DE2820766A1 - Vorrichtung zur messung von eigenschaften von verzahnungen - Google Patents

Vorrichtung zur messung von eigenschaften von verzahnungen

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DE2820766A1 DE19782820766 DE2820766A DE2820766A1 DE 2820766 A1 DE2820766 A1 DE 2820766A1 DE 19782820766 DE19782820766 DE 19782820766 DE 2820766 A DE2820766 A DE 2820766A DE 2820766 A1 DE2820766 A1 DE 2820766A1
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Karl Dipl Ing Schober
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0028Force sensors associated with force applying means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms
    • G01M13/021Gearings

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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung von Eigenschaften
  • von Verzahnungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von Eigenschaften von Verzahnungen im Hinblick auf ihre nearbeitungsqualität, die Auswahl der verwendeten Materialien, ihre Paarung und die Behandlung des verwendeten Werkstoffs, beispielsweise durch Verdrehen einer Zahnradwelle vermittels einer in ihrer Längsrichtung verschobenen Zahnstange.
  • In vielen Fällen ist es in der Technik, insbesondere im Automobilbau, notwendig, die Qualität von Verzahnungen, insbesondere der Verzahnungen einer Zahnstange und einer zugehörigen Zahnradwelle in allen Einzelheiten genau zu kennen und zu überwachen. Dadurch ist es möglich, die richtigen Bearbeitungsvorgänge auizuspUren und auszuwählen, gut zusammenpassende Zahnradwellen und Zahnstangen auszusuchen und Verbesserungen im Hinblick auf die Behandlung des Werkstoffes auszuarbeiten. Derartige sehr genau durchzuführende Arbeiten sind insbesondere erforderlich, wenn Verzahnungspaarungen für die Servolenkung eines Kraftfahrzeugs überprüft, zusammengestellt und im Hinblick auf ihre Bearbeitungsqualität verbessert werden sollen.
  • Andere Anwendungsfälle sind die Zusammenstellung von Lenkwellen und Arbeitskolben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung zu erstellen, mit der unter Ausschaltung aller anderen Kräfte ausschließlich die Reibkraft gemessen und aufgezeichnet werden kann, die während des Abwälzvorganges zwischen dem Zahnrad im Bereich eines Zahnes und der Zahnstange auftritt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die zur Verschiebung aufgebrachte Kraft und der Weg der Zahnstange sowie die durch diese Bewegung auf die in einer Schwinge reibungslos gelagerte Zahnradwelle übertragene Kraft gemessen und mit anderen Messungen dieser Art verglichen werden. Dazu wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Vorschub der Zahnstange von einer Spindel hervorgerufen, zwischen welcher und der Zahnstange eine Meßdose eingeschaltet ist.
  • Beim Vorschub der Zahnstange wird dann der Weg derselben durch einen induktiven Wegaufnehmer gemessen, der einerseits an der Zahnstangenlagerug und andererseits an der Spindellagerung angebracht ist, die mit einem Grundrahmen für die gesamte Vorrichtung verbunden ist, und der das durch Verdrehen der Spindel erzeugte Drehmoment auf den Grundrahmen überträgt. Weiterhin ist die Zahnstangenlagerung an mit dem Grundrahmen über eine Schwinge verbundenen langen Zugstahlbändern reibungsfrei in einem Parallelogramm geradefúhrt.
  • Die Zahnradwelle ist außerdem über eine Lagerbrücke gelagert, die einerseits am Grundrahmen angelenkt und andererseits über eine Kraftmeßdose am Grundrahmen abgestützt ist. Die reibungsfreie Lagerung der Zahnradwelle erfolgt in der Lagerbrücke durch Lager im Lager doppelt wälzgelagert, und diese Wälzlagerungen werden zur Ausschaltung der Reibung gegenläufig durch Motoren angetrieben, die an der Lagerbrücke angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfdhrungsbeispiels in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des GegenstandesdBr Erfindung entnommen werden können.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Meßvorrichtung teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 Fig. 3 den oberen linken Teil der Vorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Ansicht in vergrdßertem Maßstab und teilweise im Schnitt, Fig. 4 den oberen rechten Teil der Vorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten Ansicht in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt, Fig. 5 den linken oberen Teil der Vorrichtung in der in Fig. 2 dargestellten Ansicht in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt.
  • Zu einem Grundrahmen 1 der Meßvorrichtung gehören Stützsäulen 2 und 3 sowie ein Kragarm 4. An den Stützsäulen 2 ist mit einem Festlager 5 eine Lagerbrücke 6 angelenkt, die auf der anderen Seite ein Stützlager 7 aufweist. Dieses Stützlager 7 stützt sich über eine Verspannschraube B, eine Me<3führungsbuchse 9, eine zylindrische Druckfeder 11, einen Bundbolzen 12, eine Stahlkugel 13 und einen Lagerblock 14 auf einer Druckmeßdose 15 ab, die an der Sttzsäule 3 angeordnet ist. Die Meßführungsbuchse 9 ist zur Verminderung der Reibung über Kugelhülsen 16 in einem Führungsstück 17 gelagert, das auf der Stützsäule 3 mit Zylinderschrauben i8 befestigt ist.
  • Der Kragarm 4 trägt einen Lagerbock 19 mit einer Lagerbuchse 21, die die Aufgabe hat, ein mit einem Gewinde 22 versehenes Führungsstück 23 aufzunehmen. Das FUhrungsstück 23 kann durch eine in das Gewinde 22 eingeschraubte Verstellspindel 24 in Längsrichtung der Lagerbuchse 21 hin und her verschoben werden. Zum Verdrehen der Verstellspindel 24 ist an ihr ein Handrad 25 mit Ballengriff 26 angebracht. Das Verdrehen des Führungsstückes 23 wird durch eine an ihm angebrachte Paßfeder 27 vermieden, die in einer entsprechenden Nut 28 gleiten kann.
  • Die zu vermessende Zahnstange 29 ist Teil einer Zahnstangenbuchse 31, die auf eine Steckachse 32 aufgeschoben und dort spielfrei befestigt ist. Die Steckachse 32 dient gewissermaßen als Zahnstangenverlängerung. Die beiden Enden der Steckachse 32 sind mit Haltestücken 33 und*Xordelmuttern 34 gehalten. Die Haltestücke und damit die Zahnstange sind reibungsfrei gehalten und geführt.
  • Dazu dienen lange, an den Haltestücken 33 angebrachte Stahlbänder 35 und 36, welche die Steckachse in vertikaler und horizontaler Richtung in einer Parallelogrammführung beim Verschieben der Zahnstange in ihrer Längsrichtung geradeführen. Die beiden Stahlbänderpaare 35 und 36, die an den anderen Enden jeweils mit dem Grundrahmen verbunden sind, bilden mit diesem zusammen ein formschlüssiges Gehänge. Die vertikalen Stahlbänder 35 sind mit Haltepratzen 37 am Grundrahmen 1 festgeschraubt.
  • Um jegliches Verkanten zwischen der Zahnstange 29 und der mit dieser zu vermessenden Zahnradwelle 38 zu vermeiden, sind die horizontalen langen Stahlbänder 36 nicht direkt, sondern über eine Wippe 39 mit dem Grundrahmen 1 verbunden.
  • Die Wippe 39 weist in ihrer Mitte eine Gelenklagerung 41 auf, mit der sie am Grundrahmen 1 angelenkt ist, während an ihren beiden Enden die Stahlbänder 36 befestigt sind, die andererseits - wie schon erwähnt - an den Haltestücken 33 angreifen.
  • Die reibungsfreie Lagerung der Zahnradwelle 38 in der Lagerbrücke 6 kommt durch eine doppelte Wälzlagerung zustande, wobei jeweils ein äußeres Lager 42 in einem inneren Lager 43 gelagert ist und die zwischen den beiden Lagern befindlichen Lagerbuchsen 44 zur Ausschaltung der Reibung vermittels Keilriemen 48 gegenläufig durch Motoren 45 angetrieben werden, die an der Lagerbrücke 6 angeordnet sind. Die Lager 42 und 43 werden durch insgesamt acht Rillenkugellager gebildet.
  • Zur erfindungsgemäßen Messung der Eigenschaften von Zahnradwelle 38 und Zahnstange 29 wird nun zunächst durch Verdrehen der Verspannschraube 8 ein vorbestimmter Druck eingestellt, mit dem Zahnstange 29 und Zahnradwelle 38 aneinanderliegen, wodurch die Stahlbänder 35 gespannt werden. Auch die Stahlbänder 36 sind zu spannen; dies geschieht im vorliegenden Falle dadurch, daß die Verzahnung der Zahnradwelle 38 kegelig ausgebildet ist.
  • Daraufhin. wird die Zahnstange 29 durch Verdrehen der Verstellspindel 24 verschoben. Die dabei ausgeübte Kraft wird von einem induktiven Kraftaufnehmer 46 gemessen, der zwischen die Steckachse 32 und das Führungsstück 23 eingebaut ist. Diese Zahnstangenverschiebung und die dadurch erzwungene Drehbewegung der Zahnradwelle erfolgen reibungsfrei, so daß ala Meßgröße die reine Reibung kraft in der Verzahnung in diesem induktiven Kraftaufnehmer 46 gemessen und aufgezeichnet wird. Im übrigen ist parallel zur Verschieberichtung der Zahnstange 29 mit der Steckachse 32 ein induktiver Wegaufnehmer 47 angebaut. Mit Hilfe dieser beiden Meßglieder ist es möglich, die Reibungskraft in der Verzahnung als Schiebekraft sowie letztlich den Verdrehwinkel der Zahnradwelle 38 durch ein Registriergerät aufzuzeichnen.
  • Diese Meßwerte geben Aufschluß über die Eigenschaften der Zahnglieder in Abhängigkeit von der Bearbeitungsqualität, der Auswahl des verwendeten Materials und der sonstigen Behandlung des Werkstoffes.
  • Diese Messungen können auch dazu dienen, zur Zusammenarbeit geeignete Zahnwellen und Zahnstangen auszusuchen und miteinander zu paaren.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Messung voll liigenschaften von Verzahnungen im Hinblick auf ihre Uearbeitungsqualit.it, die Auswahl der verwendeten Materialien, ihre Paarun und die Behandlung des verwendeten Werkstoffs, beispielsweise durch Verdrehen einer Zahnradwelle durch eine in ihrer Längsriclltung verschobene Zahnstange, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zur Verschiebung aufgebrachte Kraft und der Weg der Zahnstange (29) sowie die durch diese Bewegung auf die in einer Schwinge reibungslos gelagerte Zahnradwelle (3S) übertragene Kraft gemessen und mit anderen Messungen dieser Art verglichen werdon.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a <1u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorschub der Zahnstange (29) von einer Spindel (24) hervorgerufen wird, zwischen welcher und der Zahnstange (29) eine Meßdose (46) eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Weg der Zahnstange (2()) durch einen induktiven Wegaufnehmer (47) gemessen wird, der einerseits an den Zahnstangenteilen und andererseits an der Spindellagerung (21) angebracht ist, die mit einem Grundrahmen (1) für die gesanite Vorrichtung verbunden ist und der das durch Verdrehen der Spindel (24) erzeugte Drehmoment auf den Grundrahmen (1) überträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c 1o n e t, da.'t die Zahnstangenlagerung (30) an mit dem Grundrahmen (1) über eine Schwinge verbundenen langen Zugstahlbändern (35, 36) reibungsfrei in eine Parallelogramm geradegeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e is e n n z e i c h n e t, daß die Zahnradwelle (38) über eine Lagerbrücke (6) gelagert ist, die einerseits am Grundrahmen (1) angelenkt und andererseits über eine Druckmeßdose (15) am Grundrahmen (1) abgestützt ist.
    (. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die reibungsfreie Lagerung der Zahnradwelle (38) in der Iagerbriicke (6) durch laser (43) im Lager (42) doppelt wälzgelagert ist und die Wälzlagerungen (42, 43) zur Ausschaltung der Reibung gegenläufig durch Motoren (45) angetrieben werden, die an der Lagerbrücke (6) angeordnet sind.
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DE2820766B2 DE2820766B2 (de) 1980-11-13
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