DE2822758A1 - Vorrichtung fuer die regelung der aufspulgeschwindigkeit von garnwickeln - Google Patents

Vorrichtung fuer die regelung der aufspulgeschwindigkeit von garnwickeln

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DE2822758A1
DE2822758A1 DE19782822758 DE2822758A DE2822758A1 DE 2822758 A1 DE2822758 A1 DE 2822758A1 DE 19782822758 DE19782822758 DE 19782822758 DE 2822758 A DE2822758 A DE 2822758A DE 2822758 A1 DE2822758 A1 DE 2822758A1
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yarn
winding
regulating
winding speed
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DE19782822758
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Agnolo Armando D
Gloriano Di Nicolo
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Savio SpA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

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Vorrichtung für dia Regelung der Aufspulgeschiuindigkeit von Garnwickeln
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit bei der Aufnahme des Garns in Zwirnmaschinen, insbesondere in Zwirnmaschinen der Doppelzwirnbauart.
Speziell nimmt diese Erfindung auf eine Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit des Garns Bezug, wenn dieses auf Wickel aufgespult wird. Eine derartige Vorrichtung hat im wesentlichen die Abtastung der Rotationsgeschuiindigkeit der auch mit Hauptwelle bezeichneten Steuerungswelle der Spindel und die Erstellung eines entsprechenden Signals in Funktion zur vorbestimmten Anzahl von Drehungen pro Längeneinheit des Garns zur Aufgabe, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit der sogenannten Aufnahmewellen für die Garnwickel bestimmt wird.
Es ist bekannt, daß bei der Verarbeitung des Garns die Notwendigkeit besteht, die Eigenschaften des Garns und dessen Zweckbestimmung bei der Vorbestimmung der Anzahl der Drehungen pro Längeneinheit in Betracht zu ziehen.
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Aus diesem Grund ist bs erforderlich, die Aufwickelgeschiuindigkeit der Wickel in Funktion der Rotationsgeschujindigkeit der Spindel und die erforderliche Anzahl Drehungen pro Längeneinheit vorzubestirnmen.
iflit der bekannten Technologie konnten die obig genannten Forderungen durch den Einsatz von mechanischen Servovorrichtungen gelöst werden, indem verschiedene Getriebe- und Hebelanordnungen zur Anpassung der Aufspuldrehzahl an die Spindeldrehzahl zum Einsatz kamen. Es ist aber auch bekannt, daß diese Getriebe- und Hebelanordnungen bei Änderung der erforderlichen Anzahl uon Drehungen pro Längeneinheit ausgetauscht u/erden müssen.
Dies8 bekannten Systeme besitzen eine ganze Anzahl Unbequemlichkeiten und Nachteile.
Ein erster Nachteil ist die sich ständig wiederholende Nachstellung der Aufspulgeschwindigkeit in ihrer Funktion zur Anzahl der Drehungen pro Längeneinheit und der Spindelrotation .
Ein zweiter Nachteil ist dar Austausch von einigen Getriebe- und Hebelanordnungsn bei jeder Änderung der Verzwirnung, d.h., der Drehungen pro Längeneinheit, und damit zusammenhängend das montieren derselben, abgesehen vom
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Zeitaufwand für diese Arbeit.
Ein uieiterer Nachteil ergibt sich aus der dadurch gegebenen zwangsläufigen Limitierung der Anzahl der damit möglichen Getriebestufen und damit zusammenhängend, der möglichen begrenzten Anzahl dfjr Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit .
Ferner ist auch ein Nachteil dadurch gegeben, daß bei veränderbarsn Antrieben eine Differenz zwischen den tatsächlichen Verzwirnungsdrehungen und der geforderten Verzwirnung existiert, was durch Schlupf zwischen den Spindeln und der Hauptantriebswelle verursacht wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, obig genannte Nachteile zu beseitigen, indem sine Vorrichtung realisiert wird, die für die ununterbrochene Regelung der Aufspulgeschwindigkeit des Garnwickels geeignet ist, wobei die Geschwindigkeit automatisch unabhängig von der Drehzahl der Spindel und den geforderten Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit bestimmt wird.
Die sich daraus ergebende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer SignalübersstzergruppB, gesteuert von einem Spindelgeschwindigkaits-StBllglied, das einen die Aufwickelwelle der Garnwickel antreibenden Motor aktiviert.
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Der Übersetzer (Processor) wird von einem für die Einstellung der gewünschten Anzahl der Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit vorgesehenen Selektor gesteuert.
Eine andere Aufgabe ist die Realisierung einer für die Regelung der Aufspulgeschiuindigkeit geeigneten Vorrichtung mit einem auch im Ubergangsstadium hohen Genauigkeitsgrad.
Neben den obig genannten Aufgabenlösungen bietet die Vorrichtung nach dieser Erfindung eine gute Präzision und exakte Einhaltung der Anzahl der Verziuirnungsdrehungen pro Längeneinheit und auch den Ulegfall uon Getrieberädern und Hebeln im Servosystem zu/ischen der Hauptwelle und den UJickelwellen. Außerdem werden die Nachteile des Getriebewechsels bei Änderung der Anzahl der Verzwirnungsdrehungen pro Längeneinheit eliminiert.
Darüber hinaus bietet die Erfindung einen bedeutenden Vorteil durch ein zentralisiertes Vorujählsystem für die Anzahl der Verzwirnungsdrehungen pro Längeneinheit, wobei diese Vorwahl einfach und schnell programmierbar und modifizierbar ist.
Die genannten Zielsetzungen und Vorteile im Zusammenhang mit anderen, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, sind durch die vorliegende Erfindung mittels
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giner Vorrichtung für die Regelung der Garn-Aufspulgeschwindigkeit auf die Wickel realisierbar, wobei die Geschwindigkeit durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindel und die geforderte Anzahl der Verzwirnungsdrehungen pro Längeneinheit des Garns definiert wird, gekennzeichnet dadurch, daß in die reziproke Kombination und Koordination eingeschlossen ist,
- ein Hfleßgrößenumformer für die Spindel-Umdrehungsgeschwindigkeit, ausgelegt für die Steuerung
- einer Signalwerarbeitungsgruppe für das Signal won
- einem Selektor für die Auswahl der Anzahl der Verzwirnungsdrehungen pro Längeneinheit des Garns, und
- ein durch ein Ausgangssignal der Signal-Verarbeitungsgruppe gesteuertes Stellglied für die die UJickel antreibende Auf spulujelle, sowie einen lYleßgrößenumf ormer für die Aufspulgeschwindigkeit.
Nachfolgend werden zwei beispielsweise und die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkende bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in einer
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Lösung mit offenem Regelkreis und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform dar Vorrichtung nach der Erfindung in einer Lösung mit geschlossenem Regelkreis.
In der Zeichnung sind annähernd gleiche Teile oder Teile mit annähernd gleichen Funktionen mit ähnlichen Bezugszahlen v/ersehen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 sind die das zu uerziuirnende Garn tragenden Spindeln allgemein mit 1G bezeichnet. Diese Spindeln und deren Wellen 11 rotieren durch motorische Antriebsmittel 12 über die Hauptwelle 13. Vorzugsweise sind zwischen den Wellen 11 und 13 Übersetzungen angeordnet. Eine angetriebene Hilfsspindel 110 ohneGarn sitzt auf einer Welle 111. Mit 14 ist allgemein ein Meßgrößenumformer (Geber) für die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindeln einer an sich bekannten Bauart in diesen Beispielen bezeichnet. Ein solcher Meßgrößenumformer kann einer der Digital- oder Analogtypen sein. Dieser lYleßgrößenumformer ist in Fig= 1 der Hauptwelle und in Fig. 2 Welle 111 dar angetriebenen Hilfsspindel 110. zugeordnet, jedoch kann dieser auch den einzelnen Wellen der Spindeln 10 zugeordnet sein. Mit 15 ist das Ausgangssignal des Meßgrößenumfortners 14 bezeichnet. In diesen Beispielen ist es ein digitales Signal, kann aber auch ein
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analoges Signal sein. Das vom Selektor 16 ausgehende Signal 17 ist in diesen Beispielen ein kodiertes Digitalsignal. Die SignaIverarbeitungsgruppe ist allgemein mit 18 bezeichnet. Die Signale 15 und 17 werden in diese Gruppe gegeben und das von dieser Gruppe ausgehende Signal 19 ist ein Frequenzsignal für das die Garn-Auf wickelgBschiuindigkeit steuernde Stellglied 20. Die Signalverarbeitungsgruppe ist in diosen Beispielen eine Digitaltype, es kann jedoch auch eine Analogtype eingesetzt werden. Das Stellglied 20 dient der Steuerung des die Aufspulwelle 22 antreibenden Motors 21 und ist in den dargestellten Beispielen ein Frequenz-Regelglied für den motor 21, wobei der Motor 21 in den Beispielen ein Synchron-Reluktanzmotor ist. Die Wickel 23 u/erden über die Aufspulwelle 22 angetrieben, gegen die die Wickel mit an sich bekannten, nicht dargestellten Mitteln gedrückt werden. Hilit 24 ist ein der Garn-Aufspulwelle 22 zugeordneter Meßgrößenumformer (Geber) bezeichnet, der in Fig. 2 für eine Regelung mit geschlossenem Regelkreis ausgelegt ist. Mit 25 ist allgemein ein Komparator bezeichnet, der das Signal 26 vom Meßgrößenumformer 24 mit dem Signal 19 von der Signalverarbeitungsgruppe 18 vergleicht, das Ausgangssignal 119 des Komparators steuert das Stellglied 20.
Nachfolgend nun das Arbeiten der Vorrichtung. Zuerst die Vorrichtung nach Fig. 1 mit offenem Regelkreis.
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Die Umdrehungsgeschwindigkeit der die Spindeln 10 antreibenden und von dem motor 12 angetriebenen Hauptwelle 13 wird als Frequenzsignal durch den ffleßgrößenumformer 14 in die Signalverarbeitungsgruppe 18 eingegeben.
Die Signalverarbeitungsgruppe 18, die entsprechend der Anzahl der Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit im Selektor 16 eingestellt ist, gibt ein Ausgangssignal 19, das die Umdrehungsgeschwindigkeit der Aufspulwelle 22 im Verhältnis zum Signal 17 definiert.
Genau genommen, steuert das Signal 19 den variablen Frequenzgeber 20 des Synchronmotors 21, wodurch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Aufspulwelle 22 und damit die Aufspulgeschwindigkeit des Garns auf den U/ickeln 23 eine Regelung erfährt.
Demzufolge rotieren die Wickel 23 mit einer Geschwindigkeit, die der gewünschten Funktion in Bezug auf die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindeln 10 und der erforderlichen Anzahl der Verzwirnungsdrehungen pro Längeneinheit des Garns entspricht .
Es ist dabei vollkommen ausreichend, bei Änderung der Anzahl der Drehungen der Verzwirnung pro Längeneinheit die neue Anzahl Verzwirnungsdrehungen dem Selektor einzugeben und
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mit dem Arbeitsprozeß fortzufahren.
Wenn eine größere Präzision erforderlich ist, kann ein geschlossener Regelkreis eingesetzt werden.
In dieser Anordnung wird die Geschwindigkeit der Aufspulwelle 22 mit dem Signal 19 der Signaluerarbeitungsgruppe 18 mittels des Meßgrößenumformers (Gebers) 24 verglichen, wobei die Differenz zwischen den zwei Signalen den Frequenzgeber 20 steuert.
U/enn man auch mit einer transistorisierten Regelung gute Ergebnisse erzielen will, in der durch die Trägheit doch noch Schlupf zwischen den Spindeln 10 und der Hauptwelle 13 auftreten kann, kann eine Hilfs-Steuerspindel 110 in Verbindung mit der Hauptwelle 13 angeordnet werden.
!Ylit dieser Anordnung ist es möglich, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindeln 10 mittels eines direkt der Welle 111 der Hilfs-Steuerspindel 110 zugeordneten IKleßgrößenumformers 14 zu erfassen.
Diese Hilfs-Steuerspindel simuliert exakt das Uerhalten der übrigen Spindeln 10.
Daraus ergibt sich, daß die Vorrichtung exakt jede Änderung
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in den Regelgliedern erfaßt und umsetzt.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen dar Erfindung wurden hierin beschrieben, jedoch sind u/eitere Varianten für einen Durchschnittsfachmann möglich, ohne den Schutzbereich der erfinderischen Ideen der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
Es ist dabei durchaus möglich, den Synchronmotor durch einen Asynchronmotor oder auch einen Gleichstrommotor zu ersetzen.
Es ist auch möglich, eine visuelle Anzeige für die Anzahl der Verzuiirnungsdrehungen pro Längeneinheit, als auch für die Garnaufspulgeschufindigkeit vorzusehen.
Es ist ferner möglich, eine 'zentralisierte Auswahl für die Anzahl der Verziuirnungsdrehungen pro Längeneinheit vorzusehen.
Es kann hieraus ersehen werden, die Vorrichtung in Doppel-Zu/irnmaschinen mit einer Hauptwelle und zu/ei unabhängigen U/ellen zu verwenden, indem eine Vorrichtung an jeder Ausgangsposition eingesetzt ist, und die zwei Vorrichtungen gemeinsam mindestens einen Umdrehungsgeschwindigkeits-ffleß— größBnuraformer 14 für die Spindeln besitzen.
