DE2822628C2 - Verfahren zur Herstellung von aromatischer, saurer Butter durch kontinuierliches Verbuttern ungesäuerten Rahms - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aromatischer, saurer Butter durch kontinuierliches Verbuttern ungesäuerten RahmsInfo
- Publication number
- DE2822628C2 DE2822628C2 DE19782822628 DE2822628A DE2822628C2 DE 2822628 C2 DE2822628 C2 DE 2822628C2 DE 19782822628 DE19782822628 DE 19782822628 DE 2822628 A DE2822628 A DE 2822628A DE 2822628 C2 DE2822628 C2 DE 2822628C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- butter
- grain
- moisture
- cream
- culture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C15/00—Butter; Butter preparations; Making thereof
- A23C15/12—Butter preparations
- A23C15/123—Addition of microorganisms or cultured milk products; Addition of enzymes; Addition of starter cultures other than destillates
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C15/00—Butter; Butter preparations; Making thereof
- A23C15/02—Making thereof
- A23C15/06—Treating cream or milk prior to phase inversion
- A23C15/065—Addition of a treatment with microorganisms or enzymes; Addition of cultured milk products
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aromatischer, saurer Butter durch kontinuierliches
Verbuttern ungesäuerten Rahms zur Entwicklung von Butterkorn in einer kontinuierlich arbeitenden Butterungsmaschine,
wobei die süße Buttermilch teilweise vom Butterkorn gelrennt und der Rest derselben
zusammen mit dem Butlerkorn in einen Knetertrog ausgetragen, das Butterkorn unier Zugabe von Säurebildnern
verdichtet und daraufhin gemischt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Gattung (DEPS 11 36 194) erfolgt die Beimengung der Säure
bildner im Zuge der Verdichtung in Form von auf biologischem Wege und z. B. durch Eindicken, Dialyse,
Ausfrieren oder durch franktioniertes Konzentrieren und anschließendes Wiedervermischen der Aroma- und
Säurebildner gewonnenem Konzentrat.
Die Verwendung von Säurewecker-Konzentraten hat zwar den Vorteil, mit je nach dem Säuregrad
verhältnismäßig geringen Zugabemengen auskommen zu können. Dem stehen aber als Nachteile gegenüber,
daß die Herstellung von Säurewecker-Konzentraten verhältnismäßig aufwendig ist, und es in der Praxis
erhebliche Schwierigkeiten bereitet, dem Butterkorn gerade verhältnismäßig geringe Mengen solcher Konzentrate
erst im Zuge des Verdichtens beizumengen und dennoch in der fertigen Butter eine völlig gleichmäßige
Verteilung sicherzustellen.
Nach einem anderen bekannten Verfahren, dem sogenannten Booser-Verfahren, werden statt dessen
unkonzentrierte Säurebildner verwendet, die allerdings erst der fertigen, aus Süßrahm gewonnenen Butter
zugeknetet werden. Dabei läßt sich zwar eine gleichmäßigere Verteilung der Säurebildner in der
fertigen Butter erzielen, doch hat dieses Verfahren den Mangel, daß eine danach kontinuierlich oder auch im
Chargenverfahren hergestellte Butter bereits einen Grundwassergehalt aufweist, der normalerweise zwischen
13% und 14%, häufig aber auch noch darüber liegt. Da der gesetzlich begrenzte maximale Wassergehalt
in der Butter bei 16% liegt, ist die mögliche Zugabemenge an Säurebildnern bei diesem Verfahren
durch die Wassergehaltsspanne zwischen dem Grundwassergehalt einerseits und dem gesetzlich vorgeschriebenen
maximalen Wassergehalt andererseits eng begrenzt. Das führt unter Umständen zu Säuregraden
im Serum der Butter, die oberhalb eines pH-Werts von 5 liegen und der Butter mithin nicht mehr den Charakter
verleihen, der für Sauerrahmbutter kennzeichnend ist.
Um die Mängel des vorbeschriebenen Booser-Verfahrens
zu vermeiden oder doch zu mildern, ist es
ίο schließlich auch bereits bekannt (DE-OS 26 52 558), die
geringe Spanne zwischen den beiden Wassergehaltsgrenzen dadurch wirksamer zu nutzen, daß der Butter
zwei Konzentrate zugeführt und in diese eingeknetet werden. Es handelt sich dabei einerseits um ein
Säurekonzentrat, welches durch biologische Fermentation aus Magermilch gewonnen wird und andererseits
um eine Säurekultur, die auf Magermilchkonzentrat gezüchtet wird. Durch die Verwendung dieser beiden
Komponenten ist es möglich, trotz verhältnismäßig geringer Zugabemengen an Säurekonzentrat im Serum
der Butter einen pH-Wert von unter 5 zu erzielen und
über die gleichfalls geringe Menge Kultur auf Konzentratbasis dennoch eine ausreichende Aromamenge
iii die Butter einzubringen. Dabei kann die Konzentration der Magermilch, auf der die Säurekultur
als Aromastarter gezüchtet wird, so gewählt werden, daß die nach Verordnung zulässigen 2% fettfreie
Trockenmasse in der Butter voll ausgeschöpft werden und nicht durch einen geringeren Anteil fettfreier
Trockenmasse bei zugleich begrenzter Wassermenge ein höherer Anteil hochwertigen Butterfetts eingesetzt
werden muß.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Butter nach den in der Bundesrepublik Deutschland derzeit gültigen
Vorschriften maximal 16% Wasser, 2% fettfreie Trockenmasse und minimal 82% Butlerfett aufweisen
darf.
Werden die Prozentsätze an zugelassener Wassermenge und fettfreier Trockenmasse nicht erreicht, muß
das Defizit durch Butterfett, d. h. durch die teuerste Komponente, ausgeglichen werden. Aus diesem Grunde
wird in der Butterfabrikation ganz allgemein angestrebt, neben dv.-r Ausnutzung des maximalen Wassergehalts
auch den Prozentsatz an fettfreier Trockenmasse voll auszuschöpfen.
Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht hauptsächlich darin, zwei Komponenten einsetzen zu
müssen, von denen insbesondere die Herstellung des Säurekonzentrats verfahrenstechnisch aufwendig und
entsprechend teuer ist.
Wegen der aufgeführten Mängel bieten die vorbeschriebenen Verfahren im Ergebnis keine oder doch
keine ins Gewicht fallenden wirtschaftlichen Vorteile gegenüber der konventionellen Herstellung von Sauerrahmbutter
aus Sauerrahm.
Es bildet Aufgabe der Erfindung, die Umwandlung von aus Süßrahm gewonnenem Butterkorn in Sauerrahmbutter
gemäß dem gattungsgemäßen Verfahren mit einer einfacheren Säurekultur zu ermöglichen, die
dazu benötigte größere Menge an saurer Kultur aber über eine künstliche Erweiterung der dafür zur
Verfügung stehenden Feuchtigkeitsgehaltsspanne problemloser einzubringen, als dies bei den bekannten
Verfahren erreichbar schien.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß die Netzfeuchtigkeit
der Butterkörner aus süßer Buttermilch vor dem Verdichten durch einen Überschuß an saurer
Kultur gegen deren Netzfeuchtigkeit ersetzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die verhältnismäßig große Oberfläche der noch unverdichteten
Butterkörner über die Netzfeuchtigkeit dazu ausgenutzt, mindestens den überwiegenden Teil der
insgesamt benötigten Säurekultur von 5 bis 7% bereits vor dem Verdichten zuzugeben und damit diejenigen
Schwierigkeiten ru vermeiden, die in der Regel damit verbunden sind, entweder größere Mengen einfacher
Säurekultur oder entsprechend geringere Mengen hochwertigerer Säurekonzentrate den Butterkörnern
erst während des Verdichtungsprozesses beizumengen und bei denen im ersteren Falle neben der generellen
Schwierigkeit, einer plastischen Masse, wie Butter, größere Flüssigkei^smengen beizumischen, der Engpaß
einer zu begrenzten Feuchtigkeitsspanne und im anderen Falle das Problem besteht, die Säurekonzentrate
oder Säurewecker-Konzentrate im Sinne der Erzielung ausreichender Homogenität genügend gleichmäßig
in der fertigen Butter zu verteilen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, die den Butterkörnern zunächst noch anhaftende Netzfeuchtigkeit aus
süßer Buttermilch gegen die Netzfeuchtigkeit der sauren Kultur auszutauschen, bevor die Butterkörner
der Verdichtung unterworfen werden, hat demgegenüber neben der Einfachheit des Verfahrens vor allem
den Vorteil, für das Einbringen der sauren Kultur bereits die Netzfeuchtigkeit in einer Größenordnung von etwa
2 bis 4% heranzuziehen und dabei zugleich diejenige Netzfeuchtigkeit an süßer Buttermilch zu eliminieren,
die bei der Herstellung saurer Butter aus ungesäuertem Rahm wegen der gesetzlich beschränkten Feuchugkeitsgehaltsspanne
von 16% stört.
