DE2820784A1 - Verfahren zur herstellung von schienen mit verbesserten eigenschaftswerten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schienen mit verbesserten eigenschaftswerten

Info

Publication number
DE2820784A1
DE2820784A1 DE19782820784 DE2820784A DE2820784A1 DE 2820784 A1 DE2820784 A1 DE 2820784A1 DE 19782820784 DE19782820784 DE 19782820784 DE 2820784 A DE2820784 A DE 2820784A DE 2820784 A1 DE2820784 A1 DE 2820784A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
rail
head
mushroom
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782820784
Other languages
English (en)
Inventor
Marios Economopoulos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
Original Assignee
Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL filed Critical Centre de Recherches Metallurgiques CRM ASBL
Publication of DE2820784A1 publication Critical patent/DE2820784A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/56General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering characterised by the quenching agents
    • C21D1/60Aqueous agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching
    • C21D1/64Quenching devices for bath quenching with circulating liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schienen
  • mit verbesserten Eigenschaftswerten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schienen mit verbesserten Eigenschaftswerten.
  • Die Zunahme der Verkehrsdichte, die bei den Eisenbahnnezten besteht, sowie die Zunahme der Achslasten, die für die Eisenbahnschienen, speziell für Vignol-Schienen, zugelassen sind, haben als Folge zu wachsenden Anforderungen an die Schienen bzw. deren Eigenschaftswerte 2 geführt, wobei die Bruchlast wenigstens 110 kg/mm erreicht.
  • Es ist an sich bekannt, daß man für den Anstieg der Bruchlast eines Stahls die Gehalte an Kohlenstoff, Mangan und gegebenenfalls auch Silizium erhöht.
  • Zur Vermeidung von Nachteilen, die bei der Herstellung eines Stahles mit sehr hohen Gehalten an Kohlenstoff und Mangan entstehen, wie z.B. Brüchigkeit und schlechte Schweißbarkeit, hat man das eine oder andere Legierungselement, z.B. Chrom, eingeführt, was als Nachteil eine Erhöhung des Selbstkostenpreises des Stahls mit sich bringt.
  • Im übrigen ist die Schweißbarkeit dieser Stähle, die bei Verwendung für Eisenbahnschienen zwingend erhalten bleiben muß, selbst dann noch weit davon entfernt, als befriedigend gelten zu können, wenn dem Stahl Legierungselemente, wie Chrom, zugesetzt werden.
  • Um die ungenügende Schweißbarkeit sowie den Kostenanstieg bei der Einführung von Legierungselementen zu beheben, hat man auch andere Herstellungsverfahren geprüft, bei denen insbesondere die Schienen am Austritt aus dem Walzwerk einer plötzlichen Abschreckung bis auf eine Temperatur unterworfen werden, bei welcher sich kein Perlit mehr bilden kann; hierbei besteht die Gefahr eines martensitischen Bruches, und zwar insbesondere am Fußrand der Schiene. Somit kommt man auch hierbei nicht mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand zu Schienen von befriedigender Qualität.
  • Allgemein gesehen, scheinen die oben genannten Verfahren unter industriellen Bedingungen nicht geeignet zu sein, die nachstehenden Schwierigkeiten zu beheben: - die Verformung der Schienen während der Behandlung, - die Aufhebung innerer, vom Querschnitt der Schiene abhängiger Spannungen, - die Steuerung der gesamten, gegebenenfalls angewendeten Härtung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches auf wirtschaftliche Weise zu Schienen, insbesondere Vignol-Schienen, führt, die den geforderten Eigenschaftswerten Rechnung tragen und die folgenden Eigenschaftswerte besitzen: - eine minimale Bruchlast von 110 km/mm2, - eine minimale Bruchdehnung von 12%, bezogen auf 8 Durchmesser, - einen guten Widerstand gegen Schlagbeanspruchung und Absplittern, -eine sehr feine perlitische Struktur ohne voreutektischen Ferrit, - eine Struktur, die insbesondere im Bereich des Kopses eine gleichmäßige Härte besitzt, - eine nicht verminderte Schweißbarkeit, - eine chemische Zusammensetzung, die frei von aufwendigen Legierungselementen ist.
  • Erreicht wird diese Zielsetzung erfindungsgemäß dadurch, daß die eine chemische Zusammensetzung mit zwischen 0,55% und 0,8 % Kohlenstoff, zwischen 0,9 % und 1,3 % Mangan, zwischen 0,158 und 0,358 Silizium, und als Rest Eisen aufweisenden Schiene nach dem Austritt aus dem Walzwerk in ein Wasserbad eingeführt wird, dessen Abkühlleistung oberhalb derjenigen von siedendem Wasser und unterhalb derjenigen von Wasser mit der Temperatur der Umgebungsluft liegt, wobei die Schiene im Bad gehalten wird, bis die Temperatur an einer wenigstens 15 mm unter dem oberen Niveau des Schienenkopfes liegenden Stelle unterhalb 6250C gefallen ist.
  • Die Ermittlung des Zeitpunktes, zu welchem diese Temperatur erreicht ist, ergibt sich aus einer Vorausberechnung, der die Eigenschaftswerte des Schienenstahls einerseits und diejenigen des Bades andererseits zugrundeliegen.
  • In vorteilhafter Ausführung der Erfindung besitzt das Wasserbad gelöste oder ungelöste Stoffe, die den Wärmeübergang von der Schiene auf das Bad steigern.
  • In zweckmäßiger Weise wird das Bad bei Siedetemperatur verwendet und mit 4% Natriumsilikat versetzt, wobei das Bad noch zusätzlich einer Umwälzung unterworfen wird.
  • Die wirksamste Art einer geeigneten Umwälzung des Bades besteht darin, daß Düsen in das Bad eingetaucht werden und eine Umwälzpumpe eingesetzt wird.
  • Die Abkühlung kann man örtlich unterschiedlich derart vornehmen, daß es zu einer hinreichend ausgeprägten Härtung des Kopfes der Schiene kommt, ohne daß dabei die Gefahr innerer Spannungen zwischen Kopf und Fuß besteht.
  • Nachdem die Düsen derart reguliert sind, daß die Härtung des Kopfes sichergestellt ist, genügt es, ihre Kühlwirkung leicht zu verringern, wenn die allotropische Umwandlung wenigstens zum größten Teil einmal stattgefunden hat, was die Aufrechterhaltung der gleichen Temperatur beim Kopf und beim Fuß bis zur vollständigen Abkühlung gestattet. überraschenderweise ergibt sich, daß dann, wenn einerseits die mittleren Temperaturen des Fußes und des Kopfes gleichmäßig auf 6500C verbleiben und nur der Kopf der Einwirkung trbulenter, siedender Flüssigkeit durch eingetauchte Düsen unterworfen wird, und wenn andererseits diese Turbulenz im Anschluß an den Kopf entfallt,unterhalb dieser Temperatur praktisch Jein thermisches Verziehen der Schiene mehr stattfindet.
  • Zur Veranschaulichung des Verfahrens diene das nachstehende Beispiel: Figur 1 zeigt bei diesem Ausführungsbeispiel die mittlere Temperatur des Kopfes als Kurve 2 und des Fußes als Kurve 1 bei logarithmischen Koordinaten in AbhängiSeit von der Zeit, für welche die Schiene in siedendes Wasser eingetaucht ist, wobei allein der Kopf der durch eingetauchte Düsen geschaffenen Turbulenz unterworfen ist. Dabei ergibt sich, daß die mittleren Temperaturen dieser beiden Teile der Schiene sich bis zu 6500C weitgehend gleichmäßig verhalten. In diesem Temperaturbereich kann man somit eine minimale Deformation der Schiene gewährleisten. Bei niedriger werdenden mittleren Temperaturen des Kopfes und des Fußes unterscheiden sich die Temperaturen aber deutlich voneinander. Dies wird teilweise dadurch behoben, daß die Einwirkung des Wassers nach der allotropischen Umwandlung in dem als Kopf ausgeführten Teil unterbrochen wird.
  • Figur 2 veranschaulicht eine abgestufe Härtung einer Schiene, bei der es gelingt, den Unterschied der mittleren Temperaturen zwischen Kopf und Fuß auf ein Minimum herabzusetzen. Bei dieser Darstellung zeigt die Kurve 2 in Abhängigkeit von der Zeit die mittlere Temperatur des Kopfes und die Kurve 1 die mittlere Temperatur des Fußes.
  • Eine derartige Härtung weist die verschiedenen, aufeinanderfolgenden Phasen auf: I. Härtung im siedenden Wasserbad (z.B. bis auf 6700C), - Schiene vollständig eingetaucht, - Kopf der turbulenten Einwirkung unterworfen, II. Wegfall der turbulenten Einwirkung ( bis auf 6400C), III. Kopf allein eingetaucht (z.B. bis auf 5000C), IV. Abkühlung bei ruhender Luft.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von stählernen Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine chemische Zusammensetzung mit zwischen 0,55% und 0,8% Kohlenstoff, zwischen 0,9 % und 1,3% Mangan, zwischen 0,15% und 0,35 Silizium, und als Rest Eisen aufweisenden Schienen nach dem Austritt aus dem Walzwerk in ein Wasserbad eingeführt werden, dessen Abkünlleistung oberhalb derjenigen von siedendem Wasser und unterhalb derjenigen von Wasser mit der Temperatur der Umgebungsluft liegt, wobei die Schienen im Bad gehalten werden, bis die Temperatur der Stelle, die wenigstens 15 mm unter dem oberen Niveau des Schienenkopfes liegt, unterhalb 6250C gefallen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserbad Stoffe enthält, die den Wärmeübergang von der Schiene auf das Bad steigern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß cis Bad Siedetemperatur hat und ca. 4% Natriumsilikat enthält, wobei das Bad einer Umwälzung unterworfen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzleistung des Bades mittels in das Bad eingetauchter Düsen sowie durch Umwälzpumpen erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine örtlich unterschiedliche Abkühlung derart auf die Schiene ausgeübt wird, daß eine Härtung des Kopfes der Schiene erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen mit der Maßgabe eingestellt werden, daß der Kopf eine Härtung erfährt, und daß dann ihre Abkühlleistung leicht herabgesetzt wird, wenn die allotropische Umwandlung wenigstens zu ihrem größten Teil stattgefunden hat.
DE19782820784 1977-05-18 1978-05-12 Verfahren zur herstellung von schienen mit verbesserten eigenschaftswerten Withdrawn DE2820784A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE6046015A BE854834A (fr) 1977-05-18 1977-05-18 Procede de fabrication de rails a caracteristiques ameliorees

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2820784A1 true DE2820784A1 (de) 1978-11-23

Family

ID=3874740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782820784 Withdrawn DE2820784A1 (de) 1977-05-18 1978-05-12 Verfahren zur herstellung von schienen mit verbesserten eigenschaftswerten

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE854834A (de)
DE (1) DE2820784A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088746A1 (de) * 1982-03-09 1983-09-14 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen
AT399346B (de) * 1992-07-15 1995-04-25 Voest Alpine Schienen Gmbh Verfahren zum w[rmebehandeln von schienen
EP0693562A1 (de) * 1994-07-19 1996-01-24 VOEST-ALPINE SCHIENEN GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von profiliertem Walzgut
EP0757110A1 (de) * 1995-06-28 1997-02-05 BWG Butzbacher Weichenbau GmbH Verfahren zur Wärme-bzw. Vergütebehandlung eines Gleisteils
US6224694B1 (en) 1994-07-09 2001-05-01 Voest Alpine Schienen Gmbh & Co., Kg Method for heat-treating profiled rolling stock

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391282A1 (fr) * 1977-05-18 1978-12-15 Centre Rech Metallurgique Procede de fabrication de rails a caracteristiques ameliorees
BE884443A (fr) * 1980-07-23 1981-01-23 Centre Rech Metallurgique Perfectionnements aux procedes de fabrication de rails a haute resistance
LU84417A1 (fr) * 1982-10-11 1984-05-10 Centre Rech Metallurgique Procede perfectionne pour la fabrication de rails et rails obtenus par ce procede

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088746A1 (de) * 1982-03-09 1983-09-14 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen
AT399346B (de) * 1992-07-15 1995-04-25 Voest Alpine Schienen Gmbh Verfahren zum w[rmebehandeln von schienen
US6547897B2 (en) 1992-07-15 2003-04-15 Voest-Alpine Schienen Gmbh Procedure for the thermal treatment of rails
US6224694B1 (en) 1994-07-09 2001-05-01 Voest Alpine Schienen Gmbh & Co., Kg Method for heat-treating profiled rolling stock
EP0693562A1 (de) * 1994-07-19 1996-01-24 VOEST-ALPINE SCHIENEN GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von profiliertem Walzgut
US6419762B2 (en) 1994-07-19 2002-07-16 Voest-Alpine Schienen Gmbh Heat-treated profiled rolling stock
US6770155B2 (en) 1994-07-19 2004-08-03 Voestalpine Schienen Gmbh Method for heat-treating profiled rolling stock
EP0757110A1 (de) * 1995-06-28 1997-02-05 BWG Butzbacher Weichenbau GmbH Verfahren zur Wärme-bzw. Vergütebehandlung eines Gleisteils

Also Published As

Publication number Publication date
BE854834A (fr) 1977-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439338C2 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen aus der Walzhitze
DE2010998A1 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von Ferromaterial
DE60205744T2 (de) Durch beanspruchungsarme bearbeitung und glühen von gewöhnlichem kohlenstoffarmem stahl hergestellte hochfeste und hochduktile stahlplatte mit hyperfeiner kristallkornstruktur und herstellungsverfahren dafür
DE3336006A1 (de) Schiene mit hoher verschleissfestigkeit im kopf und hoher bruchsicherheit im fuss
DE2214896B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines tiefziehfahigen Bandstahles
EP0172544A2 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung von warmgewalzten Spannstählen in Form von Stäben oder Drähten
DE2820784A1 (de) Verfahren zur herstellung von schienen mit verbesserten eigenschaftswerten
DE2356791A1 (de) Verfahren zum herstellen von draht aus niedriglegiertem stahl
DE60003553T2 (de) Wälzlagerstahl mit einem unterbainitischen oberflächengefüge
DE3415590A1 (de) Verwendung eines stahls in schwefelwasserstoffhaltigen medien
DE3616518A1 (de) Verfahren zum herstellen eines hochfesten stahls
DD149380A5 (de) Verfahren zur herstellung von walzstahlerzeugnissen mit erhoehter streckgrenze
DE2353034B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Festigkeitswerte von Walzprodukten aus Stahl
AT521405B1 (de) Gleisteil aus einem hypereutektoiden Stahl
DE3832014A1 (de) Verfahren zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre
EP0620865A1 (de) Gleisteile sowie verfahren zur herstellung dieser.
DE102007057421A1 (de) Stahl zur Herstellung von massiv umgeformten Maschinenbauteilen
DE102019114090A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschweißten Bauteils aus einem umgeformten hochfesten Stahl und Bauteil hierzu
DE1433797A1 (de) Hochfestes Stahlerzeugnis,insbesondere Blech,und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2713782B2 (de) Verwendung von niedriglegierten Stählen als Werkstoff für die Herstellung von Rinnenprofilen des Streckenausbaus in Grubenbetrieben
DE689192C (de) Verfahren zur Abkuerzung des Tempervorganges
DE888558C (de) Verfahren zur Waermebehandlung von Temperguss
AT138015B (de) Verfahren zur Herstellung von Radreifen und sonstigen Gegenständen mit hoher Verschleißfestigkeit.
DE2620449A1 (de) Stahlbolzen von hoher streckfestigkeit und verfahren zu seiner herstellung
DE3927276A1 (de) Verfahren zum haerten von stahl mit hilfe fluessiger kuehlmedien

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee