DE2821757A1 - Sockelelement mit tropfenfreigabeeinrichtung fuer den sockel einer hochspannungselektronenroehre - Google Patents
Sockelelement mit tropfenfreigabeeinrichtung fuer den sockel einer hochspannungselektronenroehreInfo
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Description
71977/HO/ba
RCA 71,977
RCA 71,977
US-Anmeldung No. 798,125
Filed: May 18, 1977
Filed: May 18, 1977
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Sockelelement mit Tropfenfreigabeeinrichtung für den Sockel einer Hochspannungselektronenröhre
Die Erfindung betrifft ein Sockelelement nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung sogenannte "wafertype "-Sockel oder Scheibensockel für Elektronenröhren,
in die ein Stück aus dielektrischem Material eingegossen ist, das dazu dient,die Durchbruchsspannung zwischen
den Zuleitungen des Sockels zu erhöhen.
Mit der amerikanischen Patentschrift 3 995 194 ist kürzlich ein Elektronenstrahlsystem für Farbbildröhren vorgeschlagen
worden. Dieses Elektronenstrahlsystem weist eine Elektrode auf, die mit einer Arbeitsspannung von annähernd
12 kV beaufschlagt wird. Bei der Herstellung von Röhren mit solchen Elektronenstrahlsystemen ist es oft
erwünscht, an diese Elektrode eine sogenannte "spot-knocking"-Spannung
von annähernd 30 kV anzulegen, um von ihr scharfe Punkte oder Partikel zu entfernen, die andernfalls später
während des Röhrenbetriebs eine schädliche Lichtbogenbildung verursachen könnten. Diese "spot-knocking"-Spannung
muß durch den Sockel und den Röhrenfuß der Röhre angelegt
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werden, was bei Verwendung der herkömmlichen Sockel zu erheblichen Spannungsdurchbruchproblemen führt.
In der amerikanischen Patentschrift 3 278 886 ist eine Art eines Scheibensockels offenbart, bei dem ein Gehäuse
über den Pumpstutzen des Fußes einer Elektronenröhre gesetzt ist und die Zuleitungen des Fußes durch öffnungen
in einem Scheibenflansch verlaufen, der vom Gehäuse absteht. Die amerikanische Patentschrift 3 979 157 offenbart
eine Abwandlung dieser Scheibensockelart, bei der die Zuleitungen in Nuten in der Gehäusewand des Sockels
angeordnet sind und an dem Boden der Nuten anliegen.
Der Sockel der erwähnten US-Patentschrift 3 278 886 ist speziell für Hochspannungsanwendungen ausgelegt.Zu
diesem Zweck wird bei ihm von einer rohrförmigen SiIo- oder Schachtanordnung Gebrauch gemacht, die eine der
Zuleitungen, die mit Hochspannung beaufschlagt wird, umgibt. Im Sockel ist ferner eine Ausnehmung vorgesehen,
in der dielektrisches Material um die Zuleitungen gegossen wird. Dieses beiden Merkmale tragen zur Erhöhung
der Hochspannungsfestigkeit bei.
Zur Befestigung eines Sockels gemäß der US-Patentschrift 3 278 886 am Fuß einer Elektronenröhre ist es bisher üblich
gewesen, eine Menge plastischen dielektrischen Materials in die Ausnehmung des·Sockels einzusetzen und
diesen dann am Röhrenfuß anzubringen. Da das eielektrische Material in den Sockel gebracht wird, während sich
dieser noch außer Kontakt mit dem Röhrenfuß befindet, ist das Resultat ein schmutziges Verfahren. Als Alternative
kann das dielektrische Material durch das Gehäuse für den Pumpstutzen eingespritzt werden. In diesem Fall
muß jedoch ausreichend viel Material eingespritzt werden,
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um das Gehäuse ganz zu füllen und dadurch einen Teil des dielektrischen Materials in die Ausnehmung im Boden des
Sockels zu zwingen. Die Schwierigkeit bei diesem Verfahren besteht darin, daß das Volumen des Pumpstutzens nicht
gleichförmig, sondern von Röhre zu Röhre unterschiedlich ist, so daß auch die Menge des einzuspritzenden dielektrischen
Materials von Röhre zu Röhre variiert. Dies verhindert das Einspritzen einer speziellen Materialmenge und
kompliziert daher den Einspritzprozeß.
Bekannte Sockel wie der gemäß der US-Patentschrift 3 278 werfen ein weiteres Problem auf,wenn sie in Verbindung mit
Hais-Fuß-Anordnungen verwendet werden, wie sie üblicherweise
in der Farbbildröhrenindustrie hergestellt werden. Bei der Herstellung der Hals-Fuß-Anordnung eines BiIdröhrenkolbens
wird der Hals erhitzt, um das Glas zu erweichen und mit dem Fuß zu verschmelzen. Dieses Erhitzen
wird fortgesetzt, bis ein kurzes, sich über den Fuß hinaus erstreckendes Stück des Halses vom Rest des Halses völlig
abgetrennt ist und von ihm abfällt. Wenn sich dieses kurze Halsstück vom Rest des Halses trennt, verursacht es, daß sich
im Glas an einem Punkt des Umfangs des Fußes ein Tropfen oder kleiner Vorsprung bildet. Wenn die bekannten
Sockel an Röhrenfüßen mit Tropfen dieser Art angebracht wurden, ergab sich eine Neigung des Sockels bezogen auf
die Längsachse der Röhre. Diese Neigung, abgesehen davon, daß sie aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist, führt
oft zu Problemen beim Einsetzen des Sockels in die zugehörige Fassung. Außerdem läßt es der Spalt zwischen dem
Sockel und dem Röhrenfuß infolge dieser Verkantung des Sockels häufig zu, daß das in den Sockel eingespritzte
dielektrische Material herausfließt und unzureichendes Material zur Schaffung des erwünschten dielektrischen
Körpers als Isolation gegen einen Hochspannungsdurchbruch übrig läßt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sockelelement der eingangs
in Bezug genommenen Art so auszugestalten, daß bei Erzielung
einer zufriedenstellenden Hochspannungsfestigkeit eine neigungs- oder verkantungsfreie Befestigung des
Sockelelements am Röhrenfuß BBöglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße scheibenartige Sockelelement für eine
Elektronenröhre besitzt ein Gehäuse für den Pumpstutzen und eine sich von diesem nach auSen erstreckende, mit
Löchern versehene Flanschscheibe. Die Flanschscheibe ist mit einer Tropfenfreigabe- oder Tropfenfreihalte-Einrichtung
in Form einer Schulter oder eines Sattels versehen, welche eine verkantsungsfreie Befestigung des Sockelelements
auf einem herkömmlichen Elektronenröhrenfuß erlaubt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Äusführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenaufriß mit weggebrochenen Teilen des erfindongsgemaSen Rohrensockels in an eine
Kathodenstrahlröhre angesetztem Zustand, von der nur der Köiirenfuß und der angrenzende HaIsteil
gezeigt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den Boden des Sockels VtHi Fig. 1 entlang der Linie 2-2 in
Fig. lr
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Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Sockel von Fig. 1 gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 bis 7 Schnitte durch den Sockel der Fig. 1 bis 3 entlang den Linien 4-4, 5-5, 6-6 bzw. 7-7 von
Fig. 2,
Fig. 8 und 9 vergrößerte Längsschnitte abgewandelter Ausführungsformen
des Sockels der Fig. 1 bis 7,
Fig. 10 und 11 Draufsichten ähnlich der Fig. 3 von Abwandlungen des Sockels der Fig. 1 bis 7, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Sockels.
Gemäß den Fig. 1 bis 7 ist ein aus Glas bestehender Hals 10 einer Farbbildröhre an einem Ende mit einem aus Glas
bestehenden Fuß 12 verschlossen, welcher eine Anordnung von Sockelstiften oder Zuleitungen 14 enthält. Die
Sockelstifte 14 durchsetzen den Fuß in abgedichteter Weise und erstrecken sich von ihm parallel zueinander in
einer kreisförmigen Anordnung. Der Fuß 12 umfaßt außerdem einen verschlossenen Pumpstutzen 16, der zentral innerhalb
der kreisförmigen Anordnung von Sockelstiften 14 liegt. Am Ende des Fußes 12 ist ein Sockelelement 18 befestigt.
Das Sockelelement 18 ist scheibenartig und enthält ein zylindrisches
Gehäuse 20, das an einem Ende eine öffnung 21 aufweist, sowie eine Flanschscheibe 22, die sich vom Gehäuse
radial nach außen erstreckt. Das zylindrische Gehäuse 20 ist hohl und paßt lose über den Pumpstutzen 16. Die
äußere fcylinderflache des Gehäuses 20 ist mit einer Reihe
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längs verlaufender Nuten 24 versehen, die sich von der Flanschscheibe 22 zum entgegengesetzten, entfernten Ende
des Gehäuses 20 erstrecken. Die Flanschscheibe bzw. der scheibenartige Flansch 22 ist mit einer kreisförmigen An-Ordnung
durchgehender Löcher 25 versehen. Die kreisförmig angeordneten Sockelstifte 14 sind in den Löchern 25, diese
durchsetzend, angeordnet und liegen je in einer der Nuten
Das Sockelelement 18 ist außerdem mit einem Rohrschacht oder Silo-26 (Fig. 2 und 6) versehen,welcher sich neben
dem Gehäuse 20 längs diesem erstreckt. Der Rohrschacht 26 ist an einem Ende von der Flanschscheibe 26 geschlossen
und am entgegengesetzten Ende offen. Der Rohrschacht 26 nimmt einen der Sockelstifte 14 auf, und zwar denjenigen,
an den die hohe "spot-knocking"-Spannung angelegt werden soll. Der Rohrschacht dient dazu, einen erheblich
verlängerten En.tladeweg von dem in ihm enthaltenen Hochspannungssockelstift
zu irgendeinem der angrenzenden Sockelstifte zu schaffen.
Zur Erhöhung der Durchbruchsspannung zwischen den Sockelstiften ist außerdem eine radial verlaufende Flosse 28
zwischen zwei benachbarten Sockelstiften 14 angeordnet. Die Flosse 28, obwohl nicht so wirkungsvoll wie der Rohrschacht
26 zur Verhinderung eines Hochspannungsdurchbruchs, ist immerhin für die geringeren Spannungen angemessen,
die an die auf ihren entgegengesetzten Seiten befindlichen Sockelstifte angelegt werden sollen.
Die den Fuß 12 berührende Seite 30 der Flanschscheibe 22 ist mit einer Ausnehmung 32 versehen. Die Tiefe der Ausnehmung
32 ist nicht kritisch. Sie braucht nur tief genug zu sein, daß eine dünne Schicht aus dielektrischem Material
darin gegossen werden kann, um einen zusammenhängenden
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Körper zu bilden, der ausgewählte Sockelstifte 14 an ihrer Grenzfläche mit dem Glas des Fußes 12 berührt.
Eine Tiefe von etwa 2,5 mm als Normal hat sich als zufriedenstellend erwiesen. Die Ausnehmung 32 besitzt eine
seitliche Abmessung, die ausreicht, daß der Hochspannungssockelstift 14 im Rohrschacht 26 und der angrenzende
Sockelstift 14, der zwischen dem Rohrschacht 26 und der
Flosse 28 liegt, vollständig umschlossen werden. Die Ausnehmung 32 wird im wesentlichen von einem gebogenen
Rand begrenzt, der durch die Mittelpunkte der übrigen Sockelstifte 14 geht. Jedoch erlauben streifenähnliche
Hohlräume 34, die an allen anderen Sockelstiften vorgesehen sind, daß das in die Ausnehmung 32 eingespritzte
dielektrische Material auch diese Sockelstifte dort umgibt, wo sie in" den Fuß 12 eintreten.
In der Praxis wird nicht an alle Sockelstifte Hochspannung angelegt werden, so daß nicht alle vom dielektrischen Material
umgeben sein müssen. Bei einer bevorzugten praktischen Ausführung des Sockelelements wird daher das dielektrische
Material in die Ausnehmung 32 gedrückt, bis es den Hochspannungssockelstift 14 im Silo bzw. im Rohrschacht
26 und den Sockelstift 14 zwischen dem Rohrschacht 26 und der Flosse 28 umschließt und sich weiter über die
Ausnehmung 32 ausbreitet, bis etwa die Hälfte der seitlichen Abmessung der Ausnehmung gefüllt ist.
Um einen Zugang zur Ausnehmung 32 zu haben und das plastische, dielektrische Material dort hineinspritzen zu können,
ist ein Kanal oder Fülloch 36 (Fig. 2, 3 und 7) im Sockelelement 18 vorgesehen, und zwar vorzugsweise in
einer Wand des Gehäuses 20. Das Fülloch 36 erstreckt sich von dem der Röhre entfernten Ende des Gehäuses zum ent-
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gegengesetzten Ende des Sockelelements 18, wo es mit
der Ausnehmung 32 in Verbindung steht. Das dielektrische Material kann durch das Fülloch 36 einfach durch Anordnen
einer Verteilerdüse an dessen entferntem Ende verteilt werden. Da das Fülloch 36 von Boden zu Boden ein gleichförmiges
Volumen aufweist, kann eine speziell zugemessene Menge des dielektrischen Materials in das Fülloch eingebracht
werden, so daß es das Fülloch 36 füllt und in die Ausnehmung 32 eintritt mit einem geringen Überfluß in das
Gehäuse 20 um den Pumpstutzen 16. Unabhängig vom Volumen des Pumpstutzens 16 kann daher die Ausnehmung 32 gefüllt
werden, ohne daß befürchtet werden muß, daß das Material über- und aus dem Sockelelement 18 herausfließt und
schmutzigen Abfall verursacht.
Um ein vollständiges Füllen des Teiles der Ausnehmung 32 im Bereich des im Rohrschacht 26 verlaufenden Sockelstifts
14 sicherzustellen, ist die Ausnehmung in zwei Abschnitte unterteilt. Ein erster Abschnitt 32a besitzt eine gekrümmte
Form und umschließt das Fülloch 36, den Sockelstift 14 im Rohrschacht und den angrenzenden Sockelstift 14
zwischen dem Rohrschacht 26 und der Flosse 28. Ein zweiter Abschnitt 32b wird vom Rest der Ausnehmung 32 gebildet.
Der erste Abschnitt 32a ist teilweise vom zweiten Abschnitt 32b durch eine Lippe 35 (Fig. 3, 4, 6 und 7) getrennt.
Wenn daher dielektrisches Material vom Fülloch 36 in die Ausnehmung 32 eingebracht wird, tritt es in den
ersten Abschnitt 32a ein und füllt diesen im wesentlichen, bevor es über die Lippe 35 in den zweiten Abschnitt 32b
überfließt. Dies stellt einen sorgfältigen Einschluß der beiden Sockelstifte 14 im ersten Abschnitt 32a, in dem
die Isolierung gegen einen Spannungsdurchbruch wichtiger ist, sicher.
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Bei der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform des
Sockelelements ist das Fülloch 36 in seiner einfachsten Form als gerade zylindrische Bohrung dargestellt. Als
Alternativen können jedoch auch andere Formen des Ftilllochs,
bei denen der von ihnen gebildete Kanal gebogen ist, vorgesehen werden. In Fig. 8 beispielsweise ist ein
Sockelelement 118 mit einem Fülloch 136 versehen, welches
einen ersten Abschnitt 142 und einen zweiten Abschnitt 144 aufweist. Der erste Abschnitt 142 steht mit einer Ausnehmung
132 im Flanschscheibenteil 122 des Sockelelements 118 in Verbindung. Der zweite Abschnitt 144 ist zur Mittelachse
des Sockelelements 118 versetzt und bezogen auf den ersten Abschnitt 142 etwas vergrößert. Die Versetzung ist
günstig, damit, wenn eine Einspritzdüse für das dielektrisehe Material gegen die öffnung im Fülloch 136 gedrückt
wird, die auf das Sockelelement 118 ausgeübte Kraft in
stärkerem Maß nahezu axial ist und auf diese Weise weni-' ger wahrscheinlich eine Verkantung des Sockelelements
auf dem Fuß 12 bewirkt. Die Vergrößerung des zweiten Teils 144 erlaubt ein leichteres Einspritzen des dielektrischen
Materials in das Fülloch 136.
In Fig. 9 ist ein anderes Beispiel eines Füllochs gezeigt. Ein Sockelelement 218 weist ein Fülloch 236 auf, das aus
einem ersten Teil 24 2 und einem zweiten Teil 244 besteht.
Der erste Teil steht mit einer Ausnehmung 232 im Flanschscheibenteil
222 des Sockelelements 218 in Verbindung. Der zweite Teil 244 ist demgegenüber versetzt und nahezu
koaxial zum Sockelelement 218 angeordnet. Der zweite Teil 244 ist bezogen auf den ersten Teil 242 stark vergrößert,
ähnlich wie bei dem in Fig. 8 gezeigten Fülloch 136.
In Fig. 9 ist außerdem ein Kolben 250 gezeigt, der vorzugsweise an seinem einen Ende einen O-Ring 252 aus
Gummi besitzt. Der Kolben 250 ist mit sorgfältiger Passung
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ORIGINAL INSPECTED,
im zweiten Teil 244 des Füllochs 236 aufgenommen. Eine
Menge dielektrischen Materials kann daher in den zweiten Teil 244 eingebracht werden. Wenn dann der Kolben 250
in diesem zweiten Teil vorgerückt wird, wird das dielektrische Material in den ersten Teil 242 und in die
Ausnehmung 232 des Sockelelements 218 gedrückt.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Fuß 12 der Röhre eine Glastropfen
37 am Fußumfang, der sich um einen kleinen Abstand über den ansonsten ebenen Umfang des Fußes hinaus
erstreckt. Dieser Tropfen ist die Folge des üblichen Verfahrens, das zur Herstellung der Hals-Fuß-Anordnung
verwendet wird, wie es oben bereits erläutert wurde. Das neuartige Sockelelement 18 ist mit einer Tropfenfreigabe-
bzw. Tropfenaufnahmeeinrichtung versehen, die es ermöglicht, das Sockelelement mit der zugehörigen
Röhre axial ausgerichtet anzusetzen. Diese Einrichtung ist in Form einer ringförmigen Schulter 38 vorgesehen.
Die Schulter 38 erlaubt, daß der Tropfen 37 radial außerhalb der Schulter in einem ausgenommenen oder zurückgesetzten
Teil der Flanschscheibe 20 aufgenommen wird.
Die Tropfenaufnahmeeinrichtung kann einfach als die Entfernung eines ringförmigen ümfangsteils der Flanschscheibe
22 zur Schaffung der Schulter 38 oder als ein ringförmiger Sattel angesehen werden, der auf der Stirnfläche
der Flanschscheibe 22 angeordnet ist und die Schulter 38 als seine eine Seitenfläche aufweist. Versuche
haben ergeben, daß bei den üblichen Verfahren zur dichten Verbindung eines Röhrenfußes 12 mit dem Hals
einer Bildröhre die größten normalerweise erzeugten Tropfen 37 mit Hilfe einer annähernd 0,75 nun hohen Schul*
ter entlastet bzw. aufgenommen werden können.
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Um besser sicherstellen zu können, daß das dielektrische Material den Sockelstift 14 im Rohrschacht 26 einwandfrei
umgibt, kann ein Teil der Schulter 38 neben diesem Sockelstift 14 entweder weggeschnitten oder gegenüber ihm verschoben
sein.
Fig. 1(T zeigt ein Sockelelement 318, das sich vom Sockelelement
18 darin unterscheidet, daß es eine unterbrochene Schulter 338 zur Tropfenentlastung aufweist, deren neben
dem Sockel-stift 314 im Rohrschacht gelegener Teil weggeschnitten ist. Hierdurch wird ein Spalt 339 geschaffen,
der es dem dielektrischen Material besser ermögicht, um den Sockelstift 314 herum zu fließen.
Alternativ kann- die Schulter bzw. der Sattel an mehreren Stellen unterbrochen sein, so daß sie den Fuß 12 mit
mehreren kurzen.Abschnitten berührt. Diese käme in der Funktion etwa mehreren Füßen am Sockelelement gleich, die
gegen den Fuß 12 stoßen. Die bevorzugte Ausführungsform
der Schulter ist jedoch so weit wie möglich ununterbrochen, wobei aber dennoch eine angemessene Isolierung um den
Hochspannungs-Sockelstift möglich ist. Wenn die Schulter völlig ununterbrochen ist, übt sie eine zusätzliche Funktion
als Damm oder Dichtwand für das plastische, dielektrische Material aus, das in die Ausnehmung eingespritzt wird.
Dies erlaubt die Herstellung eines gefälligeren, saubereren Produkts.
Fig. 11 zeigt ein Sockelelement 418, das sich vom Sockelelement
18 darin unterscheidet, daß es eine Schulter oder einen Sattel 438 zur Tropfenfreigabe aufweist, welche
neben dem Sockelstift 414 im Rohrschacht einen scharf gekrümmten Abschnitt 441 aufweist. Der gekrümmte Abschnitt'
441 ist gegenüber dem Sockelstift 414 weiter ver-
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setzt, als die Schulter 38 des Sockelelements 18, so daß das dielektrische Material besser um den Sockelstift 414
im Rohrschacht herumfließen kann.
Fig. 12 zeigt ein Sockelelement 518, das für Anwendungen
geeignet ist, bei denen die Probleme eines Hochspannungsdurchbruchs oder Überschlags weniger stark sind. Das
Sockelelement 518 ist scheibenartig mit einem Gehäuse 520 für den Pumpstutzen und einer Flanschscheibe 522
am offenen Ende des Gehäuses. Eine Anordnung von Sockelstiften 514 von einem Röhrenfuß 512 durchsetzt eine Anordnung
von Löchern in der Flanschscheibe 522. Die Sockelstifte stehen frei. Die Flanschscheibe 522 ist mit einer
Ausnehmung 532 in ihrer an den Röhrenfuß 512 anstoßenden Fläche versehen. Wenigstens einer der Sockelstifte 514
durchsetzt die Flanschscheibe 522 innerhalb der Ausnehmung 532. Ein Fülloch 536 für das dielektrische Material
durchsetzt die Flanschscheibe 522 und öffnet sich in die Ausnehmung 532/ damit dielektrisches Material in die Ausnehmung
um die in ihr befindlichen Sockelstifte herum eingespritzt werden kann. Wahlweise können eine oder
mehrere Flossen 528 entlang dem Gehäuse 520 zwischen nebeneinanderliegenden Sockelstiften 514 vorgesehen
werden, um das Hochspannungsüberschlagsverhalten zu verbessern.
Wie in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt, ist im Gehäuse 20 an einer der Stellen der Sockelstifte ein Sackloch 40 vorgesehen,
in dem ein Sockelstift 14 vom Fuß 12 aufgenommen werden kann. Dieser Sockelstift kann über das Sockelelement
18 von außen nicht verbunden werden. Der Zweck dieses Aufbaus liegt darin, die Verwendung eines universellen
Typs des Fußes 12 mit einer festen Anzahl von Sockelstiften 14 zu ermöglichen, auch wenn einige dieser
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Sockelstifte tatsächlich nicht dazu benutzt werden, einen Kontakt zu irgendwelchen Elektroden innerhalb der Bildröhre
herzustellen. Obwohl in den Zeichnungen nur ein Sackloch 40 dargestellt ist, können weitere Sacklöcher
an anderen Sockelstiftstellen vorgesehen werden.
Auch im Fülloch 36 kann ein Sockelstift 14 angeordnet sein. Zu diesem Zweck ist das Fülloch 36 an einer der regulären
Sockelstiftstellen in der kreisförmigen Anordnung von Sockelstiften 14 angeordnet.
Materialien, die hier als Dielektrikum geeignet sind, sind solche, die in flüssiger Form eingespritzt werden können
und dann zur Erzeugung eines guten dielektrischen Isolatorkörpers
aushärten. Silikongummis sind in dieser Hinsicht geeignet, haben jedoch den Nachteil, daß sie eine
relativ lange Aushärtzeit erfordern, was die Fertigungsstraße verlangsamt. Bevorzugte Materialien sind die
thermoplastischen, heißschmelzenden Polyamidharze. Ein solches. Harz, dessen dielektrische Eigenschaften sich
als akzeptabel erwiesen haben, wird von der Firma General Mills unter dem Handelsnamen "Versalon 1138"
vertrieben.
Für das Sockelelement selbst sind harte, feste Materialien mit guten dielektrischen Eigenschaften geeignet, die
leicht in der gewünschten Weise geformt bzw. gegossen werden können. Diese Materialien schließen glasgefülite
Kunststoffharze ein. Ein bevorzugtes Material
ist das unter dem Handelsnamen "Celanex 3310" von der Firma Celanese Plastics Company vertriebene Material.
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Leerseite
Claims (6)
1. Sockelelement zum Aufsetzen auf eine kreisförmige
Anordnung von Zuleitungen und den Pumpstutzen des Fußes einer Elektronenröhre, wobei der Fuß am Umfang
einen Glasvorsprung aufweist, gekennzeichn
e t durch ein rohrförmiges Gehäuse (20, 520) mit einem offenen Ende zur Aufnahme des Pumpstutzens (16),
einen Flansch (22, 122, 222, 522), der sich am offenen Ende des Gehäuses von diesem nach außen erstreckt,
eine Anordnung von durchgehenden Löchern (25) im Flansch, durch die die Anordnung von Zuleitungen (14,
314, 414, 514) den Flansch durchsetzt, und durch eine Tropf enfreigabe*- oder -aufnahmeeinrichtung (38, 338,
438) die einen Teil des Flansches enthält und eine den Fuß (12) berührende Fläche (30) aufweist, welche
sich außerhalb der kreisförmigen Anordnung und innerhalb des UmfangsvorSprungs (37) befindet, um eine neigungsfreie
Befestigung des Sockelelements am Fuß zu ermöglichen.
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2. Sockelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tropfenaufnahmeeinrichtung
POSTSCHiCK HUNCHIN NR. 89148800 - BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BtZ 700200*0) KTO. 0000307878
ein ringförmiger Sattel (38, 338, 438) ist.
3. Sockelelement nach Ansprach 2r dadurch gekennzeichnet , daS der ringförmige Sattel (338)
neben einer der Zuleitungen (314) einen Spalt (339) aufweist.
4. Sockelelement nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (338) diskontinuierlich
in Form einer Vielzahl von FüBen ausgebildet ist, die am Umfang einen Abstand voneinander aufweisen.
1G 5. Sockelelenent nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Sattel (438)
einen scharf gekrümmten Abschnitt (441) aufweist,der
einer der Zuleitungen (414) bzw. einem der Löcher gegenüberliegt und von ihr bzw. ihm versetzt ist.
6. Sockeielessent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenaufnahaieeinrichtung
eine ringförmige, zurücktretende Schulter (38) am Umfang des Flansches (22) aufweist, die sich außerhalb
der Anordnung von Löchern (25) und innerhalb des Om-
2Q fangsvorsprungs (38) befindet.
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