Der Grundwassergehalt des Butterkorns setzt sich einerseits aus den im Butterkorn eingeschlossenen
Wasserteilen und andererseits aus denjenigen Anteilen zusammen, mit welchen das Butterkorn an der
Außenfläche genetzt ist.
Bei einem Grundwassergehalt einer derartigen Butter von 13% sind im Kern des Bulterkorns je nach
Abbutterungsgrad, d. h. je nach Größe der agglomerierten Butterkörner, 9 bis 11 % enthalten. Die übrigen 2 bis
4% bestehen aus der Netzfeuchtigkeit. Wird diese Netzfeuchtigkeit entfernt, d. h. die anhaftende süße
Buttermilch abgetrocknet oder abgespült und durch die aus saurer Kultur bestehende Flüssigkeit ersetzt, so ist
die Wassergehaltsspanne von 9 bis 11% auf 16% erweitert.
Bei dieser Feuchtigkeitsspanne können 5 bis 7% der sauren Kultur der Butter beigemischt und eingeknetet
werden. Diese Menge ist ausreichend, um den Säuregehalt im Serum der Butter so weit zu erhöhen,
daß ein pH-Wert unter 5 erreicht wird und der Aromaanteil zur Erreichung des Charakters einer
solchen aromatischen Sauerrahmbutter genügt.
Der nicht über den Austausch der Netzfeuchtigkeit einbringbare geringere Anteil an saurer Kultur kann in
bekannter Weise bis zur Erreichung der gesetzlichen Grenze von 16% nachträglich in den Mischkammern
der Butter zudosiert bzw. eingeknetet werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung wird die Netzfeuchtigkeit aus süßer Buttermilch
durch unmittelbares Besprühen der Butterkörner mit der sauren Kultur abgespült.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine saure Kultur auf Buttermilchkonzentrat
gezogen verwendet.
Das Verfahren gemäß der Grfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher beschrieben.
Das Verfahren gemäß der Grfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt das Schema einer kontinuierlich arbeitenden Butterungsmaschine
mit nachgeschaltetem Knetertrog, Schneckenfördervorrichtung und Mischeinrichtungen.
Mit 1 ist eine Leitung bezeichnet, über welche der Butterungsmaschine ungesäuerter Rahm zugeführt
wird. Mit 2 ist ein in diese Leitung vor dem Eintritt in die -Butterungsmaschine eingeschalteter Wärmeaustauscher
bezeichnet
Mit der Bezugsziffer 3 ist ein Schlägerzylinder bezeichnet, in welchem Anbutterungsschläger 4 drehbar
gelagert sind. Der Schlägerzylinder 3 wird dabei über ein Antriebsrad 5 in Drehbewegung versetzt. Der in die
kontinuierliche Butterungsmaschine eingeleitete, ungesäuerte Rahm wird im Schlägerzylinder durch Schnellrotation
der Anbutterungsschläger 4 angebuttert. Dabei werden die Eiweißhüllen der Fettkügelchen, welche an
der Außenseite hydrophilen Charakter haben, von den Fettkügelchen entfernt und gelangen auf diese Weise als
Hüllensubstanz in die Buttermilch. Auf diese Weise werden die Feitkügelchen in die Lager versetzt, zu
agglomerieren. Die Agglomeration wird an dieser Stelle bis zum Zustand eines Feinkorns geführt.
An den Schlägerzylinder 3 schließt sich ein mit diesem verbundener Zylinder 6 der Butterungsmaschine an, in
welchem durch Wälzbewegung der Mischung Buttermilch/Feinkorn der Agglomerationsvorgang so lange
weitergeführt wird, bis die Fettkügelchen etwa Erbsengröße aufweisen.
In diesem Zustand tritt das Gemisch in eine Trennzone der Butterungsmaschine ein, welche aus
einem die Form eines Zylindermantels aufweisenden Trennsieb 7 besteht, welches mit dem Mantel des
Zylinders 6 in \ erbindung steht und somit dessen Drehbewegungen mitmacht. Durch dieses Trennsieb 7
wird die freie Buttermilch über die Leitung 8 in den Behälter 9 ausgetragen.
Die Butterkügelchen werden über die Trennzone in der Zeichnung nach rechts ausgetragen und fallen am
Austragsende in den Knetertrog 10. Don werden sie von den Schnecken 11 der Schneckenfördervorrichtung
erfaßt, verdichtet und den Mischkammern 12 zugeführt. Die fertige Butter wird dann über die Austragsöffnung
13 ausgetragen und der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Mit der Bezugsziffer Ϊ4 ist ein Doppelmantel bezeichnet, über den der Zylinder 6 durch eine über die
Leitung 15 zugeführte Kühlflüssigkeit gekühlt wird.
Das aus der Trennzone der Butterungsmaschine in den Knetertrog 10 fallende Butterkorn schwimmt auf
einem kleinen Sumpf süßer Buttermilch, welcher durch einen Überlauf 16 angestaut wird. Dieser Überlauf 16
führt in einen Auffangbehälter 17. Der Sumpf ermöglicht das Erfassen des Butterkorns durch die
beiden Schnecken 11 der Schneckenfördervorrichtung. Durch die Neigung der Schnecken 11 wird bewirkt, daß
die dem Butterkorn anhaftende Flüssigkeit nach rückwärts abfließen kann, sobald sich das Butterkorn in
den Schneckengängen befindet. Der Rückfluß wird dadurch begünstigt, daß im allgemeinen die Schneckengänge
kleine Aussparungen aufweisen.
Geinäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in den Knetertrog 10 über die Leitung 18
saure Kultur in der Weise eingeführt, daß sie einfach von oben über ein mit Düsen versehenes Rohr 19 auf das
Butterkorn gespritzt wird, und zwar in einem deutlichen
Überschuß verglichen mit derjenigen (süßen) Buttermilchmenge, die vom Butlerkorn nach dem Durchgang
der Trennzone mitgeschleppt wird. Die dabei im Überschuß zugeführte saure Kultur spült die süße
Buttermilch kontinuierlich über den Überlauf 16 weg und wäscht dabei die süße Neizfeuchtigkeil von den
Butterkörnern ab, so daß diese statt dessen durch die saure Kultur genetzt werden und auch genetzt bleiben,
wenn sie von den Gängen der Schnecke 11 den Mischkammern 12 zugeführt werden.
Die bis zur Erreichung der gesetzlichen Grenze von 16% verbleibende Feuchtigkeitsspanne wird in bekannter
Weise dazu benutzt, sie erst in den Mischkammern 12 der Butter zuzudosieren bzw. einzukneten.
Da der Grundwassergehalt bei der Herstellung von Butter von Tag zu Tag leicht schwanken kann, wird man
immer von der Möglichkeit Gebrauch machen, die zugelassene Wassergehallsgrenze nach Möglichkeit
durch Zudosierung von reinem Wasser auszuschöpfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von aromatischer, saurer Butter durch kontinuierliches Verbuttern
ungesäuerten Rahms zur Entwicklung von Butterkorn in einer kontinuierlich arbeitenden Butterungsmaschine,
wobei die süße Buttermilch teilweise vom Butterkorn getrennt und der Rest derselben
zusammen mit dem Butterkorn in einen Knetertrog ausgetragen, das Butterkorn unter Zugabe von
Säurebildnern verdichtet und daraufhin gemischt wird, dadurch gekennzeichne!, daß die
Netzfeuchtigkeit der Butterkörner aus süßer Buttermilch vor dem Verdichten durch einen Überschuß an
saurer Kultur gegen deren Netzfeuchtigkeit ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzfeuchtigkeit aus süßer
Buttermilch durch unmittelbares Besprühen der Butterkörner mit der sauren Kultur abgespült wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die saure Kultur auf Butterrnilchkonzentrat
gezogen verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822628 DE2822628C2 (de) | 1978-05-24 | 1978-05-24 | Verfahren zur Herstellung von aromatischer, saurer Butter durch kontinuierliches Verbuttern ungesäuerten Rahms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822628 DE2822628C2 (de) | 1978-05-24 | 1978-05-24 | Verfahren zur Herstellung von aromatischer, saurer Butter durch kontinuierliches Verbuttern ungesäuerten Rahms |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822628A1 DE2822628A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2822628C2 true DE2822628C2 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6040082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822628 Expired DE2822628C2 (de) | 1978-05-24 | 1978-05-24 | Verfahren zur Herstellung von aromatischer, saurer Butter durch kontinuierliches Verbuttern ungesäuerten Rahms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822628C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136194B (de) * | 1958-06-28 | 1962-09-06 | Westfalia Separator Ag | Verfahren zur Herstellung von Butter mit Sauerrahmbutter-Charakter mittels kontinuierlich arbeitender Butterungsmaschinen |
-
1978
- 1978-05-24 DE DE19782822628 patent/DE2822628C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822628A1 (de) | 1979-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9110617U1 (de) | Apparatus for the wetting of cereals with a liquid | |
DE2853474A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines butteraehnlichen speisefettes | |
DE2550130C2 (de) | Verfahren zur Vermahlung von Stoffteilchen und Kugelmahlwerk zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2945976A1 (de) | Vorrichtung zur nassschrotung von gut | |
DE2822628C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischer, saurer Butter durch kontinuierliches Verbuttern ungesäuerten Rahms | |
DE2532528C3 (de) | Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung | |
DE1266734B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen, Verfluessigen, Veredeln und Aromenintensivieren von insbesondere Schokoladenmassen | |
DE2614237C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von MUchschokoladenmassen | |
DE927006C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer feinstbearbeiteten Schokoladenmasse | |
DE2510708A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von milchschokolademassen | |
DE2013203A1 (de) | ||
DE1492759B1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Dispergierbarkeit und Benetzbarkeit von Milchpulver | |
DE815638C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Bestandteilen fester Stoffe | |
AT152314B (de) | Misch- und Feinreibewalzwerk für Schokolade und ähnliche fein zu schleifende Massen. | |
DE3149147A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zur nasseinlagerung von futtergetreide in einem silo" | |
DE3245613A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von cheddar und aehnlichen kaesen | |
DE1300815B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kaese oder Kasein | |
DE1913698A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen des Bruch-Molke-Gemisches bei der Kaeseherstellung | |
AT224973B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Süßmilch-oder Sauermilchkäse, insbesondere Frischkäse | |
DE1592618C (de) | Mischvorrichtung zur Herstellung eines streufahigen Dungemitteis aus Huhnermist und trockenem Kalk | |
DE4034616C2 (de) | Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigen oder grobkörnigen Schüttgütern | |
DE3526541C2 (de) | Verfahren zum Einbringen einer Zuckerlösung in eine unreine Kristallzuckermasse und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
AT164535B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Bestandteilen fester Stoffe | |
DE2108750A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Butter | |
DE1492759C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Dispergierbarkeit und Benetzbarkeit von Milchpulver |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |