DE2822758A1 - Vorrichtung fuer die regelung der aufspulgeschwindigkeit von garnwickeln - Google Patents
Vorrichtung fuer die regelung der aufspulgeschwindigkeit von garnwickelnInfo
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Description
282275a
Vorrichtung für dia Regelung der Aufspulgeschiuindigkeit
von Garnwickeln
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit bei der Aufnahme des Garns in Zwirnmaschinen, insbesondere in Zwirnmaschinen
der Doppelzwirnbauart.
Speziell nimmt diese Erfindung auf eine Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit des Garns Bezug, wenn
dieses auf Wickel aufgespult wird. Eine derartige Vorrichtung hat im wesentlichen die Abtastung der Rotationsgeschuiindigkeit
der auch mit Hauptwelle bezeichneten Steuerungswelle der Spindel und die Erstellung eines entsprechenden
Signals in Funktion zur vorbestimmten Anzahl von Drehungen pro Längeneinheit des Garns zur Aufgabe, wodurch die
Rotationsgeschwindigkeit der sogenannten Aufnahmewellen für die Garnwickel bestimmt wird.
Es ist bekannt, daß bei der Verarbeitung des Garns die Notwendigkeit
besteht, die Eigenschaften des Garns und dessen Zweckbestimmung bei der Vorbestimmung der Anzahl der Drehungen
pro Längeneinheit in Betracht zu ziehen.
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Aus diesem Grund ist bs erforderlich, die Aufwickelgeschiuindigkeit
der Wickel in Funktion der Rotationsgeschujindigkeit
der Spindel und die erforderliche Anzahl Drehungen pro
Längeneinheit vorzubestirnmen.
iflit der bekannten Technologie konnten die obig genannten
Forderungen durch den Einsatz von mechanischen Servovorrichtungen gelöst werden, indem verschiedene Getriebe- und
Hebelanordnungen zur Anpassung der Aufspuldrehzahl an die Spindeldrehzahl zum Einsatz kamen. Es ist aber auch bekannt,
daß diese Getriebe- und Hebelanordnungen bei Änderung der erforderlichen Anzahl uon Drehungen pro Längeneinheit ausgetauscht
u/erden müssen.
Dies8 bekannten Systeme besitzen eine ganze Anzahl Unbequemlichkeiten
und Nachteile.
Ein erster Nachteil ist die sich ständig wiederholende
Nachstellung der Aufspulgeschwindigkeit in ihrer Funktion zur Anzahl der Drehungen pro Längeneinheit und der Spindelrotation
.
Ein zweiter Nachteil ist dar Austausch von einigen Getriebe- und Hebelanordnungsn bei jeder Änderung der Verzwirnung,
d.h., der Drehungen pro Längeneinheit, und damit zusammenhängend das montieren derselben, abgesehen vom
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Zeitaufwand für diese Arbeit.
Ein uieiterer Nachteil ergibt sich aus der dadurch gegebenen
zwangsläufigen Limitierung der Anzahl der damit möglichen
Getriebestufen und damit zusammenhängend, der möglichen
begrenzten Anzahl dfjr Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit
.
Ferner ist auch ein Nachteil dadurch gegeben, daß bei veränderbarsn
Antrieben eine Differenz zwischen den tatsächlichen Verzwirnungsdrehungen und der geforderten Verzwirnung
existiert, was durch Schlupf zwischen den Spindeln und der Hauptantriebswelle verursacht wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, obig
genannte Nachteile zu beseitigen, indem sine Vorrichtung realisiert wird, die für die ununterbrochene Regelung der
Aufspulgeschwindigkeit des Garnwickels geeignet ist, wobei
die Geschwindigkeit automatisch unabhängig von der Drehzahl der Spindel und den geforderten Drehungen der Verzwirnung
pro Längeneinheit bestimmt wird.
Die sich daraus ergebende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer SignalübersstzergruppB, gesteuert von
einem Spindelgeschwindigkaits-StBllglied, das einen die
Aufwickelwelle der Garnwickel antreibenden Motor aktiviert.
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Der Übersetzer (Processor) wird von einem für die Einstellung
der gewünschten Anzahl der Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit vorgesehenen Selektor gesteuert.
Eine andere Aufgabe ist die Realisierung einer für die Regelung der Aufspulgeschiuindigkeit geeigneten Vorrichtung
mit einem auch im Ubergangsstadium hohen Genauigkeitsgrad.
Neben den obig genannten Aufgabenlösungen bietet die Vorrichtung
nach dieser Erfindung eine gute Präzision und exakte Einhaltung der Anzahl der Verziuirnungsdrehungen pro
Längeneinheit und auch den Ulegfall uon Getrieberädern und
Hebeln im Servosystem zu/ischen der Hauptwelle und den
UJickelwellen. Außerdem werden die Nachteile des Getriebewechsels
bei Änderung der Anzahl der Verzwirnungsdrehungen
pro Längeneinheit eliminiert.
Darüber hinaus bietet die Erfindung einen bedeutenden Vorteil durch ein zentralisiertes Vorujählsystem für die Anzahl
der Verzwirnungsdrehungen pro Längeneinheit, wobei diese Vorwahl einfach und schnell programmierbar und modifizierbar
ist.
Die genannten Zielsetzungen und Vorteile im Zusammenhang mit anderen, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich
werden, sind durch die vorliegende Erfindung mittels
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giner Vorrichtung für die Regelung der Garn-Aufspulgeschwindigkeit
auf die Wickel realisierbar, wobei die Geschwindigkeit durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindel und
die geforderte Anzahl der Verzwirnungsdrehungen pro Längeneinheit
des Garns definiert wird, gekennzeichnet dadurch, daß in die reziproke Kombination und Koordination eingeschlossen
ist,
- ein Hfleßgrößenumformer für die Spindel-Umdrehungsgeschwindigkeit,
ausgelegt für die Steuerung
- einer Signalwerarbeitungsgruppe für das Signal won
- einem Selektor für die Auswahl der Anzahl der Verzwirnungsdrehungen
pro Längeneinheit des Garns, und
- ein durch ein Ausgangssignal der Signal-Verarbeitungsgruppe gesteuertes Stellglied für die die UJickel antreibende
Auf spulujelle, sowie einen lYleßgrößenumf ormer für die
Aufspulgeschwindigkeit.
Nachfolgend werden zwei beispielsweise und die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkende bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in einer
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Lösung mit offenem Regelkreis und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
dar Vorrichtung nach der Erfindung in einer Lösung mit geschlossenem Regelkreis.
In der Zeichnung sind annähernd gleiche Teile oder Teile
mit annähernd gleichen Funktionen mit ähnlichen Bezugszahlen v/ersehen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 sind die das zu uerziuirnende
Garn tragenden Spindeln allgemein mit 1G bezeichnet. Diese Spindeln und deren Wellen 11 rotieren durch motorische
Antriebsmittel 12 über die Hauptwelle 13. Vorzugsweise sind zwischen den Wellen 11 und 13 Übersetzungen angeordnet. Eine
angetriebene Hilfsspindel 110 ohneGarn sitzt auf einer
Welle 111. Mit 14 ist allgemein ein Meßgrößenumformer (Geber)
für die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindeln einer an sich bekannten Bauart in diesen Beispielen bezeichnet. Ein solcher
Meßgrößenumformer kann einer der Digital- oder Analogtypen
sein. Dieser lYleßgrößenumformer ist in Fig= 1 der Hauptwelle
und in Fig. 2 Welle 111 dar angetriebenen Hilfsspindel 110.
zugeordnet, jedoch kann dieser auch den einzelnen Wellen der Spindeln 10 zugeordnet sein. Mit 15 ist das Ausgangssignal
des Meßgrößenumfortners 14 bezeichnet. In diesen
Beispielen ist es ein digitales Signal, kann aber auch ein
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analoges Signal sein. Das vom Selektor 16 ausgehende Signal 17 ist in diesen Beispielen ein kodiertes Digitalsignal.
Die SignaIverarbeitungsgruppe ist allgemein mit 18 bezeichnet.
Die Signale 15 und 17 werden in diese Gruppe gegeben und das von dieser Gruppe ausgehende Signal 19 ist ein
Frequenzsignal für das die Garn-Auf wickelgBschiuindigkeit
steuernde Stellglied 20. Die Signalverarbeitungsgruppe ist in diosen Beispielen eine Digitaltype, es kann jedoch auch
eine Analogtype eingesetzt werden. Das Stellglied 20 dient der Steuerung des die Aufspulwelle 22 antreibenden Motors
21 und ist in den dargestellten Beispielen ein Frequenz-Regelglied für den motor 21, wobei der Motor 21 in den
Beispielen ein Synchron-Reluktanzmotor ist. Die Wickel 23
u/erden über die Aufspulwelle 22 angetrieben, gegen die die
Wickel mit an sich bekannten, nicht dargestellten Mitteln
gedrückt werden. Hilit 24 ist ein der Garn-Aufspulwelle 22
zugeordneter Meßgrößenumformer (Geber) bezeichnet, der in
Fig. 2 für eine Regelung mit geschlossenem Regelkreis ausgelegt ist. Mit 25 ist allgemein ein Komparator bezeichnet,
der das Signal 26 vom Meßgrößenumformer 24 mit dem Signal 19 von der Signalverarbeitungsgruppe 18 vergleicht, das
Ausgangssignal 119 des Komparators steuert das Stellglied
20.
Nachfolgend nun das Arbeiten der Vorrichtung. Zuerst die
Vorrichtung nach Fig. 1 mit offenem Regelkreis.
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Die Umdrehungsgeschwindigkeit der die Spindeln 10 antreibenden
und von dem motor 12 angetriebenen Hauptwelle 13 wird als Frequenzsignal durch den ffleßgrößenumformer 14 in
die Signalverarbeitungsgruppe 18 eingegeben.
Die Signalverarbeitungsgruppe 18, die entsprechend der
Anzahl der Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit im Selektor 16 eingestellt ist, gibt ein Ausgangssignal 19,
das die Umdrehungsgeschwindigkeit der Aufspulwelle 22 im Verhältnis zum Signal 17 definiert.
Genau genommen, steuert das Signal 19 den variablen Frequenzgeber
20 des Synchronmotors 21, wodurch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Aufspulwelle 22 und damit die Aufspulgeschwindigkeit
des Garns auf den U/ickeln 23 eine Regelung
erfährt.
Demzufolge rotieren die Wickel 23 mit einer Geschwindigkeit,
die der gewünschten Funktion in Bezug auf die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindeln 10 und der erforderlichen Anzahl
der Verzwirnungsdrehungen pro Längeneinheit des Garns entspricht
.
Es ist dabei vollkommen ausreichend, bei Änderung der Anzahl der Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit die neue
Anzahl Verzwirnungsdrehungen dem Selektor einzugeben und
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mit dem Arbeitsprozeß fortzufahren.
Wenn eine größere Präzision erforderlich ist, kann ein geschlossener
Regelkreis eingesetzt werden.
In dieser Anordnung wird die Geschwindigkeit der Aufspulwelle
22 mit dem Signal 19 der Signaluerarbeitungsgruppe 18
mittels des Meßgrößenumformers (Gebers) 24 verglichen, wobei
die Differenz zwischen den zwei Signalen den Frequenzgeber 20 steuert.
U/enn man auch mit einer transistorisierten Regelung gute
Ergebnisse erzielen will, in der durch die Trägheit doch noch Schlupf zwischen den Spindeln 10 und der Hauptwelle 13
auftreten kann, kann eine Hilfs-Steuerspindel 110 in Verbindung
mit der Hauptwelle 13 angeordnet werden.
!Ylit dieser Anordnung ist es möglich, die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Spindeln 10 mittels eines direkt der Welle 111 der Hilfs-Steuerspindel 110 zugeordneten IKleßgrößenumformers
14 zu erfassen.
Diese Hilfs-Steuerspindel simuliert exakt das Uerhalten der
übrigen Spindeln 10.
Daraus ergibt sich, daß die Vorrichtung exakt jede Änderung
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in den Regelgliedern erfaßt und umsetzt.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen dar Erfindung wurden
hierin beschrieben, jedoch sind u/eitere Varianten für einen
Durchschnittsfachmann möglich, ohne den Schutzbereich der
erfinderischen Ideen der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
Es ist dabei durchaus möglich, den Synchronmotor durch einen Asynchronmotor oder auch einen Gleichstrommotor zu ersetzen.
Es ist auch möglich, eine visuelle Anzeige für die Anzahl der Verzuiirnungsdrehungen pro Längeneinheit, als auch für
die Garnaufspulgeschufindigkeit vorzusehen.
Es ist ferner möglich, eine 'zentralisierte Auswahl für die
Anzahl der Verziuirnungsdrehungen pro Längeneinheit vorzusehen.
Es kann hieraus ersehen werden, die Vorrichtung in Doppel-Zu/irnmaschinen
mit einer Hauptwelle und zu/ei unabhängigen U/ellen zu verwenden, indem eine Vorrichtung an jeder Ausgangsposition
eingesetzt ist, und die zwei Vorrichtungen gemeinsam mindestens einen Umdrehungsgeschwindigkeits-ffleß—
größBnuraformer 14 für die Spindeln besitzen.
Es ist möglich, einen ffleßgrößenumformer 14 für jede der
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Wellen 11 vorzusehen, die dann nach einem Vorzugssigna 1 arbeiten, ein solches Signal kann sich dann aus entweder
einem Maximal- oder Minimaliuert zusammensetzen, oder auch
aus einem Mittelwert usuj..
Diese und andere Varianten sind durch einen Fachmann möglich zu erzielen, ohne den Schutzbereich der hierin offenbarten
erfinderischen Idee zu verlassen.
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Leerseite
Claims (9)
- Officine Sauio S.p.A.Uia Udine, 1-33170 Pordenona/ItalienPatentansprüchessnJ Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschujindigkeit υοη Garnujickeln, ujobei die Geschwindigkeit durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindeln und der geforderten Drehungen pro Längeneinheit bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dar reziproken Kombination und Koordination eingeschlossen ist,- ein lYleßgrößanumformer (14) für die Spindelumdrehungsgeschiuindigkeit, ausgelegt für die Steuerung- einer Signaluerarbeitungsgruppe (18) für das Signal υοη- einem Seiaktor (16) für die Auswahl der Anzahl der Werzujirnungsdrehungen pro Längeneinheit des Garns, steuernd809849/0833_ 2 —Fernsprecher Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:Lindau (08382) 6917 05 4374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr 120 85 78Bayer.Hypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau (B) Nr. 278 920Postscheckkonto: München 29525-809das wan der Signaluerarbeitungsgruppe (18) ausgehende Signal (19, 119) für
- sin Stollglied (2D) für die Garn-Aufspulgeschwindigkeit. - 2. Vorrichtung für dis Regelung der Aufspulgeschwindigkeit von Garnwickeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Stellglied (20) für Garn-Auf spulgeschwindigkeit der die Wickel (23) antreibenden Aufspulwelle (22) zugeordnet ist.
- 3. Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit uon Garnwickeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspulwelle (22) einen ffleßgrößenumformer (24) für die Garn-Aufspulgeschwindigkeit einschließt.
- 4. Vorrichtung für die Regslung der Aufspulgeschu/indigkeit υοη Gar.iüjickeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig des Stellgliedes (20) für die Garn-A1Jfspul-Urcdrehungsgeschwindigkeit ein Komparator (25) für die von dem Hfleßgrößenumfarmer (24) für die Garn-Aufspul-Umdrehungsgsschu/indigkeit und der Signaluerarbeitungsgruppe (18) kommenden Signale (26) bzw. (19) angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit609849/0833van Garnwickeln nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der !Yleßgrößenumformsr (14) für die Spindel-UmdrehungsgBschujindigkBit mit der die Spindeln antreibenden Hauptwelle (13) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung für diB Regelung der Aufspulgeschwindigkeit von Garnu/ickeln nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der SpindBl-Umdrshungsgeschujindigkait zugeordnete IYIe ßgrößenumf ormer (14) mit der LUelle (111) der von der Hauptwelle (13) angetriebenen Hilfs-Steuerspindel (11G) verbunden ist.
- 7. Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit von Garnwickeln nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lYleßgrößenumformBr (14) für die Spindel-UmdrBhungsgeschwindigkeit, der (Yleßgrößenumf ormer (24) für die Garn-Aufspulgsschwindigkeit, die Signalverarbeitungsgruppe (18), dar Selektor (16) und das Stellglied (20) für das Digitalsystem ausgelegt sind.
- 8. Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit von Garnwickeln nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch609849/0833gekennzeichnet , daß der ffleßgrößenumf armer (14) für die Spindel-Umdrehungsgeschiuindigkeit, der RlBßgrößanumformer (24) für die Garn-Aufspulgaschu/indigkait, die SignaIvararbeitungsgruppa (18), dar Selektor (16) und das Stellglied (20) für das Analogsystem ausgelegt sind.
- 9. Vorrichtung für die Regelung dar Aufspulgeschwindigkeit von Garnujickeln nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die aus der Beschreibung und der Darstellung ersichtlichen Aufgabenlösungen.009849/0833
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