DE2822107A1 - Vorrichtung zur erhoehung des drucks in einem geschlossenen hydrauliksystem - Google Patents

Vorrichtung zur erhoehung des drucks in einem geschlossenen hydrauliksystem

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DE2822107A1
DE2822107A1 DE19782822107 DE2822107A DE2822107A1 DE 2822107 A1 DE2822107 A1 DE 2822107A1 DE 19782822107 DE19782822107 DE 19782822107 DE 2822107 A DE2822107 A DE 2822107A DE 2822107 A1 DE2822107 A1 DE 2822107A1
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DE
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piston
container
pressure
compressed air
fluid
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DE19782822107
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Karl-Heinz Dipl Ing Doerrie
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BEUKENBERG MASCHF
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BEUKENBERG MASCHF
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/265Supply reservoir or sump assemblies with pressurised main reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erhöhung des Drucks in einem
  • geschlossenen Hydrauliksystem Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung des Drucks in einem geschlossenen Hydrauliksystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die holmen Anforderungen an die Sicherheit insbesondere des untertägi£en Grubenbetriebs machen es wünschenswert, daß die zum Beispiel in einem hydraulikkreislauf für Ausbaurahmen eingefügten Pumpen jederzeit in einem ausreichenden Umfang mit der. in der lte el durch eine schwer entflammbare Flüssigkeit gebildeten Arbeitsfluid gefüllt sind. Diese Bedingung kann jedoch wegen der nicht zu vermeidenden Leckstellen im Hydrauliksystem unter Verwendung der bislang bekannt gewordenen Druckerhöhungseinrichtungen nicht immer erfüllt werden. Auch treten wegen der im Gegensatz zu Mineralöl niedrigen Dampfdrücke im Fluid Kavitationserscheinungen in der Saugleitung und im Ansaugkanal einer Pumpe während des Ansaugvorgangs auf. Eine weitere negative Erscheinung ist die Schaumbildung des Fluids und die Luft anlagerung sowie die Verdampfung des Wasseranteils.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Vordruck in einem geschlossenen Hydrauliksystem der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, wodurch weitgehend Kavitation und Blasenbildung im Fluid vermieden wird, wobei das System insbesondere bergbaugerecht ausgebildet sein und auch ohne regelmäßige Wartung funktionssicher arbeiten soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Das ständig das Expansionsglid belastende, begrenzt kompressible Druckmittel bewirkt, daß das im geschlossenen Hydrauliksystem befindliche Fluid immer auf einen Druck vorgespannt wird, der den Atmosphärendruck geringfügig, zum Beispiel um 0,5 bar, übersteigt. Eine solche Druckvorspannung stellt sicher, daß eine ausreichende Befüllung der im Hydrauliksystem eingesetzten Pumpen mit dem Arbeitsfluid jederzeit gewährleistet ist.
  • Eine schädliche Blasenbildung wird vermieden und demzufolge auch Kavitationserscheinungen in der Saugleitung und im Ansaugkanal einer Pumpe. Schließlich wird erreicht, daß die bislang ebenfalls negativ in Erscheinung tretende Schaumbildung des Arbeitsfluids ebenfalls durch die Vorspannung ausgeschlossen ist. Die ständige Belastung des Expansionsglieds durch ein begrenzt kompressibles Druckmittel stellt auch ohne besondere Wartung über einen längeren Betriebs zeitraum hinweg die Aufrechterhaltung des notwendigen Vorspanndrucks sicher. Ferner verhindert das geschlossene System die Verdampfung des Wasseranteils in durch Wasserglykolmischungen gebildeten Fluiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Expansionsglied durch einen druckluftbeaufschlagten Kolben gebildet, der in einem Bestandteil des Hydraulikkreislaufs bildenden Behälter zwangsgeführt ist. Die Verwendung von Druckluft als begrenzt kompressibles Druckmittel bietet sich insbesondere im Untertagebetrieb deshalb an, weil das dort stets vorhandene Versorgungsnetz an beliebigen Stellen angezapft werden kann.
  • Der Druckbehälter kann vergleichsweise einfach und wenig kostenaufwendig hergestellt werden, da der gewünschte Vorspanndruck ini hydraulikkreislauf nur geringfügig über den Atmosphärendruck erhöht werden muß, um die gewünschten Verhältnisse im Hydrauliksystem herzustellen. Er kann deshalb ohne weiteres transportabel ausgebildet sein und folglich überall dorthin verlagert werden, wo die Erzeugung eines Vorspanndrucks in einem geschlossenen Hydrauliksystem sinnvoll beziehungsweise zur Aufrechterhaltung bestimmter Funktionen zweckmäßig erscheint. Auch die abgedichtete Zwangsführung des Kolbens im Behälter führt zu keinen besonderen Problemen, da die Dichtungen zwischen dem Druckbehälter und der Atmosphäre keinen großen Druckdifferenzen ausgesetzt sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kolben durch ein ein die Druckluftzuleiung bildendes Führungsrohr dichtend umschließendes Zentralrohr in eine kreisringförmige Außenkammer und eine mit dieser druckluftleitend verbundene zylindrische Innenkammer unterteilt. Die Außenkammer ist hierbei im Volumen unveränderlich, während die Innenkammer je nach Relativstellung des Kolbens zum Führungsrohr ihr Volumen verkleinert oder vergrößert. Der im Druckbehälter und damit im angeschlossenen hydrauliksystem durch den Kolben erzeugte Vorspanndruck ist vom Druck der Arbeitsluft und vom Verhältnis der wirksamen Arbeitsflächen am Kolben abhängig. Die Arbeitsfläche für die Druckluft wird durch den Außendurchmesser des Zentralrohrs bestimmt, wobei die Außenkammer des Kolbens druckausgeglichen ist.
  • Für die Arbeitsfläche des Fluiddrucks ist hingegen der Außendurchrnesser des Kolbens maßgebend.
  • Von Vorteil ist es nacn der Erfindung ferner, daß das weitgenend zentrisch in den Behälter hineinragende Führungsrohr in einer Stirnwand des behalters gelagert und im Bereich dieser Stirnwand uber ein Autoinatikventil an eine Druckluftquelle angesenlossen ist. Das Qutomatikventil gleicht eventuelle Druckluftverluste irxi Kolben selbsttatiC aus. Die Zuordnung des Sührungsronrs zu einer Stirnwand des Behälters ermöglicht eine leichte intage und Demontage bei eventuellen Wartungsarbeiten.
  • Der Behälter braucht mithin nur diese eine lösbare Stirnwand aufzuweisen. Die gegenüberliegende Stirnwand kann durch Schweißung mit dem Behältermantel fest verbunden sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Kolben außenseitig in einem medial von der Behälterinnenwand vorstehenden Ringkragen dichtend geführt, welcher zugleich den Behälter in einen in den Hydraulikkreislauf eingegliederten Vordruckraum und in einen Vorratsraum für das Arbeitsfluid unterteilt. Der Behälter weist somit neben der Funktion als Druckerhöhungskanmer durch den Vorratsraum eine weitere Funktion auf.
  • Es kann bei Bedarf, zum Beispiel bei Leckagen, Fluid aus diesem Vorratsraum in das Hydrauliksystem eingespeist werden, um den Verlust an Fluid auszugleichen. Hierbei ist jedoch stets sichergestellt, daß durch die auf den Kolben einwirkende Druckluft das im Vordruckraum anstehende Fluid ständig unter dem gewünschten Vorspanndruck gehalten wird.
  • Damit das Fluid aus dem Vorratsraum in das Hydrauliksystem gefördert werden kann, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem Vorratsraum und dem Hydraulikkreislauf eine Pumpe eingegliedert ist. Zweckmäßig ist die Pumpe direkt am Behälter befestigt. Die Pumpe kann motorisch oder von Hand betrieben sein.
  • Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang darüber hinaus, daß in den beiden Endstellungen des Kolbens die Pumpe aktivierbar beziehungsweise inaktivierbar ist. Hat beispielsweise der Kolben durch allmähliche Fluidverluste innerhalb des geschlossenen Hydrauliksystems seine äußere Endstellung erreicht, so kann beispielsweise durch ein Endschaltglied ein Signal an einen Antriebsmotor für die Pumpe gegeben werden, der diese in Betrieb setzt. Durch das aus dem Vorratsraum heraus in das geschlossene Hydrauliksystem hineingeförderte Arbeitsfluid wird der Kolben dann wieder in die Ausgangsstellung zurückgedrückt, wo, beispielsweise wiederum über ein entsprechendes Endschaltglied, ein weiteres Signal an den Motor der Pumpe ausgelöst wird, wodurch der Motor stillgesetzt und die weitere Förderung von Arbeitsfluid durch die Pumpe unterbunden wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stellung des Kolbens im Vordruckraum optisch zu überwachen und durch manuelle Betätigung der Pumpe das Arbeitsfluid aus dem Vorratsraum in den Hydraulikkreislauf einzuspeisen.
  • Ein von Zeit zu Zeit notwendiges Nachfüllen des Vorratsraums wird zweckmäßig über einen Einfüllfilter durchgeführt, der im Eintrittsstutzen des Vorratsraums angeordnet und während des Betriebs der Druckerhöhungsvorrichtung verschlossen ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Der gezeigte Behälter 1 ist beispielsweise in den geschlossenen Hydraulkkreislauf für die Ausbaurahmen eines untertägigen Abbaustrebs eingegliedert. Die Ausbaurahmen und der Abbaustreb sind nicht näher veranschaulicht. Die Anschlüsse an das Hydrauliksystem sind mit 2 und 3 bezeichnet.
  • Der im Querschnitt beispielsweise weitgehend quadratisch gestaltete Behälter 1 ist nur an einer Stirnwand mit einem lösbaren Deckel 4 versehen. Die andere Stirnwand 5 ist durch Schweißen geschlossen. Der Deckel bildet zugleich den Träger eines koaxial zur Längsachse des Behälters in diesen hineinragenden Führungsrohrs 6. Die Länge des Führungsrohrs ist etwas mehr als die halbe Länge des Behälters bemessen. An das Führungsrohr ist außenseitig des Deckels ein Automatikventil 7 angeschlossen, über das das Führunsrohr an das Druckluftversorgungsnetz 8 des Untertagebetriebs angeschlossen ist.
  • Auf dem Führungsrohr 6 ist ein Kolben 9 längsverschieblich und dichtend angeordnet. Der Kolben besitzt ein Zentralrohr 10, das mit einer vergleichsweise kurzen Gleitfläche 11 mit eingegliedert er Dichtung 12 das Führungsrohr umschließt und ein im Abstand zum Zentralrohr konzentrisch angeordnetes Außenrohr 13, das in einem Ringkragen 14 dichtend und länverschieblich geführt ist, der von der Behälterinnenwand 15 radial vorsteht.
  • Der Ringkragen befindet sich etwa im mittleren Lä.ngenbereich des Behälters 1. Die Dichtung zwischen Außenrohr und Ringkragen ist mit 16 bezeichnet.
  • Durch das Zentralrohr 10 und das Außenrohr 13 werden eine zylindrische Innenkammer 17 und eine kreisringförmige AuRenkammer 18 im Kolben 9 gebildet, die durch eine Radialbohrung 19 im Zentralrohr miteinander druckluftleitend verbunden sind. Die Außenkammer ist endseitig durch die Stirnwände 20 und 21 und die Innenkammer ist stirnseitig durch die Wand 22 verschlossen.
  • Der Ringkragen 14 unterteilt den Behälter 1 in einen Vorratsraum 23 für das Arbeitsfluid und in einen Vordruckraum 24, der über die Anschlüsse 2 und 3 in das Hydrauliksystem der Ausbaurahmen eingegliedert ist.
  • Der über die Leitung 8, das Automatikventil 7 und das Führungsrohr 6 im Kolben 9 anstehende Druck der Luft bewirkt, daß das in dem Vordruckraum 24 befindliche Arbeitsfluid auf einen niedrigen Druck von beispielsweise 1,5 bar vorgespannt wird.
  • Der Vorspanndruck ist vom Druckluftdruck und dem Verhältnis der wirksamen Arbeitsflächen am Kolben abhängig. Die ArbeitsSläche für den Druckluftdruck ist hierbei durch den Außendurchmesser des Zentralrohrs 10 bestimmt, während die Außenkammer 18 des Kolbens druckausgeglichen ist. Für die Arbeitsfläche des Fluiddrucks ist der Außendurchmesser des Außenrohrs 13 maßgebend.
  • Hat der Kolben 9 durch allmhliche FlUssigkeitsverluste innerhalb des geschlossenen Fluidkreislaufs seine rechte Endstellung erreicht, so wird durch Kontakt mit einem Endschaltglied 25 über eine Steuerleitung 26 eine auf dem Behälter 1 befindliche Pumpe 27 aktiviert, durch die zur VolumenergSnzung Arbeitsfluid aus dem Vorratsraum 23 in den Hydraulikkreislauf gedrückt wird. Mit 28 ist hierbei die Saugleitung und mit 29 die Druckleitung bezeichnet. Durch die Einspeisung von zusätzlichem Arbeitsfluid in den Hydraulikkreislauf wird der Kolben wieder in die Ausgangsstellung zurückgedrückt, wobei er durch Kontakt mit einem Endschaltglied 30 über eine Steuerleitung 31 Sorge dafür trägt, daß die Pumpe wieder abgeschaltet wird.
  • Zum Nachfüllen des Vorratsraums 23 ist im Einfüllstutzen 32 ein Einfllfilter 33 vorgesehen.
  • Die Dichtung zwischen dem Deckel 4 und dem Behälter 1 ist mit 34 und die Dichtung zwischen dem Führungsrohr 6 und dem Deckel ist mit 35 bezeichnet.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Oi Vorrichtung zur Erhöhung des Drucks in einem geschlossenen5 bevorzugt mit einem schwer entflammbaren Fluid gefüllten, Hydrauliksystem, insbesondere für Maschinen, Geräte und Aggregate im untertägigen Bergbau, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h ein im geschlossenen Kreislauf des hydraulischen Fluids befindliches Expansionsglied (9), welches unter dem Einfluß eines ständig auflastenden, begrenzt kompressiblen Druckmittels am Fluid druckerhöhend ansteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Expansionsglied durch einen druckluftbeaufschlagten Kolben (9) gebildet ist, der in einem Bestandteil des Hydraulikkreislaufs bildenden Behälter (1) zwangsgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t , daß der Kolben (9) durch ein ein die Druckluft zuleitung bildendes Führungsrohr (6) dichtend umschließendes Zentralrohr (10) in eine kreisringförmige Außenkammer (18)und eine mit dieser druckluftleitend verbundene zylindrische Innenkammer (17)unterteilt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das weitgehend zentrisch in den Behälter (1) hineinragende Führungsrohr (6) in einer Stirnwand (4) des Behälters(1) gelagert und im Bereich dieser Stirnwand (4) über ein Automatikventil (7) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (9) außenseitig in einem radial von der Behälterinnenwand (15) vorstehenden Ringkragen (14) dichtend geführt ist, welcher zugleich den Behälter (1) in einen in den Hydraulikkreislauf eingegliederten Vordruckraum (24) und in einen Vorratsraum (23) für das Arbeitsfluid unterteilt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Vorratsraum (23) und dem Hydraulikkreislauf eine Pumpe (27) eingegliedert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h ne t , daß die Pumpe (27) am Behälter (1) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den beiden Endstellungen des Kolbens (9) die Pumpe (27) aktivierbar beziehungsweise inaktivierbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445074A1 (de) * 1984-12-11 1986-06-12 AGRICHEMA Materialflusstechnik GmbH, 6501 Budenheim Druckluftzufuehrrohr fuer ventileinheiten von luftstossgeraeten
CN102962641A (zh) * 2012-11-16 2013-03-13 无锡阳工机械制造有限公司 一种升降机液压油箱活塞及活塞杆加工方法
CN106640782A (zh) * 2015-10-30 2017-05-10 北京精密机电控制设备研究所 一种自增压油箱装置

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