Es ist möglich, einen ffleßgrößenumformer 14 für jede der
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Wellen 11 vorzusehen, die dann nach einem Vorzugssigna 1 arbeiten, ein solches Signal kann sich dann aus entweder einem Maximal- oder Minimaliuert zusammensetzen, oder auch aus einem Mittelwert usuj..
Diese und andere Varianten sind durch einen Fachmann möglich zu erzielen, ohne den Schutzbereich der hierin offenbarten erfinderischen Idee zu verlassen.
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Leerseite

Claims (9)

  1. Officine Sauio S.p.A.
    Uia Udine, 1-33170 Pordenona/Italien
    Patentansprüche
    ss
    nJ Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschujindigkeit υοη Garnujickeln, ujobei die Geschwindigkeit durch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spindeln und der geforderten Drehungen pro Längeneinheit bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dar reziproken Kombination und Koordination eingeschlossen ist,
    - ein lYleßgrößanumformer (14) für die Spindelumdrehungsgeschiuindigkeit, ausgelegt für die Steuerung
    - einer Signaluerarbeitungsgruppe (18) für das Signal υοη
    - einem Seiaktor (16) für die Auswahl der Anzahl der Werzujirnungsdrehungen pro Längeneinheit des Garns, steuernd
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    _ 2 —
    Fernsprecher Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten:
    Lindau (08382) 6917 05 4374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr 120 85 78
    Bayer.Hypotheken-u.Wechsel -Bank Lindau (B) Nr. 278 920
    Postscheckkonto: München 29525-809
    das wan der Signaluerarbeitungsgruppe (18) ausgehende Signal (19, 119) für
    - sin Stollglied (2D) für die Garn-Aufspulgeschwindigkeit.
  2. 2. Vorrichtung für dis Regelung der Aufspulgeschwindigkeit von Garnwickeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Stellglied (20) für Garn-Auf spulgeschwindigkeit der die Wickel (23) antreibenden Aufspulwelle (22) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit uon Garnwickeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspulwelle (22) einen ffleßgrößenumformer (24) für die Garn-Aufspulgeschwindigkeit einschließt.
  4. 4. Vorrichtung für die Regslung der Aufspulgeschu/indigkeit υοη Gar.iüjickeln nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig des Stellgliedes (20) für die Garn-A1Jfspul-Urcdrehungsgeschwindigkeit ein Komparator (25) für die von dem Hfleßgrößenumfarmer (24) für die Garn-Aufspul-Umdrehungsgsschu/indigkeit und der Signaluerarbeitungsgruppe (18) kommenden Signale (26) bzw. (19) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit
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    van Garnwickeln nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der !Yleßgrößenumformsr (14) für die Spindel-UmdrehungsgBschujindigkBit mit der die Spindeln antreibenden Hauptwelle (13) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung für diB Regelung der Aufspulgeschwindigkeit von Garnu/ickeln nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der SpindBl-Umdrshungsgeschujindigkait zugeordnete IYIe ßgrößenumf ormer (14) mit der LUelle (111) der von der Hauptwelle (13) angetriebenen Hilfs-Steuerspindel (11G) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit von Garnwickeln nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lYleßgrößenumformBr (14) für die Spindel-UmdrBhungsgeschwindigkeit, der (Yleßgrößenumf ormer (24) für die Garn-Aufspulgsschwindigkeit, die Signalverarbeitungsgruppe (18), dar Selektor (16) und das Stellglied (20) für das Digitalsystem ausgelegt sind.
  8. 8. Vorrichtung für die Regelung der Aufspulgeschwindigkeit von Garnwickeln nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
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    gekennzeichnet , daß der ffleßgrößenumf armer (14) für die Spindel-Umdrehungsgeschiuindigkeit, der RlBßgrößanumformer (24) für die Garn-Aufspulgaschu/indigkait, die SignaIvararbeitungsgruppa (18), dar Selektor (16) und das Stellglied (20) für das Analogsystem ausgelegt sind.
  9. 9. Vorrichtung für die Regelung dar Aufspulgeschwindigkeit von Garnujickeln nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die aus der Beschreibung und der Darstellung ersichtlichen Aufgabenlösungen.
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DE19782822758 1977-05-26 1978-05-24 Vorrichtung fuer die regelung der aufspulgeschwindigkeit von garnwickeln Withdrawn DE2822758A1 (de)

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