DE2821611A1 - Bassnoten-erzeugungssystem - Google Patents

Bassnoten-erzeugungssystem

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DE2821611A1
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DE
Germany
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signal
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bass
output signal
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DE19782821611
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Angelo A Bione
Robert J Sehnert
Horace E Taylor
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Marmon Co
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Marmon Co
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Description

zutzpL-fjoheu. ..ο l.veinc ^3vm ' or ,in : ■>- f r -.er.; ... -..gc(\l r^tc ki uurcii oin ^.iti-.i'lij."· lt-x.i...oro.c.;;; "^".'•... ?tjir;:^.iii; ?!euueii. .;.·:;■? vpiclc-r kann c'ei cute··. ■· uiscnen c,. not;euu&1:ri£b ;?br-cualteij u v.'8f.-.i'.. Gis^ ein iiüna-csc: oi oeter . oci.tou-x θο.θΙ-/.·? rjotensj ste^ V.K öl en.
Lie vorliegende j_,rfii!dun:-; oetrifit ein jai-nofcen-Lrzou;·_im^ssu Gtei-i für ein elolicrüniscne£i i ufiikinstru;nent und insb&aonuere eine Elekfcronenorgel. i»ss ^Β-,-ηοάβη—icsou&unrss^ste!;: liefert eine iLUS^aii^sfolre aus ^ahnocen, die eine ,'13.ulir.1ie ("bassline") aur :ie^-leitunr: der it.: Akkordteil des ι enuals voui spieler annesciilaf_venen xastenkoi^binatiori bilden.
■viihrend die vorliegende !,rfindunjr: hier unter Bezug auf eine spezielle Ausführunfvsfortn beschrieben ist, int einzusehen, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführun^sform beschränkt ist. Dac isai.:.noten-Lrzeusungßsysteiii lüßt sich in einer Vielzahl von i'oriaen einsetzen, v.-ie für den Fachmann aus der vorliegenden Offenbarung unirdttelbar einzusehen ist.
Aus dem üband der lechnik der Llektronenorgeln sind automatische ßaiinoten-iiegleitsysteme bekannt. Die Tasten von Llektronenorgeln sind im allgemeinen zu einem oder mehreren hanualen sowie einer separaten Pedalanordnung zusammengefaßt. Im allgemeinen spielt der Spieler die heldjbie niit der rechten Hand auf dem Obermanual,
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den Akkord mit der linken hand auf dem lintermanual und eine Baßberleitunt; ndt dem linken Juß auf der ledalklaviatur. Der mit der lii.Ken nand gespielte Akkord und die mit dem linken j/'uß gespielten Baf.noten sind dabei die .je^leitunQ. für die mit der rechoen Hand gespielte i.elodie. Die ^yg-leitung mit der linken nand erfolgt dabei gewöhnlich konsonant mit der mit der rechten iiand gespielten helodie, w ohr end man die Baßbegleitung mit dem linken jj'uß in einem gewählten iiytbrnus spielt, der sich von dem der Akkordbegleitung der linken Land unterscheidet. Um diese jjs^begleitung zu spielen, ist natürlich erforderlich, entsprechend gewählte ledale rythmisch zu treten, während die linke uend einen Akkord anschlügt. Das Spielen des Akkords mit der linken nand und die daßbeeleitung zusammen mit dem üelodiespiel der rechten Hand erfordern ein hohes Ausmaß an Koordination und Leistungsfähigkeit. Der Anfänger und - in bestimmten Spillen - auch der erfahrene Orgelspieler verwenden daher eine automatisierte jiaßnotenbegleitunn-, die das Spielen eines Musikstücks erleichtert.
Die baßbe·;"leitung sollte mit dem vom Upieier angeschlagenen Akkord in Beziehung stehen und diesen ergänzen. Diese musikalische norm erfordert eine Akkorderkennung, um die Baßlinie einwandfrei dem angesctilagenen Akkord zuordnen zu können. Die für die .oafibegleitungssysteme üblichen Akkorderkennungseinrichtungren erfordern, daL der Spieler die Koten eines Akkords in einer "bestimmten Reihenfolge anschlägt, wenn der Erkennungsprozeß einwandfrei ablaufen soll. Andere Akkorderkennun^sein-
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richtungen enthalten Logikschaltungen, die Kotenkombinationen erkennen sollen, die bestimmte alphabetische Akkorde darstellen. Lie iUiza 1 von Logikschaltungen, die erforderlich ist, eine auch nur repräsentative Anzahl von Akkorden zu erkennen, ist jedoch extrem rroß und daher entsprechend kostspielig. Die berrenzte Anzahl der AkKorde, die erkennbar sind, und die dem Spieler auferlegten Spieleinschrankungen stellen wesentliche Iuängel dieser .Systeme dar.
Bei den im.Gebrauch befindlichen automatisierten Baßnotensystemen ist die i.ahl der Baßbegleitung oft auf die vom Spieler tatsächlich angeschlagene Notenkombination beschränkt. Diese Einschränkung setzt der Bildung musikalisch akzeptabler Baßbegeleitmuster strenge Grenzen.
Es ist daher ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, die Schwierigkeiten solcher Einrichtungen des Standes der Technik zu überwinden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine programmierte Baßlinie oder ein Prim/Quint-Baßlinienprogramm vorzusehen, um ein vom Spieler angeschlagenen erkannten Akkord zu begleiten.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Abtast-Baßlinie zu erzeugen, die sich aus einem festen Programm und einer Auswahl der Noten der vom Spieler tatsächlich ange-
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schlagenen 'fasten zusammensetzt, wenn die sügeschlörenen !'asten kein erkanntes Akkordinuster bilden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein 'Diefnochton-BaJilinienprogramm anzugeben, das sieb, aus den Koten mit der höchsten und mit der niedrigsten Frequenz der vom Spieler tatsächlich angeschlagenen lasten zusammensetzt, wenn die angeschlagenen i'asten kein erkanntes Akkordmuster bilden.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Baßnoten-Erzeugungssystem mit einem Akkorderkennungsteil anzugeben, der normalisierte Akkordmuster entsprechend den vorn Spieler angeschlagenen Tasten ermittelt und die Grundnote auf erkennbare Akkordmuster hin verfolgt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein System zum Erzeugen von Baßnoten einschließlich eines Akkorderkennungsteils anzugeben, in dem eine Inversion und eine logisch einschränkende Mustererkennung stattfindet, um Kollisionen unter erkennbaren hustern zu eliminieren.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System zur Erzeugung von Baßnoten mit einem Speicher anzugeben, der eine Vielzahl normalisierter Baßlinienmuster enthält, die abhängig vom erkannten Akkordmuster und der Grundnote des erkannten Musters wählbar sind.
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Es ist ein -.·.. iteres /AeI der vorliegenden .-,rfindunt;·, ein ay zum erzeugen von iiaJ.-noten anzuheben, das einen wählbaren ;--aiir„ tu.hiiseinf.ang zum i-odif izieren des l:>aj-linienmusikous£an,.;s aufweist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein .-,ysteiu zum Erzeugen von Baßnoten anzuheben, das beim ersten Jaktschlag einer zweitaivti^en i-hrase ruckles tzt wird, wenn entweder vollständig neue Akkordeingangsdaten eingehen, um zu {rewi-.hrleisten, daß die Grundnote eines erkannten AkKords die erste für jedes vorprogrammierte ßa^linien^uster gespielte r.ote ist, oder ein iiticKsetzsignal aus ein r zweitakti^en liyth-.nusohrase eingeht, so daß e^w-hrleistet isc, daß die Begleitung uit der .Lyttimuseinheit synchron erfolgt.
x-s ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, in einer Abtastbetriebsart die aus αen auf dem i anuol an eschlagenen l'aste gewühlte r.ote für den runkt innerhalb des festen Baßlinienprogramms zu erzeugen, die dem Zeitintervall der ssweitakti^en ihrat-'e entsprichu, in der das System die den angeschlagenen !'asten entsprechenden Eingangsdaten aufnimmt.
Ls ist ein anderes Ziel der vorlies enden Erfindung, alternativ zur automatischen jiaßnotenerzeugung einen kontinuierlich abtastenden dochtonwahl-Pedalgenerator zur Erzeugung der Baßnoten vorzusehen.
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e ,-icle e^ebcn sie='· ous der r ol-j^ndc-n -lU^o^iiienfai-nung: und
'i i.".''.; ei.j .doclxit:_r;j:..;.r el. 3 -a.. noten-JijLT.eu-^un^oP^ ii\: ..'j'.Ifi.'.n..,:;ic'r:cρ irr··' ^i ::"■ tu- r;.ciscuoltun/en, die
ii;. ..ii' ;i. ο >.u OO'. -,t':liC· liefern;
L i .Ί: eiv: -xocA-lyr_χ·εν ν. cigs ai_;ii/tlen, die 'a .'notenyerte o.-ocu οηάου .,,y: te;. t;iiisj
; i;"!j eivi ^ilbioc^dia^rGn·:1 des iD/engsdatenre^isters dec üi^itai-ΘΏ ^a. noiou .enei·; tors r-iit der Akicorderkenii un ■_ G scii a It un ^;
'!■ it: j eine -:-ucfi'hrlicbe . O'.ikschaltung· der ..teuerlogik des .:-,i υ.'. on^sdot onr egi st er s;
!? ist eine ausführliche '-Jchsltun·.: des AusQ'anprssenders des digitalen jJ.s,,notenv.ertrgenerators;
ißt ein Blockäiagraii-rü der Dekoder-Tastsclialtunc des -iystenis mit dem jiochtonwahl-ßa.notengenerator;
i-""b ein Blockdiagraniß einer alternativen ^ücksetzschal tung für den digitalen Balvnotenwertgenerator; und
ist ein Schaltbild der 'Verbindungen des wahlweisen Ein fin^er-Alui-ordspielsysteES mit dem Ba'inoten-liirzeugungss;v steril.
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Zusammenfassung
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Bai;.noten-Erzeugun^ssysten;, das eine musikalische üaßlinienbegleitung für ein elektronisches husikinstrument, nämlich eine Elektronenorgel erzeugt. Las System ist parallel zu den iastleitungen einer Elektronenorgel zwischen der Tastatur und der Standard-Tastschaltung der Orgel gelegt. Das Baßnoten-Erzeugungssystem weist vier Betriebsarten auf, in denen es voneinander unterschiedliche Arten musikalischer Baßausgangsprogramme und zusätzlich wahlweisen Besonderheiten liefert, die im folgenden separat beschrieben sind.
In der ersten Betriebsart erzeugt das Baßnoten-Erzeugungssystem einen vorgeordneten bzw. vorprogrammierten musikalischen Baßlinienausgang abhängig von der Art eines erkennbaren Kusik— akkords, den der Spieler anschlägt, von der alphabetischen liote bzw. Tonika des Akkords und der Zeitsteuerung durch einen Taktschlag- bzw. Takzähler. Der vorgeordnete bzw. vorprogrammierte Baßlinienausgang läßt sich vom Spieler modifizieren, indem er einen aus einer Vielzahl von Rythmen wählt (im folgenden als "Baßrythmen" bezeichnet), wozu er einen Schalter auf der Instrumentenkonsole schließt. In der zweiten Betriebsart liefert das Baßnoten-Erzeugungssystem ein Prim/Quint-Ausgangsprogramm abhängig von der alphabetischen Note bzw. Tonika des vom Spieler gespielten erkennbaren Akkords und von der Zeitsteuerung durch einen Taktschlag- oder Taktzähler. Dieses Prim/Quint-Baß-
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ausgangsprogramm läßt sich ebenfalls vom Spieler modifizieren, indem er einen aus einer Vielzahl von Baßrjthmen durch Schließen eines Schalters auf der Instrumentenkonsole wühlt. In der
dritten Betriebsart kann das Baßnoten-Erzeugungssystem die vom Spieler angeschlagene Tastenkombination nicht als erkennbares
Aiikordniuster erkennen und liefert als Ausgang eine Abtast-Baßlinie entsprechend einem festen Irogramm und mit Koten, die unmittelbar aus der Tastenfolge ausgewählt sind, die der Spieler angeschlagen hat. Die Abtast-Baßlinie läßt sich ebenfalls vom Spieler modifizieren, indem er einen aus einer Vielzahl von
Baßrj-thmen durch schließen eines Schalters auf der Instrumentenkonsole wählt. In der vierten Betriebsart erkennt das Baßnoten-Erzeugungssystem die vom Spieler angeschlagene ■Tastenkombination nicht als erkennbares Aickordmuster und liefert ein Hoch-Tiefton-Ausgangsprogramm, das unmittelbar aus der vom
Spieler angeschlagenen 'Tastenkombination auswählt. Dieses Programm kann ebenfalls vom Spieler modifiziert werden, indem er durch Schließen eines Schalters auf der Instrumentenkonsole
einen aus einer Vielzahl von Baßrythmen wählt. Zusätzlich kann der Spieler die JLbtastbaßlinie oder den Tief-Hochton-Betrieb
unabhängig davon, ob die angeschlagenen Tasten ein erkennbares Akkordmuster bilden, durch Schließen eines Schalters auf der
Instrumentenkonsole unmittelbar anwählen.
Eine gewählte Anzahl der Tasten Im Akkordteil einer Orgeltastatur sind über ihre jeweiligen Tastleitungen an die Dateneingangsleitungen für das Baßnoten-Erzeugungssystem gelegt. V/ahl-
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weise kann die Ansteuerung des Cjßte^s such durch ein ...infin er-Akkordspielsysteru erfolgen, wie es aus den Jtand der Technik besannt ist. Die jänrane-säatenleitun,ren ^ehen auf ein Schieberegister in: AKkorderkennun;;;steil des Systems. Lie i-'olge bzw. das l.uster aller aufgenommenen !,atenleitun^en wird öit einem iro::-ratiim verglichen, um zu bestimmen, ob die vom .Speieier angeschlagenen i'ssten ein erkennoares Luster bilden. Jede Art eines Akkords - beispielsweise ein Dur-Akkord - weist einen festen mathematischen lousammenhsng zwischen den den Akkord bildenden noten auf und läßt sich daher über dieses mathematische i-.uster erkennen. Da weiterhin der Spieler einen Akkord auch invertiert ansciilagen kann, d.h. so, daß einige der iioten eine Oktave über den restlichen liegen, ist zusätzlich zu einer Akkorderkennung in der Grundtonlag;e eine Akicorderkennung in sowohl der Grundtonlage als auch in sämtlichen Inversionen erwünscht. Das Logikschema erfaßt Dur-, i.oll-, Sext-, Dur-, Gept- und Doruinantseptakkorde in allen Inversionen, den Dur-Sextakkord im Grundton und der ersten Inversion und den ί oll-^eptakkord im Grundton und der dritten Inversion. Der Dur-S^xt- und der hollueptakkord sind in den identifizierten hustern eingeschränkt, um eine Doppeldeutigkeit zu verhindern, wo in beiden Akkordmustern die gleichen alphabetischen Koten in unterschiedlicher Reihenfolge vorkommen.
Bilden die von den I'astleitungen ankommenden Eingangsdaten kein erkennbares Akkordmuster, ordnet das ü.egister die Daten um, indem es die Daten in der ersten i3itstelle in die letzte
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lötstelle und entsprechend alle anderen L-atenbits um ein .bit Dbv,'-".rtß schiebt, !/ie geschobenen Daten werden mit cem Irogranm-8c'ueui3 verglichen, um axe neuen jjütenpositionen erneut mit den rjorujolisierten Akx:ordnustern au vergleichen. Dieses Verschieben und Vergleichen s tzt sich i'ort, bis eine Entsprechung refunden euer alle Lü?liciilceiten erschöpft sind. Ein Grundton zähl er verfolgt dabeildie ±\.nzsnl der -^chieboscnritce oder Datenuvisetsunsen, die G..-fo.:-üi,rlich ist, ur. ein iclentifisierbares Aiiicorduiuster in -jon inrjsn^sdsten z:· finden. j>er :λ·Γπ1 viert enüßpricht dann der alL-uDbo"üi3chen _.ote ties identifizierten A^liordrnusters.
Die identifizierten Aiiicorärüuster werden in einer Logikschaltung weiter auf l*ur-, LoIl- und Dor::inantcept-Ausr;ang8signale reduziert. Liese Aus,.: nrssi^iiale aussiüiaen r.;it dem Zählwert des ■arunatonäohlers dienen als Adressen für einen isaßlinienspeicher. In Oq■■ -bevorsu;-..ten Ausfiihrungsform enthält der Speicher vier ■iruppen von vorgevjühlten liaßlinien, wobei jede üaßlinie drei Variationen und sechzehn Loten aufweist, jedes der Dur-, holl- und Dominantsept-Adreßsignale w--h.lt eine der vier Gruppen vor- -:evj-'.hlter liahlinien an, wobei die vierte Gruppe auf eine im folgenden zu erläuternde ..eise angewählt wird. Der Ausgangszuhlwert des Grundtonzählers wi.:d auf drei Ausgangssignalbereiche - O bis 5, 4 bis 7 und b bis 11 - reduziert. Jedes der i^ereichsadreßsignale wählt eine der drei Baßlinienvariationen innerhalb der gewühlten Gruppe an. Jede vorgewählte Baßlinie ist χαΰ Speicher mit norvaalisierten BaLnotenwerten gespeichert una axe gew^nlte CQspeicherte i-a^linie ist der Art des erkann-
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ten Akkordmusters und der zur hustererkennung erforderlichen Anzahl der Schiebeschritte zugeordnet.
Der digitale uevt am Ausgang des Baßlinienspeichers wird auf eine Ausgangsschaltung gegeben. Der Zählwert im Grundtonzähler geht ebenfalls auf die Ausgangsschaltung und wird dem digitalen Ausgangswert des Baßlinienspeichers seriell hinzuaddiert. Die Addition des digitalen Zählwerts des Grundtonzählers zu jedem digitalen liotenwert aus dem Baßlinienspeicher transponiert den Notenwert in diejenige Tonart, in der der Spieler den erkannten Akkord angeschlagen hat.
Die serielle Addition erfolgt unter der Steuerung durch den Auftastspeicher. Ein Taktschlagzähler, der mit einem Tempotakt gespeist wird, liefert bei jedem von sechzehn Halbtaktschlägen in einer zweitaktigen Phrase ein Ausgangssignal. Die zweitaktige Phrase wird von der Rythmuseinheit der Orgel bestimmt, die den Taktschlagzähler jeweils nach zwei Takten rücksetzt. Jedes Signal aus dem Taktschlagzähler geht auf den tousterspeicher, um einen von sechzehn normalisierten digitalen Notenwerten in der gespeicherten Baßlinie zu wählen. Weiterhin wird das Taktschlagzählersignal auf einen Auftastspeicher gegeben. Im Betrieb mit der normalen unmodifizierten Baßlinie liefert der Auftastspeicher bei jedem geradzahligen Signal des Taktschlagzählers •in Auftastausgangssignal. Der Taktschlagzähler wird auch von einem Eingangssignal aus einem Standard-Tastanschlagdetektor rückgeeetzt, der ein Ausgangssignal für jeden neuen Tastanschlag
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liefert, wenn keine anderen Tasten gedrückt sind. Die erste Note jeder vorgespeicherten Baßlinie entspricht also dem Grundton des erkannten Akkords, auch wenn in der Mitte einer zweitaktigen Phrase, wie sie die Rythmuseinheit der Orgel bestimmt, ein neuer Akkord gewählt wird. Natürlich können auch Rücksetzsignale aus anderen Quellen an den Taktschlagzähler gelegt werden, um andere Rücksetzfolgen zu erreichen.
Das Auftastsignal aus dem Speicher beginnt die serielle Addition und wird von einer Dekoder-Tastschaltung angelegt, um die Aufnahme der seriellen Daten zu synchronisieren. Die Dekoder-Tastschaltung nimmt das seriell addierte digitale Signal auf und wandelt es in binäre Parallelsignale um, die auf einen Kultiplexer gehen, der auch zwölf Frequenzsignale aus zwölf Oberoktavgeneratoren aufnimmt. Mt dem Wert des Binärsignals wird eine dieser zwölf Frequenzen ausgewählt, die eine normale Frequerjzteilerkette in den Baßbereich herabteilt, dercten Ausgangssignal auf eine Standard-Tastschaltung geht, um ein der Baßlinie entsprechendes Kusikausgangssignal zu erzeugen.
Die von der Dekoder-Tastschaltung gespielte vorgespeicherte Baßlinie kann vom Spieler modifiziert werden. Der Spieler kann einen aus einer Vielzahl von Baßrythmen wählen, indem er einen Schalter auf der Orgelkonsole schließt. Ein dem gewählten Baßrythmus - beispielsweise Samba - entsprechendes Eingangssignal geht als Adreßsignal auf den Auftastspeicher. Der gewählte Baßrythnms ändert das Auftreten des Auftastsignals aus dem Auf-
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tastspeicher und tastet so bestimmte Zeitintervalle aus dem Takt aus, in denen der digitale Notenwert aus dem i-iusterSpeicher und der digitale Zählwert des Grundtonzählers seriell addiert und auf die Dekoder-Tastschaltung gegeben werden wurden. Wählt weiterhin der Spieler entweder den Beguine-, den Af ro-Latinoder den fango Baßrythmus, geht ein Eingangssignal an den Baßlinienspeicher, um die Akkorderkennungsadresse zu übersteuern. Her Beguine-, Afro-Latin- oder Tango-Baßrythmus (BAT-Rythmus) wählt die vierte Gruppe der im Baßlinienspeicher abgespeicherten Baßlinien an. Der Grundtonzählwert wählt die Variation der Baßlinie innerhalb der vierten Gruppe, wie oben beschrieben. Die BAT-Linie und der digitale Zählwert des Grundtonzählers adressieren den Auftastspeicher und wählen eine vorprogrammierte Zeitfolge für das Auftastsignal. Das digitale Ausgangssignal des t-justerspeichers und der digitale Zählwert im Grundtonzähler werden in der Ausgangsschaltung seriell addiert und unter der Steuerung durch den Auftastspeicher auf die Dekoder-Tastschaltung gegeben.
Wählt der Spieler ein Prim/Quint-Programm, indem er einen Schalter auf der Ronsole betätigt, wird der Speicher mit den normalisierten Baßlinien gesperrt. Der Akkorderkennungsteil arbeitet weiter, um den vom Spieler angeschlagenen Akkord zu identifizieren. Ein Prim/Quint-Speicher liefert auf der Prim-Auftastleitung ein Signal an die Ausgangsvorrichtung, wenn der Grundton gespielt werden soll. Der A digitale Zählwert im Grundtonzähler wird ebenfalls auf die Ausgangsschaltung gegeben.
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Soll eine Grundtonnote in einem bestimmten Zeitintervall gespielt werden, liefert der Auftastspeicher ein Ausgangsauftastsignal, das in serieller Form den Digitalwert des Grundtonzählers, der dem Grundton des vom Spieler angeschlagenen und erkannten Akkords entspricht, an die Dekoder-Tastschaltung legt. Die Dekoder-Tastschaltung arbeitet, wie oben beschrieben, um ein husikausgangssignal zu erzeugen.
Erzeugt der Prim/Quint-Speicher ein Ausgangssignal, das anzeigt, daß die Quinte zu spielen ist, und liefert der Auftastspeicher ein Auftastsignal, wird der Digitalwert aus dem Grundtonzähler seriell zu einer binären 7 in der Ausgabevorrichtung hinzuaddiert. Die Quri^te liegt mathematisch sieben Halbschritte über der Prim, so daß die ^ddition der binären 7 zum Zählwert des Grundtonzählers den Primwert zum Quintenwert verwandelt. Die Dekoder-Tastschaltung erhält einen Digitalwert entsprechend der Quinte des vom Spieler angeschlagenen und erkannten Akkords»- Das Prim/Quint-Programm kann auf die gleiche Weise, wie oben '
beschrieben, vom Spieler durch Wahl eines neuen Baßrythmus ab- ! geändert werden. j
Wenn das Akkorderkennungssystem beim Vergleich jeder möglichen Anordnung von Eingangsdatenmustern mit dem vorprogrammierten Logikschema kein normalisiertes Akkordmuster erkennt, liefert das System ein festes Baßlinienprogramm aus Hoten derjenigen Tasten, die der Spieler angeschlagen hat. In dem Abtastbaßlinien|- programm schiebt das Schieberegister die aufgenommenen Daten in
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einer dichtung, bis diejenigen ueiten, die der ersten Eingangsleitunr mit einen einet:, -fastenenschlag- entsprechenden Signal entsprochen, im orsten Datenbit angekommen sind. Der Grundtonslihler liefert denn en den Ausgan^ssender einen Digitalwert, der gleich der Anzahl der erforderlichen Schiebeschritte ist. Der Aus^angssender erhiilt aus dem Auftastspeicher bei Jedem cradzahlii-'en ,.ert des i'aktschlagzahlers ein Auftastsignal und legt diesen Mgitalwert aus dem Zähler seriell an die Dekoderl'astschaltung. Die Dekoder-Pastschaltung arbeitet, wie oben beschrieben,um ein I-jusikausgangssignal zu erzeugen.
Das schieberegister schiebt dann in der gleichen Richtung weiter, um jedes der nächsten vier aufgenommenen Datenbits in die niedrigste Bitstelle des registers zu schieben, wobei die aufgenommenen Datenbits erforderlichenfalls wiederholt werden. Der Grundtonzähler gibt an die Ausgangssenderschaltung den digitalen Wert der Anzahl der Schiebeschritte weiter, die erforderlich war, um jedes Datenbit in die niedrigste Bitstelle des Schieberegisters zu bringen. Der Rest des Systems arbeitet weiter, wie oben beschrieben. Das Schieberegister kehrt seine Schieberichtung nun um, um jedes der nächsten vier Datenbits in die niedrigste Bitstelle des Registers zu bringen. Der Gründtonzähler, der mit dem Schieberegister mitläuft, liefert dabei einen digitalen Zählwert, der der Anzahl der Schiebeschritte entspricht, die erforderlich war, um jedes Datenbit in die niedrigste Bitstelle des Registers zu schieben. Der Rest des Systems arbeitet weiter, wie oben beschrieben. Die vom Spieler tatsächlich ange-
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schiagenen !!asten herden also im Rahmen eines festliegenden Programms abgetastet; gewählte der den angeschlagenen !'asten entsprechenden Iloten bilden die ßaßlinie, wobei jeweils die gleiche Hote die erste jeder zweitaktigen Phrase ist.
Wird das bystem während der zweitaktigen j.hrase des faktschlagzählers, der von einem Rücksetzsignal aus der iythmuseinheit gesteuert wird, in den Abtastbetrieb geschaltet, spielt es die Note, die dem zugehörigen Zeitpunkt aus der festen Baßlinie entspricht. Das Schieberegister schiebt die aufgenommenen Eingangsdaten nach der gleichen Auf- und Ab-Abtastfolge, wie sie oben beschrieben ist. Ein hotenzähler ist an das Schieberegister angeschlossen und schaltet für jedes Datenbit, das in die niedrigste ßitstelle des Registers geschoben wurde, um den Binärwort 2 weiter. Der Binärwert des Kotenzählers wird mit dem Binärwert des Taütschlagzühlers verglichen; ist ein vorbestimmtes Vergleichskriterium nicht erfüllt, zwingt eine Steuerschaltung das öchiebregister, Daten weiter in die niedrigste Bitstelle zu schieben, bis das Kriterium erfüllt ist. Der Grundtonzähler, der mit dem Schieberegister dabei mitläuft, gibt den Binärwert der erforderlichen Schiebeschritte an die Ausgangsschaltung. Der Rest des Systems arbeitet weiter, wie oben beschrieben. Das feste Baßprogramm holt also den Taktschlagzähler ein, bevor eine Note gespielt wird.
Ein Tief-Hochton-Baßprogramm ist vorgesehen für den ffall, daß der Spieler das Prim/Quint-Programm wählt und der Akkorder-
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Kennung steil die Lindan-rs da to η nicht als normalisiertes AKkordr.iuster er-Kennt. l-ös -ie^ister schiebt in einer .iichtuns·, bis das e.:oüo aufrenouimene jjotenbit uie niedrigste .oitstelle erreicht, lier J-rundtonzählcr liefert an die λιιγ>~ endschaltung einen i->in-:rv.'ert, der gleich der Anzahl der 3caiebescliritte ist, die erforderlich waren, um die Jäten in die niedrigste Bitstelle au schieben. Der /st des .!»ystems arbeitet, wie oben beschrieben, und liefert ein Aus^snjsViUsiksignal nusprechend der uote uit der tiefsten Frequenz, die der Spieler tatsächlich ang-eschlaren hat. -iJie ^tt-uerschaltung zwingt nun das Register, ia der entnegengesc Lzten ^iichturig ^u schieben, bis das nächste un^angsaateubit, das der von; Spieler angeschlagenen höchstfrequenten i.ote entspricht, in die niedrigste Bitstelle ._elangt. -^er Grundtonzllhler verfolgt die Anzahl der ochiebeschritte und liefert einen uigitalwert an den Aussan;:;ssender. Der :lest des Systems arbeitet, wie oben beschrieben, so daß ein i'ief-iiochton-BaßprogratTiK durchlaufen vjird, das sus der niedrigsten und der höchsten der von: Spieler tatsächlich angeschlagenen fasten besteht.
'.vahlweise anstelle eines der oben beschriebenen vier automatischen Baßlinienprogramme erzeugt dos System einen Mochton-Pedal-haiinoijenausgang. Die seriellen Daten, die die üekoder-Tastschaltung vom Ausgangssender empfängt, werden nicht ausgewertet. Stattdessen nimmt ein Multiplexer an seinen Eingängen die Eingangssignale von den Pedalleitungen der Standard-Iedalkiaviatur der Orgel auf. üine Abtastschaltung fragt diese be-
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— '^ y —.
i_iuneno n;it ο err; hö'chstfreouenten iedal ab, "bis sie eine Jredalleitun. erfaßt, die ein ...ignal führt, uas einet getretenen Pedal entspricht, ist dieses I edal festgestellt, wird der digitale .ert des ...bts.sters in einen -.atilt.:u±tiplexer init ;jpeicherfun^tion geladen und der Abtaster auf die höchstfreouente !i/eda ieitun;-! rück; esetzt; die Suche IvUf t darm weiter, während der aDta.ster die nächste vo:., opieler ;vesv;ielte xedclnote sucht, v,ird. Liit deu vo:. -..ohlr-jultiplexer eufg-enoi.ri-enen Di^itslvert einer aus einer Viclsahl von Lberox:tav; eneratoren dessen Ausu-sn^sfre-'.uenz eine l'eilerkette in den .oa^ iier-aötcilt. üss .-;uε;■;an.;?."■·signal der Jeilericetüe ^eht auf eine ./Ganäard-i'gstcchsltuna·, u\. ein dem getretenen i;edal entsprechendes ι usikaur-:'.an; rsi_ nal zw oraeujen. !»er opieler kann also eine von ..anü -i.e\i. alte _8^1inie erzeugen, indeu er das χ edal-KJ.civior oenutat, nicht die out·:·:, ntiscnen -iaiilinienprograraae.
In Oer ocvor^u^ten AusfL-hrun'.si'orr. sindjdie L'i^italschsltunRen für de·,1:; oben berrcnricbcne ^aßiiOten-^rzeugun^ssysteui einschließlich des uai'lv;eisen i/infincer-Ai-l- ordspiclsystetiS und des wahlweiGon ::ocl>tonpedelv;anlsysteias au einem L31-Üchaltkreis integriert.
ausführliche J^escfareibunf?
i'i·:· 1 ist eiti Jilockdiagramr;, des !iaÄnoten-^raeugun^ssystems für ein elektronisches musikinstrument einschließlich eines ■.vorlv.eisen ^infingerykkordspielsysteins und eines wahlweisen
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eus. Das ßaßno en-^rzeu_ ungseysteü; hat vier cHi, uic unterschiedliche Baijaus^ancspro^ramme liefern, uas jeweils ausgegebene jja.bprogramm h-ingt ab von den von, opieler angeschlagenen fasten, dem vom Spieler gewählten und de·. :ir'.hlwer-t eines faktschlag- oder faktzählers.
..<enn der 3j ieler auf de?;: Unterinsnual 12 einer zweiwanualigen Ur-.el eine l:asuen--:ruppe drückt, wird von jeder angeschlagenen i'aste ein ,jpannungssinnal auf eine zugehörige '!'sstleitunf: gelebt. In -der bevorzugten Ausführunf=;sforra sind 20 !'asten des Untermanuals 12 dem Baßno, en-Lrseugungssysteui zugeordnet. Es ist für den j'achmann jedoch einzusehen, daß die Anzahl der fasten sich vergrößern oder verkleinern läßt, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Jedes Gleichspannungssignal auf einer der Tastleitungen D1 bis D2G geht als Dateneingang auf einen digitalen Baßnotenwertgenerator 14 und auf ötandard-Orgeltastschaltungen, die hier nicht gezeigt sind. Als alternative Ausführungsform sind die Tsstleitungen D1 bis 1)20 an ein ^infinger-Akkordspielsystem 16 gelegt, wie es in der Patentanmeldung der gleichen Anmelderin offenbart ist, auf die hier vecv/iesen und Bezug genommen wird. Das Baßnoten-Erzeugungssystem ist parallel über die Tastleitungen D1 bis D20 und die Gtandard-Orgeltastschaltungen gelegt. Das wahlweise Einfinger-Akkordspielsysteoi liegt in Reihe mit dem Baßnoten-Erzeugungssystem. Das gesamte Baßnoten-Erzeugungssystem einschließlich der wahlweisen Zusatzschaltungen ist zur Ausführung als grokraabstäblich integrierter Schaltkreis (LSI-Schalt-
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kreis) ausgelegt.
Einfinger-Akkordspielsystenie sind auf dem Gebiet der elektronischen Lusikinstruinente bekannt. Sie ermöglichen es dem Spieler, durch Anschlagen einer einzigen l'aste auf dein urgelrcaiiual einen vorbestimmten Akkord zu spielen, .,enn vom Bpieler eingeschaltet, nimmt das ^infinger-AkKordspielsystetn die Gleichspannungen auf den l'astleitungen D1 bis D20 entsprechend den
vom Spieler angeschlagenen lasten auf und bestimmt, welche zusatzlichen Koten erforderlich sind, um einen vorbestimmten
Akkord zu vervollständigen. Das ^infinger-Akkordspielsystem legt ein Gleichspannungssignal auf die den zusätzlichen gewählten
Soten entsprechenden i'astleitungen. Die an die Standard-Orgeltastschaltung gelegten I'astleitungen führen also Gleichspannunrcssiroiale infolge des !üastanschlags durch den Spieler einerseits und infolge der Anwahl zusätzlicher Koten durch das Einfinger-AkKordspielsystem andererseits. Schließt der Spieler einen
Schalter auf uer Orgelkonsole, ist das wahlweise Einfinger-AKkordspielsystetn betriebsbereit und werden beide Arten Gleichspannungssignale auf den Eingang des üaßerzeugungssystems gelegt, wie im folgenden ausführlich erläutert. Ist jedoch das
/,infinger-Akkordspielsystem nicht eingeschaltet, gelangen nur
die Gleichspannungssignale auf denjenigen der 'I'astleitungen D1 bis D20 an das BaLnobenerzeugungssystein, die den vom Spieler
tatsächlich angeschlagenen Tasten entsprechen. Der digitale
Baßnotenwertgenerator 14 nimmt also an seinem Eingang entweder die unmittelbar an das Orgelmanual 12 angeschlossenen oder die
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- H-Z. -
durch, ein uanlweisss Linfin.^er-ALkordsrielsyistem 1C-- .j\ führten ra ο ti ext Un1V en auf.
Lnabh n^ig von der _uelle der ...in^angsciatensignale versucht der digitale äa^notenv/ert; enorator 14-, die struktur bzw. des i.usber der -jin^angsdaten oIg eine1 von oehreren Arten von i.usikakkorden z-urehöri£? zu erkennen. lie anzahl der Kusikschritte zwischen den .,oten, die die unterschiedlichen Arten von i.usikokkorden bilaen, ist konstant, und zwar unabir.'.n. ir; von der I'onart, in der der AKkord gespielt v.-ird. Dos Ak^orderkennungssystem des digitalen iaLnotenwertrj-enerators 14 normalisiert den Akkorderkennun^si^rozeß auf die Tonart O-Dur, indem es die Ein^anjvso.ateninforoation auf den L'astleiüunfien 1)1 bis υΖΟ in ein mehrstelliges \jchiebere13isber :-:ibt und die Aus^anc-soignsle des »jchieberegisters rnib einem programmierten üclietna vergleicht, um zu bestimmen, ob die JlusgLnrre des öchieberegisters in einem erkennbaren Akkordmuster vorliegen. ..ird kein Luster erkannt, verschiebt das .degdster die relative La^e der Eingangsdaten innerhalb des ,registers in dem Versuch, nunmehr in den geschobenen ^aten ein Akkordmuster zu erkennen. iJin Zähler arbeitet parallel zum Schieberegister und hält als Zahlwert die Anzahl der ochiebeschritbe fest, die das üchieberegister ausSihren muß, bevor ein Akkordrauster erkannt wird. Liegen die ursprünglichen Eingangsdaten oder die Eingangsdaten in einer der Schiebepositionen in einem erkennbaren Akkordmuster vor, bilden die Art des Akicordmusters und die Anzahl der zur Akkorderkennunf: erforderlichen ochiebeschrifcbe eine ..dresse für einen programmier-
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boren i.U3r,ers[-eicher zur· .ahl eines digitalen -..erts, der einer vorprogrammierten ."-lsi.linie bsv;. 'Jaknotenfol^e entsx>richt. Eine Zeits jeuerschaltun.: ii: digitalen i>a.. not entert .enerator 14 niinvnt !'eiaX^oinformationen aus der .cythiauseinheit 22 der Orgel uuf Oer Leitung i'1 auf und liefert ein /uftasbsiGttal? wit dem ■ ■er ai;-:i"uöle ..Ort dor vorpro^rrjvuu.ierten ^alilinie aus deti l.usters; eic Her und der digitale ert der zur Aki> orderkenn im 3 erforderlichen jCaicTjecchritte seriell addiert und der seriell aduiertc ..y nüten-Suuitnenv.'ert auf die uekoder-iastschaltunn· 1b »j. er eben werden. Me !oeit Steuer schaltung enthält einen ialct-GciilLi.'vauhlGr, der ein -iücks^tzsiroial auf der Leitung \[}2 erhv'.lt, -.■ nn encv.'odor die ijthmuseinheit 22 ein 2-Jakt-lntervall beendet hat oder der üi--ielor seitliche ang;esc:ila;£.enen !'asten freigibt und eine neue i'ar-Le oder ^ostenkombination anschlügt, so cieij die er-ste ,.ote in jeder neuen -aiilinie die Grunauote ist.
;- ist fur den ^'achuann jedoch einzusehen, da£ der J'aktschlaga---:'ier· do.-3 üi :iteleu ..;a:.noten\;er-t;;enerstors 1A ein Rücksetz-."ijiisil j ucii aus einer anderen Quelle aufnehmen kann. Die Dekoder- -.'soiiscbaltiin·;-: Ί·,. netzt die seriellen Lateti aus dem digitalen jiO--notöri'..Grt;-:enorator 1'i· in parallele !baten um, die einen x uitiuiexer adre sioren und --us zv.:ülf uberoktavr;eneratoren (die Eire 30 enannten i vü— .^chaltunrr 20 2usammenp;efaßt sind) ein .·Λη aiii,uci-^ial der f eoi; netm 'Jvcnueriz oUSV-'-Uilen. Die gewählte v-'beroktevfrequeiiK v.'ird mit ütandard-ieilerschaltun-ien in den kjQ. «οία oaj er (ii c α herab,,"cteilt. Los Ausf-,8n^ssi^nal der Jeiler ,-ent ouC .^vontiard-Cr^elt&stEchaltunrren, die ein iiusikaus;-anrsy 'L· η ο i e r ζ e u < ■ en.
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Der Spieler kann nun die vom digitalen Baßnotenwerb^enerator bestimrate digitale hotenwertinformation modifizieren, indem er einen einer Vielzahl von Baßrythmen aus der Rythmuseinheit 22 wählt. Jedes der Baßrythmusmuster geht auf einen Auftastspeicher der Zeitsteuerschaltung im digitalen Baßnotenwertgenerator 14. Der Auftasospeicher nimmt auch das Ausgangssignal des ■faktschlägzählers auf und tastet gewählte Zeitintervalle aus, in denen der Baßnotenwert normalerweise zur Dekoder-Tastschaltung 1d geschickt werden würde. Die Dekoder-Tastschaltung 18 erhält also die nicht ausgetastete digitale Notenwertinformation und arbeitet mit dieser, wie oben beschrieben.
Der Spieler kann einen Schalter 24 auf der Instrumentenkonsole schließen, der ein Eingangssignal auf der Leitung 25 an den digitalen 3a£notenwertgenerator schickt, um die zweite Betriebsart zu wählen. In der zweiten Betriebsart stellt das Baßnoten-Erzeugungssystem ein Frim/Quint-Programm dar. In dieser Betriebs· ι art werden die vom Spieler angeschlagenen Tasten im Akkorderkennungsteil des digitalen Baßnotenwertgenerators 14 identifi-. ziert, wie oben beschrieben. Da die Grundnote bzw. Prim auch diejenige Note ist, aus der sich die Anzahl der Schiebeschritte ι bestimmt, die erforderlich sind, um ein Akkordmuster bzw. eine Akkordstruktur zu identifizieren, entspricht der Binärzählwert im Zähler dem Grundton· Da weiterhin die Quinte immer sieben Halbschritte über der Prim liegt, läßt die Quinte sich als Binärwert darstellen, indem man dem Binärwert der zur Erkennung eines Akkords erforderlichen Schrittzahl ein« 7 in binärer Pore
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hinzuaddiert. Das Ausgangssignal des Baßlinienspeichers des digitalen ßaßnotenwertgenerators 14 ist im Prim/Quint-Betrieb des Systems gesperrt. Ein Prim/Quint-Speicher im Baßnotenwertgenerator 14 liefert ein Signal an die Ausgangsschaltung, um zu bestimmen, ob die Prim oder Quinte korrekt ist.
Die Zeitsteuerschaltung liefert ein Auftastsignal an die Ausgangsschaltung des Baiinotenwertgenerators 14, um den Zählwert und den Binärwert 7 seriell zu addieren, wenn die Baßquinte erforderlich ist, und den seriell addierten Digitalwert auf die Dekoder-Tastschaltung 18 zu geben, oder um, wenn eine Baßprim gefordert ist, den digitalen Zählwert auf die Dekoder-Tastschaltung 18 zu geben. Die Dekoder-Tastschaltung 18 arbeitet, wie oben beschrieben. Entsprechend kann der Spieler das Prim/ Quint-Programm durch Wahl eines aus einer Vielzahl von Baßrythmen aus der Rythmuseinheit 22 modifizieren, die auf die Zeitsteuerschaltung und den Prim/Quint-Speicher arbeiten, um das Zeitintervall zu ändern, in dem der der Prim oder der Quinte entsprechende digitale Baßnotenwert auf die Dekoder-Tastschaltung gegeben wird. Die Dekoder-Tastschaltung 18 arbeitet, wie oben beschrieben, um ein modifiziertes Prim/Quint-I-iUsikausgangsprogramm zu liefern.
Wenn der Spieler eine Tastengruppe auf dem Untermanual 12 anschlägt und das Akkorderkennungssystem des digitalen Baßnotenwertgenerators 14 die angeschlagenen Tasten nicht als Akkord erkennen kann, geht das gesamte Baßnotenerzeugungssystem in
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einen Abtastbetrieb, die dritte Betriebsart, über. In diesem Abtastbetrieb worden die Tastleitungen D1 bis D2O abgetastet; aus gewählten der Koten der angeschlagenen Tasten wird dann eine feste Baßlinie zusammengesetzt. In diesem Abtastbetrieb wird der vorprogrammierte Baßlinienspeicher des digitalen Baßnotenwertgenerators 14 nicht benutzt. Der digitale Baßnotenwertgenerator 14 tastet die vom Schieberegister übernommenen Informationen ab und gibt an die Dekoder-Tastschaltung 18 einen digitalen hotenwert, der der Anzahl der JBehiebeschritte, die erforderlich sind, um das erste Datenbit vom Register zu erhalten, dann der Anzahl der ^chiebeschritte, die erforderlich sind, um das zweite i^atenbit aus dem Register zu erhalten, und so weiter, entspricht, bis das feste Baßlinienmuster vollständig ist. Das Schieberegister schiebt für die ersten vier gradzahligen Zählwerte des Taktschlagzählers in einer Richtung zum nächsten Datenbit und kehrt dann für die übrigen vier gradzahliren Zählwerte des Taktschlagzählers seine Zählrichtung um. Folglich wird ein vorbestimmtes festes Baßlinienmuster auf die Dekoder-Tastschaltung 16 gegeben, dessen Koten den vom Spieler tatsächlich angeschlagenen Tasten enteprechen; die Dekoder-Tastschaltung 1ö erzeugt daraus ein Musikausgangssignal. Das abgetastete Baßlinienmuster läßt sich durch Wahl eines aus einer Vielzahl von Baßrythmen aus der Rythmuseinheit 22 modifizieren, wie zuvor beschrieben.
Wählt der Spieler den Prim/Quint-Betrieb, indem er den Schalter 24 schließt, und werden die von ihm angeschlagenen Tasten vom
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Akkorderkennungsteil des Baßnotenwertgenerators 14 nicht erkannt, geht das System in die vierte Betriebsart über, einen Abtast-Tief/Hochton-Betrieb. Das Schieberegister bewegt hierbei das erste erhaltene Datenbit in die niedrigste Bitstelle; der Digitalwert der Anzahl der Schiebeschritte, wie sie der Zähler bestimmt hat, wird auf den Ausgangssender des digitalen Baßnotenwertgenerators 14 gegeben. Die Zeitsteuerschaltung liefert ein Auftastsignal, mit dem der digitale Notenwert auf die Dekoder-Tastschaltung gegeben wird. Das Schieberegister kehrt dann seine Zählrichtung um und schiebt das der höchstfrequenten Eingangstastleitung entsprechende Datenbit nach oben, bis es wieder in der niedrigsten Datenbitsteile steht. Der Zählwert der Anzahl der eroforderlichen Schiebeschritte wird auf die Ausgangsschaltung gegeben. Die Zeitsteuerschaltung liefert das Auftastsignal, mit dem der digitale Notenwert auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gegeben wird. Die Dekoder-Tastschaltung 18 arbeitet weiter, wie oben beschrieben, und liefert ein Musikausgangssignal in Form eines Baßlinienprogramms, das aus der niedrigsten und der höchsten Frequenz der vom Spieler angeschlagenen Tasten besteht. Dieses Tief/Hochtonprogramm läßt sich modifizieren durch die Wahl eines aus einer Vielzahl von Baßrythmen aus der Rythmuseinheit 22, wie oben beschrieben.
ι Das Baßnoten-Erzeugungssystem hat eine wahlweise handbetätig- : bare Pedaleingangsschaltung 26. Der Ausgang des digitalen Baß- : notenwertgenerators wird nicht benutzt; vielmehr erfolgt der Eingang zur Dekoder-Tastschaltung 18 von der Pedalklaviatur der
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Orgel. Eine Gleichspannung wird auf diejenigen Pedalleitungen gelegt, die der Spieler tritt. Die Dekoder-Tastschaltung 18 tastet die Pedaleingangsleitungen fortwährend ab, um die höchstfrequente, ein Gleichspannungssignal führende Fedalleitung zu ermitteln. Ist die höchstfrequente, ein Gleichspannungssignal führende Pedalleitung erfaßt, dient der dieser Leitung entsprechende Digitalwert als Adresse für einen Multiplexer, der die entsprechende Oberoktave in der KDD-Schaltung 20 auf den Leitungen F1 bis F12 auswählt; die Abtastschaltung wird dann rückgesetzt und beginnt erneut, die Pedalleitungen von der höchstfrequenten aus abwärts abzutasten. Die gewählte MDD-Ausgangsfrequenz wird auf eine Standard-Teilerschaltung gelegt, die sie in den Baßbereich herabteilt. Das Ausgangssignal des Teilers geht auf die Standard-Tastschaltung, die daraufhin einen Baßnotenausgang entsprechend dem gewählten Pedal liefert.
Die Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Baßnotenwertgenerators Die Fig. 3 ist ein feilblockdiagramm des Eingangsregisters des Baßnotenwertgenerators 14. Das Eingangsdatenregister JO nimmt Tastsignale auf den Leitungen D1 bis D20 auf und versucht, diese als Akkord zu erkennen. Erkennt sie die Eingangsdaten als identifizierbares Akkordmuster, liefert das Eingangsdatenregister 30 drei Signale, die die Punktion des Rests des digi-
: talen Baßnotenwertgenerators 18 steuern. Das Datenregister liefert ein erstes Signal auf der Leitung PF, das anzeigt, daß
; die von den Tastleitungen DI bis D20 aufgenommenen Eingangsda- ! ten einem erkennbaren Akkordmuster entsprechen· Ein zweites \
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Signal auf einer der Leitungen h, U oder S zeigt, daß es sich bei dem huster um einen Dur-, 1-ioll- oder Septakkord handelt, und das dritte Signal auf der Leitung BLC gibt die alphabetische riote des Akkords an. Ansprechend auf diese und auf andere Signale, wie unten ausführlicher beschrieben ist, liefert der Rest des Baßnotenwertgenerators 14 einen eine vorprogrammierte Baßlinie oder ein vorprogrammiertes Prim/Ouint-Programm darstellenden digitalen Notenwert, der auf die Dekoder-Tastschaltung Ίο geht und dort ein entsprechendes husikausgangssignal bewiitö. Werden die Eingangsdaten auf den Tastleitungen D1 bis D20 nicht als identifizierbares Akkordmuster erkannt, liefert das Eingangsdatenregister 30 ein Signal auf der Leitung SD, das anzeigt, daß die Eingangsdaten nicht einem erkennbaren Akkordmuster entsprechen; das gesamte Baßnoten-Erzeugungssystem schaltet dann auf ein Abtastbaj.,linien- bzw. Tief-Hochton-Ausgangsprogramm um.
Das Schieberegister 32 der Fig. 3 des Akkorderkennungsteils des Eingangsdatenregisters 30 nimmt die Eingangsinformationen entweder unmittelbar von den Tastleitungen D1 bis D20, die an die Tastatur angeschlossen sind, oder aus einem Einfinger-Akkordspielsystem auf, wie es in der Patentanmeldung der gleichen Anmelderin offenbart ist. Das Schieberegister 32 hat 24 Eingangsleitungen 11 bis 124. Auf den Eingangsleitungen 11 bis 120 liegt jeweils eine Gleichspannung, wenn eine entsprechende Tastleitung ein Gleichspannungssignsl führt, das dem Anschlagen der entsprechenden Taste durch den Spieler oder
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dem Ausgangssignal eines Einfinger-Akkordspielsystems entspricht. Die verbleibenden Eingangsleitungen 121 bis 124 sind gemeinsam an eine Spannungsquelle gelegt, um das i'ehlen eines Eingangssignals an diesen Leitungen darzustellen, da in der bevorzugten Ausführungsfortn nur 2G Tasten des Untermanuals einer Elektronenorgel an das Baßnoten-Erzeugungssystem angeschlossen sind.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die erste Note des Untermanuals, die dem Baßnoten-Erzeugungssystem zugeordnet ist, ein C und ist die entsprechende Tastleitung D1 für diese Taste mit der Eingangsleitung 11 und mit der untersten bzw. ersten Position im Schieberegister 32 verbunden. Die letzte bzw. zwanzigste Taste des Untermanuals ist ein G in der nächsthöheren Oktave; die entsprechende Tastleitung D20 für die zwanzigste Taste ist an die Eingangsleitung 120 gelegt. Es ist für den Durchschnittsfachmann einzusehen, daß die Anzahl der Tasten des Untermanuals, die an das Baßnoten-Erzeugungssystem angeschlossen sind, sowie auch die Wahl der Tasten selbst sich anders entscheiden lassen, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die alternative Verbindung zwischen einem Einfinger-Akkordspielsystem und dem Baßnoten-Erzeugungssystem wird unter Bezug auf die Pig. 8 erläutert.
Das Einfinger-Akkordspielsystem der Patentanmeldung der gleichen Anmelderin wird durch die in Fig. 8 gezeigte Kodifikation in Reihe geschaltet. Die gleichen Bezugszeichen wie
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dort werden hier zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltung verwendet, aber hier mit einem Hochstrich versehen. Das Eingangssignal auf der Leitung 13' der Fig. B geht auf der Leitung 60' unmittelbar auf das Durchschaltelement 220. Die Source-Elektrode des Durchschalteelements 220 ist an Hasse GDK gelegt; der Zustand log.1 an der Steuerelektrode legt den Drain-Anschluß ("drain") auf hassepotential. Der Zustand log.O am Drain-Anschluß der Durchschalteinrichtung 220 geht auf die Steuerelektrode des Pullup-I'ransistors 222 (Yerarmungstyp), der normalerweise den Eingang des Inverters auf log.1 hält. Der Eingang des Inverters 224 ist nun log.O, die Ausgangsleitung OFO auf log.1. Die Leitung OFO führt zum Eingang des Baßnoten-Erzeugungssystems, insbesondere zur Eingangsleitung 13 des Registers 32 des digitalen Baßnotenwertgenerators 14.
Nimmt die Schaltung der Fig. β ein Signal auf dem Rest der Einfinger-Akkordspielschaltung auf der Leitung ROM 3a auf, erscheint eine log.1 an der Steuerelektrode des imrchschaltelements 226. Die Source-Elektrode des Durchschalttransistors liegt an Masse; der Zustand log.1 an der Steuerelektrode bewirkt den Zustand log.O, d.h. Massepotential, am Drain-Anschluß. Der Drain-Anschluß ist an die Steuerelektrode des Pullup-Transistors 222 (Verarmungstyp) gelegt. Die log.O am Eingang des Inverters 224 bewirkt den Zustand log.1 auf der Leitung OFC; Das Baßnoten-Erzeugungssystem nimmt also als Eingangssignale ι
die durch das Anschlagen der Tasten durch den Spieler unmittelbar erzeugten oder die Signale aus dem Einfinger-Akkordspiel-
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system auf. natürlich sind sämtliche zwanzig Schaltungen des Einfinger-Akkordspielsystems, die der der Fig. ö entsprechen, auf die gleiche V/eise an das Baßnoten-Erzeugungssystem angeschlossen.
Pie Steuerlogik 34 erhält auf der Leitung 35 von einem (nicht gezeigten) Legatodetektor einen Ladeimpuls. Ein Legatodetektor ist eine Standard-Schaltung in einer Elektronenorgel, die einen Ausgangsimpuls endlicher Dauer erzeugt, wenn irgendeine Taste auf deu Untermanual einer 2-manualigen Orgel angeschlagen wird, und zwar unabhängig davon, wie viele Tasten zuvor angeschlagen worden sind und gehalten werden. Es ist für den Fachmann einzusehen, daß sich auch anstelle des Legatodetektors andere Kittel einsetzen lassen, um einen Ausgangsimpuls immer dann zu erzeugen, wenn irgendeine Taste angeschlagen wird. 1st der Ladeimpuls auf der Leitung 35 verschwunden, liefert die Steuerschaltung 3^ auf der Leitung L ein Signal an das Schieberegister 32, mit dem die Signale auf den Eingangsleitungen 11 bis 120 übernommen werden, wie aus dem Stand der Technik bekannt, ,seiterhin geht das Signal auf der Leitung L auf den Rücksetzeingang des Zählers 36. Die Steuerlogik 3^ ist in der Pig. 4- gezeigt; auf sie wird in der gesamten Beschreibung der Funktionsweise des Baßnoten-i-rzeugungssystems Bezug genommen.
Die Ausgangsleitungen S1 bis S24 des Schieberegisters 32 sind an eine programmierte Logikschaltung bzw. einen Festwert- bzw. Lesespeicher (ROM) 3b angeschlossen. Diese Anordnung 38 ist auf
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dem Fachmann ersichtliche Weise so programmiert, daß sie, wenn sie die Ausgänge S1 bis S24- übernimmt, bestimmen kann, welche Ausgänge bzw. welche Ausgangskombinationen ein Gleichspannungssignal führen. Die programmierte Logikschaltung 38 liefert ein Ausgangssignal auf einer der Leitungen A1 bis A7 und zeigt damit an, daß die Ausgangsleitungen S1 bis S24- des Schieberegisters 32 musikalisch die Struktur bzw. das l-mster eines Durakkords, eines Dur-Septiraakkords, eines Dur-Sextakkords, eines Mollakkords, eines hollseptimakkords, eines Mollsextakkords oder eines Dominantseptakkords hat.
Die strukturellen Zusammenhänge zwischen den Noten, die eine bestimmte Akkordart bilden, sind in allen Tonarten gleich; diese Akkordstrukturen ändern sch nicht, wenn man den Akkord in einer anderen Tonart spielt. Die gesamte Akkordstrukturidentifizierung wird also auf eine einzige Tonart normalisiert; in der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich hierbei um die C-Dur-Tonart. Der Dur-Dreiklang setzt sich aus der Grundnote (alphabetische Note), der großen Terz (vier Halbschritte über der Grundnote) und der Quinte (sieben Halbschritte über der Pritn) zusammen. Ein Halbschritt ist dabei das Intervall zwischen.
I irgendeiner und der nebenliegenden Taste. Das Frequenzverhältnis zwischen jeweils zwei Moten eines Halbschrittes beträgt 1 : 1,059. Sin holl-Dreiklang besteht aus dem Grundton bzw. der Irim, der kleinen Terz (drei Halbschritte über der Prim) und der Quinte. Ein Dominantseptakkord besteht aus der Prim, der großen Terz, der Quinte und der verminderten Septime. Ein Dur- :
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Septakkord besteht aus der Prim, der großen Terz, der Quinte und der Septime, ein Moll-Septakkord aus der Prim, der kleinen Terz, der Quinte und der verminderten Septime, ein Dur-Sextakkord aus der Frim, der großen Terz, der Quinte und der Sexte, ein Moll-Sextakkord aus der Prim, der kleinen Terz, der Quinte und der Sexte. Der Kode für die programmierte Logikanordnung 40, bei dem die Zahlen die Ausgangsleitungen S1 bis S24 des Schieberegisters bezeichnen, die den Ausgang log. 1 führen, ist wie folgt:
Tabelle 1 Akkord Erkennungskode
Dur-Akkord (1 + 13)-(5 + 17)-(8 + 20)
Dur-Septakkord (1 + 13)-(5 + 17)-(8 + 20)«(12 + 24)
Dur-Sextakkord (1 + 13)·(5)"(8)-(10)
Moll-Akkord (1 + 13)«(4 + 16).(8 + 20)
Moll-Septakkord ^Ji)-O)-(8) + (13) -(16)·(2Ο27·(11)
Moll-Sextakkord (1 + 13)-(4 + 16)·(8 + 20)-(1O + 22) Dominantseptakkord (1 + 13)-(5 + 17)*(8 + 20)«(11 + 23)
Die übrigen Ausgangsleitungen des Registers 32, die nicht zahlenmäflg in den Beziehungen auftauchen, müssen sich im Zustand log.O befinden; diese Forderung ist als zusätzliche Bedingung für die oben angegebenen Beziehungen zu betrachten.
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Entsprechend dem oben angegebenen Kode wird auf der Leitung ein Dur-Akkord ermittelt, wenn beispielsweise das Schieberegister 32 ein Ausgangssignal auf der Leitung S1, der Leitung 35 und der Leitung S8 führt. Der Gesamtkode der Anordnung 38 spezifiziert, daß ein Dur-Akkord erkannt wird, wenn das Datenregister 32 ein Ausgangssignal auf der ersten (Si) oder dreizehnten (SI3) Leitung und der fünften (S5) oder der siebzehnten (SI7) Leitung und der achten (S8) oder der zwanzigsten (S20) Leitung führt. Dieses mathematische Huster ist erforderlich, da es möglich ist, daß der Spieler eine Akkordinversion anschlägt und der Kode der Logikanordnung 3ö für einen Dur-Akkord auch invertierte Akkorde identifiziert. Auf entsprechende Weise sind der Dur-Sept-, der Moll-, der Koll-Sext- und der Dominantseptakkord zur Erkennung durch den oben angegebenen Kode programmiert, der auch sämtliche Inversionen enthält. Jedoch werden der Dur-Sext- und der holl-Sept-Akkord nicht in allen ihren Inversionen nach den oben angegebenen Kodes erkannt, da, wenn man sämtliche Inversionen identifizieren will, Kollisionen auftreten.
Der Ausdruck Kollisionen soll hierbei den Umstand bezeichnen, daß buchstabenmäßig gleiche Liotenkombinationen für bestimmte Dur-Sext- und Koll-Sept-Akkorde möglich sind. Es ist daher eine i Wahl erfolgt und in die logikanordnung 30 einprogrammiert wordenj dergestalt, daß wenn eine solche Kollision bei den buchstabenmäßigen Kombinationen auftritt, eine bestimmte Akkordkombination gegenüber der anderen Priorität genießt. Ein solcher Widerspruch tritt zwischen einem G-Dur-Sextakkord mit der alphabetischen
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BuchstabenKombination 0, E, ü, A und einem a-moll-Septakkord mit der Kotenkombination A, U, E und G auf. Ls ist zu ersehen, daß für sowohl den C-Dur-üext- als auch den a-moll-oeptakicord die gleiche Kombination alphabetischer hoten gespielt wird, die lediglich in einer unterschiedlichen Reihenfolge vorliegen. Dieser Widerspruch bei der Akkorderkennung basiert auf der musikalischen Struktur der verschiedenen Akkorde und verhindert eine Möglichkeit, einen Dur-SextaKkord und samtliche möglichen Inversionen zu erkennen. In dem Kode der programmierten Anordnung 36, wie oben angegeben, ist daher die Entscheidung getroffen worden, daß dieser mögliche Widerspruch durch Einschränkung des Erkennungskriteriums für den Dur-Sext- und den Holl-Septakkord ausgeschlossen wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Dur-Sextakkord daher nur in der Grundlage und der ersten Inversion, der MoIl-Septakkord nur in der Grundlage und der dritten Inversion des Akkords erkannt.
Die Ausgänge der programmierten Logikanordnung 3Ö auf den Leitungen A1 bis A7 gehen auf die Akkordlogikschaltung 40. Die Leitungen A1, A2 und A3, die dem Dur-, Dur-Sext- und dem Dur-Septakkord entsprechen, gehen auf das NOR-Glied 42, die Aus gangsleitungen A4, A5 und A6, die dem Moll-, MoIl-Sext- und Moll-Septakkord entsprechen, auf das NOR-Glied 44 und die Aus gangsleitung A7 für den Dominantseptakkord auf den Inverter Befindet sich ein Signal an einem der Eingänge der NOR-Glieder 42 oder 44, ändert der zugehörige Ausgang seinen Zustand. Die Ausgänge der NOR-Glieder 42, 44 und des Inverters 46 führen auf
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die Eingänge des NAND-Glieds 48. Weiterhin sind die Ausgänge des NOR-Glieds 42, 44 und des Inverters an die Inverter 50» 52 bzw. 54 gelegt. Wenn also ein Durakkord erkannt wird, geht der Zustand log.1 auf der Leitung A1 an den ersten Eingang des NOR-Glieds 42, dessen Ausgang von log.1 auf log.O springt. Der Ausgang des Inverters 50 auf der Leitung ί; ist im Zustand log.1 und zeigt einen Durakkord an. Zusätzlich ist der erste Eingang des HAIJD-GIieds 48 vom Ausgang des NOR-Glieds 42 her auf log.O, so daß die Ausgangsleitung PF des NAND-Glieds 48 auf log.1 springt und damit anzeigt, daß ein Akkord identifiziert worden ist.
Wenn also die Signale auf den Ausgangsleitungen S1 bis S24 des Schieberegisters 32 einen Dur-Akkord bilden der von der Logikanordnung 38 identifiziert werden kann, liefert die Akkord— logikschaltung 40 ein Ausgangssignal auf der Leitung M und ein Ausgangssignal auf der Leitung PF. Wenn die Programmlogikanordnung 38 einen Mollakkord auf der Leitung A4, einen Moll-Sextakkord auf der Leitung A5 oder einen Mollseptakkord auf der Leitung A6 angibt, führt die Leitung W, die einen Mollakkord anzeigt, den Ausgang log.1. Auf die gleiche weise, wie für die Durakkorde beschrieben, springt der Ausgang des NAND-Glieds 48 auf log.1 und zeigt damit an, daß eine Akkorderkennung stattgefunden hat. Identifiziert die programmierte Logikanordnung 38 ein Dominantseptakkord auf der Leitung A7» befindet sich die Auagangsleitung S, die einen Dominantseptakkord anzeigt, im Zustand log.1, während der Ausgang des
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NAND-Glieds 4ö auf log.1 springt und anzeigt, daß eine Akkorderkennung erfolgte.
Die Signale auf den Leitungen Ii, W oder S werden als Teiladressen auf den Baßlinienspeicher 70 der Fig. 2 gegeben. Das Signal auf der Leitung PF geht als Steuersignal zum Ausgangssender 140 in Fig. 2 und als Eingangssignal auf die Steuerlogik 34· der Fig. 3·
Wird kein Akkordmuster entsprechend dem oben angegebenen Logikkode erkannt, schiebt das Schieberegister 32 unter Steuerung durch die Steuerlogik 34 die ggff. vorliegende Eingangsinformation des ersten Bits in das 24. Bit, die Information im zweiten Bit abwärts in das erste Bit, und so weiter das gesamte Schieberegister hinab. Die zuvor auf der Eingangsleitung 12 des Schieberegisters vorliegende Eingangsinformatxon befindet sich nun im ersten Bit, als wenn sie auf der Leitung 11 eingegangen wäre. Die Ausgangsleitungen S1 bis S24 des Schieberegisters 32 werden nunmehr erneut mit den Akkordmusterkombinationen der Logikanordnung 38 verglichen. V/ird in der Schiebelage wiederum lein Akkordmuster erkannt, schiebt das Register 32 erneut den gesamten Dateninhalt um jeweils ein Bit abwärts und wird der Vergleich wiederholt. Unabhängig davon, in welcher Tonart ein Akkord vom Spieler angeschlagen wird, erkennt also der Erkennungsteil des .Registers 30 die für den jeweiligen
t.
Akkord spezifische musikalische Struktur.
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Das oben beschriebene Schieben im Register 32 erfolgt unter der Steuerung durch die Leitung SR und die Leitung D aus der Steuerlogik 34 der Fig. 4. Die Eingänge des UND-Gliedes 102 sind SD und H?, um zu zeigen, daß das System sich nicht in der Abtast-Betriebsart befindet und kein Akkordmuster gefunden wurde. Der Ausgang des UND-Glieds 102 auf der Leitung 103 ist log.1 und mit sowohl dem ODER-Glied 114 als auch dem ODER-Glied 128 verbunden. Der Ausgang des ODER-Glieds 114 auf der Leitung D ist log.1 und steuert das Abwärtsschieben des Schieberegisters 32. Der Ausgang des ODER-Glieds 128 auf der Leitung SR ist log.1 und steuert den Schiebezeitpunkt des Registers 32. Die in der Beschreibung erläuterte Logik ist eine dynamische phasentaktgesteuerte Logik, wie sie dem Fachmann bekannt ist. Um die Beschreibung nicht zu überlasten, soll auf die im Takterkennungssystem vorliegenden Taktsignale nicht weiter eingegangen werden. Wenn also der Akkorderkennungsteil des Datenregisters ein Akkordmuster auf den Ausgangsleitungen des Schieberegisters 32 nicht erkennt und noch nicht in den Abtast-Betrieb übergegangen ist, zwingen die,Ausgangsleitungen D und SR der Steuerlogik 34 das Register 32, den Registerinhalt zu verschieben. Nach Jedem Schiebeschritt bleiben, wenn keine Mustererkennung :
j erfolgte und das System noch nicht in den Abtastbetrieb über- j
gegangen ist, die Eingangsleitungen SD" und !PF zum UND-Glied auf log.1 und schiebt das Register 32 den Registerinhalt erneut abwärts.
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Der Ladeimpuls auf der Leitung L von der Steuerlogik 3 ^ wird auch auf den Rücksetzeingang des Zählers 36 in Fig. 3 gegeben. Beim Anschlagen irgendeiner neuen Taste durch den Spieler wird also der Zähler 36 rückgesetzt. Der Zähler 36 nimmt aus der Steuerlogik 34 die gleichen Steuereingangssignale wie das Schieberegister 32 auf und taktet daher synchron mit dem Schieberegister 32 durch. Hsben also beispielsweise Gleichspannungssignale ursprünglich an den Eingängen 15» 19 und des Schieberegisters 32 gelegen und schiebt das Register die Eingangsdaten viermal abwärts, befinden die Eingangsdaten sich nunmehr in den iiegisterbits 1, 5 und 8, so daß die Ausgangsleitungen S1, S 5 und S8 eine Gleichspannung führen. Die Logikanordnung 38 identifiziert diese Ausgangskonfiguration S1, S5» S8 als Durakkord und gibt auf der Leitung A1 ein Ausgangssignal ab. Die Logikschaltung 40 liefert ein Ausgangssignal auf der Leitung Γί, das einen Durakkord anzeigt, und eines auf der Leitung PF, um zu zeigen, daß ein Akkord identifiziert worden ist. : Das Signal auf der Leitung Pl? wird von der Steuerschaltung übernommen. Der Eingang des UND-Glieds 102 auf der Leitung Pf ändert seinen Zustand, um anzuzeigen, daß ein Akkordmuster er- ,
kannt worden ist. Der Ausgang des UND-Glieds 102 auf der Lei tung 103 springt auf log.O, so daß die Ausgänge der ODER-Glieder 114, 128 auf log.O springen. Das Schieberegister 32 und der Zähler 36 werden gesperrt. Der Ausgang des Zählere auf der Leitung DMO ist ein Binärwert, der die Anzahl der Sohiebeeohritte bzw. Datenaprünge anzeigt, die erforderlieh waren, bevor ein Akkordpattern von der Anordnumg 38 erkannt
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werden konnte. In dem obigen Beispiel zeigt also ein Ausgangssignal auf der Leitung Ii, daß ein Dur-Akkord gespielt wurde, während das Ausgangssignal DIiG, der der Anzahl der Schiebeschritte entsprechende Binärwert am Ausgang des Zählers 36, die Konfiguration 0100 hat, was zeigt, daß vier ßchiebeschritte erforderlich waren, um den Dur-Akkord zu erkennen. Aus dieser Information ist ersichtlich, daß der Spieler den E-Dur-Akkord angeschlagen hat.
Erkennt die Logikanordnung 38 einen Dur-Akkord ohne jegliche Schiebeschritte im itegister 32, weist der Zähler 36 den Ausgangszustand 0000 auf und zeigt somit an, daß keine Schiebeschritte erforderlich waren; der erkannte Akkord ist also ein G-Dur-Akkord. Die Akkorderkennung des Datenregisters 30 ist folglich auf die Tonart G-Dur normalisiert. Das Akkordtnuster wird als Dur-, ftoll- oder Septakkord erkannt. Die Anzahl der Schiebeschritte, die das Register 32 vollziehen muß, bevor ein AkKord erkannt wird, stellt den Grundton bzw. die alphabetische Note des identifizierten Akkords dar. Da die Programmlogik 3Ö auf die Erkennung von Akkordkonfigurationen, nicht speziellen Tonartenakkorden normalisiert ist, läßt sie sich in der Größe erheblich reduzieren, ohne dabei ihre Erkennungs- j
fähigkeit zu opfern. !
Beim Zähler 36 handelt es sich um einen Auf/Abwärts-Zähler, der j
i im laodulus 12 mit einem Übertragsbit bis 24 zählt. Der Aus- '
gangszählwert des Zählers 36 stellt die alphabetische Note des
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erkannten Akkords dar. Der Modulus 12 ergibt hier ein für die Akkorderkennung geeignetes Zählsystem, da jede Oktave 12 Noten enthält. Erreicht der Zähler den zwölften Zählzustand und beginnt seinen Zählzyklus erneut, erscheint ein Übertragsbit, das auf die Speicherschaltung 56 gelegt wird. Der Zähler 36 zählt dann zum zweiten LaI bis 11 (OOOO bis 1011). Wenn der Zähler zum zweiten Kai vollständig durchgelaufen ist und somit das Register 32 24 Schiebeschritte vollzogen und sämtliche möglichen Dateneingangskombinationen durchsucht hat, ohne daß die programmierte Logikanordnung 38 eine Akkordkonfiguration erkannt hätte, wird ein zweites Übertragsbit auf die Speicherschaltung 56 gegeben, das den Ausgangszustand der Speicherschaltung 56 auf der Leitung SD auf log.1 bringt. Das Baßnoten-Erzeugungssystem geht nun in den Abtastbetrieb über, der im folgenden ausführlich beschrieben wird.
Identifiziert der Akkorderkennungsteil des Eingangsdatenregisters 30 eine Akkordkonfiguration, dienen die Signale auf den Leitungen K, V/ oder S aus der Logikschaltung 40 und der Zählwert auf der Leitung DHC aus dem Mod-12-Zähler 36 als Teiladresse für den Lesespeicher 70 der Fig. 2. Der Lesespeicher ist ein Standard-ROM, wie er aus der Technik bekannt ist. Der ROH 70 ist so programmiert, daß er einen digitalen Wert ausgibt, der einer vorbestimmten Kotenfolge bzw. Baßlinie am Ausgang in Abhängigkeit von der Adresse entspricht. Die Wahl der
i vorbestimmten Kotenfolge bzw. BaßliBie läßt sich vom Durch- <
schnittsfachmann je nach Geschmack und musikalischem Vorzug
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treffen. Weiterhin nimmt der Speicher 70 das Ausgangssignal des 'Taktschlagzählers 72 auf der Leitung BG auf. Der Taktscnlagzähler 72 ist ein Standard-Binärzähler, der von einem externen Tempotakt auf der Leitung TC angesteuert wird. Zusätzlich erhält der Taktschlagzähler 72 ein Rücksetzsignal auf der Leitung R. Die Leitung R ist auf log.1, so daß der Zähler 72 rückgesetzt wird, wenn die Rythmuseinheit, ein Standardteil in Elektronenorgeln, einen Zeitraum von zwei Takten durchlaufen hat oder ein Tastanschlagssignal aus einem externen Taktanschlagsdetektor vorliegt, das anzeigt, daß mindestens eine bzw. überhaupt keine Taste angeschlagen ist - dies im Gegensatz zu einem Legato-Tastanschlagsignal. Der Taktschlagzähler 72 arbeitet also synchron mit der Rythmuseinheit über ein Intervall von zwei Takten, wird aber von dem Tastanschlagsignal rückgesetzt, um zu gewährleisten, daß bei jedesmaligem Anschlagen eines neuen Akkords durch den Spieler dieser Akkord mit der Baßprim be- j gleitet wird; der Zuhörer kann also hören, welche Änderung in : der Spielharmonik aufgetreten ist.
, Alternativ wird der Taktschlagzähler 72 immer dann rückgesetzt, ι
wenn der Akkorderkennungsteil des Dateneingangsregisters 30
einen neuen alphabetischen Akkord erkennt. Die entsprechende ! Schaltung 200 ist in Fig. 7 gezeigt und liegt parallel zum
■ Rücksetzeingang des Taktschlagzählers 72. Der digitale Zählwert am Ausgang des Zählers 36 auf der Leitung DMG geht auf das j Register 202. Erkennt der Erkennungsteil des Eingan&sdatenre- ! gistere eine Akkordkonfiguration, führt die Leitung Tf hinter
der Akkordlogik 40 der Fig. 3 den Zustand log.1. Das UHD-Glied ^04- nimmt die Leitung Pi"1 am ersten eingang und am zweiten Eingang die Leitung ίί/ϊ1 auf, die anzeigt, daß das System sich nicht im Prim/Quint-Letrieb befindet. V/enn sich also das System nicht im Prim/Quint-Betrieb befindet und ein Akkordmuster erkannt wird, sind beide Eingänge des UND-Glieds 204- auf logr.1. Der Ausgang des UND-Glieds 204- geht auf der Leitung 206 zum Neuakkord-Kegister 202, auf der Leitung 208 zum Altakkord-Register 210 und auf der Leitung 212 zum Komparator 214·. Die Leitung 206 ist mit dem Ladeeingang des Neuakkord-Registers 202, die Leitung 208 mit dem Ladeeingang des Altakkord-Registers 210 und die Leitung 212 mit dem Auftasteingang des Komparators 214- verbunden.
Geht auf der Leitung 206 vom UND-Glied 204- ein Ladesignal ein, übernimmt das Neuakkord-Register 202 den Binärwert der Schiebeschritt zählung, während das Ladesignal auf der Leitung 208 aus dem UND-Glied 204- gleichzeitig bewirkt, daß das Altakkord-Register 210 den Binärwert von den Ausgangsleitungen des Neuakkord-Registers 202 übernimmt. Sei angenommen, daß das Neuakkordregister vorher leer war, dann wird der Binärwert 0000 in das Altakkord-Register 210 eingeladen. Die Ausgangsleitungen des Neuakkord-Registers 202 und des Altakkord-Registers 210 gehen auf die Eingänge des Komparators 214-; d!ss Auftastsignal auf der Leitung 212 bewirkt, daß der Komparator 2 14- die'binären Eingangswerte miteinander vergleicht» Ist der binäre Ausgangswert des Altakkordregisters 210 gleich dem binären Ausgangswert
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des Keuakkord-iiegisters 202, hat der Ausgang des Komparetors 214- den Zustand log.1. Der Ausgang des Komparators 214 geht auf die tnonostabile Kippstufe 216. Tritt an deren Eingang der Zustand log.1 auf, liefert sie einen AusQangsimpuls. Der Ausgangsimpuls der Kippstufe 216 geht auf die Rücksetzleitung R des Taktschlagzählers 72.
Bei jedesmaligem Erkennen eines neuen Akkords durch den Akkorderkennungsteil des Exngangsregisters 30 geht die Leitung Pi1 auf log.1 und arbeitet die Akxordsehaltung 200, wie oben beschrieben, wird der gleiche alphabetische Akkord angeschlagen, bleibt der Ausgang der Kippstufe 216 auf log.O; wird ein neuer alphabetischer Akkord erkannt, springt der Ausgang der Kippstufe 216 auf log.1, so daß der Taktschlagzähler 72 rückgesetzt wird. Es ist für den Fachmann nun einzusehen, daß sich das Rücksetzsignal für den Taktschlagzähler 72 auch anders darstellen läßt; derartige Variationen liegen im Umfang der vorliegenden Erfindung.
Die Adresse für den Speicher 70 auf den Leitungen M, W oder S definiert eine bestimmte Gruppe möglicher Baßlxnienprogramme, während der Zählwert der Verschiebeschritte eine von drei
Variationen innerhalb jeder Gruppe auswählt. Liegt der Zählwert '.
zwischen 0 und 3, gilt die Wahl Wr. 1; liegt er zwischen 4 und j 7, wird die Modifikation Nr. 2 angewählt. Schließlich definiert ein Zählwert 8 bis 11 die dritte Variation. In der bevorzugten Ausführun^sform bilden sechzehn Baßnoten ^jedes im Speicher 70
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enthaltene vorprogrammierte Baßlinienprogramm. Der Taktschlagzähler 72 adressiert den Speicher 70, um das nächste Intervall innerhalb des .Taktes zu wählen, in dem der Speicher 70 einen ßaljlinienaus^ang in Form eines Binärwerts liefert. Dieser Binärwert der Baßliniennoten, die jede Baßlinienkonfiguration bilden, ist normalisiert in Speicher 70 abgelegt. Die Größe dieses Speichers läßt sich also erheblich verringern und die alphabetische Noten- bzw. Tasteninformationen, die erforderlich sind, um die Baßlinie in die richtige Tonart zu brinr en, werden getrennt geliefert, wie im folgenden ausführlich beschrieben.
Der in S1Ig. 4 gezeigte Ausgangssender 140 nimmt ein Signal auf der Leitung Pi1 vom Akkorderkennungsteil des Datenregisters 30 auf, das anzeigt, daß ein Akkordmuster erkannt worden ist. Der Sender 140 nimmt weiterhin den digitalen Notenwert aus dem Speicher 70 als Eingangssignal am Tor ("port") 142 und den Zählwert der Schiebeschrxttzahlung als Eingangssignal am Tor 148 auf. Das Baßlinientor 142 gibt die Digitalwertsignale aus dem Speicher 70 normalerweise durch, sofern es nicht gesperrt wird, wie unten ausführlich beschrieben. Ein Tor ist eine in M)S-Schaltkreisen verwendete Standard-Anordnung und dem Fachmann vertraut.
Ein Aufschaltspeieher 7^ in Fig. 2 nimmt das Ausgangssignal des Taktschlagzählers 72 auf und gibt ein Ausgangssignal auf den Ausgangsserider 140. Das Auftastsignal geht als erstes Ein- ι gangssignal an das UND-Glied 164 der Fig. 5» dessen zweites
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Eingangssignal von der Leitung SR vom ODER-Glied 12ö in Fig. 4 kommt. Die Leitung SR zeigt, daß das Schieberegister 32 nicht schiebt. Der Ausgangssender 140 in Fig. 5 arbeitet also nicht, wenn das Schieberegister 32 schiebt. Das Ausgangssignal des "UND-Glieds 164 wird vom Zähler 1oO, der das serielle Durchschalten der binären üingangssignale an den Toren 142, 148 zum Eingang des Addierers 150 triggert, sowie von der Dekoder-Tastschaltung 18 aufgenommen, um die Datenübernahme zu syncnronisieren. Das UND-Glied 164 und der Zähler 160 stellen eine Zeitsteuerung dar. Ein serieller Addierer 150 nimmt den digitalen üotenwert vom TOR 142 über das ODER-Glied 158 und den digitalen Zählviert der Schiebeschritte vom Tor 148 auf. Beginnend mit dem geringstwertigen Bit verknüpft der Addierer 150 den digitalen Notenwert aus dem Speicher 70 mit dem Zählwert der Schiebeschritte aus dem Kod-12-Zahler 36. Der digitale Ausgangswert aus dem Zähler 36 auf der Leitung DKG transponiert den digitalen Notenwert aus dem Speicher 70 in die für die Baßlinie geeignete Tonart, da der V/ert des'Schiebeschrittzählers dem Grundton bzw. der alphabetischen Note der erkannten Akkordkonfiguration entspricht.
Am Eingang des UND-Glieds 162 liegt die Leitung PF und zeigt an, daß ein Akkordmuster erkannt wurde, sowie eine Leitung R/']?, die anzeigt, daß das System sich nicht im Prim/Quint-Betrieb befindet, wie unten ausführlich erläutert. Wenn beide Eingangssignale des UND-Glieds 162 log.1 sind, erhält der Addierer 150 dieses Signal log.1 und schneidet auf bekannte Weise die
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höchstwertige Stelle des binären Summenwerts weg. In der bevorzugten Ausführungsform sind im Speicher 70 für jede wählbare Baiilinie sechzehn digitale Baßnotenwerte gespeichert. Befindet sich der Zähler 36 beispielsweise im binären Zählzustand 8, muß die Summe der Addition der binären 8 zur binären Notenwertinformation aus dem Speicher 70 größer sein als der Binärwert 8. Das Spielen einer Baßnote durch die Dekoder-Tastschaltung 18, der ein kleinerer Wert als 8 zugeordnet ist, muß also verhindert sein. Wird jedoch ein großer Binärwert aus dem Speicher 70 dem Schiebezählwert hinzuaddiert und dann vom Addierer I50 das fünfte Bit abgeschnitten, lassen sich auch niedrigere Hotenwerte von der Dekoder-Tastschaltung 18 spielen.
Der Auftastspeicher 7^ ist in der bevorzugten Ausführungsform ein Festwert- bzw. Lesespeicher (ROM), der nach folgendem Kode zur Abgabe eines Auftast-Ausgangssignals programmiert ist:
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Cn .£»■
M —'
O —» O -» O ->■ O
O O O O O O O
O O O O -> O O
O -» O O O O O
O O O O O O O
O -» O O O O O
O -» O O O O O
O O O O O O O
O -* O O O O O
O O O -* O O O
O -* -ι O -' O O
O -* -» O -^ O O
O-'O-'O-'O-* ooooooo-^ oooo-^oo-» O-^OOOOO-' OOOOOOO-1 O-^OOOOO-* o-^ooooo-» ooooooo--O-'OOOOO-» 000-1OOO-^ -A-^OOO-1O-' -iO-'OO-^O-' O-iO-'OOO-i
ISI
STANDARD-Baßlinie
WALZER
MARSCH 6/8
LIVERPOOL
LIVERPOOL (Prim/Quint)
SAMBA
SAMBA (Prim/Quint)
BLUES-ROCK
BAT CPrim/Quint)
STANDARD-PRIM/OUINT
BAT I
BAT II
BAT III
Der Auftastspeicher 7^ in Fig. 2 nimmt das Ausgangssignal des Taktschlagzählers 62 auf; arbeitet das System im Standard-Baßlinienbetrieb, wie oben beschrieben, liefert er bei den Zählwerten 0, 2, 4, 6, ο, 10, 12 und 14 ein Auftastsignal an den Sender 140. Der Rest des Programmkodes des Auftastspeichers ist im folgenden erläutert. Der digitale BaJjnotenwertgenerator 14 bewirkt also in den Zeitintervallen, die der Taktschlagzähler 72 und der Auftastspeicher 74 bestimmen, einen digitalen .Baßnotenwert an die Dekoder-Tastschaltung 18, der aus der seriellen Summe des digitalen Notenwerts aus dem Speicher 70 und des Endwerts der Schiebeschrittzählung besteht.
Die von der Dekoder=Tastschaltung 18 gelieferte Standard-Baßlinie läßt sich nach Wahl des Spielers entsprechend einem aus einer Vielzahl von Baßrythmen modifizieren. In der bevorzugten . Ausführungsform kann der Spieler aus der Rythmuseinheit 22 sechs Baßrythmen wählen; wählt der Spieler keine von ihnen, spielt das Instrument natürlich die Standard-Baßlinie. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den gewählten Baßrythmen um den Walzer, den 6/8-Marsch, den Liverpool, die Samba, den Blues-Rock und die Beguine, den Afro-Latin-Rythmus und den Tango. Der digitale Notenwert aus dem Speicher 70 wird immer noch von dem Akkordartsignal auf den Leitungen M, W oder S1 dem Schiebeschrittzähler auf der Leitung DMO und dem Eingangssignal vom Taktschlagzähler 72 bestimmt. Die Standard-Baßlinie wird Jedoch dahingehend abgeändert, daß die Schaltung be- \
stimmte Zeitintervalle austastet bzw. sperrt, in denen normaler-
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weise ein serieller Summenwert an die Dekoder-Tastschaltung geschickt werden würde. Wählt beispielsweise der Spieler den Sambarythmus, adressiert die Baßrythmuskonfiguration BP5 den Auftastspeicher 74. Der Auftastspeieher 74 liefert nun ein Auftastsignal an den Ausgangssender 140 bei den Zählwerten O1 6, 8 und 14 des Taktschlagzählers; vergleiche den Samba-Baßlinienkode der Tabelle 2. Die Standard-Baßlinie wird also modifiziert, indem das Auftastsignal und damit der digitale Notenwert gesperrt werden, der vom Speicher 70 bei den Taktschlag-Zählwertei 2, 4, 10 und 12 geliefert wird. j
Das Baßrythmen-Eingangssignal im Beguine-, Afro-Latin- und Tango-Rythmus auf der Leitung BP6 wird sowohl auf den Auftastspeicher 7^ als auch auf den Speicher 70 auf der Leitung BAT gegeben. Die BAT-Leitung ist eine Adreßleitung für den Speicher 70, die die fr-, W- bzw. S-Adresse vom Akkorderkennungsteil des Datenregisters 30 übersteuert. In der bevorzugten Ausführungsform wählt die BAT-Leitung die vierte Gruppe von Baßlinienkonfigurationen an, die im Speicher 70 gespeichert sind. Der Schiebezahl-Adreßteil für den Speicher 70 auf der Leitung DMO wirkt mit der Adreßleitung BAT zusammen und wählt eine von drei Variationen in der vierten Gruppe vorporgrammierter Baßlinien aus, wie oben beschrieben. Zusätzlich adressiert der Schiebewert auf der Leitung DMO den Auftastspeicher 74 und wählt die Zeitsteuerfolge BAT I, BAT II oder BAT III an, wie in der Tabelle 2 oben angegeben. Wenn also der Spieler einen der BAT-Rythmen wählt, findet mit dem Eingangssignal auf der Leitung
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BAT zum Speicher 70 die Uahl einer Gruppe vorprogrammierten Baßlinien statt, während der Schiebescuritt-Zählwert auf der Leitung IMJ aus jeder Gruppe im Speicher 70 eine von drei Variationen auswählt und die Leitung BAT und die Leitung DhG den Auftastspeieher 7^ adressieren, um das Intervall auszuwählen, in dem, wie oben beschrieben, das digitale Baßnotenwertsignal auf die Dekoder-Tastschaltung 1ö regeben wird.
wählt der Spieler den v/axzerrythmus auf der Leitung BP3 oder den o/8-harschrythmus auf der Leitung ΒΈ2, wird ein Signal auf der leitung V.'Ij auf den Taktschlagzähler 72 gegeben. In der bevorzugten Ausführungsform modifiziert ein Signal auf der Leitung Wh den Taktschlagzähler 72, indem auf eine dem Fachmann bekannte Weise der Ausgang auf der Leitung BO bei den Zühlwerten 6, 7» 14 und 15 £ sperrt wird. Die gekürzte Zählfolge des Taktschlagzählers ist nötig, um die Kompatibilität zum Walzer- und 6/8-harschrythwus herzustellen.
In der zweiten Betriebsart liefert das Baßnoten-Erzeugungssystem das Prim/Quint-Ausgangsprogramm, wenn eine henge Eingangsdaten als Akkordkonfiguration erkannt wird. Dieser Prim/Ouint-Betrieb läßt sich auf zwei verschiedene Arten erreichen. Zunächst kann der Spieler einen Schalter 24 auf der Orgelkonsole schließen (vergl. Fig. 1), der auf der Leitung 25 der Fig. 2 ein Signal auf den Prim/Quint-Speicher 76 gibt. Das Prim/Quint-Signal auf der Leitung 25 gelangt auch als Adresse auf den Auftastspeicher 74. Das Baßnoten-Er^zeugungssystem arbeitet nun im Pritn/Quint-
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Betrieb, wie unten ausführlich "beschrieben. Weiterhin erreicht der Spieler den Irim/Quint-Betrieb selbsttätig, wenn er bestimmte jjaßrythmen wählt, die (vergl. die folgende Tabelle) keine zugehörige Baßlinie haben:
Tabelle 5
Kythmus
Blues-Rock
ö/ö-I-iarsch
\valzer
Liverpool
Samba
ohne Befehl
Baßlinie
modifiziert modifiziert BAT Standard
Prim/Quint-Betrieb
modifiziert modifiziert modifiziert modifiziert modifiziert modifiziert Standard
Viird das System nicht von Hand in den Prim/Quint-Betrieb geschaltet, wie oben beschrieben, und wählt der Spieler den Blues-Rock-, 6/8-Harsch- oder den \valzerrythmus, wird das System automatisch in den Prim/Quint-Betrieb geschaltet. Das von der Dekoder-Tastschaltung 18 gespielte Prim/Quint-Programm ist gegenüber dem Standard-Prim/Quint-Programm abgeändert, wie unten beschrieben. Wählt der Spieler keinen speziellen Baßrythmus, wird die Standard-Prim/Quint-Baßlinie erzeugt.
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V/ählt der Spieler das Prim/Quint-Programm durch Schließen des Schalters 24, versucht das Datenregister 30, in den anliegenden Datensignalen ein Akkordmuster zu erkennen. Die Anzahl der Schiebeschritte im Register 32, die zum Erkennen eines bestimmten Akkords erforderlich sind, wird immer noch auf der Leitung J)ViO ausgegeben. Auch liegt die Art des erkannten Akkords signalmäßig auf den Leitungen H, W oder S. Jedoch liefert nun der Prim/Quint-Speicher 76 ein Ausgangssignal auf der Leitung R/F an den Ausgangssender 140, das anzeigt, daß das System sich im Prim/Quint-Betrieb befindet. Das Signal auf der Leitung R/F geht als erstes Eingangssignal auf das NOR-Glied der Fig. 5, dessen Ausgangssignal auf den Sperreingang des Tors 142 gelangt. Das Tor 142 wird gesperrt, wenn das Sperreingangssignal den Zustand log.O hat. Im Prim/Quint-Betrieb wird also die vorprogrammierte Baßlinie aus dem Speicher 70 nicht verwendet.
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Tabelle
Prim/Quint-(Tief/Rochton-) Zeitsteuerung
Wal
zer
6/6-
Harsch
Standard-
Pr./Qu.
Liver
pool
Blues
Rock
Bamba BA'
0 1 1 1 1 1 1 1
1 0 0 0 0 0 0 0
2 0 0 0 0 0 0 0
3 0 0 0 0 0 0 0
O 0 0 0 0 0 0
5 0 0 C 0 0 0 O
6 0 0 0 0 0 ü 0
7 0 0 0 G 0 0 0
8 0 1 1 0 0 1 1
9 0 0 0 0 0 O 0
10 0 0 0 0 0 0 0
11 0 0 0 0 0 0 0
12 0 0 0 0 0 0 0
13 0 0 . 0 0 0 O 0
14 0 0 0 0 0 0 0
15 0 0 0 0 0 0 0
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Das Prim-Auftastsignal wird invertiert und auf den Sperreingang des Tors 144 im Ausgangssender 140 der Fig. 5 gegeben. Das Tor 144 wird beim Zustand log.O am Sperreingang gesperrt. Das 'for 144 nimmt als Eingangssignal den Binärv;ert 7 (0111) auf.
Das Tor 143 nimmt auf der Leitung I)MG den Schiebezählwert aus dem hod-12-Zähler 36 der Fig. 3 auf, der die alphabetische Note des erkannten Akkords bzw. die Prim darstellt. Wenn also das Tor 144 auf der Leitung RE den Zustand log.O übernimmt, der ein Auftastsignal aus dem Prim/Quint-Speicher 76 beim Zustand 0 des Taktschlagzählers anzeigt, wir4das Tor 144 gesperrt. Das Signal auf der Leitung 25 vom Prim/Quint-Schalter 24 spricht ebenfalls den Auftastspeicher 74 an. Ein Auftastsignal aus dem Auftastspeicher 74 in Fig. 2 wird auf einen Eingang des UND-Glieds 164 bei einem Zustand 0 des Taktschlagzählers gegeben wie in Tabelle 2 für das Standard-Prim/Quint-Programm gezeigt. Der zweite Eingang des UHD-Glieds 164 ist mit der Leitung SR auf log.1. Das
Aus^angssignal log.1 des UND-Glieds 164 wird auf den Zähler
j 160, um das Tor 148 aufzuschalten, und auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gegeben, um die einlaufende Dateninforeation zu
; synchronisieren. Die Schiebeschrittinformation vom Tor 148 wird nun auf den Addierer I50 geschaltet. Da die Tore 142 und 144 (wie auch das Tor 146, wie im folgenden ausführlich erläutert) gesperrt sind, wird dem Binärwert der Schiebeschrittzahl nichts hinzuaddiert. Die Dekoäer-Tastechaltung 18 nimmt den digitalen Baßnotenwert auf, der der Prim dea erkannten Akkorde entspricht, und spielt das entsprechend· Kueikausgangsaignal.
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Beim Zustand 4 des Taktschlagzählers legt nun der Priin/Quint-Speicher 76 kein log.1-Signal auf die Leitung RE; vergl. Tabelle 4. Das Quintentor 144 erhält auf der Leitung RE das Signal log.1 und wird nicht gesperrt. Der Auftastspeieher 7^ liefert ein Auftastsignal beim Zählzustand 4 des 'iaktschlagzählers vergl. Tabelle 2. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 164 ist log.1; der Zähler 160 tastet das Tor 144 und das Tor 148 auf. Das Eingangssignal des Tors 144 ist der Binärwert 7 aus irgendeinem Generator, wie aus dein Stand der Teciinik bekannt. Der Binärwert 7 geht über das ODER-Glied 156 und das ODER-Glied auf den Addierer 150, der, vorn Zähler 160 auf getastet, die binäre 7 aus dem Tor 144 zum Schiebeschritt-Zählwert aus dem Tor 148 hinzuaddiert. Die Addition einer binären 7 zum Binärwert des Schiebeschritt-Zählwerts ergibt den Binärwert der Quinte. Natürlich ist das Auftastsignal aus dem Speicher 74 auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gelegt, urn die Übernahme des die Quinte des erkannten Akkords darstellenden digitalen iMotenwerts ; zu synchronisieren. Da weiterhin das System sich im Prim/Quint- j Betrieb befindet, hat der RTF-Eingang zum UND-Glied 162 den Zu- ; stand log.O, so daß die log.1 vom Ausgang des Glieds 162 verschwindet. Der Addierer 150 schneidet bei der seriellen Addition, das höchstwertige Bit nicht ab.
Der gleiche, eben beschriebene Vorgang spielt sich bei den Zählwerten 8 und 12 des Taktschlagzählers ab. Ein die Prim des erkannten, vom Spieler angeschlagenen Akkords darstellender digitaler >«:otenwert wird also bei den Zählwerten 0 und 8 des
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Taktscalagzählers, ein der Quint des gleichen angeschlagenen Akkords entsprechender digitaler Notenwert bei den Zählzuständen 4 und 12 des iaktschlagzählers auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gegeben.
Wenn nun der Spieler eines der Baßrythmen der Tabelle 3 wählt, deiü keine .baßlinie zugeordnet ist, wird das Irim/Quint-Programm automatisch verwendet. Die üaürythmen des Blues-Rock, 6/8-harsch und ualzers haben keine Baßlinien, so daß hier ein modifiziertes Frim/Quint-Progranim gespielt wird. Der Kode für den Auftastspeicher 74 liefert die Zeitsteuersignale für das Auftasten des Ausgangssenders 140, der Kode für den Frim/Quint-Speicher 76 liefert das Prim-Auftastsignal für den Ausgangssender 140. Wenn also das System nicht von Hand mit dem Schalter 24 in den Prim/Cuint-Betrieb geschaltet wird und der Spieler den Baßrythmus Blues-Rock Wü.hlt, wird das System automatisch in den Prim/Quint-Betrieb geschaltet. Beim Zustand 0 des Taktschlagzählers wird der digitale Kotenwert, der dem Grundton des vom Spieler angeschlagenen erkannten Akkords entspricht, auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gegeben; beim Zählwert 8 des Taktschlagzählers geht derjenige digitale Liotenwert auf die Dekoder-Tastschaltung 18, der der Quinte des gleichen Akkords entspricht .
Der Spieler kann weiterhin das Standard-Pritn/Quint-Programm modifizieren, indem er einen der Baßrythmen wählt· Befindet das System sich also im Prim/Quint-Betrieb und wählt der Spieler den
Liverpool-Baßrythmus, wird beim Zählv/ert 0 des Taktschlagzählers der digitale Kotenwert, der der Prim des vom Spieler angeschlagenen und erkannten Akkords entspricht, auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gegeben; beim Zählwert 8 des Taktschlagzählers gelangt der die Quinte des gleichen Akkords darstellende digitale Hotenwert auf die Dekoder-Tastschaltung 18.
Die dritte Betriebsart des Baßnoten-Erzeugungssystems wird als Abtastbetrieb bezeichnet. In diesem Abtastbetrieb liefert das System keine vorprogrammierte Baßlinie, sondern erzeugte eine solche, indem es die vom Spieler tatsächlich angeschlagenen Tasten abtastet und bestimmte von diesem nach einem festen Programm spielt. Das System wird automatisch in den Abtastbetrieb geschaltet, wenn das Schieberegister 32 einen 24—schrittigen Schiebezyklus durchlaufen hat, ohne daß die Logikanordnung 38 und die Akkordlogik 4Ό eine Akkorderkennung auf der Leitung PF angezeigt haben. Der Mod-12-Zähler 36 zählt binär bis 11, be-• ginnt den Zyklus erneut und gibt auf der Leitung OB ein Über-
tragsbit aus. Dieses Übertragsbit des Zählers 36 wird von einer Speicherschaltung 56 aufgenommen. Der Zähler 36 zählt nun einen ! weiteren vollständigen Zählzyklus hindurch; es sind also sämt-. liehe möglichen Eingangsdatenkombinationen von den Tastleitungen in der Logikanordnung 38 verglichen worden, ohne daß ein Akkordmuster erkannt wurde. Der Zähler liefert nun ein weites Übertragsbit an den Speicher 56, der auf der Leitung SD ein Ausgange signal liefert, das anzeigt, daß das System sich nunmehr im Abtastbetrieb befindet.
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Das Aus;;an:essif?;nal des Speichers 56 auf der Leitung SD wird ebenso wie das Auftsstsi^nal auf den iiotenzähler 58 in Fig. 3 gegeben, üüs .„in^angssignal des Kotenzählers 5ö entspricht dem niedrigsten bzw. ersten ait im Schieberegister 32. Während elso das schieberegister y2 einen neuen ;3chiebzustand annimmt, in dem ein LiDtenbit in der ersten .oitstelle vorliegt, zählt der Zähler 5& in einer binären Zweierfolge. Der iNOtenzähler 58 arbeitet Kit de... i'aktschlaozuhler 72 und dem Komparator 60 zusammen, um ein Vergxeichssteuersignal an die Steuerschaltung zu eeben. Die !''umcbion dieser Schaltungen gewährleistet, daß, wonn das Sjstern in den Abtsstbetrieb übergeht, eine feste Baßlinie durchlaufen wird. Weiterhin gewahrleistet die Funktion dieser Schaltungen, daß, wenn das System in den Abtastbetrieb übergeht, nach dem ^eginn einer zweitaktigen Phrase des laktschlagzählers, die erste xsaiinote, die aus den vom Register 32 empfangenen Eingangsdaten ausgewählt wird, die richtige Baßnote für diesen speziellen Zeitintervall innerhalb der festen Baßlinie ist.
Im Abtastbetrieb liefert das Baßnoten-Erzeugungssystem eine Baßlinie von acht Loten in einem Takt von sechzehn Jaktschlägen. Es wird also eine Lote bei den Zählzuständen O, 2, 4, 6, 8, 10, und 14- des 2aktschlagzählers gespielt. Das Schieberegister 32 schiebt bei den Zählwerten 2, 4-, 6 und fa abwärts für datengefullte üitstellen und schiebt bei den Zählwerten 10, 12, 14 und 16 (o) aufwärts, so daß die Baßlinie wiederholt durchlaufen wird und beim /Jähjvert O des i'aktschlagzählers zu der ursprünglichen
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Bitstelle des Registers 32 zurückkehrt, in der Eingangsdaten stehen. Es ist weiterhin einzusehen, daß andere feste Baiilinien für diesen Abtastbetrieb gewühlt werden können. Die in der Baßlinie des Abtastbetriebs gespielten lloten entsprechen den vom Spieler angeschlagen gehaltenen Tasten, i.immt das Register 52 Daten auf den Eingangsleitungen 11 bis 15 auf, liegt folgende Abtast-Baßlinie vor:
I1 ab eile 5
Datenbit: 123454521234
Zählwert des
l'aktschlagzählers: O 2 4 6 8 10 12 14 υ 2 4 6
Nimmt das Register 32 Daten auf den Eingangsleitungen 11 und 12 auf, liegt folgende Abtastbaßlinie vor:
l'abelle 6
Datenbit: 121212121212
Zählwert des
'Taktschlagzählers: O 2 4 6 8 10 1214 G 2 4 6
Befindet das System sich im Abtastbetrieb, beträgt der Zählwert des iaktschlagzählers O und hat das Register 32 Eingangsdaten auf den Leitungen 13, 19 und 115 aufgenommen, steuert die Schaltung 34 der i*ig. 3 die Funktion des Systems. Da sich das
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system i: Äbtastbetrieb befindet, wird der ^otenz hler 5--; ^i t dem Zustand log.1 auf eier leitung JL auf getastet. Ii as Linrangssignal dos i.otenz.'hiers >., icon:nit νονά niedrigsten -Lit des :egisuers 3^5 das ia vorliegenden Beispiel leer ist. Der l.oteiiaτ.hier 5° ist ein 4-bit-Zü.hler, der beiu ^inrvang eines signals vor., ..iegister 32 fortschalcet, das anzeigt, dru., die niedrigste .jitstelle Information entii.lt. Der wähler je hat beim eingang des ersten signals bus dem register y'L·. den Ausrang· L und schaltet ueii,i £.ing.'an_ jedes nachfolgenden ,.jignals aus deiü -ie^ister 32 Uiu binare 2 weiter. 1st der /_.:.:, hl wert im iöahier Kleiner als uer ^.iuain«;ert o, wird ein üignal auf der Leitung XL ο ousgerreben. ist der i^hiu-ert Ά des /.-v-hiers yo größer als oder gleich der binaren o, erscüeint ein ,ignal auf der Leitung Xijoeide ^us^an^^signale des .-j'j.hiers 5r- werden von einem L·ou/parator 60 und der üteuerlogiK: 3^· aufgenoramen. Der Lomparstor 60 ist eine .'^tandardschaltung, die auch den iin:.rzi.hiv;ert des Taktscr.-.lsgz-lihlers 72 der i/i£. 2 aufnimmt. Der Kornparator 60 liefert ein Ausa-angssignal, wenn der Linarwert des faktschlagz-.dilers 72 gleich dem Zahlwert des ik.hlers 5^ oder gleich deiü Zahlwert des 2,-ühlers 5& plus dem binarwert Eins ist. Das Ausdes Comparators 60 a'eht auf die oteuerlogik $4.
Die oteuerlogik 34 der if'ig. 4 nimmt das Abtastsignal auf der Leitung ;"jD für den ersten Eingang eines UliD-Glieds 104 auf. Das zweite Eingangssignal des üi'.D-Glieds 104 kommt vom Zähler 5^ und zeigt an, daß dessen Zählwert geringer als die binäre 3 ist. Der dritte Lincang des UKD-Glieds 104 kommt in invertierter Form von
c-er- j-eitung „t/jj- vou a rim/ uint-yoeieher Vb tier· Jj1Xg. 2 (JI/^). L-ε entsprechend dem vorliegenden Beispiel das Syst era sich nicht iu j:rim/ ■ ;uint-L>etrieb befindet, is~. axe Leibung A/F auf Io ;.L- bav;. das Liiiuangssigual -λ/-1 ^ss UAD-^lieds 104 auf log.1. ^.er >-.ustand log.1 des TJi-.u— Glieds 1C4 auf der Leitung 1ü|? celit auf ein ODKi-ilied 114, das den /lUstand lo:..1 auf äie Ausgangsleitung L c;ibt. üe Aus^anjsleitun α des CI)Ki-GIieds 114 fuhrt suf des schieberegister 32 und steuert dort die Abwärtss cbx ebrichtung.
des ul.JJ-Glieds 1G4 geht auch als erstes Einauf ein ITIO-Glied 12^_. Auf den zweiten Eingang des 122 führt die leitung Li*1 aus der Akkordlogikschaltung 40 in Ji1Xg. 3 ozw. das invertierte oignal PP. La das Bystew sich χι« .Abtastbetrieb befindet, wird kein AlcKordrauster erfaßt, so dal; die Leitung ΐ~7 den Austand log.1 führt. Das Ausgangssignal des ÜAD-Glieds 122 geht als erstes Eingangssignal auf das Giöii-alied 124. Las Ausgangssignal des GBEü-GLieds 124 springt auf log.1 und wird auf den ersten Eingang des UKD-Glieds 126 gegeben. L'&s zweite ...in.angssignal des UKD-Glieds 126 ist das .ausgangcsignal des Koi/parafcors 6G in Fig. 3- DoS Ausgangssignal des horiparators 60 ist log. 1, da der Binärwert des l'aktschlagsAnlers r/2 nicnt rleich dem binären Sählwert des liotenzählers >'- bzw. dev:i „ii"]-r\:ert des liotenzählers 5<i plus eins ist. Beide Lingsn-:_3sirnele des Ui.L— Glieds 126 sind auf log.1, so daß das --.usgarigssi.Mial ebenfalls log.1 und an den Eingang des ODER-Glieds 12.. _.elegt wird. Ler Austand log.1 auf der Leitung SR
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vom ODER-Glied 12ü geht auf das Register 32.
l)as ^iiegister 52 nimmt den Zustand log.1 auf der Leitung D vom CDILi-Glied 114 und den Zustand log.1 auf der Leitung SR vom oi)£H-Glied 12<_· auf, so daß das Register 32 abwärts schiebt. Me Leitungen :jR und L) gehen als Eingangsleitungen auf den l-jOd-1k!-2üähler 36 in i'ig. 3} der daraufhin aufwärts zählt.
Das Register 32 schiebt um einen .Schritt; die Daten, die ursprünglich-auf den Leitungen 13, 19 und 115 empfangen worden waren, befinden sich nun in den Bitstellen 2, ö und 14. Die Einganvssignale der Steuerlogik 34 der i'ig. 4 ändern sich nicht und das Register >2 nimmt erneut Signale auf den Leitungen SR und 1) auf, so daß es wiederum abwärts schiebt. Dieser zweite Schiebeschritt des Registers 32 bringt die Information von der Eingangsleitung 13 in das erste üzw. niedrigste Bit. Ein Signal aus dem Register 32 wird vom Notenzähler 5ö in Fig. 3 aufgenommen und zeigt an, daß die erste Bitstelle Daten enthält. Der Hotenzähler suhlt auf den Binärwert OOOO, und da das Register 32 wesentlich schneller schiebt als der den laktschlagzähler ansteuernde lempotakt, befindet der Eingangswert vom Taktschlagzähler zum Komparator 60 sich noch auf dem Binärwert 0000. Der Zählv.ert des Notenzählers 58 ist nun gleich dem Zählwert im Taktschlagzähler 72 und der Ausgang des !Comparators 60 springt auf log.O. Das Aus^angssignal log.O des Komparators 60 geht auf den zweiten Eingang des UND-Glieds 126 in Fig. 4. Das erste , Eingangssignal des UND-Glieds 126 vom UIiD-GIied 104 über des j
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UND-Glied 122 und das üDEii-Glied 124 hat noch den Zustand log.1. Das Ausgangssignal des UKD-Glieds 126 springt auf log.O. Sämtliche Eingangssignale des ODER-Glieds 12o sind log.O, desgleichen der Ausgang des ODER-Glieds 128 auf der Leitung SR. Das Register 32 erhält nun ein Signal log.1 auf der Leitung D, das die Abwärtsrichtung anzeigt, sowie ein Signal log.O auf der Leitung S, das den bchiebevorgang unterbricht.
Der ftod-12-Zähler 36 wird bei einem Zählwert 0010 gesteppt» Der Binärwert des Zählzustands geht auf der Leitung DhG auf das Tor 14d der Fig. 5· Das System befindet sich im Abtastbetrieb, so daß das Signal log.1 auf der Leitung SD vom NOR-Glied 154 invertiert wird und das I1Or 142 sperrt. Der Auftastspeicher 74 in Fig. 2 liefert ein binäres Ausgangssignal bei jedem gradzahligen Zählwert. Das Ausgangssignal log.1 des UND-Glieds 164
und
wird auf den Auftastzähler 160 zur Synchronisation auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gegeben. Das Tor 148 wird vom Ausgangssignal des Zählers 160 getriggert, so daß es Daten, und zwar mit dem niedrigsten Bit voran, in den seriellen Addierer 150 eing ibt, von wo sie an die Dekoder-Tastschaltung 18 gehen. Der Zähler 160 zählt beim Eingang eines Auftastsignals aus dem Auftastspeicher 7^ in Fig. 2 zum Binärwert 0100. Der Auftastspeicher 74 arbeitet auf die gleiche V/eise, wie oben beschrieben, und die Dekoder-Tastschaltung 18 nimmt einen digitalen Wert entsprechend der Baßnote der Eingangsleitung auf.
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Nachdem nun aer '.Jaktscülagziüiier 72 seinen Zi.hlwert auf 0C01 tndert, bleibt der Ausgang des I.oKparators 60 auf log.G, da der üinürwert des i'aktschlagzählers 72 gleich dem Zühlv/ert des i.otenzählers (OOCO) plus eins ist. Beim Eingang des nächsten i'einpotaktiffipulses ist der .,ert des OaktschlagZuhlers 72 GG1G, also ungleich dem Wert des Eotenzählers ^t (OCGG) oder dem wert des iio'Cenzihlers 58 plus eins (0001). Der Ausgang des Koniparators 60 springt nun auf log.1.
Der Ausgang des UND-Glieds 1C4- auf der Leitung 105 ist auf log.1, da sämtliche Eingänge ebenfalls log.1 sind: das System arbeitet im Abtastbetrieb, der Urert des hotenzählers 5& ist kleiner als b und das System befindet sich nicht im ir'rim/Quint- -Betrieb. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 122 ist log.1 und das Ausgangssignal des ODER-Glieds 124- auf log.1, wie oben erläutert. Die Eingänge des UND-Glieds 126 sind beide log.1. Der log.1-Ausgang des UMD-ülieds 126 ^eht auf das GDEPc-GIied 128, dessen Ausgang auf log.1 springt. Das Register J2 nimmt nun auf den Leitungen D und SR ein Signal log.1 auf und beginnt, abwärts zu schieben.
Das Register 32 erhielt ursprünglich Daten auf den Eingangsleitungen 13, IV und 115) so daß das Register 32 schiebt, bis die auf der Leitung 19 eingegangene Information in die erste Bitstelle gelangt ist. Das Register 32 muß zu diesem Zweck die auf der Leitung 19 eingegangene Information in die erste liatenbitstelle schieben, was Ö Schiebeschritte erfordert. Das Register
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schob zueiraal, o.r.i aie I'nfor-aetiion von der Leitung· IlJ in die ersce .dtntelle su bringen, und schiebt nun sechs weitere hale, ul; ά. suf der i.eitunr; IV erhaltene Information in die erste ^itstclie su briireii. L;er lot en zähler ^o nimmt das Signs! aus deu „ue^iscer yk suf, das anzeigt, der. die unterste Mtstelle ,ei'üilt ist, und indert seinen .-jühlzustand auf 0010. Der ausrjsng des iioiuparators oC -'ndert sich auf log.C, da der Zählwerk i;.: L'ak^scrila^zuhler r/2 gleich dem Zö.hlvjert des totenzählers 5^ ist. 1)03 Verschwinden des lOK.I-Signals vom kor.iparator 60 am Lin;:a-n^ aes lu.JJ-Glieds 126 sperrt das Register $2 gegen weitere Scriiebeschricce. L'er i_od-12-Zänler ·;:6, der mit dem Geeister 32 uiitlfcluft, vjird ebenfalls gesperrt, lier ^chiebeschritt-Zählwert auf der Leitung DiJi1 eine ο in binarer Joru;, wird vou Ausgangssender 1^fO ausgewertet, wie oben beschrieben (?if;. 5).
Der //Uhlwert im I'aktsciilagaähler geht nun auf 0011, wobei die ,-i^stemfunivtion keine Änderung erfährt. Der x'aktschlagzühler ?2 ändert seinen Zustand erneut auf 0100; dieser Zähl\;ert ist nicht gleich dem jert iui j.otenzähler 56 (0010) oder dem Wert in; ] otenzi'hler 5° plus eins (0011). Der Ausgang des Komparators 60 hat also den Zustand log.1; dieses Signal geht auf den zweiten Sin^ang des UITD-Glieds 126. 2er Ausgang des UMD-Glieds 104 ist log.1, da sümtliche Eingänge ebenfalls log.1 sind. Auch der Ausgang des UMD-Glieds 122 ist log.1 und dieses Signal geht über das CDEt-GIied 124 auf den ersten Eingang des UHD-Glieds 126. "Der Ausgang log.1 des UND-Glieds 126 geht auf das ODER-Glied 12ö. Das Register J2 nimmt das Signal log.1 auf der Lei-
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'.■;=ii^-i«.5Hi ,Ak )fno ORIGINAL INSPECTED
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tung D vom ODER-Gatter 114 und das log.i-Signal auf der Leitung SR vom ODER-Glied 12Ö auf, wie oben beschrieben, und beginnt, abwärts zu schieben.
Die nächste Dateneingangsinformation wurde vom Register 32 ursprünglich auf der Mngangsleitung 115 aufgenommen; das Register 32 schiebt nun, bis das Datenbit von der Leitung 115 sich in der niedrigsten Bitstelle befindet. Der Notenzähler 5Θ nimmt das Signal auf, das zeigt, daß die unterste Datenbitsteile gefüllt ist, und nimmb den Zustand 0100 ein. Der Wert im 'faktschlagzahler 72 ist nunmehr gleich dem Wert im Notenzähler 5ö, das Ausgangssignal des !Comparators 60 springt um und die Steuerlogik 54 sperrt den Schiebevorgang. Das Register 32 muß die empfangenen Daten insgesamt vierzehnmal schieben, um die auf der Leitung 115 empfangene Information in die erete Datenbitsteile zu bringen. Der Mod-12-Zähler 36 beendet die gesamte Zählfolge, erzeugt ein Signal auf der Übertragungsleitung OB und beginnt einen neuen Zählzyklus. Der Zählwert im Mod-^12-Zähler 36 ist 001O2 und das Signal auf der Leitung OB.
Der Ausgangssender 140 der Pig. 5 nimmt das Signal log.1 auf der Leitung SD über das NOR-Glied 154- auf und sperrt das iPor 142. Das log.1-Signal auf der Leitung SD geht auoh auf den ersten Eingang des UND-Glieds 152. Das Signal log.1 auf der Leitung OB geht auf den zweiten Eingang des UND-Glieds 152. Das Ausgangssignal log.1 an UND-Glied 152 hebt die Sperrung des (Dors 146 auf. Sas Oktavtor 146 empfängt an seines Eepfang den
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Binärwert 12 aus irgendeinem Generator, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Ein Auftastsignal wird beim Zählwert 0100 des Taktschlagzählers vom Auftastspeicher 7^ in Fig· 2 über das UND-Glied 16A- geliefert, tastet den Zähler 160 auf und synchronisiert den Datenempfang durch die Dekoder-Tastschaltung 18. Das Tor 14-6 empfängt das Auftast-Eingangssignal des Zählers 160 und legt den Binärwert 12 (geringstwertige Stelle voran) über die ODER-Glieder 156, 158 auf den Addierer 150. Der Addierer I50 empfängt weiterhin den Schiebeschritt-Zählwert aus dem I"iod-12-Zähler $6 über das Tor 148, der seriell zum Binär- ' wert 12 addiert wird. Der Binärwert der seriell ermittelten Summe geht auf die Dekoder-Tastschaltung 18, wie oben beschrieben. Da weiterhin das System keinen Akkord erkannt hat, hat das Ausgangssignal des Glieds 162 den Zustand log.O und das höchst- j wertige Bit der seriellen Summe wird nicht abgeschnitten.
Wie also oben für die Zählwerte 1, 2 und 4- des Taktschlagzählere beschrieben, wird auf die Dekoder-Tastschaltung 18 ein.Binärwert gegeben, der den auf.den Eingangsleitungen 13» 19 bzw. 115 empfangenen Daten entspricht. In dem Beispiel hat der Spedier nur diejenigen Tasten angeschlagen, die den Tastleitungen D3» D9 und DI5 entsprechen. Mir einen Zählwert 6 und 8 im Taktschlagzähler wird nun der Wert, der die auf den Eingangsleitungen 13 und 19 eingegangenen Daten darstellt, unter Ablauf der gleichen Schaltungsfunktionen, wie sie oben erläutert wurden, auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gegeben, da das Register 32 abwärts schiebt. Der Zählwert im Notenzähler 58 i*t
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nunmehr 1000, der Zählwert im Taktschlagzähler ebenfalls 1000 und die auf der Datenleitung 19 empfangene Information befindet sich in der niedrigsten Bitstelle des Registers 32. Der Taktschlagzähler 72 springt auf 1001, aber der Komparator 60 ändert seinen Ausgangszustand nicht, da der Zählwert 1001 im Taktschlagzähler gleich dem Zählwert im Notenzähler 5Ö plus eins (1001) ist. Der Zählwert im i'aktschlagzähler geht auf 1010, was das Vergleichskriterium nicht erfüllt, und der Ausgang des Komparators 60 geht von log.O auf log.1.
In der Fig. 4 erhält das UND-Glied 108 der Steuerschaltung 34 an seinen Eingängen die Signale SD, R/ϊ1 und XM8 von den entsprechenden Leitungen. Das Ausg-angssignal des UND-Glieds 108 auf der Leitung 109 ist log.1, da sämtliche Eingangssignale log.1 sind. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 104 auf der Leitung 105 ist log.O, da das Eingangssignal vom Notenzähler 58 her auf der Leitung XL8 den Zustand log.O hat. Der Zustand log.1 auf der Leitung 109 wird auf den Eingang des ODER-Glieds 112 gelegt. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 112 auf der Leitung UP ist im Zustand log.1 und wird vom Register 32 aufgenommen, wo es die Aufwärtsschieberichtung steuert.
Das Ausgangssignal des UND-Glieds 108 auf der Leitung 109 geht | auf das UND-Glied 11ö, dessen zweiten Eingangssignal die Leitung I3F ist, die im Abtastbetrieb immer eine log.1 führt. Das Ausgangssignal log.1 des UND-Glieds Ho geht auf das ODER-Glied Das Außgangssignal log.1 des ODER-Glieds 124 geht als erstes
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Eingangssignal auf das UND-Glied 126. Das zweite Eingangssignal des UND-Glieds 126 aus dem Komparator 60 ist im Zustand log.1, da der Zählwert des Taktschlagzählers 72 nicht gleich dem Zählwert im Hotenzähler 58 oder dem Zählwert im Notenzähler 58 plus eins ist. Das Ausgangssignal log.1 des UND-Glieds 126 über das ODER-Glied 128 bewirkt den Zustand log.1 der Leitung SR, der zum Register 32 geht, sowie den Zustand log.1 auf der Leitung UP, so daß das Register aufwärts zu schieben beginnt.
Das nächste Datenbit, das beim Aufwärtsschieben des Registers 52 in dessen unterste Bitstelle einläuft, ist die ursprünglich auf der Leitung 13 empfangene Information. Der Notenzähler 58 nimmt ein Signal vom Schieberegister 32 auf, das den Einlauf von Daten in die unterste Bitstelle anzeigt und springt auf 1010. Der Zählwert des Mod-12-Zählers 36, der der Anzahl der Schiebeschritte vom Anfangszustand des Schieberegisters an entspricht, geht auf den Ausgangssender 140. Der Digitalwert, der die der Eingangsinformation D3 entsprechenden Baßnote darstellt, wird auf die Dekoder-Tastschaltung 18 gegeben, wie oben erläutert. Das Aufwärtsschieben des Registers 32 wird für die Zählwerte 12, 14 und O des Taktschlegzählers auf die gleiche Weise fortgesetzt, wie oben beschrieben, so daß sich eine Baßlinie nach folgendem Muster ergibt.
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Tabelle 7
Da,enbit 3 9 15 593 15 9 3
Zühlwert des
l'aktschlagzählers 0 2 4 6 8 10 12 14 0
Das Auftast-Ausgangssignal des Auftastspeichers 7^ in i?ig. ;> wird abhängig von der Wahl des Baßrythmus durch den Spieler auf die gleiche V.eise modifiziert, wie oben für den Betrieb mit vorprogrammierter Baßlinie beschrieben, wenn die ^ingangsinformation vom hanual als Akkordmuster identifiziert wird. Wählt also der Spieler einen der Baßrythmen und schaltet das Baßnotenwertsystem in den Abtastbetrieb um, werden die Intervalle, in denen der digitale Baßnotenwert aus dein Ausgangssender 140 auf die Dekoder-.tastschaltung 18 gegeben wird, modifiziert, indem bestimmte der Intervalle innerhalb des Kodes der Tabelle 2 ausgetastet bzw. gesperrt werden.
Hat der Spieler den Prim/Quint-Betrieb durch Schließen des Schalters 24 auf der Konsole gewählt und erkennt das Datenregister 30 die vom Spieler angeschlagene Tastenkombination nicht als identifizierbaren AkKord, geht das System in die vierte Betriebsart über, nämlich eine Tief/Hochton-Baßwahl. In der i*ig. geht das Ausgangssignal des Prim/Quint-Speichers 76 auf der Prim/Quint-Leitung R/S1 auf das Dateneingangsregister 30. Das Ausbangssignal des Prim/Quint-Speichers 76 auf der Prim—Auf- ■ tastleitung RE entsprechend dem Speicherkode der Tabelle 4 wird auf das Eingangsregister 30 gegeben. Die Prim-Auftastleitung HE !
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und die Prim/;Cuint-Leitung 2/Ϊ? gehen auch auf den Ausgangssender -140.
Die Steuerlogik 34 in Fig. 4 nimmt die Leitungen RE und R/i? im iief/bochtonwahltjetrieb auf und steuert das Abtasten der Eingänge des .'jchieberegisters 3^> um die niedrigste gefüllte und die höchste gefüllte Datenbitsteile zu wählen, ','enn der Spieler entsprechend dem oben ausgeführten Beispiel Tasten auf dem Untermanual anschlägt, mit denen ein Signal auf die fastleitungen D3, D9 und D15 gelegt wird, liefert das Üef/Eochtonwahl-Irogramm einen digitalen Notenwert, der die Kote darstellt, die der l'astleitung D3 entspricht, sowie einen digitalen '.vert, der die Kote darstellt, die der Tastleitung DI5 encspricht, und zwar in den Zeitintervallen, die vom Frim/Quint-Speicher 76 und dem Auftastspeicher 74 bestimmt werden, wie oben bezüglich des Prim/Quint-Bebriebs des Systems erläutert, wenn ein Akkordmuster identifiziert wird.
In einer Standard-Prim/Quint-Konfiguration, wie in Tabelle 2 angegeben, und bei einem Zählwort 0 im Daktschlagzähler liefert der Prim/Quint-Speicher 76 ein Ausgangssignal log.1 auf der Prim-Auftastleitung RE. Die Steuerlogik der Fig. 4 nimmt als Eingangssignale des UND-Glieds 106 das Signal log.1 auf der Leitung SD, der Prim-Auftastleitung RE und der Prim/Quint-Leitung R/i1 auf. Der Ausgangszustand log.1 des UND-Glieds 106 auf der leitung I07 ^eht als Eingangssignal auf das ODER-Glied 114. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 114 auf der Leitung D wird vom
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Schieberegister o'~ aufrenonitaen, und steuert die Abv^rts-Schieberichtung. Das Ausongssi^nal log.1 des UliD-Glieds 1Co auf der Leitung 107 geht auch auf den ersten ^ingang des uiiiJ-Glieds 120. Dos zweite Eingangssignal des UliS-Glieds 120 kommt von der Leitung SF. Die steuerschaltung 34- nimmt die '-.dngangsleitung üi1 vom Schieberegister 52 an, auf der angezeigt wird, dali das niedrigste Latonbit gefüllt ist, wie in Ipig. 3 gezeigt. Die Leitung 3F am zweiten Eingang des UKD-Glieds 120 führt die log.1 und zeigt im vorliegenden Beispiel an, daß die unterste Bitstelle des Schieberegisters 32 nicht gefüllt ist. Das Ausgangssignal log.1 des DED-Glieds 120 geht auf das ODER-Glied 12g. Das Ausgangssignal log.1 des ODE2-Glieds 12ü auf der Leitung SR i;;eht auf das Schieberegister 32 und steuert dort den Schiebevorgang·. Das Schieberegister 32 nimmt das Ausrangssignal log.1 auf der Leitung D vom ODER-Glied 114 sowie das Aus^an&ssignal iog.1 auf der Leitung SR vom ODER-Glied 12ü auf, um das Abw-M-rtsschieben des Registers 32 zu steuern.
V/enn in dem oben ausgeführten Beispiel die auf der Leitung 13 empfangene Information in die niedrigste Bitstelle des Schieberegisters 32 geschoben wird, geht ein »Signal log.1 auf die Leitung oi1. Die zweite Eingan sleitung SF zum ti D-Glied 120 in Xt1Ig. 4 ändert ihren Zustand in log.O. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 120 und auch das Ausgangssignal des ODER-Glieds 12d springen auf log.O, so daß das Schieberegister j?2 gesperrt wird.
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i;er AUSeangssenßer 14ü der ?!£. 5 nimmt auf der Leitung d/li1 dos οχ; nal lo;;;.1 sbj iu-.eiten .„in;-an« des GDE-i-Glieds 1>4 auf, so daß das .Jo·? 14c: gesperrt wird, üer Z^hi^ert des ιxd-1 £.:-.. uhlerε 36 ..ebt; als üinxsnrssir-nal auf clcs i'or 14c-. Jias invertierte Lrini- ^uftcSbSi^nal auf der leitung TS hot den Zustand log.O und sperrt des x'or 144. lier Auftasos-eicher ?4 der tfig. 2 liefert ein Au;'jj.an -ssi;jizal auf einer AUftystieitun^ über das LO-Gii'ed 154 an den Z,-. hler 16l, uk den iühlv.'ert der -r.-chiebeschritte (terin -,stv;erti-e Stelle zuerst) vom x'or 140 auf den seriellen Adoierer zu takten und den Latene&rpfang in der DeKoder-iastscbaltun;-; 1^ zu synchronisieren. Der Digitalwert der Baj-^note, die aer last leitung ^9, d.h. der niedrigsten vor·; Spieler angesciiic.;yeijen Lote entspricht, wird auf die iiekoder-iastsclialtung 1ö .ce
Zusätzlich -_:eh.t des Aus^angssignal des liliD-Glieds 1u6 auf der Leitung 10? als Eingangssignal auf eine Honostabile Kippstufe 1^-C. Das ;ius(;8ngssignal der kippstufe I50 auf der Leitung I5I ist ein kurzer Impuls, der auf den Rücksetzeingang der bistabilen Anordnung I34 gegeben wird. Die bistabile anordnung 1^4 niüirut ein x'akteini-angssi'vnal aus dein UIiD-Glied 1^2 auf. Die Leitung -SL führt zum Eingang der rrionostabiliren Kippstufe 140, die einen Impuls log.1 liefert, der auf den ersten Eingang des UND-Glieds Λ'jd z.eht. Las Ausjiangssignal des UlN^-Glieds 110 auf der Leitung 111 wird vom Inverter I30 invertiert und als zweites Eingangssignal auf das UIID-GIied 1$2 gegeben. Das Ausgangssignal des Inverters 1Jo ist log.1, wenn das Üystem Im Abtast- und
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\_uint-uetrieb arbeitet; und auf der Irim-Auftastleitung eine lo;.1 liegt. Las Aus^ang-ssignal log.1 des UND-Glieds 132 und uas tleichzeitige Aus; angssignal log.1 der Kippstufe 130, die auf aen i'akt- bzw. äen Hücksetzeinr;ang der bistabilen Anordnung 134 aeben, ändern den Zustand des Ausgangs Q auf log.1. Lie ^auer des -uus^angsimpulses der Kippstufe 130 auf der Leitung 131 ist jedoch kurzer als die Arbeitsdauer der bistabilen Kippstufe 134, so daß das Signal log.1 auf der leitung Q gleichzeitig "lit den: log.1-Impuls auf der Leitung 131 am Eingang des IiIjIi-GIieds 13o ist. Der Ausgang des UND-Glieds 136 hat daher den „ert log.C.
x.actifol.^ende Impulse auf der Leitung 131 wirken mit dem Zustand lO;.;;.1 sn; Ausgang Q der Kippstufe 134- zusammen, indem sie den Ausgang des UND-Glieds 136 für die Dauer des Impulses auf der Leitung I3I auf log.1 bringen. Das Ausgangssignal log.1 des UND-Glieds I36 seht auf den Mngang des ODER-Glieds 128 und bewirkt, daß das Schieberegister 32 einen ochiebeschritt vollzieht. Dieser eine Schiebeschritt des Registers 32 ist erforderlich, wenn die unterste Bitstelle gefüllt ist, so daß die SF-Singänge der UKD-Glieder 116, 120 auf log.O sind und daher ein schieben des uegisters unter ihrer Steuerung verhindern. Der erste Impuls auf der Leitung I31 muß jedoch übersprungen werden, wenn das ,System sich im Abtast- und Prim/Quint-Betrieb befindet, ciie irrim-Auftastleitung eine log.1 führt und die niedrigste Dacenbitstelle des registers 32 gefüllt ist. In dieser Situation befindet sich aie Eingangsinformation bereits in der niedrigsten
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und es braucht nicut geschoben zu ν.-er den, uu. die der uiedriijsoert ι·τθ<uena entsprechenden ,Jin^an. sdaten von O.en .iastleitun^en zu erreichen. Der erste impuls auf der leitung 13I setzt also den ^usjong Z'c der I'b er Springlogik:, scheiltet aber das Register 32 nicht zum Schieben frei.
bein Zählwert 1 des l'aktschlagz.-hlers geht die trim-Auftastleitung aus dew l;rim/Quint-3peicher 76 in !'ig· 2 in den Zustand log.C zurück. In der Steuerlogik 3^ in ü'ig. 4 sind die Eingänge des ül.D-Glieds 110 ΐω Zustand log.1 der Leitungen ^D, R/i1 und RE. Das Ausgangssignal des UEL-Glieds 11G auf der Leitung 111 geht zum Eingang des ODEii-Glieds 112, so daß auf der Ausgangsleitung UP der Zustand log.1 erscheint. Die Ausgangsleitung Ut des ODER-Glieds 112 ist mit dem Schieberegister 32 verbunden und steuert dort die Aufwurts-Zühlrichtung. Das Ausgangssignal des UKD-Glieds 110 auf der Leitung 111 ist weiterhin an den ersten Eingang des UÄD-Glieds 115 gelegt, dessen zweiter Eingang die Leitung S? aufnimmt. Da die unterste .bitstelle des Schieberegisters J2 mit der ursprünglich auf der Datenleitung To empfangenen Eingangsinfortnation gefüllt ist, hat der zweite üo.n,r;ang des UND-Glieds 116 auf der Leitung SF den Zustand log.O. Das Ausgangssignal log.G des UND-Glieds 116 geht als Eingangssignal auf das ODER-Glied 12d. Das ODER-Glied 12o liefert auf der Leitung SR nicht die log.1, urn das xtegister 32 auf zuschalten. Jedoch wird das Ausgangssignal des UIID-Glieds 11C auf der Leitung 111 auch auf einen der Eingänge einer inonostabilen Kippstufe gegeben, die beim Empfang des Signals auf der Leitung 111 einen kurzen Impuls
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εuf uer leitung 1;1 liefert. Die .· uogan ^leitung 1^1 der i ippstufe ']>'. i.:t r.rit den? .iackt-retsein-ang ues .u'lipf lops 1>4 verbunueii. eiterhin fuhrt uer .^usgaug der Lif. ./Stufe 1;X auf den ersten Eingang des U_ L-Glieds 1;-I. Iier aue. ang £ des i'iipflops 1;A fuhrt auf den zreiten -in yng des lOD-i.-lieds 1i>6. Der Jaktein.-c.nc a-.s --lipfioprs Λ-/ο niamt des ..usganrssirnal des üi:D-■iiicds Λ'-y^ c.uf. Las IjxL;—;rlied 1^2 verknüpft ein anrnreitig die oi^.nale der leitung D und das iuvertierte Aus/angssignal des ül;D-Üieds ΛΛκ. auf der leitung 111 über den Inverter 1po.
Der üUS'.-.ang ~ des i'iipflops \-}A ist normalerweise ir:; : ustand log.O, während das liiL-Cilied 13ö den Ausgangszustand log.G führt, .ie auer oben erläutert, befand sich beir.i Zählwert C des Talctschiagz^hlers der Ausgang des UIiD-Glieds 106 auf der Leitung 1t>7 i.T. Zustand log.1, der auf den Eingang der Kippstufe 1^0 gelegt wurde, die die leitung "λ des Flipflops 13^ auf log.1 setzt. Der Zustand log.1 der Leitung Z geht nun auf den Eingang des Uitl)-31ieds 1^6 und uer kurze log.i-lnrouls auf der Leitung I3I infolge des Kurzen log.1-3moulses auf der leitung 111 hinter aera UiiD-alied 110 geht als zweites Eingangssignal auf das UI1D-Glied Λ'ο~* Der Ausgang log.1 des UHD-Glieds 1i»6 geht als Eingsingscigiial auf das GDE-i-Glied 12d. Die log.i-Ausganr.sleitung £.R des üDE'i-Glieds 12b wird vom "iegister 32 aufgenommen und steuert ciessen bchiebevorgang. Das Register 32 nirumt den Aus-
I iog.1 des CDE.-Glieds 112 auf der Leitung ü3 und den ;&nd log.1 des CDEU-llieds 12- auf der Leitung ü'i auf, so U.BL· das .egister 'i-2 einen Jchiebeschritt ausführt. Der
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rze .ανε - .rüjtii::,. uls :'er Jt-.i "'.-tufe 1;'ί f-~J.lt ^i^c-.o^ -b uuo die a ut-i/^ciio ι '-nri '-"=: :?. orrü OMf- .*. ister ;-:. Jj^ r: :.>->,, ί; or ~-;d "iut ■■· I or·, α e oo «5 einon .c::i .b^sckrit r; ivi Jan' . vtcvicuburr- ---,u-^eiirt, ^o :.".Ui.- nie 3.ϊνοΓ.-::ιΐΐθ:Ί. 1CiUe de- ni■"..-1:.5i π ;e· ..it- ^ob cerr^cre1 :^: ve^x-wuij'" ?n i-.t;. ci'O i" we öez 1 ^. u- .lico.s Ί11-ri-fi lar.j Io .1. _^;:;s Jo .Ί-.'.υ;. --,-j ^i'^iul dos : lic elf. 'Ί1 ^ el't Ii' ά..s >. jj_, L-. xi .ei I.i. , -'.--.^--VJOTj Ιο-..1-,Air;:_an. -Gi,_:iCi ^Cuxiiisoü r .ic--.. ..α:: en /::;i:;.iicl Io .1 riss \"D\i—-l±eü^ 'Vu. des ^^inu
i-ij";;-r.\--rc-cjen-j ue,. obi;.ei- -c.-is;'ic.l schiebt 'Jas .ο^ετβΡ ^c. weiter fnu'v:-.-.ri;r:, bis ixe ursiriü iici: -nf cer I ei"Gun;; ΙΊ5 e; pfati£;eue jni'o^oti'\i in eic ui3tor3J;o ..-c^e'.J'ji'ostiello "■■: cc oben worden ist. Ι."ϋ sie dorc; crn.-jei<:o'..v..en, ndert die j. eitun· .UJ? üuh s*.;ei"ben Lin-LCVj;,: ues l:l.i)-JliGcl^ 11.: den ^us^rnd, £o dnj,- dy." ...us jon^ssig-nal des L: υ-·".:-Ii ο as 11(ί verscln-.'iiidet und über des ι, DL· .-·::■ Ii ed 128 das -•caiooen des -;.e:vi2ijers 7/d nun unterbunden ist.
",.-iirtnd o.a.'·: ,.io^ister ^2 liiciit sCid-ebon darf, v.'erm des System c^f,.n;_lic^ in den i.bta.stbetrieb escnaltct v/ird un-.:. die unterste Lu'-j&v.roitGGelle des en; isters tfüllt i^b, da die Inf oriviation in cior untocp'ji'n -itsteile· des i..e"isters 5·- der Jieft-/nviaiil ent- £.;j:ici.rc, ;..u:: danach das ,.iegicter 52 einen üchiebeschritt ausführen, üb; aie Ini'oruv; tion aus der untersten Datenbitstelle zu enrtcriieij, dsuit dys ..ysteu zviiscben der tiefsten und der ii·:. ctister: üote^bitetelle bin- und herwecnseln kann.
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/."Lhluert des 1 od-12-vJ.hlers ^G ent als jjingangssignal auf aü;i ilov 14ö der j'in. 5· ^e weiterhin der l.od-12-...ähler 36 auf-■w rtc u^v;. lüciiwurts zuhlt, beginnt er, aue seineu vorherigen
d heraus aufwärts zu zahlen, der dem schieben des Rers 32 entsprach, um das ursprünglich auf der Leitung 13 e.^fon^ene ivsbenbit in die unterste Bitstelle zu brin en. i-jit in cer untersten liitsteile befindlicher, ursprünglich auf der Ll- i^iilcitun^- IJ- aufgenommener Information hat der Lod-12-VJahler 36 den Zvül.vert CC1C. Las ,.-iegister 32 schiebt nun aufwärts und der i.od-i^-likhler 3^ läuft hierbei mit. I.achderü der Zähler 36 ν ο ta Zt.hlzustand OOOC aus gezahlt hat und die aicntungssteuerung im ,!,ustsnd Aufwärts sich befindet, tritt ein iJbertragssignal auf der Leitung Co auf und der Zähler beginnt nun, von seinem höchsten Zahlwert, der 11 in binärform, abwärts zu zählen. Der ochiebschritt-Zi'hlwert is I.od-12-ZJ'hler 36? wenn die niedrigste liotenstelle mit aer ursprünglich auf der Leitung 115 empfangenen Information gefüllt ist, ist also der Binarwert 0010 plus ein ι bertragsbit. In der iig. 5 ninmt ein UKD-G-lied 152 ein Eingangssignal auf der Leitung öD und ein Eingangssignal auf der Leitung auf, so daß das .Ausgangssignal des UND-Glieds 152 auf log.1 springt und das Sperrsignal vorn for 146 verschwindet. Im otaiidard-Irim/Quint-Irogramm bei einem Zählwert 4 des laktschla; zühiers liefert der Auf totspeicher 7^ in Pig. 2 ein Auftast-AuG.^an&üsignal, das über das UND-Glied 164 auf den Zähler 1t»G ;.eht, um die Tore 146 und 14b aufzutosten, damit die Datenbits seriell auf die Addierer 15C gehen können und der Empfang der seriellen Daten durch die Dekoder-J?astschaxtung 1d syiJchroni-
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siert wird. Der i-ddierer 1i?u liefert einen digitalen iiar.notenwert, der diejenige ^ote darstellt, die der iastleitung 15» d.h der höchsten vom Spieler tatsächlich angeschlagenen Taste entspricht; dieser ^Bi.notenwert geht auf die Dekoder-Tastleitung 1
Im Standard-i-riin/^uint-Betrieb, der auf ein -Jief-hochton-jrrogratnm gescnljbtet hat, liefert der Auftastspeicher 76 in !""ig· 2 ein Auftastsignal beim Zählerausgangswert 0, 4, ο und 12. Diese Ausgangsfolge auf der Auftastleitung, gekoppelt mit der Ausgangsfolge für das otandard-Prim/-uint-trogramm des Prim/';uint-Speichers 76 der Fig. 2, liefert eine Tieftonwahl beim Zählwert 0, Hochtonwahl beim Zählwert 4, Tieftonwahl beim Zählwert 8 und eine hochtonwahl beim Zählwert 12 des ilaktscalagzählers. weiterhin kann man, wie oben für die anderen Betriebsarten erläutert, das Tief-Jriochton-Prograriira in ütandard-Frim/^uint-Betrieb modifizieren, indem man einen der Eaßrythmen wählt und dem Prim/Quint-Speicher 76 und dem Auftasuspeicher 74 befiehlt.
Befindet das System sich-im Abtastbetrieb und handelt es sich beim Zählwert des Taktschlagzählers 72 um den Binärwert von 4, was anzeigt, daß das üystem während eines Taktes (im Gegensatz zum l'aktbeginn) in den Abtastbetrieb geschaltet wurde, ist erwünscht, dab das System diejenige Laßnote spielt, die in der Abtastbaßlinie an diesem speziellen IJunkt innerhalb des Takts normalerweise auftreten würde. Es sei angenommen, daß der Spieler die den Tastleitungen D3* D9 und D15 entsprechenden Tasten angeschlagen uat, wie im vorgehenden Beispiel. Das System wird
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in del= AbtasVDeti.-ieD ^schaltet, inden der iOd-1^-::.~:.nJ-er y·.-einen ,, uhl 2 2 k.J. us ν ösen ' iei.'.t, ein ' bertra;_sbit auf die leitun Co und eiu ^-etzsi^nal auf den Speicher rjZ ^.ep-eben wird und
iJ-icfi einen zweiten Zvhiz^klus durchlauft, ein zweites an uie ^peicherscnnltun- jV. [jibt, die daraufhin ein bi^nai lo: . 1 auf die Leitung '.!Ii lert, des den j ο jenzühier >: auftasteb.
Die οbeuerschaltung ^ der >'is·. 4 ertialt als -in^sngsGi^ des LI.D-Glieds 1C4 eine lo£".1 auf der Leitung; bl), eine lorv.1 auf der Leitun<2 ../-·.· und eine log.1 auf der leitung X1.6 auf. Das .ausbau, ε; ignal lo^.i des Ui.I/-!j-iieds 1c4 auf aer Leitung 1CS> reht auf das Clffi.t-Olied 11^, dtis ein oi^rnal log.1 auf die Leitung D legt, um die ^DW->.rtsscliiebericlitun( rv des „chieberegisterc ~iL· zu steuern. Die Ausgan^sieitung 1(.^ des Uüjj-Giieds 1o4 ::-elit v.'eitertiin auf einen oin^jnr cies Ui L-Glieds 1^iJ, das v;eiterhin uie Leitung IT aufnimmt, die anzeigt, daß das ölstein in den Jiw ;an,csaaten kein ^kkordmuster erkannt hat. i»as ;-.us-C'an^ssirnal lo;:. 1 des li:I/-..:iieds 12^ :-:ehb als erstes .liinQsnfs-Giii'nal auf des CüE.'-Glied lü'l·, decken Ausran^ssif-rnal 3uf einen iiin^oni- das Li,I(-;jiiec!s 12o ent. jss zv;eite . ingyn^-ssirnol des UiiD-Glieds 126 ist das Aus^sn^ssignal des Komparators *dü in !'■ig. 3· I-at dieser Λυη^-ί-. ^es l.Ouiparators 6C den Zustand lo-j.1, hat auch der Aus^anr- des *ϋϊ«ΰ—ilieds 126 den Zustand lor.1, so daß das Ausjon^· signal des GI'Eli-Glieds 12ö auf der Leitung -:>ΪΙ ebenfalls lo;;.1 ist. Der iLor.jparator oC in iPlr. 3 übernii'in-t den ^i'.ih±v."ert des ■.■aktschlh^zt.hlers und vergleicht diesen mit dem
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,...-:jl--.;ejL-t i .:OoeiJü..alee s .·. ..e'ivn slso - ir -et., obeii aus: cf!.'arten J-eispiel - acc -cVii. bero~;i:-..;ter ,-2 ,in arr; cör ten auf α en leituij- fci. 1 , j/;; mir ji; ?υΓυί :\:t, ist bei erriet :vJ.hlv:ert 4 den ;ünü£C.,i?i'S:.i;lcL:;; i.er ^uc: air oes i.orp^ratorc oG ia i.unhand Ιο·_..Ί. .υ:-.=- .sC'l-'oecc lsber y2 uiuiuifc ein -ji -υ^Ι lo;. .1 von, i.us- [-■■tt\_ d'.-c; - jJ.-i.L--.;liedr; ΊΊ^ 3uf der j eitun: i» soviie eiij /ii-npl Io .1 v->:j .■.ViS^.Lin;, 'ies ( ~j'u.i- :lieäc Λ^ yuf der _ eitun^ ;i;i auf, u;.·; (!us ,.-c-".ioben dos .er-aeters ir, Ibv. vto^ichtunr. su isteuern.
Lt^ urL;;rün;_lieii :: uf der ^,in ari■-sleitun-;;- Iy sUi^eiiO^uiene Latenbii. \.ird i.- .o'iisuer ;>2 ii- die .Aodri.vs-fce .-jitstelle r"esci oben, so aa., ein ..'jGf-;on r;;>ir.nol zuva ..obenal.hler pe suftritt, des decöeii AuG^ot-i^sz-ial^.^er-t zu ...ull «lacht. Das^uscaugssignsl des i.o^iurt.ürG ü( bleibt lo, .1, de der ert I^ iiOtenzUhler 5o oder dieser crt vilus eins nioiii; ;;leich aeu; '.','-'JaI ert '-l· des l'akt-Gciile^>..fillers ist. .;us üChieboregister 52 schiebt nun weiter abw.-rts; aoc ursvrüi:.'::iicii ouf der jjfitenleitun.rr ΊΛ) übernommene La'cenbit wird in die unterere .^itstelle i-.. ^e;-.ister ϊ?2 geschoben, so daß erneut ein -,i^nal an den i.otenzühler pci freht. jjer -iOtenzv-.iiicr 5'- S'-'rirr.t vu£ eine bin.re 2. iias Veraleichskriteriu!:. ict noch uiclit erfüllt: der Ausgang des Koiüparators Ou bleibt lo.-.. 1. Des ocnieberogister 32 schiebt nun weiter sbv.'-rts, bis das ursorLm:lieh euf der Leitung 115 empfangene Lr-stc-nbit sich in der untersten ,-itstelle befindet, so daß ein Aus--enQCGi^nol an den a.otenaühler 5c· r eht. Der jVotenzahler 58 --.naert;. seinen AuG^anrsiTiert auf die bin.vre 4. Der Wert des Kotenz ..niers 5-' it-t nun eine bin Ire 4, desgleichen der des x'aktschlag-
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Zählers 4. Der Ausgang des Komparators 60 springt auf log.O, da nun das Vergleichskriterium erfüllt ist. Der Ausgang des UND-Glieds 126 in Fig. 4 springt auf log.O, der Ausgang des ODER-Glieds 128 auf der Leitung SR auf log.O, so daß das Register 32 gegen weiteres Schieben gesperrt wird. Die oben erläuterte Schiebefolge des Registers 32 ist abgeschlossen, bevor der üaktschlagzähler 72 seinen Zählwert erhöht, da das Register 32 wesentlich schneller getaktet wird als der Tempotakt den 'iaktschlagzähler 72 ansteuert.
Der Ausgangssender in Fig. 5 empfängt den Schiebeschritt-Zählwert als Eingangssignal des Tors 148; da der faod-12-Zähler 36 erneut durchgelaufen ist, wobei die ursprüngliche Eingangsdateninformation auf der Leitung S15 in die unterste Bitst.elle geschoben wurde, liegt ein Übertragsbit log.1 auf der Leitung GB und wird vom Ausgangssender 140 erfaßt. Das UND-Glied 1^2 erfaßt das log.1-Signal auf der Leitung GB und das log.1-Signal auf der Leitung SD, das anzeigt, daß das System sich im Abtastbetrieb befindet. Ein log.1-Signal am Ausgang des UND-Glieds 152 nimmt das Sperrsignal vom Tor 146 ab. Da der Zählwert des Taktschlagzählers inaer noch den Wert 4 hat, geht ein Auftast- ßignel vom Auftastspeicher 74 in Fig. 2 auf das UND-Glied 164. Bas Ausgangssignal des ODEB-GIiede 128 auf der Leitung SB ist nun iw Zustand log.O, da das Register 32 nicht »ehr βοhiebt. Das Eingangssignal des UJfD-Glieda 164 tos der Leitung SB ist «lso ie Zustand log.1. Beid« lingänge des UHD-GIiede 164 sind i©f,1. Bas Aiiegangssignal des UÄD-GUeds 164 (log.1)', igest a»f de»
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Zähler 160, um die Bits des Schiebeschritt-Zählwerts vom Tor ' 14-6 und die binären Bits des Werts 12 vom Tor 146 durchzuschal- ', ten und den Datenempfang durch die Dekoder-Tastschaltung 18 zu synchronisieren. Die Bits der konstanten 12 und der Binärwert der Schiebeschrittzählung werden im Addierer 150 seriell addiert. Der digitale Hotenwert, der die Rote darstellt, die einem eingangssignal auf der Leitung 115 entspricht, wird im Taktschlag-Zählintervall 4 auf die Dekoder-Tastschaltung 18 ge- j geben. Die gleiche !Note wird also beim Taktschlag-Zählwert 4 er-j zeugt, als wenn das System zu Beginn einer zweitaktigen Zählfol^e des Taktschlagzählers 72 in den Abtastbetrieb geschaltet worden wäre. Das System arbeitet nun im Abtast-Baßlinienbetrieb j für die Zählwerte 6, ö, 10, 12, 14 und 0 des Taktschlagzählers weiter, wie oben beschrieben.
Der Spieler kann das tiystem von Hand in den Abtastbetrieb schalten, indem er den Schalter 62 (Fig. 3) schließt. Das auf diese Weise erzeugte log.1-Signal wird vom Inverter 64 invertiert, dessen Ausgang über die Leitung MSD an die Leitung PI1 aus der Akkordlogikschaltung 40 gelegt ist. Der Zustand log.O auf der Leitung hSD hält die Leitung Pi1 im Zustand log.O, auch wenn die Anordnung 38 einen Akkord erkannt hat. Die Eingangsleitung Pf zum UND-Glied 102 in Fig. 4 bleibt also auf log.O und das !Register 32 durchläuft einen vollständigen Schiebezyklus. Der Mod-12-Zähler 36 zählt durch zwei vollständige Zählzyklen und gibt über den Speicher 56 ein log.i-Signal auf die Leitung SD. Das System arbeitet weiter, wie oben für den Ab-
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tastbetrieb beschrieben.
Die Pig. 6 ist ein Teilblockdiagramm der Dekoder-Tastschaltung 18. Diese Schaltung nimmt die Signale aus dem digitalen Baßnotenwertgenerator 14- auf und erzeugt ein entsprechendes Musikausgangssignal. In einer wahlweisen Betriebsart übernimmt die Dekoder-Tastschaltung 1ö die Eingangssignale unmittelbar von der Pedalklaviatur und liefert ein Hochtonwahl-Pedalausgangssignal, j
In der bevorzugten Ausführungsform gehen das Auftastsignal und die seriellen Daten aus dem Notenwertgenerator 14- auf einen Serien-Parallel-Wandler 170. Die Funktion des Baßnotengenerators 18 hängt nicht von der Betriebsart des Notenwertgenerators 14 ab. Unabhängig davon, ob es sich bei den seriellen Daten also um eine vorpEgrammierte Baßlinie, ein Prim/Quint-Programm, eine Abtastbaßlinie oder ein Tief-Hochton-Programm zandelt, wandelt der Serien-Parallel-Wandler 170» wenn von dem Synchronauftastsignal aus dem Notenwertgenerator 14 aufgetastet, die seriellen Eingangsdaten in Paralleldaten um. Serien-Parallel-Wandler sind aus dem Stand der Technik bekannt; jede Standardausführung ist hier geeignet. Der parallel organisierte binäre Ausgangswert des Wandlers I70 geht als Adresse auf einen Wahlmultiplexer 172.
Der Wahlmultiplexer 172 empfängt auch als Eingangssignale die zwölf Frequenzsignale aus den Oberoktavgeneratoren bzw. MDD-Anordnungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Die vom
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Wahlmultiplexer 172 empfangene Adresse vom Ausgang des Wandlers 170 her bestimmt, welches MDD-Eingangssignal gewählt wird. Bas Ausgangssignal des Wahlmultiplexers 172 geht auf einer Teilerkette 180, die die Frequenz des hDD-Signals in den Baßbereich hinabteilt. Das Ausgangssignal der Teilerkette 180 wird von
einer Standard-Treppentastschaltung 182 aufgenommen, die ein I
! Musikausgangssignal abgibt. Wie aus dem Stand der Technik be-
kannt, handelt es sich hier um die 81- oder die 16'-Oktave.
Der Lesespeicher (ROM) 178 nimmt ein Signal auf der Leitung P/W von der Instrumentenkonsole auf, das zeigt, daß die Dekoder-
Tastschaltung 18 im seriellen Betrieb arbeitet. Das Auftastsignal aus dem Baßnotenwertgenerator 14 geht auf den ROM 174 und zeigt
i an, daß serielle Daten empfangen werden. Der ROM I78 empfängt ein Eingangssignal auf der Leitung SB von einem Schalter auf der Orgelkonsole, der üblicherweise eingeschaltet ist. Beim Empfang des Auftastsignals liefert der ROM 178 auf der Leitung PC ein Signal auf «in· Triggersehaltung 190 mit Zeitkonstante, wie sie aus dem Stand dar Technik bekannt ist· Die gleiche Schaltung 190 nimmt auoh ain Signal auf der Leitung P/V auf, das zeigt, daß dia Dekoder-Iastsonaltung 18 seriall arbeitet, während die Triggeraohaltung I90 auoh ein Signal auf der Leitung SB erhält· Die Triggeraohaltung 190 liefert einen Ausgangsiepuls auf der Leitung £ το» einer Sauer too etwa 20 «β, das von der verbleibenden Standard-Qrgelsohaltung übernommen und »or Ireeugung einei Hüllkurvtn-WelltaXore ausgewertet wird· Die T»atseaaltu*f 182 nimmt aas einer Btaedard-OrteleohaltuBt * beispielsweise eis·«
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Kondensatorentladeanordnung - eine Gleichspannungswellenform mit einer Hüllkurve auf, die zum Amplitudenmodulieren der Treppentastschaltung dient, wie aus dem Stand der Technik bekannt. Das Hüllkurven-Tastsignal ist seinem Wesen nach nunmehr perkussiv und bewirkt perkussive Ausgangsnoten.
Wird das wahlweise Einfinger-Akkordspielsystem nicht verwendet, j ist die Leitung SB an einen Standard-Tastanschlagdetektor ge-
legt. Beim Empfang eines Auftsstimpulses liefert der ROM 178 ein Signal.an die Triggerschaltung 190, die auch ein log.O-Signal auf der Leitung SB erhält, da ein Tastanschlag ermittelt wurde. Die Schaltung 190 liefert auf der Leitung E ein Ausgangssignal mit konstanter Amplitude, bis die angeschlagene Taste wieder freigegeben wird; die Leitung SB geht dann in den Zustand log.1 zurück. Die Tastschaltung 182 übernimmt von der Standard-Orgelschaltung eine Gleichspannungswellenform und das Musikausgangssignal bleibt so lange erhalten, wie die Taste angeschlagen ist.
Das Baßausgangesignal liegt in einer von zwei Oktaven, wi· von digitalen Notenwertgenerator 14 bestimmt. Die Ausgangsleitungen des Wandlers 170, die den Binärwerten von 4, 8 und 16 entspreohen, werden auf eine zweite Oktavschaltung aus dem UND-Glied 174, dem ODER-Glied 176 und des ROM 178 gelegt. Die Auegangeleit ungen dee Wandlers 170 für die Binärwerte 4 and θ gehen auch auf das UND-Glied 174, während die Ausgangsleitung für den Binärwert 16 auf das ODER-Glied 176 geht. Das Ausgang·-
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signal des UND-Glieds 17^ geht auf den zweiten Eingang des ODER-Glieds 176. Ist der binäre Ausgangswert des Wandlers 170 größer als 12, erscheint eine log.1 am Ausgang des ODER-Glieds 176 und zeigt an, daß eine fiote in der zweiten Oktave gewählt wurde. Das Ausgangssignal des ODER-Glieds 176 wird auf den ROM 178 gegeben, der ein Ausgangssignal auf der Leitung O an die Teilerkette 180 liefert. Dieses Ausgangssignal des ROM 178 auf der Leitung O sperrt einen der Teiler, so daß die Frequenz der gewählten Note verdoppelt und damit ihre Lage um eine Oktave angehoben wird.
j Der ROM 178 nimmt weiterhin ein Eingangssignal vom Zweitoktav-
' schalter auf der Instrumentenkonsole auf. Ist dieser Schalter
ausgeschaltet, arbeitet das System, wie oben beschrieben. Ist dieser Schalter jedoch eingeschaltet, verhindert der ROM 178 ι ein Ausgangssignal auf der Leitung 0 zum Teiler 180 vom doppelten Erequenzwert, und zwar unabhängig vom Ausgangssignal des ! ODER-Glieds 176.
Die Dekoder-Tastschaltung 18 erlaubt weiterhin, die höchste von Hand gewählte Pedalnote durch Treten einer von dreizehn Pedalen durch den Spieler zu spielen. Schließt der Spieler einen (nicht gezeigten) Schalter auf der Konsole, erhält der ROM 178 ein Signal auf der Leitung P/W, das zeigt, daß das System im wahlweisen Pedalbetrieb arbeitet. Der ROM 178 liefert ein Löschsignal auf der Leitung 191 an den Wandler 170, um zu gewährleisten, daß keine seriellen Daten an den Wahlmultiplexer 172 gegeben
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werden. Während dieses Hochton-Pedalbetriebs unter Handwahl ist die serielle Baßbetriebsart gesperrt.
Tritt der Spieler ein Pedal, wird eine Gleichspannung auf eine : entsprechende der Pedalleitungen P1 bis P13 gelegt. Die Pedalleitungen sind auf eine Eingangsbetätigungseinrichtung 104 gelegt, die ein Tastanschlagssignal an den ROM 178 gibt. Die Schaltung 184 liefert ein Anschlagsignal, wenn der Spieler irgendein Pedal tritt, und zwar unabhängig davon, welche andere» Pedale bereits getreten wurden und herabgedrückt gehalten werden Die Ausgangsdaten der Betätigungsschaltung 184 werden von der j Multiplexerschaltung 186 übernommen. Der Abtaster 188 läuft j
im handgesteuerten Pedalbetrieb fortwährend durch und gibt an j
den hultiplexer 186 ein Adreßsignal, das die höchstfrequente Pedalleitung P13 abfragt, ob auf dieser eine Gleichspannung vor liegt. Der Abtaster 188 durchläuft alle binären Adreßsignale, j bis eine der Leitungen P13 bis P1 entdeckt wird, die ein Gleichspannungssignal führt. Entspricht der Binärwert des Abtasters 188 einer Pedalleitung mit einem Gleichspannungssignal, wird das Ausgangssignal des Multiplexers 186, das anzeigt, daß eine Entsprechung gefunden wurde, auf den ROM 178 gelegt, der daraufhin ein Ausgangssignal auf der Leitung L sum Multiplexer 172 und dem Teiler 180 gibt, um die Adreßdaten bzw. die Sperrinformation zu übernehmen. Beim Empfang des Signals auf der Leitung N, das eine Signalerfassung feststellt, setzt naoh dem Laden, wie oben beschrieben, den Abtaster wieder auf den höchsten Digitalwert; der Abtastvorgang beginnt dann sofort von neuem.
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Beim Empfang des Ladesignals auf der Leitung L vom ROM 178, wird der binäre Ausgangswert des Abtasters 188 in den Multiplexer 172 geladen, der eine Speicherfähigkeit besitzt. Der Digitalwert des Abtasters 1Ö8 wählt, welcher Oberoktavgenerator oder MDD-Teiler erforderlich ist, um schließlich das Baßausgangssignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal des Multiplexers 172 geht auf die Teilerkette 180, die die MDD-Frequenz in den Baßnotenbereich hinebteilt. Das Ausgangssignal der Teilerkette 180 geht als Eingangssignal auf die Standard-Tastschaltung 182.
Ist der Streicherbaß-Schalter in der Stellung AUS, wenn das Anschlagsignal von der Schaltung 184- eintrifft, liefert der ROM 178 ein Signal an die Triggerschaltung 11^O, die ein Gleichspannungssignal auf die Standard-Orgelschaltung gibt, die die Tastschaltung 182 mit einem Hüllkurvensignal beliefert, wie oben beschrieben. Ist der Streicherbaß-Schalter in der Stellung EIN und erhält der ROM 178 das Tastanschlagssignal, gibt die Triggersehaltung 190, die auch das Signal auf der Leitung SB erhält, einen Ausgangsimpuls. Dieser Ausgangsinipuls wird in einer Standard-Orgelschaltung wie beispielsweise einer kapazitiven ZeitSteuerschaltung zur Darstellung eines perkussiven Eingangssignals für die Tastschaltung 182 ausgewertet. Das Auegangssignal der Tastschaltung 182 hat die Baßpedalfrtuquenz, die der Spieler gewählt hat.
Das Ausgangssignal des Abtasters 188 wird auf der Leitung 189 auf den ROM 178 rückgeführt. Entspricht der digital· Wert «uf
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der Leitung 169 ein r 13 in Binärform und empfängt der Speicher 17o ein Signal auf der Leitung h aus dem Multiplexer 186, hat der Spieler das höchstfrequente Pedal P13 getreten. Ber BQM liefert ein Aus^angssignal auf der Leitung C zur Teilerkette 1öG, die daraufhin ein Teilerelement sperrt, so daß die Frequenz verdoppelt bzw. die Tonlage in die nächsthöhere Oktave angehoben wird. Das zweite Cktaveingangssignal zum ROK 178 im handgeschalteten Pedalbetrieh kann dazu dienen, die Frequenz der Pedaleingangssignale zu verdoppeln und damit ein Pedalklavier mit 25 Pedalen darzustellen.
Der Spieler betreibt den Baßnotengenerator 18 im handgesteuerten Hochton-Pedalbetrieb so, daß eine dem höchsten vom Spieler getretenen Pedal entsprechende Baßnote gespielt wird. Tritt der Spieler versehentlich zwei Pedale, wird nur das höhere Pedal ausgewertet, aa das System von oben nach unten abfragt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    , Λ JElektronenorgel mit mindestens einer Klaviatur, einer Tast- ; schaltung, einer Vielzahl von die Klaviatur mit der Tast- : schaltung verbindenden Tastleitungen und einem Baßnoten-Erzeugungssystem, das parallel zu mindestens einigen der Tastleitungen geschaltet ist, gekennzeichnet durch eine Akkorderkennungsschaltung, die Eingangsdaten von mindestens
    j einigen der Tastleitungen aufnimmt und ein die Art des nor- ! malisierten Akkordmusters der Eingangsdaten darstellendes, erstes Ausgangssignal sowie ein zweites Ausgangssignal lie- ; fert, das der Akkordtonart der Eingangsdaten entspricht, ; durch einen Baßlinienspeicher, der eine Vielzahl normalisier ter vorprogrammierter Baßlinien speichert und mit dem ersten und dem zweiten Ausgangssignal aus der Akkorderkennungsschaltung adressiert wird, um eine aus der Vielzahl von Baßlinien als Ausgangsbaßlinie zu wählen, eine Ausgangsschaltung, die das normalisierte Ausgangsbaßliniensignal und das zweite Ausgangssignal von der Akkorderkennungsschaltung aufnimmt und addiert, um einen Baßnotenwert in der Akkordtonart der Eingangsdaten zu erzeugen, und eine Dekoder-Tastschaltung, die auf den Baßnotenwert ansprechend ein Baß-Musikausgangssignal
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    erzeugt.
    d. Liaiinoten^.nerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet weiterhin durch einen Auftastsyeicher mit einer Vielzahl von wählbaren ßaßrjthmusmustern, der oin .^uftostsignal an die Aus^angsschaitung liefert, um die Addition des normalisierten Baßlinienausgangssignals mit üera zweiten .-,usp-sngEuijrnal aus der Akkorderkennungsschaltung einzuleiten.
    3>. JJsLnotenrenerator nach Anspruch. 2, rokennzeichnet weiterhin durcn einen i?aktschle.rz:-hler, der auf einen i'einpotakt ansprechend z/eitsteuersi.Tnale an den ί usterspeicher und den Auftastspeicher gibt.
    4. isaLnotenumerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der i'aktschlagzühler mit einem Uingangscignal aus einer Rythmuseinheit rückgesetzt wird, das das Ende eines li^thrausmusters anzeigt.
    5· Baßnotengenerator nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Taktschlagzähler von einem eingangssignal aus einem ■fastanschlagdetektor rückgesetzt wird.
    6. ßaßnotengenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung weiterhin ein ßaßlinientor, das das Baßlinienausgangssignal aufnimmt, ein Primtor, das das zweite Ausgangssignal aus der Akkorderkennungsschaltung auf-
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    nimmt, aas die ^-kkordtonart der Eingangsdaten angibt, eine SuLiiiiierschaltunjr, die dos 3aßlinienausgangssignal vom Baßlinientor und das zweite Ausgangssignal VOa Primtor zu einem ^a^notenwert-Ausgangssianal addiert, und eine Ausgangszeitsteuerschaltung aufweist, die an das Baßlinientor, das Primtor und die Eu.,.mierschaltung angeschlossen ist und auf das Auftesusignal aus dem Auftastspeicher ansprechend die Addition des baßlinienausrangssignals mit dem zvjeiten Ausgangssignal triggert.
    ?. xisSnotengenorator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus„angszeitsteuerschaltung ein Auftastsignal auf die jJekoder-1'astschaltung gibt.
    . üaßnotengenerator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Dekoder-Tastschaltung eine Singangswandlerschaltung, die auf das Auftasusignal aus der Zeitsteuerschaltung und das .Baßnotenwert-Ausgangssignal aus der Summierschaltung ansprechend eine Ausgangsadresse liefert, einen Wahlmultiplexer, der eine Vielzahl von Eingangssignalen bestimmter Frequenzen aufnimmt und auf die Ausgangsadresse aus dem Eingangswandler ansprechend eines dieser Eingangssignale für die Ausgangsfrequenz auswählt, eine Teilerschaltung, die auf das Ausgangsfrequenzsignal ansprechend dessen Frequenz in den Baßbereich herabteilt und eine Vielzahl von Ausgangssignalen jeweils im ßaßbereich liefert, und eine Tastschaltung aufweist, die auf die Vielzahl von Ausgangssignalen aus der
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    Teilerschaltung ansprechend ein Baß-Husiksusgangssignal liefert.
    V. -baisnotengenerator nach Anspruch ö, weiterhin gekennzeichnet durch einen Festwertspeicher, der auf das Auftastsignal aus der Zeitsteuerschaltung ansprechend ein Ausgangssignal liefert, und eine Zeitkonstantenschaltung, die auf das Ausgangssignal des Festwertspeichers ansprechend ein Ausgangssignal liefert, das eine Perkuss^ionshüllkurve für die Tastschaltung darstellt.
    10. Baßnotengenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweitoktavlogikschaltung auf die Ausgangsadresse aus dem Ein angswandler ansprechend ein Zweitoktavausgangssignal liefert, wenn die Ausgangsadresse ein vorbestimmtes Kriterium übersteigt, und der Pestwertspeicher auf das Zweitoktav-Ausgangssignal ansprechend ein Sperrsignal an die 'ieilerschaltung liefert, um den Frequenzbereich der Baßnoten zu verdoppeln.
    11. üaßnotengenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Prim/Quint-Speicher, der ein Prim/Quint-Signal erzeugt, um den Empfang des Baßlinien-Ausgangssignals zu sperren, und ein Prim-Auftastsignal an die Ausgangsschaltung in vorbestimmten husik-Zeitintervallen liefert.
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    12. xiaßnotengenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auftastspeieher eine Vielzahl von wählbaren Baßrythraen enthält und ein Auftastsignal in vorbestimmten l-iUsik-Zeitsteuerintervallen an die Ausgangsschaltung liefert,
    13· Baßnotengenerator nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Taktschlagzahler, der auf ein Tempotaktsignal ansprechend Zeitsteuersignale an den Auftastspeicher und den Prim/Quint-Speicher gibt.
    14. Baßnotengenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktschlagzähler ansprechend auf ein Eingangssignal aus einer Rythmuseinheit rückgesetzt wird, das das Ende eines Rythmusmusters anzeigt.
    15· Baßnotengenerator nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Taktschlagzähler ansprechend auf ein Eingangssignal aus einem Tastanschlagdetektor rückgesetzt wird.
    16. Baßnotengenerator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung ein Quintentor zur Aufnahme eines den Wert 7 darstellenden Signals, ein Primtor zur Aufnahme des zweiten Ausgangssignals aus der Akkorderkennungsschaltung, das die Prim der Eingangsdaten darstellt, eine Summierschaltung, in der das zweite Ausgangssignal aus dem Primtor und das dem V.'ert 7 entsprechende Signal aus dem Quintentor zu einem Baßnotenwert-Ausgangssignal addiert
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    werden, und eine Aus: an^szeitstcuersc-isltun ; v.u f." v; ei st, die ■ it de:,; -uintentor, öe'ii i-rir.vfcor und eier Lu inier-scualtun;;; verbunden ist und auf das Auftasbsirnal aus de;;: Auftaotspeicher ansprechend die addition des zweiten Aus; angcsi^- nals mit de;.. 2inirv'ert von 7 trig^ert.
    17· jiaknoterr/eric-rator nach Anspruch 15, dadurch ,;ekennzeichnet, daß das IriijauftDstsignal sus den iriu/ uint-Speicher das ^uirfentor sperrt und die Aus snjrszeitsteuerschaltung. ansprechend auf das Auftasfcsignal aus dem Auftastspeicher den Durcn^ang des zweiten Ausganrssi.rmals durch die Suruoierschaltun;_- in i-'orm eines ija^notenwertsi^nals triggert.
    1ö. Babnotenrenerator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus&angrszeitsteuerschaltung ein Auftastsignal sn den Dekoder gibt.
    19. ;.aßnoten^enerator nach Anspruch 1d, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekoder—tastschaltung eine Eingangswandlerschaltung, die auf das Auftastsignal aus der Zeitsteuerschaltung und auf das Baßnotenwertsignal aus der Summierschaltung ansprechend eine Ausgangsadresse liefert, einen Wahlmultiplexer, der eine Vielzahl von I'requenzeingangssignalen aufnimmt und ansprechend auf die Ausgangsadresse aus dem Eingangswandler eines der Eingangssignale zum Frequenzausgangssignal auswählt, eine Teilerschaltung, die auf das irequenzausgangssignal ansprechend die i'requenz in den Baßbereich
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    absenkt und eine Vielzahl von Ausn/angssignalen liefert, die jeweils i"i Baßbereich liegen, und eine Tastschaltung aufweist, die auf die Vielzahl von Aus^onyssignalen aus der ^'eilerschaltung ansprechend ein Baß-husikausgangssignal liefert.
    20. Bal.notengenerator nach Anspruch 1y, gekennzeichnet durch einen Festwertspeicher, der auf das Auftastsignal aus der Zeitsteuerschaltung ansprechend ein Aus angssignal liefert, und durch eine ZeitKonstantenschaltung, die auf das Ausgangssignal aus den: Festwertspeicher ansprechend ein AusgangGGignal liefert, das eine Perkussionshüllkurve für die tastschaltung darstellt.
    21. Baivnotengenerstor nach Anspruch 20, gekennzeichnet weiterhin durch eine Zweitoktavschaltung, die auf die Ausgangsadresse aus dem Eingangswandler ansprechend ein Zweitoktavaus angssignal liefert, wenn die Ausgangsadresse ein vorbeötimtntes Kriterium übersteigt, wobei der Festwertspeicher auf das Zueitoktavaus^angssignal ansprechend ein Sperrsignal an die ieilerschaltung liefert, um den Baßnoten-Prequenzbereich zu verdoppeln.
    22. Baßnotengenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkorderkennungsschaltung eine Hegisteranordnung, ■die Eingangsdaten von mindestens einigen der Tastleitungen übernimmt und eine Vielzahl von Ausgangsleitungen hat, eine
    — C,1 ■**
    I.ustererkeimun^sanordnung, die an die Vielzahl von Ausgangsleitungen der ie^isteranordnung angeschlossen ist, die Beziehung zv;ischen den l^im; angssignalen als normalisierten Akkord erkennt und ein Akkord-Aus^angssignal, das die Art des ALKOrds angibt, sowie ein Ausaangssignal abgibt, das anzeigt, daß ein Ai.kordmuster erfaßt worden ist, und eine steuerschaltung aufweist, die ein Steuersignal auf die Registeranordnung gibt, infolgedessen das Register die empfangenen Eingangsdaten umordnet.
    23· Baßnotengenerator nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkorderkennungsschaltung weiterhin eine auf das Steuersignal ansprechende Zählschaltung enthält, die ein Ausgangssignal liefert, das der Anzahl der üchiebeschritte des registers angibt, und daS die ßteuerschaltung auf das die Akkorderkennung anzeigende Ausgangssignal ansprechend das Register und den Zähler sperrt, so daß das Ausgangssignal des Zählers die Tonart der erkannten Akkordeingangsdaten darstellt.
    24. Balinotengenerator nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine Speicherschaltung, die auf das Ausgangssignal aus dem Zähler ansprechend ein Signal abgibt, wenn das Ausgangssignal des Zählers einen vorbestimmten Wert übersteigt.
    25. Baßnotengenerator nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die hustererkennungsanordnung Zweideutigkeiten unter
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    ORJGiNAL INSPECTED
    den normalisierte Akkordmuster bildenden alphabetischen iioten eliminiert.
    26. Elektronenorgel mit mindestens einer Klaviatur, einer I'astschaltung, einer Vielzahl von die lastschaltun' mit der Klaviatur verbindenden Tastleitungen und einem ßaßnotenerzeugungssystem, das parallel zu mindestens einigen der Tastleitungen gelegt ist, gekennzeichnet durch eine Akkorderkennungsschaltung, die Eingangsdaten von mindestens einigen der iastleitungen übernimmt, um zu bestimmen, ob die Eingangsdaten in i|lorm eines normalisierten Akkordmusters vorliegen, und ggff. ein fehlersignal abgibt, das anzeigt, daß die Eingangsdaten kein normalisiertes Akkordmuster bilden, durch eine Abtastschaltung, die auf das ±''ehlersignal ansprechend einen Baßnotenwert-Ausgangssignal mit einer fesben Baßlinie abgibt, das sich aus unter den Eingangsdaten ausgewählten ijoten zusammensetzt; und durch eine Dekoder-Tastschaltung, die auf den Baßnotenwert ansprechend ein Baß-Musikausgangssignal liefert.
    27. Baßnotengenerator nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkorderkennungsschaltung ein Schieberegister mit einer Vielzahl von Bitstellen, das die Eingangsdaten aufnimmt und eine Vielzahl von Ausgangsleitungen hat, eine Mustererkennungsanordnung, die an die Vielzahl von Ausgangsleitungen der Registeranordnung gelegt ist, um die Beziehung zwischen den Eingangsdaten und einem normalisierten Akkord-
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    rauster au erkennen, eine jceuerscnaltun^, die dos ier,-ister die .u at en scaieben i-lßt, und eine auf die ..--teuerschaltung; ansprechende Zählschaltung aufweist, die bei jedeti Gchiebeschritt des -liegisters einen Zllhlschritt vollzieht und ein erstes Ausgangssignal, das der Anzahl der ochiebeschritte des ..iegisters entspricht, sowie das i/'ehlersigrnal liefert, wenn die Aiiza .1 der Schiebeschritte einen vorbestimmten ivert übersteigt.
    2o. Baßnotengenerator nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast-jBafilinienschaltung einen iaktschlagzähler aufweist, der auf ein I'empotakt-Üngangssignal ansprechend ein Zeitsteuer-Ausr:angssignal liefert.
    29. ±jai:notenrenerator nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast-Baßlinienschaltung weiterhin einen Notenzähler, der von dem Fehlersignal aufgeschaltet wird, mit dem Register verbunden ist und auf ein Eingangsdatenbit in der ersten Bitstelle des Kegisters ansprechend ein Ausgangssignal liefert, das einem quantitativen Uotenwert entspricht, und einen Komparator aufweist, der auf das Ausgangssignal des Taktschlagzählers und auf das Ausgangssignal des Notenzählers ansprechend ein Schiebeausgangssxgnal an die Steuerschaltung gibt, wenn ein Vergleichskriterium nicht erfüllt ist, wobei die Steuerschaltung auf den quantitativen Notenwert aus dem Notenzähler die Schieberichtung des Registers steuert.
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    ^G. j_'<ai.inotemvertg,enerator nach Anspruch 29, dadurch pekenn zeicnnet, daß die -ibt ast-BaÜlini anschaltung weiterhin eine auf das erste Ausgangs^ignal der Ziihlsohaltung ansprechende Aus-,angsschaltunv- sowie einen Auftastspeicher aufweist, der ein Auftastsignal an die Ausgangsschaltung liefert.
    >-1. ^3i..notenv:ertg.enerator nach Anspruch $0, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangsschaltung weiterhin ein Primtor, das dac erste Ausrangssignal des Zählers aufnimmt, das die Anzahl der Z-Uhlschritte des Schieberegisters darstellt, ein uktavtor, das auf das i-'ehlersignal aus dem Zähler und den Umstand, daß das erste Ausgongssignal des Zählers größer als ein vorbestimmter Wert ist, anspricht und ein den Wert 12 darstellendes Signal aufnimmt, eine Suinmieinschaltung, die das erste Ausgangssignal aus dem Primtor und das den V/ert 12 darstellende Signal aus dem Cktavtor zu einem Baßnotenwertsignal addiert, und eine Ausgangsaeitst;euerschaltung aufweist, die mit dem Uktavtor, dem Primtor und der Summierschaltung verschaltet ist und auf das Auftastsignal aus dem Auftastspeicher ansprechend die Addition des ersten Ausgangssignals mit dem den Wert 12 darstellenden Signal triggert.
    32. Baßnotenwertgenerator nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Oktavtor aufgeschaltet wird, Fehlersignal aus dem Zähler vorliegt und der wert des ersten Ausgangssignals einen vorbestimmten v.ert übersteigt, und, wenn ge-
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    sperrt, die Ausrangszeitsteuerschaltung ansprechend auf das Auftasbsignal aus dem Auftastspeicher das Durchschalten des ersten Ausgangssignals durch die Sumnierschaltung als liaßnotenwertsignal triggrert.
    ob* Baßnoten~ienerator nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, da£ die Aus^ongszeitsteuerschaltung ein Auftastsignal an die Dekoder-Tastschaltung gibt.
    34. Baßnotengenerator nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die iJekoder-Tastschaltung eine Eingangswandlerschaltung, die auf das Auftastsignal aus der Zeitsteuerschaltung und auf das Eaßnotenwertsignal aus der Suramierschsltung anspricht und eine Ausgangsadresse liefert, einen Wahlraultiplexer, der eine Vielzahl von ±?requenzeingangssignalen aufnimmt und auf die Ausgangsadresse aus dem Eingangswandler ansprechend eines der Eingangssignale zum Frequenzausgangssignal wählt, eine Teilerschaltung, die auf das Frequenzausgangssignal ansprechend die Frequenz in den Baßbereich absenkt und eine Vielzahl von Ausgangssignalen jeweils im Baßfrequenzbereich aufweist, und eine Tastschaltung aufweist, die auf die Vielzahl der Ausgangssignale aus der Teilerschaltung ansprechend ein Baß-I-iUsikaus-iangssignal liefert.
    35· Bsßnotengenerator nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch einen Festwertspeicher, der auf das Auftastsignal aus der Zeitsteuerschaltung ansprechend ein Ausgangssignal liefert,
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    und durch eine Zeitkonntantenschaltung, die auf aas Ausgangssignal des i'estwertspeichers ansprechend ein Ausgangssignal liefert, das eine Γerkussionshüllkurve für die Tastschaltung darstellt.
    j3ai;notenaenerator nach Anspruch 35, gefcennzeichnet weiterhin durch eine Zweitoktavlogikschaltung, die auf die Ausgangsadresse aus dem Eingangswandler ansprechend ein Zv;eitoktavauscangssignal liefert, wenn die Ausgangsadresse vorbestimmtes Kriterium übersteigt, wobei der Festwertspeicher auf das Zweitoktavausgangssignal ansprechend ein Sperrsignal an die Teiler schaltung liefert, um den Baifrequenz; "bereich zu verdoppeln.
    üaßnotengenerator nach Anspruch 27, £ekennζeichnet weiterhin durch einen trim/}uint-Speicher, der in vorbestimmten Lusik-Zeitintervallen ein Irim/Quint-Signal an die Gteuerschaltung und ein Irim-Aufschaltsignal suf die Ausgangsschaltung und die bteuerlogikschaltung liefert.
    Baimoten^enerator nach Anspruch 27, gekennzeichnet weiterhin durch einen Auftastspeicher, der in vorbestimmten kusik-Zeitintervallen ein Auftastsignal auf die Ausgangsschaltung ^ibt.
    Babnotenctnerator nach Anspruch 3&, gekennzeichnet weiterhin durch einen üaktschlagzähler, der auf ein i1empotakt-Eingangssignal ansprechend Zeitsteuersignale an den Auftast-
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    speicher und den l;rit;/^uint-cjpeicher liefert.
    40. "3aünotengenerator nach Anspruch 39, dadurch jvekennzeicnnet, daß die auf dos Prim/ . uint-oignal, das x-rim-Auftastsignal und das Fehlersigiial ansprechende teuerlogikschaltung das ochieberegister abwärts schieben läßt, bis die erste Bitstelle mit Eingangsdaten gefüllt ist.
    41. BaLnotenerzeugungssysteru nach Ansx^ruch 40, dadurch fyeKennzeichnet, daß die Abtast-Baii-lini ens ehalt ung weiterhin eine Ausgangsschaltung mit einem auf den Zählerausgang ansprechenden Primtor, ein uktavtor, das darauf anspricht, daß das erste Ausgangssignal des Zählers einen vorbestimmten VJert übersteigt und das Fehler signal vorliegt, und ein den wert 12 darstellendes Signal empfängt, eine 3 ummiersehaltung, die das erste Ausgangssignal aus dem Primtor und den V.ert 12 aus dem Oktavtor addiert, und eine Ausgangszeitsteuerschaltung aufweist, die mit dem Oktavtor, dem Irimtor und der Summierschaltung verschaltet ist und auf das Auftastsignal aus dem Auftastspeicher ansprechend die Addition des ersten Ausgangssignals und des Wertes 7 triggert.
    42. Baiinotengenerator nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierschaltung ein BaLnoten-Ausgangssignal liefert, das den niedrigsten Dateneingang des Registers darstellt.
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    4p. --aknoteneenerator nach Anspruch h2, dadurch bekenn zeichnet, dal. die Zeitsteuerschaltunsr ein Aui'tastsip-'nal auf die
    Lekoder- '.'ostsclialtun^ gibt.
    44. os\ notengenerator nach Anspruch 4;:, dadurch gekennzeichnet, dal; die Dekoder-tastschaltung eine ^in-jangsviandlerschaltung, die ouf das ,-,.uf ta st signal aus der öeitcteuerschaltung und ouf d.Bz .">o:.noten".vertsi,rnal aus der oummierschaltung ansprechend eine Aus."_anp-saärer-:Ge liefert, einen '..-ahluulti-[:lexer, eier eine Vielzahl von iPrequenzein^angssignalen auf— ni'.imt und auf die Auspangsadresse aus den; Eingangsv/andler ansprechend eines der jiingangssignale zum Frequenzausgangssignal vj-ühlt, eine Teiler schaltung, die auf das Frequenzausgangcsignal ansprechend die Frequenz in den Baßbereich absenkt und eine Vielzahl von Äus^angssignalen liefert, die jeweils im Ba£freo,uenzbereich lie-.en, und eine Tastschaltung cufv;eist, die auf die Vielzahl von Ausgangssignalen der I'eilerschaltunr; ansprechend ein Baß-Lusiksus^angssignal liefert.
    ^■5· ^-aimotenpenerator nach Anspruch 44, gekennzeichnet weiterhin durch einen ouf das Auftsstsignal aus der Zeitsteuerscaaltung ansprechenden Festwertspeicher, der ein Ausgangssignal liefert, und eine Zeitkonstantenschaltung, die auf das Ausgangsoignal aus dem Festwertspeicher ansprechend ein iins^angssignal liefert, das eine Ierkussionshüllkurve für die Tastschaltung darstellt.
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    46. ßa/motengenerator nach Anspruch 45, gekennzeichnet weiterhin durch eine Zveitoktavlogikschaltung, die auf die Ausgangsadreose aus den .Jin^onrswandler ansprechend ein Zweitoktavaus^angssienal liefert, wenn die Aus^angsadresse ein vorbestiuirutes Kriterium übersteigt, wobei der Festwertspeicher auf das Zv.eitoktavausganfrssirnal ansprechend ein Sperrsignal an die -feilerkette gibt, um den Baßfrequenzbereich zu verdoppeln.
    47- Baünotengenerator nocb Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die iiteuerlogikschaltung auf das Irin;/Quint-3ignal, das jj'ehlersignal und eine Inversion des Prim-Auftastsignals anspricht, um das Register in der Aufwartsrichtung zu schieben, bis die erste Jitstelle mit üingangsinfornation gefüllt ist.
    4b. Eaßnoten-Erzeu^ungssystem nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast-Baßlinienschaltung weiterhin eine Ausgangsschaltung mit einem auf das Zählerausgangssignal ansprechenden Primtor, einem Oktavtor, das anspricht, wenn das erste Ausgangssignal des Zählers einen vorbestimmten Wert übersteigt, und das Fehlersignal sowie ein den Wert 12 darstellendes Signal aufnimmt, eine Summierschaltung, die das erste Ausgangssignal des Zählers vom Primtor und das den Wert 12 darstellende Signal vom Oktavtor addiert, und eine Ausgangszeitsteuerschaltung aufweist, die an das Oktavtor, das Prirntor und die Summierschaltung angeschlossen ist und auf das Auftastsignal aus dem Auftastspeicher ansprechend
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    die Addition des ersten Ausgangssignals tit der- v.ert 7 triggert.
    4-9· Baßnoten^enerator nach Anspruch 4ü, dadurch gekennzeichnet, daß die Suunnierschaltung ein I;aßnoten-Ausgangs;.:;ignal liefert, das dem höchsten, vorn Register aufgenommenen jjateneingangssignal entspricht.
    5C. Baj.notengenerator nach Anspruch 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitsteuerschaltung ein Auftastsignal an die Dekoder-Tastschaltung gibt.
    51. Jbaßnotengenerator nach Anst>ruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekoder-Tastschaltung eine Ein^angswandlerschaltung, die auf das Auftastsignal aus der Zeitsteuerschaltung und auf das Baßnotenwertsignal aus der Öunmiierschaltung ansprechend eine Ausgangsadresse liefert, einen V/ahlmultiplexer, der eine Vielzahl von Frequenzeingangssignalen aufnimmt und auf die Ausgangsadresse aus dem Eingangswandler ansprechend eines der Eingangssignale zum Ausgangsfrequenzsignal wählt, eine Teilerschaltung, die auf das Ausgangsfrequenzsignal ansprechend die Frequenz in den Baßbereich absenkt und eine Vielzahl von Ausgangssignalen aufweist, die jeweils im Baßfrequenzbereich liegen, und eine Ifastschaltung auf v/eist, die auf die Vielzahl von Ausgangssignalen aus der feilerschaltung ansprechend ein Baß-Kusikausgangssignal liefert.
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    i?2. Baßnotengenerator noch .Anspruch 51 » ; ekennz eic im et weiterhin durch einen i'escuertooeicher, dor auf dos Auftostsirnal aus der /joitsceuerscbaltung; ansprechend ein Aus^ong'isxKnal liefert, und durch eine ^eitkonstontenscnaltung, die auf das Aus^angssignal des .ü'estwertspeichers ansprechend ein AuG,'-_an^"Bsirmal liefert, das eine Ierkussioushüllkurve für die fastschaltung üarstellt.
    1X;· üaßnotenrvenerator nach Anspruch 52, weiterhin gekennzeichnet durch eine Zv'eitoktavlogif.schaltung, die auf die Ausgangsadresse aus den iiingangswandler ansprechend ein Zweitoktav-Ausgangssignal liefert, wenn die Ausgangsadresse ein vorbestirarates Kriterium übersteigt, wobei der !«'estwertspeicher auf das Zv/eitoktavausgangssignal ansprechend ein öperrsignal an die i'eilerschaltung legt, um den Baßfrequenzbereich zu verdoppeln.
    54·. Elektronenorgel mit einer Pedalklaviatur, Pedaltastleitungen und einem Baßnotengenerator, gekennzeichnet durch einen Eingangsmultiplexer, an den die Pedaltastleitungen gelegt sind, eine Abtastschaltung, die an den Eingangsmultiplexer gelegt ist und die angelegten iastleitungen fortwährend von der höchstfrequenten i'astleitung an abwärts auf ein üignal abfragt, das dem Treten eines zugehörigen Pedals entspricht, wobei der Eingangsmultiplexer ein Signal liefert, wenn ein das Treten eines entsprechenden Pedals anzeigendes Signal erfaßt wurde, weiterhin einen \vahlniultiplexer, der eine
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    Vielzahl von jroquenzein^an-jssifjnalen aufnimmt, und einen speicher aufweist, der auf das iirfaasun^ssignal ansprechend den Adreßvjert aus der Abtastschaltung in die 'Jahlmatrix l'idt und die Abtastschaltung rücksetzt.
    55· Bail-noten^enerator nach Anspruch 5^, dadurch gekennzeichnet, da:: die Abtastschaltung nach dein iücksrtzen das Abtasten der 'iastleitungen mit der höchstfreauenhen beginnt.
    56· j;aßnocenr:enerator nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet, daß der auf den ^ürefiv.'ert der Abtastschaltung ansprechende ./alilvisultiplexer eine der '.run"an^sfrequenzen zur Ausgangsfrequena ausvjo.hlt.
    57♦ :ba:.noten-:.enerator nach Anspruch 56? gekennzeichnet weiterhin durch eine !'eilschaltung, die auf das i'requenzausgangssi^nel ansprechend die frequenz in den Baßbereich senkt und eine Vielzahl von Aus^sn^ssijrnalen hat, die jeweils im Baßbereich liefen, und eine Castschaltung, die auf die Vielzahl von iiUs^angssignalen der i'eilerschaltung ansprechend ein
    liefert.
    5ö. Jiaßnotengeiierator nach jinspruch 57» gekennzeichnet durch eine Rückführschleife von der Abtastschaltung zum Speicher, der ein Sperrsignal an die Teilerschaltung liefert, wenn der Adreßwert einen vorbestimmten V/ert übersteigt, um den Baßfrequenzbereich zu verdoppeln.
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