. Die einseitige Streuung des
Fernlichtbündels kann durch eine entsprechend Formung des
Reflektors 22 des Fernlichtscheinwerfers 20 oder durch
entsprechende Streuprofile der Scheibe 26 erreicht werden.
Die gesetzlichen Vorschriften von Fernlicht in USA gemäß der
SAE-Regelungen geben vor, daß die maximalen
Beleuchtungsstärken im HV-Punkt etwa 120 Lux nicht
übersteigen dürfen. In seitlichen Winkelbereichen von etwa
+/- 12° müssen etwa 2,5° unterhalb der horizontalen
Mittelebene HH mindestens Beleuchtungsstärken von etwa 2,4
Lux und in der horizontalen Mittelebene HH von etwa 1,6 Lux
vorhanden sein. Bei der Ausführung des
Fernlichtscheinwerfers 20 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel werden die links der vertikalen
Mittelebene VV im Winkelbereich von etwa 12° erforderlichen
Beleuchtungsstärken durch das Fernlichtbündel erzeugt, das
zu dieser Seite hin wie vorstehend erläutert ausreichend
gestreut ist. Die rechts der vertikalen Mittelebene VV im
Winkelbereich von etwa 12° erforderlichen
Beleuchtungsstärken werden durch das Abblendlichtbündel
erzeugt, dessen Helldunkelgrenze auf dieser Seite wie
vorstehend erläutert im Bereich der horizontalen Mittelebene
HH oder über dieser verläuft. Bei der Prüfung der
Scheinwerferanlage auf Erfüllung der gesetzlichen
Vorschriften für Fernlicht werden der
Abblendlichtscheinwerfer 10 und der Fernlichtscheinwerfer 20
gleichzeitig betrieben, so daß diese mit der vorstehend
beschriebenen Ausführung des Fernlichtscheinwerfers 20
eingehalten werden.
Die in Europa geltenden gesetzlichen Vorschriften für
Fernlicht sind in der ECE-Regelung 8 vorgegeben. Im HV-Punkt
müssen die Beleuchtungsstärken mindestens etwa 48 Lux und
dürfen höchstens 240 Lux betragen, wobei diese Bedingungen
durch das vom vorstehend beschriebenen Fernlichtscheinwerfer
20 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit den dort
erzeugten Beleuchtungsstärken von maximal etwa 120 Lux
eingehalten wenden. In Meßpunkten, die in der horizontalen
Mittelebene HH unter seitlichen Winkeln von etwa +/- 5,15°
bezüglich der vertikalen Mittelebene VV angeordnet sind,
sind gemäß der ECE-Regelung Beleuchtungsstärken von
mindestens etwa 6 Lux erforderlich, was durch das vom
Fernlichtscheinwerfer 20 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel ausgesandte Fernlichtbündel mit der dort
vorhandenen horizontalen Streuung ebenfalls eingehalten
wird.
In Fig. 3 ist der Meßschirm 30 wiederum bei der Beleuchtung
durch das vom Abblendlichtscheinwerfer 10 ausgesandte
Abblendlichtbündel dargestellt, das den Bereich 32
beleuchtet. Durch den Fernlichtscheinwerfer 20 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Bereich 52 des
Meßschirms 30 beleuchtet, der im Gegensatz zum ersten
Ausführungsbeispiel etwa symmetrisch zur vertikalen
Mittelebene VV angeordnet ist. Die symmetrische horizontale
Streuung des Fernlichtbündels kann durch entsprechend
Formung des Reflektors 22 oder durch entsprechende
Streuprofile der Scheibe 26 erreicht werden. Die vertikale
Erstreckung des Fernlichtbereichs 52 ist etwa gleich wie die
des Fernlichtbereichs 42 gemäß Fig. 2. In horizontaler
Richtung erstreckt sich der Fernlichtbereich 52 beiderseits
der vertikalen Mittelebene VV bis etwa 10° bis 14°,
vorzugsweise bis etwa 12° bezüglich der vertikalen
Mittelebene VV. Die horizontale Streuung des
Fernlichtbündels ist vorzugsweise derart, daß dieses im
horizontalen Winkelbereich von etwa 12° im Fernlichtbereich
52 in der horizontalen Mittelebene HH Beleuchtungsstärken
von mindestens etwa 2,4 Lux und 2,5° unterhalb der
horizontalen Mittelebene HH Beleuchtungsstärken von
mindestens etwa 1,6 Lux erzeugt. In einer den HV-Punkt
umgebenden Zone sind im Fernlichtbereich 52 die höchsten
Beleuchtungsstärken vorhanden, die etwa 120 Lux betragen.
Durch das vom Fernlichtscheinwerfer 20 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel ausgesandte Fernlichtbündel werden die
vorstehend erläuterten Vorschriften gemäß SAE-Regelungen
bereits ohne den gleichzeitigen Betrieb des
Abblendlichtscheinwerfers 10 erfüllt. Außerdem werden die
ebenfalls vorstehend erläuterten Vorschriften gemäß
ECE-Regelungen erfüllt.
Claims (2)
1. Scheinwerferanlage für Fahrzeuge mit wenigstens einem
Abblendlichtscheinwerfer (10) und wenigstens einem
Fernlichtscheinwerfer (20), wobei durch den wenigstens einen
Fernlichtscheinwerfer (20) ein Fernlichtbündel ausgesandt
wird, das zumindest zusammen mit dem durch den wenigstens
einen Abblendlichtscheinwerfer (10) ausgesandten
Abblendlichtbündel gesetzliche Vorschriften für Fernlicht
erfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Fernlichtscheinwerfer (20) zur Erfüllung wenigstens zweier
unterschiedlicher gesetzlicher Vorschriften ausgeführt ist,
wobei eine erste gesetzliche Vorschrift für Fernlicht
zulässige erste maximale Beleuchtungsstärken im Zentrum und
erste mindestens erforderliche Beleuchtungsstärken in
seitlichen Bereichen für das Fernlicht vorgibt und eine
zweite gesetzliche Vorschrift für Fernlicht zulässige zweite
maximale Beleuchtungsstärken im Zentrum, die geringer sind
als die gemäß der ersten gesetzlichen Vorschrift zulässigen
maximalen Beleuchtungsstärken, und zweite mindestens
erforderliche Beleuchtungsstärken in seitlichen Bereichen,
die weiter vom Zentrum entfernt sind als die seitlichen
Bereiche gemäß der ersten gesetzlichen Vorschrift, vorgibt,
und daß die zur Erfüllung der zweiten gesetzlichen
Vorschrift erforderlichen Beleuchtungsstärken zumindest in
dem auf der Gegenverkehrsseite angeordneten seitlichen
Bereich durch das vom wenigstens einen Fernlichtscheinwerfer
(20) ausgesandte Fernlichtbündel erzeugt werden und durch
dieses die gemäß der zweiten gesetzlichen Vorschrift
zulässigen maximalen Beleuchtungsstärken im Zentrum erzeugt
werden.
2. Scheinwerferanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch das vom wenigstens einen
Fernlichtscheinwerfer (20) ausgesandte Fernlichtbündel nur
zur Gegenverkehrsseite hin die zur Erfüllung der zweiten
gesetzlichen Vorschrift erforderlichen Beleuchtungsstärken
erzeugt werden und daß die auf der eigenen Verkehrsseite zur
Erfüllung der zweiten gesetzlichen Vorschrift erforderlichen
Beleuchtungsstärken durch das vom wenigstens einen
Abblendlichtscheinwerfer (10) ausgesandte Abblendlichtbündel
erzeugt werden.
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Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |