DE2822445A1 - Haltevorrichtung fuer handbohrmaschinen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer handbohrmaschinen

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DE2822445A1
DE2822445A1 DE19782822445 DE2822445A DE2822445A1 DE 2822445 A1 DE2822445 A1 DE 2822445A1 DE 19782822445 DE19782822445 DE 19782822445 DE 2822445 A DE2822445 A DE 2822445A DE 2822445 A1 DE2822445 A1 DE 2822445A1
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holding arm
drill
holding
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axis
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DE19782822445
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William Niederbichler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/001Housing of the drill, e.g. handgrip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Haltevorrichtung für Handbohrmaschinen
  • Anwaltsakte: N 701 Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Handbohrmaschinen mit im Handgriff vorgesehenem Schalter.
  • Bekannt ist eine Haltevorrichtung, die häufig als Zubehör zu Handbohrmaschinen mitgeliefert wird und die am zylindrischen Kopf der Handbohrmaschine festgeklemmt werden kann und sich dann etwa rechtwinklig zur Drehachse der Bohrmaschine in der den Handgriff enthaltenden Mittelebene oder quer dazu erstreckt und einen Hilfshandgriff für die zweite Hand des Benutzers bildet. Mit dieser Hilfsvorrichtung kann die Bohrmaschine beidhändig bedient werden. Damit soll ein gewisser Sicherheitsgewinn erzielt werden und die Unfallgefahr verringert werden.
  • Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Bohrmaschine häufig an Arbeitsplätzen eingesetzt wird, an welchen der Benutzer keinen sicheren Stand hat, sondern sich mit einer Hand in irgendeiner Weise festhalten muß, was beispielsweise beim Arbeiten auf Leitern der Fall ist. Auch zeigt die Erfahrung, daß der Benutzer häufig die freie Hand dazu benutzt, sich an einem Wandvorsprung oder dgl. festzuhalten, um eine größere Andruckkraft zu erzielen. In allen diesen Fällen kann der Benutzer die Handbohrmaschine nur am hinteren Handgriff mit einer Hand halten. Bei den heute Ublichen großen Leistungen der Handbohrmaschinen entsteht ein ganz erhebliches Drehmoment, das beim plötzlichen Festkommen des Bohrers durch die Hand des Benutzers nicht ausreichend aufgefangen werden kann, so daß die Bohrmaschine herumschlägt und erhebliche Verletzungen beim Benutzer hervorrufen kann, ganz zu schweigen von der Beschädigungsgefahr der Bohrmaschine, die beim Herabfallen vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für Handbohrmaschinen zu schaffen, welche die Unfallgefahr beim Bohren wesentlich herabsetzt und die gleichwohl ein einhändiges Bohren erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Bohrmaschine ein Haltearm lösbar befestigt ist, der sich im Abstand von der Drehachse um mindestens die Länge der Handbohrmaschine über diese nach hinten erstreckt und eine Körperanlagefläche aufweist.
  • Die Länge des Haltearms ist mindestens so groß, daß bei rechtwinklig abgewinkeltem Unterarm des Benutzers der Haltearm sich um eine Länge über den Handgriff hinaus nach hinten erstreckt, die größer als diese Unterarmlänge des Benutzers ist, so daß die Körperanlagefläche des Haltearms zwischen dem Oberarm und dem Körper des Benutzers zu liegen kommt.
  • Ganz gleich, ob die Handbohrmaschine nun von einem Rechtshänder oder Linkshänder benutzt wird bzw. ob die Bohrmaschine im Rechtsgang oder Linksgang betrieben wird, ist eine zusätzliche Abstützung der Bohrmaschine am Körper des Benutzers bzw. seinem Oberarm gewährleistet, die beim Festkommen des Bohrers das plötzlich auftretende Drehmoment auffängt.
  • Die Bohrmaschine kann also nicht unkontrolliert herumschlagen und den Benutzer verletzen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist am zylindrischen Kopf der Bohrmaschine ein Hebel etwa rechtwinklig zur Drehachse festklemmbar, an dem etwa parallel zur Drehachse der Haltearm angeordnet ist. Hebel und Haltearm bilden also einen Winkel. In diesem Fall muß der Haltearm eine erhebliche Länge haben, denn er muß sich einmal über die Länge der Bohrmaschine erstrecken und dann noch über diese um mindestens die Länge des Unterarms des Benutzers nach hinten hinaus erstrecken. Dieses letztere, über die Bohrmaschine nach hinten hinaus reichende Ende des Haltearms beträgt mindestens 40 cm, vorzugsweise etwa 50 cm. Die Gesamtlänge des Haltearms liegt daher in der Größenordnung von ca.
  • 80 cri.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß sich der Hebel in der die Drehachse enthaltenden Mittelebene der Bohrmaschine erstreckt und der Arm in einem Abstand von der Drehachse angeordnet ist, der größer als der größte Abstand des Handgriffendes der Bohrmaschine von dieser Drehachse ist. Damit verläuft der Haltearm in gewissem Abstand vom Handgriffende in der mittleren Längsebene der Bohrmaschine.
  • Ein besonderer Vorteil wird erreicht, wenn der Hebel aus einem an sich bekannten Hilfshandgriff mit hohlem Schaft besteht, der eingangs beschrieben worden ist, wobei dann gemäß der Erfindung am vorderen Ende des Haltearms etwa rechtwinklig ein Stutzen absteht, dessen Querschnitt dem Innenquerschnitt des hohlen Schaftes des Hilfshandgriffes entspricht, so daß der Stutzen in den Handgriff eingeschoben werden kann. Vorzugsweise ist dabei zwischen dem Hilfshandgriff und dem Stutzen eine Arretiereinrichtung in Form eines federbetätigten Rasthebels vorgesehen.
  • Die Erfindung erfüllt aber nicht nur eine Sicherheitsfunktion, sondern führt gleichzeitig zu weiteren Vorteilen, die der Bequemlichkeit der Handhabung dienen. So weit der relativ lange Haltearm einen Umhängeriemen auf, der es ermöglicht, bei Nichtbenutzung die Bohrmaschine am Körper des Benutzers aufzuhängen, so daß dieser beide Hände frei hat, um vorübergehend andere Tätigkeiten zu verrichten. Dies ist insbesondere beim Arbeiten auf hohen Leitern vorteilhaft.
  • Eine Weiterbildung besteht noch darin, daß der Haltearm mindestens teilweise hohl ausgebildet ist und daß im Haltearm Aufnahmekammern für Arbeitszubehör, wie Bohrereinsätze, Dübel, Bohrfutterschlüssel und dgl. gebildet sind. Auch dieses Merkmal erhöht den Wert der neuartigen Haltevorrichtung, denn der Benutzer kann die wichtigsten Zubehörwerkzeuge im Haltearm unterbringen und hat diese mit wenigen Handgriffen zur Hand, ohne deß @@ @@pi@@ @@@ @@ @@ @@ Leiter herabsteigen, diese holen und dann @@ ler in die Arbeitsposition nach oben klettern muß. Im einfachsten @@li besteht der Haltearm aus einem @ylindriscken Robr in das mindestens ein in seinem freien @@@teren @@@ stlrnseitig verschiebbarer Einsatz gelagert ist, in wel@nem die Aufnahmekammern gebildet sind.
  • Schließlich besteht auch noch ein Vorteil darin, daß der Haltearm im Vorderteil zwei @er@chwenkbare Stützbeine aufweist. Die beiden Beine werden bei Nichtgebr@uck @ng ar de Haltearm angelegt, wofür Aussparung@@ ver@s @@he @@@@@ können. Bei Gebrauch werden die beiden @@ @@@ schwenkt und liegen dann etwa in elner @@@@ @@@@@@@@@ zur Längsrichtung des Haltearms. Die beiden @e@@e b@ide einen Winkel mitein@@der. Mit diesen Stüt@b@in@@ vann die ganze Vorrichtung einschließ@@@ @e Bo@ @@h@@ auf U@@lage abgetellt warden. A@@@ köene S@@tzbein@ dazu dienen, @@ @@ @@@ ein Fük. bzw @@ge @@ die Bohrmasopine zu bi@@@.
  • @@@and der @@@@@ @@ @@ @ sei die Er@@ @@@ @@@ Es zeigt.
  • Fig. 1 eine S@i@epansicht @@@@ @@@benrmaschine @ be@@ @@@ @@@htv@ Fig. 2 eine Ansicht des Hilfshandgriffes der Bohrmaschine in Richtung A der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie B der Fig. 1 durch den Haltearm mit Darstellung der Stützbeine und Fig. 4 eine Detailansicht eines Einschubeinsatzes für den Haltearm.
  • An der Bohrmaschine 10 ist der Kopf mit 12, der Handgriff mit 14 und der Betätigungsschalter mit 16 bezeichnet. Am Kopf 12 ist ein an sich bekannter Hilfshandgriff 18 befestigt und zwar im Aus führungsbei spiel in der mittleren Längsebene der Bohrmaschine 10, in welcher sich auch der Griff 14 erstreckt. Der Hilfshandgriff 18 ist in seinem unteren Griffende hohl und zylindrisch, vorzugsweise Jedoch mit einem unrunden, z.B. ovalen Querschnitt. In den Hilfshandgriff 18 greift ein Stutzen 20 ein, dessen Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt des Hilfshandgriffes entspricht, so daß der Stutzen 20 im Hilfshandgriff verschiebbar ist. In der eingeschobenen Stellung (Fig. 1) wird der Stutzen 20 im Hilfshandgriff 18 mit einer Arretierungseinrichtung 22 verrastet, die aus einem Hebel 24 besteht, der mittels eines gefederten Endes 26 in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten wird, in welcher ein Rastvorsprung 28 in eine entsprechende Rastausnehmung im Stutzen 20 einrastet.
  • Wird der Hebel 22 im Uhrzeigersinn nach vorn geschwenkt, rastet der Vorsprung 28 aus und der Stutzen 20 kann aus dem Hilfshandgriff 18 herausgezogen werden.
  • Am unteren Ende des Stutzens 20 befindet sich ein Haltearm 30, der sich rechtwinklig zum Stutzen 20 erstreckt, wobei aber eine gewisse Neigung relativ zur Drehachse der Bohrmaschine 10 nicht störend ist. Stutzen 20 und Haltearm 30 bilden eine starre Einheit. Der Haltearm 30 hat eine Länge von ca. 80 cm, erstreckt sich also mindestens etwa 50 cm über das hintere Ende der Bohrmaschine nach hinten. Die in Fig. 1 gezeigte Größe ist nicht maßstabgerecht. Wesentlich ist, daß sich der Haltearm 30 um eine Länge über den Handgriff 14 der Bohrmaschine 10 nach hinten erstreckt, die mindestens gleich der durchschnittlichen Länge des Unterarms der Bedienungsperson ist, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
  • Der Haltearm 30 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem kreiszylindrischen Rohr, obwohl auch andere Querschnitte in Frage kommen. In das hintere Ende des Rohres ist ein Einsatz 32 eingeschoben, der in Fig. 4 noch deutlicher veranschaulicht ist. Dieser Einsatz hat einen Außenquerschnitt, der dem Innenquerschnitt des Rohres entspricht. Der Einsatz kann z.B. halbzylindrisch sein oder aus einem Vollzylinder mit Zugangsöffnungen bestehen. In Jedem Fall werden im Einsatz 32 Aufnahmekammern 34, 36 gebildet, die in Längsrichtung hintereinander liegen und durch Querwände voneinander getrennt sind. Diese Aufnahmekammern 34, 36 dienen zur Aufnahme von Arbeitsmaterialien und Zubehör, beispielsweise von Bohrereinsätzen, Dübeln usw. Am hinteren Ende des Einsatzes 32 befindet sich ein Griff 38, an welchem der Einsatz 32 mehr oder weniger weit aus dem Rohr 30 herausgezogen werden kann, um die Jeweilige Aufnahmekammer freizulegen.
  • Im vorderen Ende des Rohres 30 befindet sich ein Verschlußstopfen 40, der das hohle Rohr 30 nach vorn abschließt.
  • Dank dieses vorderen Abschlusses des Rohres 30 wird im Haltearm 30 ein abgeschlossener Aufnahmeraum 42 geschaffen, der zur Aufnahme weiterer Materialien benutzt werden kann.
  • Am vorderen und hinteren Ende des Haltearms 30 befinden sich Aufhängeösen 44, 46, an denen ein Umhängeriemen 48 befestigt werden kann, der bei Nichtgebrauch zwischen den beiden Ösen 44, 46 gespannt und mit seinem einen Ende 50 in einem Haken 52 des Haltearms 30 eingehängt wird.
  • Am vorderen Ende des Haltearms 30 sind noch zwei Stützbeine 54, 56 schwenkbar angeordnet. In Fig. 1 ist gestrichelt die Funktionsstellung der Stützbeine 54, 56 dargestellt, wie sie auch in Fig. 3 veranachaulicht ist. Hier bilden die beiden Beine 54, 56 einen Winkel miteinander, so daß die gesamte Haltevorrichtung 30 mit Bohrmaschine 10 z.B. auf einer Unterlage abgestellt werden kann, wobei die beiden Stützbeine zusammen mit dem hinteren freien Ende des Haltearms 30 ein Dreibein bilden. Bei Nichtgebrauch werden die beiden Stützbeine 54, 56 an den Haltearm 30 herangeschwenkt und erstrecken sich dann im wesentlichen in Längsrichtung des Haltearms.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1Haltevorrichtung für Handbohrmaschinen mit im Handgriff vorgesehenem Schalter, gekennzeichnet durch einen an der Bohrmaschine lösbar befestigbaren Haltearm (30), der sich im Abstand von der Drehachse um mindestens die Länge der Handbohrmaschine (10) über diese hinaus nach hinten erstreckt und eine Körperanlagefläche aufweist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen Kopf (12) der Bohrmaschine (10) ein Hebel (18, 20) etwa rechtwinklig zur Drehachse festklemmbar it, an dem etwa parallel zur Drehachse der Haltearm (30) angeordnet ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hebel (18, 20) in der die Drehachse enthaltenden Mittelebene der Bohrmasdine erstreckt und der Haltearm (30) in einem Abstand von der Drehachse angeordnet ist, der größer als der größte Abstand des Handgriffes (14) von dieser Drehachse ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel aus einem an sich bekannten Hilfshandgriff (18) mit hohlem Schaft und einem am vorderen Ende des Haltearms (30) etwa rechtwinklig abstehenden Stutzen (20) besteht, dessen Querschnitt dem Innenquerschnitt des hohlen Schaftes entspricht und der in diesen einschiebbar ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hilfshandgriff (18) und dem Stutzen (20) eine Arretierungseinrichtung (22) in Form eines federbetätigten Rasthebels vorgesehen ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (30) mit einem Umhängeriemen (48) versehen ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (30) mindestens teilweise hohl ausgebildet ist und daß im Haltearm Aufnahmekammern (34, 36) für Arbeitszubehör, wie Bohrereinsätze, Dübel, Bohrfutterschlüssel und dgl. gebildet sind.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (30) aus einem zylindrischen Rohr besteht.
  9. 9, Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltearm (30) mindestens ein aus seinem freien hinteren Ende stirnseitig herausziehbarer Einsatz (32) verschiebbar gelagert ist, in welchem Aufnahmekammern (34, 36) gebildet sind.
  10. 10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil des Haltearms (30) zwei verschwenkbare Stützbeine (54, 56) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109605313A (zh) * 2018-10-23 2019-04-12 江苏陆地方舟新能源车辆股份有限公司 一种充电小门工装
EP3560661A1 (de) * 2018-04-25 2019-10-30 HILTI Aktiengesellschaft Anordnung für eine handwerkzeugmaschine und handwerkzeugmaschine

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WO2019206720A1 (de) * 2018-04-25 2019-10-31 Hilti Aktiengesellschaft Anordnung für eine handwerkzeugmaschine und handwerkzeugmaschine
CN109605313A (zh) * 2018-10-23 2019-04-12 江苏陆地方舟新能源车辆股份有限公司 一种充电小门工装

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