DE2822296B2 - Vorrichtung zum Transport eines Magnetbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Transport eines Magnetbandes

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport eines Magnetbandes von einer Vorratsspule zu einer unter der Vorratsspule angeordneten Aufnahmespule über eine näherungsweise parallel zu den Spulen und auf der einen Seite neben ihnen angeordneten Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke aus Magnetkopf und einer einzigen Bandantriebsrolle, wobei die Vorrichtung in einem rechteckigen Gehäuse angeordnet ist und jeder Spule eine Vakuumspeicherkammer zugeordnet ist.
Magnetbandtransportvorrichtungen für Digitalzwekke bewegen ein Magnetband intermittierend und in beiden Richtungen an einem Schreib-/Lesekopf vorbei, so daß bei konstanter Bandgeschwindigkeit Daten auf das Band aufgezeichnet oder von diesem ausgelesen werden können. Dabei versetzt ein intermittierend hochlaufendes Antriebssystem das Band im Bereich der Köpfe in die gewünschte Relativbewegung. Da jedoch die Bandspulen und die Spulenmotoren eine sehr große Trägheit besitzen, ist es aus physikalischen Gründen unvorteilhaft, diese Elemente direkt den schnellen Bewegungsumkehrvorgängen, Beschleunigungen und AMbremsungen des Bandantriebes auszusetzen.
Aus diesem Grund wird zwischen dem Bandantrieb und jeder Bandspule ein Puffermechanismus angeordnet, welcher gewöhnlich die Form eines Bandspeicherarmes oder einer Vakuumkammer besitzt. Wenn damit bei einer plötzlichen Beschleunigung bzw. Bewegungsumkehr durch den Bandantrieb Band von einer Spule schneller abgezogen oder der Bandspule zugeführt wird als die Spule das Band abspulen oder aufspulen kann, so kann zusätzliches Band durch den Puffermechanismus zur Verfügung gestellt oder gespeichert werden. Die langsam reagierende Bandspule kann dann bis zu einem gewissen Grad unabhängig vom Bandantrieb geregelt werden.
Bei Bandantriebsvorrichtungen mit einem einzigen Bandantrieb (single capstan), wie sie z. B. in der amerikanischen Patentschrift 38 66 855 beschrieben werden, sind zwei Bandspulen, zwei Vakuumkammern,
Γι
ein magnetischer Schreib-/Lesekopf und der Bandantrieb zur Bildung eines Magnetbandweges auf einer rechteckförmigen Platte montiert. Der bandantrieb selbst wird mittels elektronischer Regelung gestartet und gestopt, um die Bandgeschwindigkeit zu ändern.
Ordnet man die Bandtransportvorrichtung auf einer Normplatte von 48,26 χ 62,23 cm an, so ist es bei hohen Bandgeschwindigkeiten schwierig, die erforderlichen großen Vakuumspeicherkammern auf dieser Platte unterzubringen.
Bei der Bandantriebsvorrichtung nach der US-PS 38 66 855 sind der Magnetkopf und die Vakuumspeicherkammern auf der einen Seite der Bandspulen auf der Montageplatte montiert um ein automatisches Laden (Einfädeln) des Bandes von den Bandspulen in die Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke sowie die Vakuumspeicherkamniern zu ermöglichen. In Operationsrichtung ziehi die Antriebsrolle das Magnetband aus der, der Vorratsspule zugeordneten Vakuumspeicherkammer, wobei das Band zweifach über Bandrollen umgelenkt wird. Eine dem Magnetkopf vorgeschaltete weitere Unterdruckkammer dient zur Bandberuhigung, ehe es zur Anlage an den Magnetkopf gelangt.
Eine derartige Ausbildung der Bandantriebsvorrichtung hat den Nachteil, daß beim schnellen Hochlaufen des Magnetbandes aus der Ruhestellung zusätzlich noch die Umlesikrollen zwischen der Bandantriebsvorrichtung und der Vakuumspeicherkammer beschleunigt werden müssen. Dies führt zu schlechten Beschleunigungswerten und zu einer erhöhten Belastung des Bandes im Bereich der Umlenkrolle.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Transport eines Magnetbandes von einer Vorratsspule zu einer Aufnahmespule, die aber bei weitestgehender Schonung des Magnetbandes ein möglichst trägheitsloses Beschleunigen und Abbremsen des Bandes innerhalb eines durch die Blocklückenbreite definierten Zeitraumes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vakuumspeicherkammern jeweils an den Längsseiten der Montageplatte über deren gesamte Länge hinweg angeordnet sind, daß das Magnetband von der Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke über die Vorratsspule hinweg auf die andere Seite der Spulen geführt ist und daß die erforderlichen, gehäusebedingten Umlenkstellen zwischen der Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke und der, der Vorratsspule zugeordneten Vakuumpufferkammer als an sich bekannte pneumatische Umlenkeinrichtungen ausgebildet sind.
Dadurch, daß zwischen der Vorratsspule und der zugeordneten Vakuumpufferkammer an den Umlenkstellen der Montageplatte pneumatische Umlenkeinrichtungen mit Unterdruckkanälen angeordnet sind, kann das Magnetband durch die geringe Trägheit und Reibung auch innerhalb sehr kurzer Blocklücken des Bandes beschleunigt werden. Erst diese pneumatische Umlenkeinrichtungen ermöglichen Bandlaufgeschwindigkeiten im Start-Stop-Betrieb bis 400 cm/sec.
Die Anordnung der Vakuumpufferkammern an den Längsseiten der Montageplatte ermöglicht außerdem die Ausnutzung der gesamten Längsseite der Montageplatte als Pufferraum. Damit wird eine weitgehende Entkopplung zwischen Bandantrieb und Spulen erreicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Bandtransportvorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Magnetbandgerät ist auf einer Montageplatte mit den Standardabmessungen 48,26 χ 62,23 cm montiert. Es besteht aus einer Vorratsspule 1 und einer Aufnahmespule 2. Mit Hilfe einer, mit einem Motor gekoppelten dandantriebsroUe 3, wird das Magnetband 4 intermittierend und in beiden Richtungen an einem Schreib-/Lesekopf 5 vorbeigeführt Bei konstanter Bandgeschwindigkeit können in Operationsrichtung, bei der von der Vorraisspule 1 das Magnetband auf die Aufnahmespule 2 aufgewickelt wird, Daten auf das Magnetband aufgezeichnet werden. Das Lesen der aufgezeichneten Daten ist in beiden Bewegungsrichtungen des Magnetbandes möglich. Um ein sogenanntes automatisches Laden zu ermöglichen, befinden sich die Bandantriebsrolle 3. der Schreib-/Lesekopf 5 und eine Unterdruckberuhigungskammer 9, d h. die Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke auf der einen Seite der Spule I1 2 und näherungsv eise parallel zu diesen.
Um die Datenzugriffszeit zu verkürzen muß der Antrieb für die Bandantriebsrolle 3 so ausgelegt sein, daß das Band in der kürzest möglichen Zeit auf die erforderliche Geschwindigkeit von bis zu 400cm/sec. gelangt. Bei einem unmittelbaren Abwickeln während des Hochlaufens des Bandes auf die Bandgeschwindigkeit von den Spulen, würde das Band einer z:j hohen Belastung ausgesetzt sein. Zu diesem Zweck sind sowohl der Vorratsspule 1 eine Vakuumspeicherkammer 6 als auch der Aufnahmespule 2 eine Vakuumspeicherkammer 7 zugeordnet. In diese Vakuumspeicherkammern wird mit Hilfe von Unterdruck kanälen 8 ein Unterdruck erzeugt, der das Magnetband 4 in die Kammern zieht. Das in diesen Kammern liegende Magnetband dient als Bandspeicher, so daß beim Beschleunigen des Magnetbandes zunächst das Magnetband aus der Speicherkammer gezogen wird. Die langsamer reagierenden Bandspulen können damit bis zu einem gewissen Grad unabhängig vom Bandantrieb geregelt werden. Gemäß der Erfindung sind nun die Vakuumspeicherkammern 6, 7 jeweils an den Längsseiten der Montageplatte über deren gesamte Länge hinweg angeordnet und das Magnetband ist von der der Aufzeichnungs- und > Wiedergabestrecke (3, 5, 9) über die Vorratsspule (1) hinweg auf die andere Seite der Spulen (1,2) geführt und die gehäusebedingten Umlenkstellen zwischen der Vakuumspeicherkammer 6 und der aub dem Magnetkopf 5 der Antriebsrolle 3 und einer Unterdruckberuhi-
K) gungskammer 9 bestehenden Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke bestehen aus sogenannten pneumatischen Umlenkeinrichtungen. Diese sind Luftführungen des Bandes an den Umlenkstellen des Gehäuses, wobei in den Ecken des Gehäuses mit Hilfe von Unterdruckka-
ir> nälen bei 10/1, 10/2 ein Unterdruck erzeugt wird, der das Band mit geringer Kraft in der dargestellten Weise umlenkt. Stützführungen 11 sorgen für eine verringerte Reibung zwischen dem eigentlichen Magnetband und dem Gehäuse bzw. seinen Führungen.
-■» Auch zwischen der Aufnahmespule 2 und der zugeordneten Vakuumpufferkammer 7 ist eine Luftführung mit zugeordnetem Unterdruckkanal 10/3 angeordnet.
Zwischen der Vorratsspule 1 und der zugeordneten
->r> Pufferkammer 6 wird das Band mehrfach über Umlenkrolbn 12 geführt. Da sich diese jedoch zwischen Pufferkammer 6 und Vorratsspule 1 befinden, sind hier keine pneumatischen Umlenkeinrichtungen erforderlich.
i" Dadurch, daß zwischen der Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke und der Pufferkammer 6 das Band nur über pneumatische Umlenkeinrichtungen geführt wird, kann das Magnetband nahezu trägheitslos beschleunigt bzw. abgebremst werden. Die besondere
i1"' Anordnung der Pufferkammern 6 und 7 an den Gehäuseseiten ermöglicht trotz hoher erforderlicher Bandgeschwindigkeit von ca. 420 cm/sec eine sehr kompakte Bauweise des Gerätes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Transport eines Magnetbandes von einer Vorratsspule zu einer unteren Vorratsspule angeordneten Aufnahmespule über eine näherungsweise parallel zu den Spulen und auf der einen Seite neben ihnen angeordnete Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke aus Magnetkopf und einer einzigen Bandantriebsrolle (single capstan), wobei die Vorrichtung auf einer rechteckigen Montageplatte angeordnet ist und jeder Spule eine Vakuumspeicherkammer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumspeicherkammern (6, 7) jeweils an den Längsseiten der Montageplatte über deren gesamte Länge hinweg angeordnet sind, daß das Magnetband von der Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke (3,5,9) über die Vorratsspule (1) hinweg auf die andere Seite der Spulen geführt ist und daß die erforderlichen, gehäusebedingten Umlenkstellen zwischen der Aufzeichnungs- und Wiedergabestrecke (3,5,9) und der der Vorratsspule (1) zugeordneten Vakuumpufferkammer (6) als an sich bekannte pneumatische Umlenkeinrichtung (10/1,10/2) ausgebildet sind.
DE2822296A 1978-05-22 1978-05-22 Vorrichtung zum Transport eines Magnetbandes Expired DE2822296C3 (de)

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